DE2043738A1 - Bogenzufuhrvornchtung - Google Patents
BogenzufuhrvornchtungInfo
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Description
Bogenzuführvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen einzelner Papierbogen von einem Bogenstapel,
Sines der grundsätzlichen Probleme der Reprographie mit hohen Geschwindigkeiten rührt aus dem Erfordernis
der schnellen und einwandfreien Zuführung jeweils vereinzelter Bogen von einem umfangreichen Stapel Kopierpapiers
aus einem geeigneten Behälter zu der Reprographie einrichtung. Beim Photokopieren mit hoher Geschwindigkeit
beispielsweise kann es erwünscht sein, solche Bogen in Hengen von 6000 Stück pro Stunde zuzuführen;
in noch anderen, Duplikate herstellenden Einrichtungen kann von der Zuführvorrichtung die einwandfreie
Lieferung einzelner Bogen in Mengen von bis zu 10 000 Stück pro Stunde gefordert werden.
Insbesondere bei Phofcokopiermaschinen war e3 bisher
üblich, Rollenzuführungen zur Erreichung der oben genannten Ziele einzusetzen. Bei dieser Art der Zuführung
-.Om,
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ruht eine drehbare, mit einer GummiOberfläche versehene
Rolle auf dem Papierstapel„ Durch periodische
oder auch fortwährende Drehung der Rolle wird Bogen für Bogen des Stapels gegen Greifrollen oder dergl«
bewegt, die dazu dienen, die Bogen zum Verwtndungsort
in der Kopiermaschine zu überführen.
Obwohl Rollenzuführungen der erwähnten Art leidlich wirksam für Zuführmengen bis etwa 6000 Bogen pro
Stunde sind, ergeben sich bei ihrem Gebrauch bedeutende und hartnäckige Probleme„ Einmal führt der
Druck der Rollen auf dem Kopierbogen oft zu unerwünschten Markierungen auf der Bogenoberflache 3 Das
ist teilweise eine Folge des Gleitens der G-ummirol—
len mit hoher Geschwindigkeit ohne Drehung auf der Oberfläche des Bogens, wobei diese Wirkung besonders
auftritt, wenn, v/as häufig der Fall ist, die zuzuführenden Bogen mit Zinkoxyd bedeckt sind. Solche
Bogen sind, wie allgemein bekannt ist, aui3erordentlich
empfindlich gegenüber Schrammen, Kratzern oder dergl. und ein Abrieb der Oberflächenschicht zeigt
sich häufig als dunkler Bereich auf der gelieferten Kopie ab.
Ferner kann ein ungleicher Druck über die Länge der Rolle zu einem schiefen Zuführen der Bogen führen,
was verdorbenes Papier, Verlust an Kopien, Stockungen der Maschine durch Klemmen usw. zur Folge hat.
Zusätzlich tritt bei der Verwendung von Rollenzuführungen sehr häufig der übelstand auf, daß von dem
Zuführer zwei oder mehrere Bogen abgegeben werden. Das rührt daher, daß die Gummirolle häufig zwei oder mehr
tineinander anliegende Bogen zur Überführvorrichtung
fördert, anutatt nur, wie gewünscht, einen einzelnen
Bogen zu liefern. Wenn auch diese Tendenz von Zuführ-
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vorrichtungen dieser Art etwas durch die Verwendung einer
mit Luft an der Seite des Stapels arbeitenden Trennvorrichtung oder dergl. gemildert werden kann, so erhöht
der Einbau des zusätzlichen Luftsystems die Kompliziertheit,
die Kosten und das Volumen der Zuführvorrichtung und letztlich erfolgt doch keine Verbesserung in bezug
auf das vorher erwähnte Problem des schiefen Förderns oder der Markierungen auf dem Bogen.
Ein mehr theoretischer Vorschlag, und zwar ein für höhere Zuführgeschwindigkeiten, wie 10 000 Bogen pro
Stunde, angewendeter Vorschlag basiert auf der gleichzeitigen Verwendung eines Luftdüsensatzes und eines mit
Vakuum arbeitenden Aufnahmekopfs. Der mit Vakuum betriebene
Aufnahmekopf, der durch die Saugwirkung einen ihm dargebotenen Bogen zum Anhaften an ihn bringt, vermei-r
det, wenn er allein gebraucht wird, das Problem des Markierens und Schiefliegens, das, wie erwähnt, beim
ilollenzuführen vorliegt, ils hat sich jedoch bei seiner
Anwendung auf hohe Zuführgeschwindigkeiten herausgestellt, daß der Aufnahmekopf häufig zu gleicher Zeit einige oder
mehrere Bogen an sich zieht, wenn die vorher erwähnten Luftdüsen oder dergl. nicht vorhanden sind, um eine
einwandfreie Tre'nnung der Bogen herbeizuführen. Das Problem
der Trennung ist tatsächlich derart ernst und schwerv/ierorid,
da;.i häufig besondere Minier in die Maschine oder '/orrichtung eingebaut v/erden, uri sicherzustellen,
d;U. lediglich einzelne Bogen zugeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Vorrichtungen der eingan^s
genannten Gattung, die insbesondere mit hohem Bo-
£endurch3atz arbeiten, die erwähnten Nachteile und Mi 13-stände
zu beseitigen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen,
die gekennzeichnet ist durch einen Saugkopf mit wenigstens einer oberhalb des Bogenstapels
gelegenen Einlaßöffnung, durch eine einen Auslaß und einen mit der Einlaßöffnung des Saugkopfs verbundenen
Eintritt aufweisende, Luft vom Saugkopf zum Auslaß fördernde Pumpe, durch einen Luftstrom vom Auslaß
aufwärts entlang der Kanten des Papierstapels führende Einrichtungen, wobei wenigstens der oberste
Bogen zur Anlage mit der Einlaßöffnung des Saugkopfs gelangt und dieser oberste Bogen den Luftstrom in die
Einlaßöffnung und zur Pumpe unterbricht, so daß alle Bogen außer dem obersten auf den Stapel zurückfallen,
und durch eine den obersten Bogen zum Verwendungsort bringende Überführvorrichtung.
Wie der folgenden Beschreibung zu entnehmen ist, wird die gestellte Aufgabe damit in technisch einwandfreier
und kosteng par end er Weise gelöste
Der Saugkopf hat vorzugsweise eine im allgemeinen ebene, mit Einlaßöffnungen für Luft versehene, dem
Stapel zugewandte Fläche, während die Überführvorrichtung ein Paar von Greifrollen hat und durch entsprechende
Einrichtungen periodisch gegen die ebene Fläche des Saugkopfs hin bewegt werden kann, so daß
mittels der Greifrollen der oberste Bogen von dieser Fläche abgenommen v/erden kann.
Der Saugkopf kann jedoch auch als drehbarer Zylinder mit Lufteinlaßöffnungen ausgebildet sein, durch die
der oberste Bogen an ihm haftet. Durch entsprechende Einrichtungen wird der Zylinder periodisch um einen
bestimmten Winkel hin und her bewegt, wodurch die Kante
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des an ihm haftenden obersten Bogens zu einer Überführvorrichtung
gelangt.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung können die Einrichtungen zur Führung des Luftstroms vom Auslaß
aufwärts entlang der Kanten des Bogenstapels aus einem Behälter für den Bogenstapel bestehen, der nahe seinem
Boden Lufteinströmöffnungen in seinen Wänden hat, wobei diese Öffnungen mit der Auslaßseite der Pumpe in
Verbindung stehen. Vorteilhafterweise werden hierbei im oberen Teil der Behälterwände, und zwar an einer
zwischen dem Saugkopf und dem oberen Teil des Bogenstapels gelegenen Stelle, Sekundärsaugöffnungen angeordnet,
die mit der Einlaßseite der Pumpe verbunden sind und die das Zurückfallen der Papierbogen, es haftet
nur der oberste am Saugkopf, unterstützen, wenn dieser oberste Bogen den Einlaß des Saugkopfs verschließt
oder abdeckt.
Hierbei kann mit Vorteil ein normalerweise geschlossenes Ventil zwischen dem Auslaß der Pumpe und den nahe
dem Boden des Stapelbehälters angeordneten Einströmöffnungen vorgesehen sein» Der Luftstrom zwischen dem
Auslaß der Pumpe und dem voll geöffneten Einlaß ist dabei ausreichend, um das Ventil geöffnet zu halten,,
Vorzugsweise liegt stromoberhalb des Ventils ein Bypass, der, wenn der oberste Bogen den Saugkopf schließt,
den Luftstrom, der von den Sekundärsaugöffnungen herrührt, ausläßt.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbei3piele des Erfindungsgegenstandes.
Pig, 1 ist eine stark isc:h(jmatische Darstellung einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung und zeigt das
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Flußschema der Luft in einer solchen Vorrichtung vor dem Aufnehmen eines Bogens durch den
.Saugkopf.
Figo 2 ist eine der Figo 1 ähnliche Darstellung und
zeigt das Flußschema der Luft in der Vorrichtung nach Figo 1, nachdem ein Bogen am Saugkopf
festgehalten ist, und ferner die zugehörige Einrichtung, die ein Zuführen mehrerer
Bogen verhindert.
Fig. 3 ist eine isometrische, teilweise abgebrochene
Darstellung des Anhebe- und Trennteiles einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Bogenzuführvorrichtung.
Fig» 4 ist eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung eines Teiles der Vorrichtung gemäß
der Erfindung und zeigt Abänderungen der in Fig» 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung, die
die Luftleckage herabsetzen und die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung erhöhen·
Fig. 5 zeigt in einem Querschnitt die Anordnung der Antriebe und Rollen der Übertragungsvorrichtung,
um eine konstante Geschwindigkeit für die Bogenzufuhr zu erreichen.
Fig. 6 ist eine Ansicht einer Ausführungsform gemäß
der Erfindung, wobei ein hin und her schwingender Zylinder als Saugkopf verwendet wird.
Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig, 6 und zeigt schematisch die Art und Weise, in
welcher das Aufnehmen eines Bogens erreicht wird,
Die Figo 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung
eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und insbesondere die Luftführung, die dazu dient, sicherzustellen, daß
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immer nur ein einzelner Bogen vom Bogenstapel durch, die
Vorrichtung zugeführt wird.
Die Blattzuführvorrichtung 3 enthält einen Behälter 5
für einen Blattstapel 4, einen Saugkopf 7, eine Luftpumpe 9 und eine Blattüberführvorrichtung 11. Der Behälter
5, der aus irgendeinem geeigneten Material bestehen kann, wie z. B. Metall, Kunststoff oder dergl., ist
von einer Luftkaimner 6 umgeben, der über die Leitung
10 von der Ausgangsseite der Pumpe 9 Luft zugeführt wird e Die Luf tkaimner 6 ist mit dem Behälter 5 über
eine Anzahl von Lufteinströmöffnungen 2 verbunden, von denen zwei gezeigt sinde
Der Behälter 5 nimmt einen Stapel 4 von Bogen auf, wie
beispielsweise Kopierpapier oder dergl. Wie der Fig» 1 und 2 zu entnehmen ist, sind die Abmessungen des Behälters
5 derart, dai3 zwischen dem Stapel 4 und den benachbarten,
gezeigten Behälterwänden ein ganz kleiner Raum vorhanden ist. Ein gleichartig geringer Zwischenraum
liegt zwischen dem Stapel 4 und den in der Zeichnung nicht dargestellten, in der vertikalen Ebene liegenden
Behälterwänden, woraus folgt, daß der Stapel 4 und einzelne Bogon dieses Stapels - gegen irgendwelche
wesentliche Bewegung gehalten sind mit Ausnahme einer Bewegung in Richtung auf den Saugkopf 7.
Der Saugkopf 7 ist ein hohles Teil mit einer im allgemeinen ebenen Fläche 7a, in welcher eine Mehrzahl von
Öffnungen 8 vorgesehen sind. Die Saugwirkung für den Kopf 7 wird von der gleichen Pumpe 9 erzeugt, die einen
positiven Druck zur Luftkammer 6 liefert, wobei die Saugwirkung über die den Kopf 7 und die Eingangsseite
der Pumpe 9 verbindende Leitung 12 ausgeübt wird.
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In Pig β 1 ist der Strömungsweg der Luft in der Vorrichtung
3 dargestellt, der vor Aufnahme eines Bogens am Kopf 7 vorliegt» Beispielsweise ist das unmittelbar
nach dem Einschalten der Vorrichtung der Fall oder nach Entfernen eines am Kopf 7 gehaltenen Bogens durch die
Überführvorrichtung 11β Diese besteht aus einem um die
Achse 13 schwenkbaren Rahmen sowie aus einem Paar von angetriebenen Greifrollen 14 und 15, wobei der Rahmen
16 in Figo 1 in einer vertikalen Lage ausgerichtet ist.
Da zu diesem Zeitpunkt die Öffnungen 8 nicht von einem Papierbogen verschlossen oder abgedeckt sind, ist die
Luftströmung durch die Pumpe 9 völlig ungehindert und demzufolge wird von der Pumpe durch die Leitung 10 geförderte
Luft in die Kammer 6 einströmen, worauf sie durch die Lufteinströmöffnungen 2 tritt und gegen den
im Behälter 5 lagernden Stapel 4- aus Papierbogen trifft,
Wenn die Luft die gestapelten Bogen umströmt, werden die obersten Bogen in Richtung auf den Saugkopf 7 hochflattern.
In Prinzip ist es selbstverständlich unmöglich, daf3 mehr als ein einzelner Bogen bei diesem einfachen
Luftströmungsschema hochflattert; in der Praxis zeigt sich jedoch, daß eine Gruppe 20 aus einigen
oder mehreren Bogen zum Saugkopf 7 hin hochgetrieben wird, wobei diese Gruppe entgegen der Rückführ- oder
Schwerkraft, die in den Figuren durch g angedeutet ist, aufwärts getragen wird.
Wenn die Gruppe 20 den Saugkopf 7 erreicht, so berührt der oberste Bogen die Fläche 7a, an der er durch die
über die Öffnungen 8 wirkende Saugkraft festgehalten wird. Das dient jedoch sofort dazu, die Öffnungen 8
in ähnlicher Weise wie bei einem Klappenventil zu schlief3en„ Während nun die Pumpe 9 weiterhin die Saugwirkung
am Kopf 7 aufrechterhält und damit der oberste
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Bogen an der Fläche 7a haftet, wird die Strömung durch die Leitung 10 unterbrochen. Damit hört auch die Luftströmung
zur Kammer 6 und durch die Öffnungen 2 aufo
Hit Ausnahme des einzelnen obersten, am Kopf 7 gehaltenen Bogens fällt der Rest der Gruppe 20 unter dem
Einfluß der Schwerkraft oder der zurückführenden Kraft g zurück ο
Der Vorgang des Herunterfaliens wird tatsächlich noch
dadurch unterstützt, daß der der Überführvorrichtung 11 benachbarte Teil des Saugkopfes 7 mit einer nach
oben verlaufenden Fläche 13 versehen ist. Das Aufwärtsbiegen des gehaltenen Bogens 17 an der Fläche 18 verstärkt
die Trennkraft zwischen dem Bogen 17 und der Gruppe 20. Diese Verstärkung der Trennkraft ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn zwischen den einzelnen Bogen eine hohe elektrostatische Anziehung vorhanden
ist. ülne ähnliche Verstärkung der Trennkraft
kann durch das Vorhandensein von anderen "Verformungen" in der .Fläche 7a erreicht werden, beispielsweise
kann die Fläche mit Wellungen versehen sein«.
Der oberste Bogen 17 (Fig.2) wird nun fest an der Fläche
7a gehalten» Die Blattzuführvorriohtung 3 ist in
Fig, 2 in der Lage dargestellt, wenn ein einzelner Bogen 17 aufgenommen wird c 7/ie zu sehen ist, sind alle
Bogen mit Ausnahme des Bogens 17 auf den Stapel 4 zurückgefallen und es herrscht keine Luftströmung durch die
Öffnungen.2. Es ist ferner zu erkennen, daß der von der
aufv/ärts gerichteben Fläche 18 bestimmte Teil des Kopfs
7, der- Öffnungen 0 ebenfalls aufweist, oiriü äußerste
linke Kante hat, die etwas nach rechts von der linken Kante des Stapels 4 llogt. Das bewirkt, daß der Bogen
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17 am Kopf 7 zu einer solchen Lage kommt, dal' eine Kante 19 über die Fläche 18 hinausragt» Um nun den
Bogen -17 aufzunahmen oder zu erfassen, ist eine Nokkenanordnung
oder dergl. vorgesehen, die periodisch den Rahmen 16 im Uhrzeigersinn um die Achse Y', schwenkt,
wobei die Kante 19 zwischen !tollen 14, 15 ein:, führt
und der Bogen 17 vom Kopf 7 abgezogen wird. Wenn der
Bogen vom Rahmen 16 gezogen wird, so kehrt dieser Rahmen in seine vertikale Lage zurück, und nach dem
restlosen Abziehen des Bogens 17 vorn Saugkopf wird die Stellung und Anordnung nach Figo 1 wieder erreicht,
worauf der Anhebe-, Pesthalte- und Zuführzyklus neu beginnt.
Die Anordnung nach Figo 3 ist der mehr schematisch in den Fig« 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ähnlich
und gleichartige Teile sind mit derselben Bezugszahl versehen. Der Saugkopf 7 ist mit der Pumpe 9 über die
öffnung 21 in Verbindung, Js ist bei dieser Ausführungsforin
zu bemerken, daß die Luftkammer 6 den Behälter 5 an allen vier bänden umgibt und die öffnungen
2 sich von der G-rundfl-:'e Ue des Behälters 5 bis
fast zu seinen Oberkanten erstrecken. Die Abmessungen der Kammer 6 betragen bei einer typischen Ausführungsform etwa 254 mm χ 305 mm χ 100 mm. Ausgezeichnete Ergebnisse
wurden mit einem einfachen Gebläse von 50 W Leistung als Pumpe 9 erzielt. Die in Pig. 3 gezeigte
Vorrichtung wird gefüllt, indem einfach von Hand Papier durch den Raum zwischen dem Behälter 5 und der Kante
des Saugkopfs 7 eingeführt wird; bei mehr theoretischen
Ausführungen einer solchen Anhebe- und Trennvorrichtung wird eine zu öffnende Beschickungsklappe vorgesehen·
Die Fig. 4 zeigt zwei vorteilhafte Abwandlungen, die
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fill" Vorrichtungen nach den Pig. 1 bis 3 Verwendung
finden können.
l'ine luftpumpe 9» ein Saugkopf 7 und ein Behälter 5
entsprechen den vorher zu Pig« 1 und 2 erwähnten,
gleich bezeichneten Teilen. Der Ausgang der Pumpe 9 führt anstatt zu einer Luftkammer zu einem Kanal 41»
der mit dem Behälter 5 über die Öffnung 42 verbunden
ist, die ein länglicher, rechteckiger Schlitz ist, der sich über die gesamte Län^e der Wand des Behälters
5, in eier er vorgesehen ist, erstreckt. Der Kanal 41
liLit im wesentlichen die gleiche Erstreckung und ist
nahe der Anschlußstelle an die Öffnung 42 mit einem klappenventil 43 aus leichtem Kunststoff oder Netall
versehen, das durch ein Scharnier 44 an der oberen Wand des Kanals 41 befestigt ist. Der Kanal 41 hat auch
einen länglichen, jedoch schmalen By-pass-Schlitz 45 und sine längliche Lippe 46, die an seiner Innenwand
ausgebildet ist. Den vorbeschriebenen -Teilen gleichartige Teile sind an der gegenüberliegenden, nicht
dargestellten Wand der Vorrichtung vorhanden.
Die beschriebenen Teile arbeiten während der Periode, in der der Bogen- 17 am Kopf 7 gehalten ist, um einen
Luftdurchtritt oder eine Leckage in den Behälter 5 zu verhindern, wodurch der schnelle Abfall von nicht gehaltenen
Bogen gesichert und eine mögliche Aufwärtsbev/egung weiterer Bogen verhindert wird. Insbesondere
bleibt das Ventil 43 während der Zeit der Luftströmung durch die Pumpe 9 unter dem Druck der strömenden
Luft in einer offenen Stellung. Wird durch einen anhaftenden Bogen 17 jedoch die Luftströmung unterbrochen,
so fällt das Ventil 43 unter seinem Eigengewicht in die .vertikale, gestrichelt gezeichnete Lage, wobei
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es gegen die Lippe 46 anliegt und als Dichtung gegen Luftleckagen wirkt. Falls eine solche Luftleckage auftritt,
dann wird sie durch den By-pa-ss-Schlitz 45 ausgelassen,
der geeignet ist, einen begrenzten Leckagestrom freizugeben, der jedoch wenig Einfluß auf die
bei offener Pumpe strömende Luftmenge hat»
Eine hohe Zufuhrleistung wird auch durch die in Fig. 4 gezeigten Sekundär-Saugöffnungen 47 unterstützt.
Diese können als einige oder mehrere, in den Yfanden
des Behälters 5 wenig unterhalb des Kopfs 7 ausgebildete Schlitze gestaltet sein, die mit einer Kammer 48
in Verbindung sind, welche den Behälter 5 umschließt. Die Kammer 48 steht ihrerseits mit dem Saugkopf 7
in Verbindung, wodurch ein fortwährender Luftstrom vom Behälter 5 in die Sekundär-Saugöffnungen 47 gelangt
ohne Rücksicht darauf, ob die Strömung zur Pumpe 9 durch einen Bogen 17 unterbrochen ist oder nicht.
Beim Anhaften eines Bogens 17 am Kopf 7 arbeiten die Öffnungen 47 derart, daß sofort eine Verminderung des
Drucks auf der Rückseite der unmittelbar unterhalb des anhaftenden Bogens liegenden Bogen auftritt. Damit
wird die die Bogen zurückführende Kraft unterstützt, und es wird insofern eine hohe Zufuhrleistung begünstigt.
Fig. 5, die in Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 zu sehen
ist, zeigt eine Ausbildung der Bogenüberführvorrichtung 11. In Pig. 1 und 2 sind die beiden End stellungeil
der Greifrollen 14 und 15 gezeigt. Wenn der Rahmen um die Achse 13 von der Aufnahmestellung nach Fig. 2
in die Zuführstellung nach Figo 1 sich zurückbewegt, so
wird ein Blatt 17 (Fig. 2) in eingeklemmtem Zustand
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gehalten» Während dieser Bewegung wird'die Geschwindigkeit
des Bogens durch die Antriebsvorrichtung nach Pig ο 5 konstant gehalten« Im einzelnen treibt da©
Zahnrad 24 ein Zahnrad 25, das auf der Welle der oberen Greifrolle 14 befestigt ist« Wenn das Greifrollenpaar
um die Mitte des Zahnrads 24 schwingt, so rollt das Zahnrad 25 am Außenumfang des Bades 24 ab und gibt
damit für die Bogenbewegung der Greifrollen um die Mitte des Zahnrads 24 einen Ausgleich an die Geschwindigkeit
des Bogens. Das Zahnrad 26 läuft lose auf seiner Welle und trägt einen Nockenfühler 27, der einen
festen Hocken berührt und dann die schwingende Bewegung um das Zahnrad 24 erzeugt, wobei er gegen die
Kraft einer Rückholfeder arbeitet.
In den Pig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform gemäß
der Erfindung gezeigt, wobei ein drehbarer Zylinder als Saugkopf dient. Eine Konstruktion dieser Art ist
bei einigen Anwendungsfällen von Vorteil insofern, als die Bogenuberführvorrichtung, wie das Rollenpaar 37
in Pig. 7, nicht in seinem Rahmen gegen den aufzunehmenden Bogen geschwenkt zu werden braucht, vielmehr
der Bogen durch die Drehung des Zylinders zur Überführvorrichtung
gebracht v/ird.
Einzelheiten des Zylinders 28 können der Pig. 6 entnommen werden. Der Zylinder 28 ist ein hohles Teil
und trägt eine axial feste Welle 29. Der Zylinder hat eine Reihe von Öffnungen 8, die in ihrer Punktion
mit den gleichen öffnungen 8 der vorherigen Figuren übereinstimmen. Die Welle 29 ist an einem Ende hohl,
unmittelbar mit dem Inneren des Zylinders 28 verbunden und über ein Verbindungsstück 3o an die Leitung 31
angeschlossen. Die Welle 29 ist um das Verbindungsstück 30 schwenkbar gelagert, so daß sie und der Zy-
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linder 28 in bezug auf das Verbindungsstück 30 frei drehen können,, Die Leitung 31 ist ihrerseits unmittelbar
an die Einlaßseite einer Luftpumpe angeschlossen, so daß der Zylinder 28 in seiner Punktion den
vorher beschriebenen Saugköpfen gleich ist.
Bei dem Beispiel der Fig. 6 und 7 wird die Bewegung eines festgehaltenen Bogens zur Überführvorrichtung
erreicht, indem der zylindrische Saugkopf um einige 30 gegen die Rollen 37 hin bewegt wird. Das ist am
besten aus Fig. 7 zu entnehmen, in welcher der Bogen 17 in ausgezeichneten Linien als am Zylinder 28 gehalten
und in gestrichelten Linien in seiner Aufnahmestellung gezeichnet ist. Die tatsächliche Bewegung
des Zylinders 28 ist selbstverständlich hin und her schwingend, und um eine solche Bewegung zu erhalten,
verbindet ein Riemen 35 die Welle 29 mit einer hin und her drehenden Antriebswelle 32. Es ist natürlich
klar, daß durch Auswahl geeigneter Verhältnisse zwischen der Umdrehungsgeschwindigkeit der Rollen 37 mit
derjenigen des Zylinders 28 eine Ausbildung geschaffen werden kann, bei der der Zylinder 28 mit konstanter
Geschwindigkeit in einer einzigen Richtung dreht.
Die Fig. 6 und 7 dienen auch dazu, zu zeigen, daß der gemäß der Erfindung verwendete Saugkopf, nachdem
ein zuzuführender Bogen an ihm haftet, selbst die Bewegung ausführen kann, die den anhaftenden Bogen
der Überführvorrichtung zubringt. Es ist also durchaus möglich, bei den Vorrichtungen nach den Fig. 1
bis 5 einen Saugkopf vorzusehen, der in der Lage ist, einen Bogen festzuhalten und mit diesem Bogen sich
zu einer Uberführvorrichtung zu bewegen, anstatt
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einen festen Saugkopf und eine "bewegliche Überführvorrichtung
vorzusehen.
Die zurückführende Kraft, die betrebt ist, nicht am Saugkopf haftende Bogen auf den Bogenstapel zurückzubringen
und damit ein Fördern oder Zuführen mehrerer Bogen zu vermeiden, muß nicht notwendigerweise nur
die Schwerkraft sein. Beispielsweise kann die zurückführende Kraft "bei bestimmten Ausführungsformen durch
in dem Stapel selbst entwickelte innere Kräfte gebildet sein. In dieser Richtung kann man z.B. einen
icantengelagerten Stapel auf zwei Dritteln seiner Länge
starr zurückhalten, wobei das obere Drittel des Stapels frei bleibt, um es durch den Gebläsedruck gegen
einen benachbarten Saugkopf zu treibenc In diesem ]?all ist es eine seitliche Biegung oder Verformung
des oberen Stapeldrittels, die anstelle eines Anhebens gegen die Schwerkraft zum Zuge kommt. Beim Anhaften
des ersten, den Saugkopf berührenden Bogens strebt die zurückführende Kraft danach, die nicht anhaftenden
Bogen in eine ungebogene, glatte Lage zu bringen, d. he, die innere Spannung innerhalb des Stapels kommt
zur Wirkung.
Patentansprüche
- 16 -
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Zuführen einzelner Papierbogen von einem Bogenstapel, gekennzeichnet durch einen Saugkopf (7; 28) mit wenigstens einer oberhalb des Bogenstapels (4) gelegenen Einlaßöffnung (8), durch eine einen Auslaß (10; 41) und einen mit der Einlaßöffnung (8) des Saugkopfs (7; 28) verbundenen Eintritt (12} 31) aufweisende, Luft vom Saugkopf zum Auslaß fördernde Pumpe (9), durch einen Luftstrom vom Auslaß (10; 41) aufwärts entlang der Kanten des Papierstapels (4) führende Einrichtungen (2;42), wobei wenigstens der oberste Bogen (17) zur Anlage mit der Einlaßöffnung (8) des Saugkopfs (7; 28) gelangt und dieser oberste Bogen den Luftstrom in die Einlaßöffnung und zur Pumpe (9) unterbricht, so daß alle Bogen (20) außer dem obersten (17) auf den Stapel (4) zurückfallen, und durch eine den obersten Bogen (17) zum Verwendungsort bringende Übe rührvorrichtung (11; 37) „Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtungen zur Führung eines Luftstroms vom Auslaß aufwärts entlang der Kanten des Bogenstapel einen mit Wänden und Einströmöffnungen nahe seinem Boden versehenen Behälter für den Papierstapel aufweisen und der Auslaß der Pumpe mit den Einströmöffnungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Wände des Behälters (5) an einer zwischen dem Saugkopf (7) und dem oberen Teil des Stapels (4) gelegenen Stelle angeordnete Sekundärsaugöffnungen (47) mit dem Einlaß der Pumpe (9) verbunden sind, die das Zurückfallen der Bogen109817/1212 _mit Ausnahme des obersten Bogens (17), wenn dieser den Einlaß (8) des Saugkopfs (7) verschließt, unterstützen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (7) eine im allgemeinen ebene, mit Einlaßöffnungen (8) versehene, dem Stapel (4) zugewandte Fläche (la) hat, daß die Überführvorrichtung (11) ein Paar von Greifrollen (14, 15) hat und daß Einrichtungen (13, 24, 25, 26, 27) zur periodischen Bewegung der Überführvorrichtung (11) gegen die ebene Fläche (7a) zur Entfernung des obersten Bogens (17) mittels der Greifrollen (14, 15) von der Fläche (7a) vorgesehen sind.4c Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichT net, daß der Saugkopf ein drehbarer Zylinder (28) mit Einlaßöffnungen (8) ist, an welchem der oberste Bogen (17) gehalten ist, und daß Einrichtungen (32, 35) zur periodischen Hin- und Herbewegung des Zylinders um einen Winkel vorgesehen sind, so daß die Kante des obersten Bogens (17) zur Überführvorrichtung (37) gelangt.5β Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein normalerweise geschlossenes Ventil (43) zwischen dem Auslaß (41) der Pumpe (9) und dem nahe dem Boden des Behälters (5) angeordneten Einströmöffnungen (42) vorgesehen ist, wobei der Luftstrom vom Auslaß (41) bei voll geöffnetem Einlaß zur Pumpe (9) ausreichend ist,- 18 -109817/1212um das Ventil (43) geöffnet au halten, und daß stromoberhalb des Ventils (43) ein By-pass (45) liegt, der den luftstrom von den. Sekundärsaugöffnungen (47) bei durch den oben4 η Bogen (17) geschlossenem Saugkopf (7) ausläßt«,415 - GA / AL109817/1212Lee rs e i te
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