DE10017989B4 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einzug von auf einem Sichtgerät anzuzeigenden und/oder in einem Digitalisierungsgerät abzulichtenden Dokumentenvorlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einzug von auf einem Sichtgerät anzuzeigenden und/oder in einem Digitalisierungsgerät abzulichtenden Dokumentenvorlagen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum automatischen Einzug von auf einem Sichtgerät anzuzeigenden und/oder in einem DigitalisierungsgerätabzulichtendenDokumentvorlagen wie Microfiches, Mikrofilm-Jackets oder ähnlichem, bei dem aus einem Aufnahmemagazin für einen Stapel abzuarbeitender Vorlagen jeweils eine Vorlage einem Vorlagenträger zugeführt wird und von dort einem Ablagemagazin für die abgearbeiteten Vorlagen, dadurch gekennzeichnet, daß von einem in dem Aufnahmemagazin (6) liegenden Vorlagenstapel (27) die oberste Vorlage nach oben auf etwa Vorlagenträgerniveau angesaugt und danach der Reststapel durch Ansaugen in entgegengesetzter Richtung im Magazin (6) gehalten wird, die angesaugte Vorlage seitlich auf den Vorlagenträger (5) transportiert und durch Beenden der Saugwirkung auf diesen abgelegt wird, und nach Abarbeiten der Vorlage dieselbe wiederum angesaugt und zum Ablagemagazin (17) transportiert wird, wobei nach dem Aufnehmen der Vorlage vom Vorlagenträger (5) die Vorlage auf dem Weg zum Ablagemagazin (1) um etwa 150° entgegen dem Uhrzeigersinn oder um etwa 210° im Uhrzeigersinn gedreht wird, und nach Beendigung der Saugwirkung schräg in das Ablagemagazin gleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Einzug von auf einem Sichtgerät anzuzeigenden und/oder in einem Digitalisierungsgerät abzulichtenden Dokumentenvorlagen wie Mikrofiches, Mikrofilm-Jackets oder ähnlichem, bei dem aus einem Aufnahmemagazin für einen Stapel abzuarbeitender Vorlagen jeweils eine Vorlage einem Vorlagenträger zugeführt wird und von dort einem Ablagemagazin für die abgearbeiteten Vorlagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der im Laufe der Jahre bei Firmen, Verwaltungen und Krankenhäusern angewachsenen Menge an Dokumenten, die zur bequemeren Handhabung und aus Platzgründen digitalisiert werden müssen, spielt der Zeitfaktor bei der Digitalisierung und Abspeicherung der Dokumente eine erhebliche Rolle.
  • Eine übliche Methode hierbei ist, die Vorlagen einzeln unter das Digitalisierungsgerät zu legen und nach dem Ablichten und Digitalisieren von Hand wieder zu entfernen.
  • Infolge der umständlichen Handhabung bei der Zuführung der Vorlagen ist beispielsweise bei der Abarbeitung von Mikrofilm-Jackets lediglich ein Durchsatz von 30 bis 60 Jackets pro Stunde erreichbar. Das heißt, daß in ca. 1- bis 2-minütigen Abständen ständig neue Jackets von Hand eingelegt werden müßten. Dies erfordert die ständige Anwesenheit einer Bedienperson während des Digitalisierungsbetriebes.
  • In der DE 198 46 899 A1 ist ein automatisiertes Verfahren und eine hierzu angepasste Vorrichtung beschrieben, mit Hilfe derer die Abarbeitungsgeschwindigkeit erheblich gesteigert werden kann. Die dort beschriebene Vorrichtung arbeitet mit rein mechanischen Mitteln, wodurch sie störungsanfällig und wartungsintensiv ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu führen bzw. auszubilden, daß der konstruktive Aufwand gering bleibt, möglichst wenig bewegliche Teile vorhanden sind und trotzdem eine zuverlässige und verbesserte Arbeitsweise erreicht wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe verfahrensmäßig durch die Merkmale des Anspruchs 1 und vorrichtungsmäßig durch die Merkmale des Anspruchs 5.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Verfahrensführung dargestellt:
    • – Das Aufnahmemagazin ist gefüllt
    • – Auf dem Vorlagenträger befindet sich keine Vorlage
    • – Das Ablagemagazin ist geleert
    • – Die die Saugwirkung erzeugende Pumpe steht still
    • – Über dem gefüllten Magazin befindet sich das Ansaugelement, während über dem noch leeren Ablagemagazin das Ablageelement positioniert ist
    • – Die Saugvorrichtung wird gestartet
    • – Mindestens eine Vorlage wird hierdurch vom Stapel angesaugt
    • – Hierdurch steigt das Vakuum an und ein Grenzdruckventil wird geöffnet
    • – Gegebenenfalls an der Vorlage haftende Doppel werden entfernt und zurückgesaugt ins Magazin, der Reststapel wird gehalten
    • – Das Vakuum wird auf einen geringeren Wert heruntergeregelt
    • – Die angesaugte Vorlage wird seitlich zum Vorlagenträger verschoben
    • – Die Saugvorrichtung wird abgeschaltet (damit das Vakuum schnell zusammenbricht wird entweder ein By-pass-Ventil geöffnet, die Ausblasseite der Saugvorrichtung kurz verschlossen, oder der Antrieb der Saugvorrichtung elektrisch oder mechanisch abgebremst)
    • – Das Vakuum bricht zusammen, die Vorlage fällt auf den Vorlagenträger
    • – Die Vorlage wird digitalisiert
    • – Nach der Digitalisierung wird die Vorlage vom Vorlagenträger ebenfalls durch Saugwirkung angehoben und zum Ablagemagazin transportiert.
    • – Gleichzeitig mit dem Abheben der digitalisierten Vorlage vom Vorlangenträger wird aus dem Aufnahmemagazin die nächste Vorlage angesaugt.
  • Um zu erreichen, daß die abgearbeiteten Vorlagen wieder in der gleichen Reihenfolge aus dem Ablagemagazin entnommen werden können, d.h. daß die Vorlagen in der gleichen Reihenfolge liegen wie sie im Aufnahmemagazin lagen, ist vorgesehen, daß nach dem Aufnehmen der Vorlage vom Vorlagenträger die Vorlage auf dem Weg zum Ablagemagazin um etwa 150° entgegen dem Uhrzeigersinn oder um etwa 210° im Uhrzeigersinn gedreht wird und nach Beendigung der Saugwirkung schräg in das Ablagemagazin gleitet.
  • Durch die erfindungsgemäße Verfahrensführung ist gewährleistet, daß tatsächlich jeweils nur eine Vorlage zum Vorlagenträger transportiert wird. Der konstruktive Aufbau hierbei ist im Gegensatz zum Stand der Technik verringert. Hierdurch ergibt sich zum einen, daß relativ störungsfrei gearbeitet werden kann und zum anderen, daß die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung praktisch wartungsfrei ist. Überdies werden die Vorlagen sehr schonend behandelt.
  • Alternativ zum zuvor beschriebenen Verfahren kann gemäß Anspruch 2 auch vorgesehen sein, daß vor dem Ansaugen der obersten Vorlage der gesamte Vorlagenstapel durch Beaufschlagen mit Druckluft von unten angehoben und nach Ansaugen der obersten Vorlage durch Umschalten von Blas- auf Saugbetrieb zum Boden des Magazins zurückgesaugt wird.
  • Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, daß zum Ablegen der Vorlagen auf dem Vorlagenträger das Vakuum abgeschaltet wird (wie bereits oben ausgeführt).
  • Alternativ kann zum Ablegen der Vorlagen auf den Vorlagenträger aber auch von Saug- auf Blasbetrieb umgeschaltet werden.
  • Vorrichtungsmäßig ist auf folgendes hinzuweisen: Das Mittel zum Transport der Vorlagen vom Aufnahmemagazin zum Vorlagenträger muß möglichst vollflächig die Vorlage ansaugen bzw. halten. Von großer Bedeutung ist, daß die angesaugte Vorlage alle Öffnungen in der Platte abdeckt. Andernfalls besteht das Risiko, daß nicht abgedeckte Öffnungen weitere Vorlagen ansaugen bzw. halten.
  • Das Mittel zum Transport der Vorlagen vom Vorlagenträger zum Ablagemagazin muß nicht unbedingt vollflächig saugen, für die grundsätzliche Funktion ist bereits ein Saugkopf ausreichend. Damit jedoch auch wie beim vorgenannten Transportmittel mit niedrigem Vakuum gesaugt werden kann, ist eine große Saugfläche vorteilhaft.
  • Die Anordnung der Öffnungen besonders im Transportmittel zum Transport der Vorlagen vom Aufnahmemagazin zum Vorlagenträger kann eine matrixförmige sein.
  • Für die Funktion "Trennen" der Vorlagen im Aufnahmemagazin ist es unbedingt notwendig, daß zwischen der Platte und den Oberkanten der Seitenteile ein Spalt besteht. Ohne ihn kann eine gegebenenfalls an der zuvor angesaugten ersten Vorlage haftende weitere Vorlage nicht durch Saugen in entgegengesetzter Richtung entfernt werden. Die Spaltbreite kann durch die genannten Erhebungen auf den Oberkanten der Seitenteile gehalten werden, die gleichzeitig als Führungen zum seitlichen Verschieben der Platte dienen können.
  • Zur Optimierung der Strömungsverhältnisse im Aufnahmemagazin ist vorgesehen, daß die Seitenteile und der Boden des Behälters doppelwandig ausgeführt sind und in den inneren Wänden Öffnungen vorgesehen sind, der Bereich zwischen den Bodenwänden mit der Saugvorrichtung verbunden ist und in den inneren Seitenteilwänden verschließbare Öffnungen vorgesehen sind. Hierbei sind die Zwischenräume zwischen den Seiten-Doppelwänden und den Boden-Doppelwänden miteinander verbunden.
  • Die in den inneren Seitenteilwänden verschließbaren Öffnungen werden dann verschlossen, wenn gemäß Anspruch 2 vor dem Ansaugen der Vorlage der darunter befindliche Vorlagenstapel mittels Druckluft angehoben werden soll.
  • Die Oberkanten der Erhebungen liegen in einer Ebene mit der Vorlagenträgerebene. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Ansaugplatte lediglich in einer Ebene bewegt werden muß, so daß eine Bewegung in Z-Richtung entfallen.
  • Als zusätzliche Sicherung dafür, daß tatsächlich nur eine Vorlage auf den Vorlagenträger gelangt, ist vorgesehen, daß an der dem Vorlagenträger zugewandten Behälterwand ein Abstreifer angeordnet ist.
  • Damit die abzulegende noch am Transportmittel befindliche Vorlage problemlos vom Transportmittel gelöst werden kann, sind an der Platte des Transportmittels die Ablösung der Vorlage unterstützende Ausstoßer vorgesehen.
  • Im einfachsten Fall können diese Ausstoßer dünne Blattfedern sein, die beim Ansaugvorgang durch die Vorlage gegen die Platte gedrückt werden, deren Kraft aber ausreicht, die Vorlage nach Beendigung der Saugwirkung abzustoßen.
  • Es ist vorgesehen, daß das Transportmittel, welches die Vorlage vom Vorlagenträger zum Ablagemagazin transportiert, um einen Winkel von etwa 150° entgegen dem Uhrzeigersinn oder um etwa 210° im Uhrzeigersinn in einer Ebene senkrecht zur Vorlagenträgerebene verschwenkbar ist.
  • Bei diesem Verschwenkvorgang öffnen sich in der Verschwenkführung angeordnete Schlitze, die dann die Verbindung der Ansaugöffnung bzw. Ansaugöffnungen in der Platte mit der Saugvorrichtung verbinden.
  • Obwohl zur Unterstützung des Ablösevorgangs der in das Ablagemagazin zu transportierenden Vorlagen ebenfalls Ausstoßer vorgesehen sein können, ist jedoch vorgesehen, daß durch verschließbare Öffnungen oberhalb der Ansaugöffnung bzw. der Ansaugöffnungen eine Verbindung mit der Atmosphäre herstellbar ist, so daß allein hierdurch die Vorlage von der schräggestellten Platte des Transportmittels durch Schwerkraftwirkung in das Ablagemagazin rutscht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau der Vorrichtung,
  • 2 im Schnitt das Aufnahmemagazin mit darauf angeordnetem Transportmittel in einer ersten Ausführungsform,
  • 3 Anordnung gemäß 2 in einer zweiten Ausführungsform.
  • In der 1 ist im Prinzip eine Vorrichtung zur Digitalisierung von Dokumentenvorlagen wie Mikrofiches, Mikrofilm-Jackets oder ähnlichem dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen.
  • Sie besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich der Vorlagenzuführung 2, der eigentlichen Digitalisierungsvorrichtung 3, die jedoch lediglich angedeutet ist und der Vorlagenabführung 4. Die Digitalisierungsvorrichtung 3 besteht aus dem Digitalisierungsgerät 4 und einem Vorlagenträger 5.
  • Die Vorlagenzuführung 2 besteht aus einem Aufnahmemagazin 6 und einem darüber angeordnetem Transportmittel 7, das die Vorlage aus dem Aufnahmemagazin 6 entnimmt und seitlich über den Vorlagenträger 5 fährt, auf den die Vorlage abgelegt wird.
  • Das Aufnahmemagazin 6 ist in den 2 und 3 detaillierter dargestellt. Das Transportmittel 7 besteht aus einer ebenen Platte 8, in welcher Ansaugöffnungen 9 vorgesehen sind, die in einem auf der Platte 8 angeordneten kastenförmigen Raum 10 münden. In der oberen Wand des Kastens 10 ist eine aus einem flexiblem Schlauch bestehende Leitung 11 angeschlossen, die zu einer Vakuumpumpe 12 führt. Im Boden des Aufnahmemagazins 6 ist eine weitere, ebenfalls aus einem flexiblen Schlauch bestehende Leitung 13 angeschlossen, die ebenfalls mit der Vakuumpumpe 12 verbunden ist. In der Leitung 13 ist ein Grenzdruckventil 14 angeordnet. Um die Ansaugung der Vorlage zu gewährleisten, besteht von der Leitung 13 eine Verbindung zur Umgebung. Dies kann durch eine permanent geöffnete By-Pass-Leitung 30 oberhalb des Ventils 14 erfolgen. Alternativ kann das Ventil 14 so ausgebildet sein, daß bei Nichtverbindung der Leitung 13 mit der Leitung 20 (bei geringem bzw. keinem Unterdruck) die Leitung 13 über einen zusätzlichen Anschluss mit der Umgebung verbunden ist. Verbindet das Ventil 14 die Leitungen 13 und 20 (bei hohem Unterdruck), wird die Verbindung von der Leitung 13 zur Umgebung geschlossen. Vom Grenzdruckventil 14 zur Leitung 11 führt eine By-pass-Leitung 15 mit einem By-pass-Ventil 16. Die Abführvorrichtung 4 besteht aus einem Ablagemagazin 17 sowie einem weiteren Transportmittel 18, welches ebenfalls aus einem plattenförmigen Element bestehen kann, in dem zumindest eine Ansaugöffnung vorgesehen ist. Die Platte 18 ist um die Drehachse 19 verschwenkbar gelagert. Die Ansaugöffnung in der P-atte 18 wird über nicht dargestellte Öffnungen im Bereich der Drehachse 19 über eine aus einem flexiblen Schlauch bestehende Leitung 20 mit der Vakuumpumpe 12 verbunden. Die Öffnungen im Bereich der Drehachse 19 sind in der gestrichelt dargestellten Stellung der Platte 18 geöffnet, während sie in der in durchgezogenen Linien dargestellten Stellung verschlossen sind.
  • Die Platte 18 wird in der gestrichelt dargestellten Stellung seitlich über den Vorlagenträger 5 verschoben. Die Anordnung dieser Platte 18 kann jedoch auch so aussehen, daß die Stellung über dem Vorlagenträger 5 allein durch den Verschwenkvorgang aus der ausgezogen dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung erfolgt.
  • In der Platte 18 ist darüber hinaus eine nicht dargestellte verschließbare Öffnung vorgesehen.
  • Im folgenden wird der Verfahrensablauf anhand der 1 dargestellt:
    Das Aufnahmemagazin 6 ist mit einem Stapel von Vorlagen gefüllt. Das Grenzdruckventil 14 und das By-Pass-Ventil 16 sind geschlossen. Oberhalb des Aufnahmemagazins befindet sich das Transportmittel 7. Zwischen der Platte 8 des Transportmittels 7 und der Oberkante des Aufnahmemagazins 6 befindet sich ein Spalt 21. Die Vakuumpumpe 12 wird gestartet. Die oberste Vorlage im Aufnahmemagazin 6 wird vom Transportmittel 7 angesaugt und verschließt dabei die Ansaugöffnungen 9. Nun wird das Grenzdruckventil 14 geöffnet. Der Reststapel im Aufnahmemagazin 6 wird angesaugt und gleichzeitig damit eventuell an der angesaugten Vorlage anhaftende weitere Vorlagen. Das Vakuum wird auf einen geringeren Wert heruntergeregelt. Das Transportmittel mit der daran haftenden Vorlage wird seitlich über den Vorlagenträger 5 verschoben. Die Vakuumpumpe wird abgeschaltet. Damit das Vakuum schnell zusammenbricht und die Vorlage auf den Vorlagenträger 5 herunterfallen kann, wird das By-pass-Ventil 16 geöffnet. Alternativ kann hierzu auch die Ausblasseite der Vakuumpumpe kurz verschlossen werden oder der Motor der Vakuumpumpe elektrisch oder mechanisch abgebremst werden.
  • Nach der Ablage der Vorlage auf dem Vorlagenträger 5 fährt das Transportmittel 7 in die Ausgangsstellung zurück. Nun wird die Vorlage von der Digitalisierungsvorrichtung 3 digitalisiert. Nach dem Digitalisierungsvorgang fährt das Transportmittel 18 über den Vorlagenträger 5. Die Öffnungen im Drehbereich 19 der Platte 19 sind geöffnet, womit die Verbindung zur Vakuumpumpe hergestellt ist. Die Vakuumpumpe wird erneut gestartet, so daß die Vorlage vom Vorlagenträger 5 an die Platte 18 angesaugt wird und dort die Ansaugöffnung verschließt. Durch Verschwenken der Platte 18 um etwa 210° im Uhrzeigersinn gelangt die Platte 18 seitlich an das Ablagemagazin 17. Durch die Verschwenkbewegung werden die Öffnungen im Drehbereich 19 der Platte wieder geschlossen und die weitere Öffnung in der Platte 18 wird geöffnet, so daß ein Druckausgleich mit der Umgebung stattfindet. Die Vorlage rutscht selbsttätig in das Ablagemagazin 17.
  • Gleichzeitig mit dem Ansaugvorgang der Vorlage vom Vorlagenträger 5 an die Platte 18 wird bei geschlossenem Grenzdruckventil 14 und By-pss-Ventil 16 die nächste Vorlage vom Transportmittel 7 angesaugt, und der Vorgang wiederholt sich wie eben beschrieben.
  • Dadurch, daß die Platte 18 nach dem Ansaugvorgang um etwa 210° im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, gelangen die Vorlagen in der richtigen Reihenfolge – allerdings um 180° gedreht – in das Ablagemagazin 17.
  • In den 2 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele des Aufnahmemagazins 6 mit zugehörigem Transportmittel 7 dargestellt. Das Aufnahmemagazin 6 besteht aus einem Behälter mit einem doppelwandigen Bodenteil 22 und ebenfalls doppelwandigen Seitenteilen 23. Sowohl in der Innenwand des Bodenteils 22 als in der Innenwand der Seitenteile 23 sind Öffnungen 24, 25 vorgesehen, wobei die Öffnungen 25 in den Seitenteilen verschließbar ausgebildet sind.
  • Auf den Oberkanten der Seitenteile 23 sind Erhebungen 26 angebracht, die zur Erzeugung des Spaltes 21 zwischen Aufnahmemagazin 6 und der Platte (8)des Transportmittels 7 dienen.
  • Die verschließbaren Öffnungen 25 im Innenwandbereich der Seitenteile 23 dienen zur Optimierung der Strömungsverhältnisse beim Ansaugen der obersten Vorlage auf dem Vorlagenstapel 27 (Öffnungen 25 geschlossen) sowie beim Rücksaugvorgang neu an der angesaugten Vorlage anhaftenden Vorlagen (Öffnungen 25 geöffnet).
  • Die Darstellung in den 2 und 3 unterscheiden sich lediglich in den Abmessungen der oben dargestellten Elemente und sind deshalb mit den gleichen Bezugszeichen versehen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum automatischen Einzug von auf einem Sichtgerät anzuzeigenden und/oder in einem Digitalisierungsgerät abzulichtenden Dokumentvorlagen wie Microfiches, Mikrofilm-Jackets oder ähnlichem, bei dem aus einem Aufnahmemagazin für einen Stapel abzuarbeitender Vorlagen jeweils eine Vorlage einem Vorlagenträger zugeführt wird und von dort einem Ablagemagazin für die abgearbeiteten Vorlagen, dadurch gekennzeichnet, daß von einem in dem Aufnahmemagazin (6) liegenden Vorlagenstapel (27) die oberste Vorlage nach oben auf etwa Vorlagenträgerniveau angesaugt und danach der Reststapel durch Ansaugen in entgegengesetzter Richtung im Magazin (6) gehalten wird, die angesaugte Vorlage seitlich auf den Vorlagenträger (5) transportiert und durch Beenden der Saugwirkung auf diesen abgelegt wird, und nach Abarbeiten der Vorlage dieselbe wiederum angesaugt und zum Ablagemagazin (17) transportiert wird, wobei nach dem Aufnehmen der Vorlage vom Vorlagenträger (5) die Vorlage auf dem Weg zum Ablagemagazin (1) um etwa 150° entgegen dem Uhrzeigersinn oder um etwa 210° im Uhrzeigersinn gedreht wird, und nach Beendigung der Saugwirkung schräg in das Ablagemagazin gleitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ansaugen der obersten Vorlage der gesamte Vorlagenstapel durch Beaufschlagen mit Druckluft von unten angehoben und nach Ansaugen der obersten Vorlage durch Umschalten von Blas- auf Saugbetrieb zum Boden (22) des Magazins (6) zurückgesaugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablegen der Vorlagen auf dem Vorlagenträger (5) das Vakuum abgeschaltet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablegen der Vorlagen auf den Vorlagenträger (5) von Saug- auf Blasbetrieb umgeschaltet wird.
  5. Vorrichtung zum automatischen Einzug von auf einem Sichtgerät anzuzeigenden und/oder in einem Digitalisierungsgerät abzulichtenden Dokumentenvorlagen wie Mikrofiches, Mikrofilm-Jackets oder ähnlichem, mit einem Aufnahmemagazin für einen Stapel abzuarbeitender Vorlagen, einem Vorlagenträger und einem Ablagemagazin für die abgearbeiteten Vorlagen, wobei Mittel zum Transport einer Vorlage vom Aufnahmemagazin zum Vorlagenträger und Mittel zum Transport der Vorlage vom Vorlagenträger zum Ablagemagazin vorgesehen sind, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemagazin (6) aus einem der Größe der Vorlagen angepassten Behälter mit einem doppelwandigen Bodenteil (22) und von diesem aufsteigenden, doppelwandigen Seitenteilen (23) besteht, derart, daß Boden- und Seitenteile einen gemeinsamen Innenhohlraum bilden, der mit einer Saugvorrichtung (Vakuumpumpe 12) verbunden ist, daß die inneren Wände des Bodenteils (22) Öffnungen (24) und die inneren Wände der Seitenteile (23) verschließbare Öffnungen (25) aufweisen, daß das Mittel (7) zum Transport einer Vorlage vom Aufnahmemagazin zum Vorlagenträger aus einer mit Ansaugöffnungen (9) versehenen ebenen Platte (8) besteht, wobei die Ansaugöffnung (9) mit der Saugvorrichtung (Vakuumpumpe 12) verbunden und durch die angesaugte Vorlage vollständig abdeckbar sind, daß ein Ventil (14) zur wechselseitigen Verbindung des Innenhohlraums bzw. der Ansaugöffnungen (9) der ebenen Platte (8) mit der Saugvorrichtung (Vakuumpumpe 12) vorgesehen ist, daß die Platte (8) die gleichen Außenabmessungen wie das Aufnahmemagazin (6) aufweist, daß auf den, Oberkanten der Seitenteile (23) Erhebungen (26) vorgesehen sind, die zur Ausbildung von Spaltenbereichen (21) zwischen der Platte (8) und den Seitenteilen (23) dienen und daß zum Transport der Vorlage vom Vorlagenträger (5) zum Ablagemagazin (17) ein eine Drehung der abgearbeiteten Vorlage ermöglichendes Transportmittel (18) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Vorlagenträger (5) zugewandten Behälterwand (23) ein Abstreifer vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (8) des Transportmittels (7) Ausstoßer vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Ausstoßer Blattfedern sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel (18), welches die Vorlage vom Vorlagenträger (5) zum Ablagemagazin (17) transportiert, um einen Winkel von etwa 150° entgegen dem Uhrzeigersinn oder um etwa 210° im Uhrzeigersinn in einer Ebene senkrecht zur Vorlagenträgerebene verschwenkbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung(en) in der Platte des Transportmittels über beim Verschwenkvorgang sich öffnende, in der Verschwenkführung (19) angeordnete Schlitze mit der Saugvorrichtung (12) verbindbar ist/sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch verschließbare Öffnungen oberhalb der Ansaugöffnung en) in dem Transportmittel (18) eine Verbindung mit der Atmosphäre herstellbar ist.
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