DE1611359A1 - Verfahren und Maschine zum Zusammentragen ungefalzter und gefalzter Bogen - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Zusammentragen ungefalzter und gefalzter BogenInfo
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Description
- VERFAHREH UND NASCHINE ZUM ZUSAMENJTRAGEN UH@EFALZTER UND GEFALZ-TER BOGEN Um die einzelnen Bogen eines Druckwerkes, gleichgültig ob es sich un ungefalzte oder gefalzte Bogen handelt, zu einem Buchblock zusammenzufügen, sind Maschinen bekannt, welche die verschiedenen Bogen zus-rnentragen. Diese Maschinen weisen ebenso viele Stationen bzw. Aggregate auf, als der fertige Buchblock verschiedene Bowen enthält. Diese Stationen sind in der Arbeitsrichtung hintereinander angeordnet und lesen die einzelnen Bogen einen nach dem anderen aneinander an. Jede Station enthält dabei eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Stapels der gleichen Fogen, VOil welchen jeweils ein Eogen abgezogen und dem Transportmechanismus zugeführt wird.
- Bisher erfolgte das Abziehen der Togen mittels Greifern, welche den vordersten Bogen an seiner unteren Kanteerfassen, ihn vom Stapel abziehen und in die Transportvorrichtung hineinbeförlern, die ihn dann übernimmt und den nachfolgenden Stationen zuführt. Diese Ausbildung ler bekannten Zusaanentragmaschinen ist dadurch nachteilig, dass die Arbeitsgeschwindigkeit der Greifervorrichtung ausserordentlich beschränkt ist, weil sie einerseits eine komplizierte Steuerung hat, die keine hohen Geschwindigkeiten zulässt und andererseits grosse Massen aufweist, deren hin- und hergehende Bewegung wegen der zu ülerwindenden Fassenträgheit ebenfalls eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit ersahwert.
- Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Verfahren und eine Maschine zum Zusammentragen ungefalzter und gefalzter Bogen zu schaffen, mit welchen durch Vermidung von Greifern und Reduzierung der hin- und herbewegten Massen ausserordentlich hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht werden können.
- Dieses Verf@hren, bei welchem zunächst von dem jeweils ersten Bogen eines Bogenstapels ein Teil, insbesondere der untere Teil, abgespreizt wird, ist dadurch @ekennzeichnet, dass der so abgespreizate Bogenteil von umlaufenden Organen durch friktion erfa@st und dadurch der Bogen vom 300enstapel abgézogen und einer Transporteinrichtung zugeführit wird. Die Maschine zur Durchführung des geschilderten Verfahrerr die eine Abspreizvorrichtung aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Transportbändern und @it mindestens einem Andrückorgan versehen ist, welches den abgespreizten Bodenteil an mindestens eines der Transportbänder andrückt.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert, das aus der Zeichnung hervorgeht, in velcher Figur 1 in einem schematischen Aufriss eine Maschinenstation zeigt, Figur 2 das Bewegungsschema des Andrückorganes und seiner Steuerung darstellt und Figur 3 im Grundriss eine Bogenbeschleunigungseinrichtung der gezeigten Station veranschaulicht.
- In Figur 1 ist 1 ein Stapel gefalzter Bogen, die mit ihren Fulzen zur einem interaittierend laufenden Transportband 2 aufruhen, wobei der erste Bogen 3 sich an eine Stützward 4 anlehnt. Die Stützward 4 endet in einem bestimmten Abstand von den Bogenfalzen.
- Unterhalb der Stätzwand 4 sind Sauger 5 angeordnet, die um die Achse 6 schwingen und datei zwischen ra@ch laufenden Transgortbäpdern 7 hindurchtreten. Den Transportbändern 7 liegen an ihrem oberen Teil als Rollen ausgelildete Andrückergane 8 gegenüber, die eile. geradlinige hin- und h@r@ehende Fewegung Farallel zu den Tranny crtiänaerr. 7 ausführen und in ihrer Cherstellug zwischen den Pccenstapel 1 and @en algespreizten Teil des sogens 3 ein-@ri@gtr., Weitere Tranag crtiänler 9, die sich wit@gleicher Geschwindigkeit bewelek, wie die Transportiärder 7, verlaufen in ihrem Arheitslereich parallel zu den Trars ortländern 7, Fit denen rie einen Förderschlite 10 einschliesten. Auf diesen folgt ein durch Leitbleche 11 und 12 selideter Förderkanal 13, der unten durch eine Gleitbahn 14 abgeschlossen ist. Diesen Förderkanal 13 durchragen einerseits Mitnekmer 15, die an einer kontinuierlich laufenden Doffelkette 16 Lefestigt sind un@ anaerer@eits dringt in@ihn eine Feschleunigungsrolle 17 ein.
- @Die Ste@e@ung der Andrückrollen 8 zur Erzielung der erforde@lichen geradlinigen hin- und l@rgehenaen Sewegung wi@ dural das in Figur 2 dargestellte Gestänge bewirkt, wohei eine Stellung von dessen Geometrie mit dicken und eine zweite mit dünnen Linien ausgezogen ist. Die Rolle 8 ist an eines Ende eines zweiarmigen Schwenkhebels 18 befestigt, de bei 19 an eine Gleitstange 20 a.-gelenkt ist und dessen Schwingungsamplitude nach einer Seite i c'h eine Stellschraube 21 Legrenzt ist. Das andere Ende des @@@werkhelels 18 ist über eine Feder 22 mit der Gleitstange 20 el@ tisch verbunden. Diese Gleitstange wird @ it ihrem freien Ende in einem Gleitstein 23 geführt, wit dem sie zusätzlich ebenfalls durch eine Feder 24 verhunden ist und ict ausserdem bei 25 an eine Kurbel 26 angelenkt, die um die Welle 27 dreht. Auf die.
- Welle sitst eine Ku@venschelle 28, aui der sich eine Rolle 29 abrollt, Die ihrerseits von dem einen Arm 30 eines Doppelhebels getragen wird, der bei 31 am Faschinengestell gelaert ist und dessen anderer Arm 32 über ein Zwischenstück 33 bei 25 mit der Gleitstange 20 gelenrig verbunden ist.
- Die in Figur 3 gezeigte Beschleunigungsrolle 17 ist an einem sweiarmigen Sch@enkhebel 34 befestigt, der bel 35 gelagert ist und an. seinem andoren Ende eine Rolle 36 trägt, die sich auf einem Exzenter 37 abrollt. Die mit dem Hebel 34 einerseits und dem Maschinengestell andererseits verlundene Feder 38 sorgt für die Anlage der Rolle 36 am Exzenter 37. Der Antrieb der Beschleunigungsrolle 17 erfolgt von einer Riemenscheibe oder einem Kettenrad 39 aus iiber einen Treibriemen oder eine Kette 40.
- Die in Vorstehenden hinsichtlich ihrer Organe und Elemente dargestellte Station arbeitet auf folgende Weiser zunächst schwingen die Sauger 5 um die Achse 6 nach rechts und saugen Eich an der unteren Kante des voreersten Bogens 3 fest, C'en sie durch das Zurückschwingen um die Achse 6 in der dargestellten WeiEe vom Bogenstapel 1 abspreizen. In die dadurch entstehende keilförmige Oeffnung zwischen dem unteren Teil des Bogens 3 und dem Bogenstapel 1 dringt nun, gesteuert durch das in Figur 2 gezeigte Gestänge,. jede der sich frei drehenden Andrückrollen 8 auf der Bewegungslinie 41 ein und legt sich in ihrer obersten Lage an den Bogen 3 an. Dadurch drickt sie diesen tan die Transportbänder7. Entlang der Beweguingelinie 42 wird nun jede der Andrückrollen 8 mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der die Transportaänder 7 umlaufen, nach unten bewegt und zieht dadurch in Zusarzmenarbeit mit den Transportbändern -7 den Bogen 3 vom Stapel 1 ab, bi dieser in den Förderschlitz 10 zwischen den Transgortbändern 7 und 9 gelangt und von diesem weiter nach unten bewegt wird. Am Ende des Förders shlitzes 10 tritt der Bogen 3 in den Förderkanal 13 ein und fällt in diesem hinunter, bis er auf der Gleitbahn 14 zum Stillstand kommt. Inzwischen nähert sich von hinten, bewegt durch die Doppelkette 16, der Mitnehmer 15, dessen Aufgabe es ist, den Bogen 3 der nächsten Station zuzuführen und der ausserdem, wenn die beschriebene Station nicht die erste der Maschine in der Bewegungsrichtung ist, bereits die von den vorhergehenden Stationen geförderten Bogen vor sich herschiebt.
- Da sich der Mitnehmer 15 dem Bogen 3 im Hinblick auf de Maschinengeschwindigkeit sehr rasch nähert, bestünde die Gefahr, dass er beim Anschlagen an d-ie hintere Bodenkante insbesondere dann, wenn der Bogen aus nicht sehr widerstandsfähigem Material bestaht, diese Kante knicken oder gas einreissen würde. Um dies zu verhindern, ist die Beschleunigungsrolle 17 vorgesehen, die während des Herabfallens des Bogens 3 durch den Exsenter 37 über die Rolle 36 entgehen der Wirkung der Feder 38 aus dem Förderkanal 13 ausgen schwenkt ist. Sobald der Bogen 3 jedoch in den Förderkanal hieingefallen und in seiner tiefsten Stellung angelangt ist, bewirkt die Weiterdrehung des Exzenters 37, dass sich die Beschleunigungsrolle 17 an den Bogen 3 anlegt. Die Rolle 17 ist iter die Antriebsorgane 39 un? 40 positiv angetrieben, wobei ihre Umfassun sseschwindigkeit etwas @leiner ist als die Geschwindigkeit, mit der sich der Eitnehm@r 15 uf den Bogen 3 zu bewegt. Bevor der dilnehmer 15 an den Bogen 3 anschlägt, wurde dieser jedoch bereits durch die Beschleunigungsrolle 17 mitgenommen und ihm eine angemessene Geschwindigkeit erteilt, so dass der relative Bewegungsuntesschied zwischen dem Bogen 3 und dem Mitnehmer 15 nur mehr gering ißt. Wenn nun deX Mitnehmer 15 auf die Hinterkante des Pogens 3 auftrifft, so erfolgt kein harter Schlag mehr und die Mitnahme des Bogens ksnn zu seiner Beschädigung seiner Hinterkante mehr führen.
- Dadurch, dass die einzelnen Stationen der Zusam entragmaschine auf die Verwendung von @reifern verzichten und das Abiehen der Bogen mit umlaufenden Organen bewirken, kann eine bisher nicht erreichte Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden. Dies erfordert allerdinge oin praffisch achlupffreies Laufen der Transportbänder, weshalb kraft schluesige Tr nsportbänder, z. B. zahnriemen verwendet werden. Die Beschleunigungsrolle ihrerseits bewahrt die zu transportierenden Begen trotz der hohen Geschwindigkeit, mit welcher diese von des Mitnshnern erfasst und weiterbefördert werden, vor Beschafigurgen, so dess der Leistungesteigerung auch in dieser Minsiedt Rechnung getragen wird.
Claims (14)
- PATE@TANSFRUECHE 1. Verfalhrem zum Zusammentragen ungefalzter und gefalster Bogen bei welohen zunäohst von dem jeweils ersten Bogen einea Bogenetapels ein Teil, inslesondere der untere Teil abgespreizt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der so abgespreizte Bogenteil von umlaufenden Organen durch Friktion erfasst und dedurch der Bogen vom Bogenstapel abgezogen und einer Transporteinrichtung zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aindestens eines der Friktionsorgane in den zwichen den abgespreizten Bogenteil und des Bogenstapel entesehenden keilförmigen Raum eingeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anapruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, daes die vom sogenstapel abgesogenen Bogen in Bewegung gesetst und beschleunigt werden, che sie von Mitmehmorganen weitertransportiert werden.
- 4. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach einam oder mahreren der Ansprüahe 1 bis 3, die aine Abspreisvorrichtung aufweist, dadureh gekennzeiahnet, das. sie mit Transportbändern (7) und mit mindestens einem Andrückorgan (8) versehen ist, welches den abgespreisten Bogenteil an mindestens eines der Transportbänder (7) andrückt.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bu oder die Andrückorgane. Rollen (8) sind.
- 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennseichnet, dase dis Andrückorgene (8) eine hin- und hergehende Bewegung ausführen.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hin-und hergehende Bewegung mindestens teilweise geradlinig ist.
- 8. Maschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestänge (1E, 20, 26, 30, 32, 33) vorgesehen ist, welches die hin- und hergehende Bewegung der Andrückorgane bewirkt, und das eine in einem Gleits@ein (23) geführte Gleitstange (2)), einen Kurbelzrieb (26) und einen durch eine Kurve (28) gesteuerten Antrieb (29, 30, 32, 53) aufweist, wobei d-r Vurbeltrieb (26) die Gleitstange (20) in schwingende und der Kurvenintrieb (29, 30, 32, 33) in hin- und hergehende Bewegung versetzt.
- 9. maschine nach eine:: oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge@ennzeichnet, dass sie ausser den Transportbändern (7) eine zweite Gruppe von Transportbändern (9) aufweist, die sich mit gleicher Seschwindigkeit und in ihrem Arbeitsbereich in gleicher Richtung und parallel zu dem Aroeitsbereich der ersten Transportbänder (7) bewegen, (10) mit denen sie einen Förderschlitz/einschliessen.
- 10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Antriebs- und Beschleunigungsorgan (17) aufweist, das die vom Bogenstapel abgezogenen Bogen in Richtung ihres Weitertransportes in bewegung setzt und beschleunigt, ehe sie durch Mitnehmer (15) erfasst werden.
- 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschleunigungsorgan eine angetriebene Rolle (17) ist.
- 12. Maschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- und Beschleunigungerolle (17) schwingend angeordnet ist.
- 13. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (7, 9),
kraft /forXchldssig - 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,, dass die Transportbänder (7, 9) Zahriemen sind L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH749667A CH475095A (de) | 1967-05-25 | 1967-05-25 | Verfahren und Maschine zum Zusammentragen ungefalzter und gefalzter Bogen |
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