DE3403029A1 - Vorrichtung zur einzelentnahme von materialstangen aus lagerkassetten - Google Patents

Vorrichtung zur einzelentnahme von materialstangen aus lagerkassetten

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DE3403029A1 DE19843403029 DE3403029A DE3403029A1 DE 3403029 A1 DE3403029 A1 DE 3403029A1 DE 19843403029 DE19843403029 DE 19843403029 DE 3403029 A DE3403029 A DE 3403029A DE 3403029 A1 DE3403029 A1 DE 3403029A1
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Friedrich 4972 Löhne Remmert
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

  • " Vorrichtung zur Einzelentnahme von
  • Materialstangen aus Lagerkassetten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der Materialstangen einzeln aus einer Lagerkassette entnommen werden können.
  • Es ist bekannt geworden, die Lagerkassetten mit einem höhenverfahrbaren Auswerferboden auszustatten, durch den das in der Lagerkassette liegende Stangenmaterial nach oben aus der Lagerkassette für die Entnahme herausbewegt wird. Hierbei sind jedoch die Materialstangen durch Zwischenlagen in Schichten in die Lagerkassette angeordnet, so daß immer die oberste Stangenschicht über die Oberkante der Kassette hochbewegt wird. Dieser Lagerkassette ist ein Auszugsarm zugeordnet, der dann mehrere Stangen aus der Kassette herauszieht, wonach dann eine Materialstange auf eine Abführbahn vereinzelt wird und anschließend die nicht benötigten Materialstangen in die Kassette zurückgeschoben werden. Der Nachteil hierfür ist einerseits der Konstruktionsaufwand für die Vereinzelung der Materialstange, da hierfür besondere elektronische Steuerelemente, die Auszugseinrichtung und die Rückführorgane erforderlich sind, und andererseits der zeitliche Aufwand für die Vereinzelung sowie die Entnahme der zwischen den Reihen an Materialstangen liegenden Zwischenlagen nach Vereinzelung jeder Stangenreihe.
  • Weiterhin zeigt die bekannte Vereinzelungs-Entnahmevorrichtung durch ihre steuertechnischen und bewegungsmäßig zusammenwirkenden Mittel eine nicht immer sichere Arbeitsdurchführung, da insbesondere bei langen und nicht immer geraden Materialstangen Tast- und Abnahmefehler entstehen können, so daß diese bekannte Vorrichtung keine einwandfreie Arbeitsweise gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Entnahmevorrichtung zu schaffen, die bei konstruktiv einfachem Aufbau eine automatische und sichere Entnahme einer einzelnen Materialstange aus einer Lagerkassette gewährleistet und dabei die zu entnehmende Materialstange sicher für die Entnahme festhält sowie die nicht benötigten Materialstangen wieder störungsfrei in die Lagerkassette zurückführt; dabei soll diese Entnahmevorrichtung für unterschiedliche Materialstangenquerschnitte in einfacher Weise einrichtbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen. Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung ist konstruktivsmäßig einfach aufgebaut und ermöglicht bei sicherem Arbeitsablauf ein automatisches Entnehmen einer einzigen Materialstange aus einer Lagerkassette.
  • Durch die in der Maulweite und -tiefe auf den zu entnehmenden Materialstangenquerschnitt einstellbare Zange wird von dieser bei der Bewegung des Materialstangenpaketes über die Oberkante der Lagerkassette hinweg immer nur die erste ankommende Materialstange aufgenommen und festgehalten.
  • Die übrigen über diese Kassetten-Oberkante hinaustretenden Materialstangen werden durch einen Anschlag, vorzugsweise das Aufnahmeprisma, gegen Herausfallen zurückgehalten und anschließend wieder sicher in die Lagerkassette zurückgefühtt.
  • Die Materialstangen können ungeordnet und ohne Zwischenlagen in der Kassette untergebracht sein und es wird sichergestellt, daß immer nur die erste ankommende Materialstange von der Zange in Verbindung mit dem Anschlag bzw. Aufnahmeprisma erfaßt und vereinzelt wird, die dann nach der Rückführung der nicht benötigten Materialstangen in die Kassette von der Zange freigegeben wird, so daß sie durch einen Greifer oder dergleichen aus der Entnahmevorrichtung entnommen und der Weiterverwendung zugeführt werden kann.
  • Auf kurzen und kontinuierlich ineinanderübergehenden Bewegungswegen wird durch den Erfindungsgegenstand eine optimale M aterialstangenvereinzelung und -entnahme ermöglicht, wodurch eine wirtschaftliche Lager- und Verarbeitungsführung geschaffen worden ist.
  • Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Einzelentnahme von Materialstangen aus einer Lagerkassette in der Ausgangsstellung der Vorrichtung und bei angehobenem Stangenpaket, Fig. 2 eine schematische Darstellung derselben Vorrichtung bei verschwenkter Lagerkassette und in ein Anschlagprisma sowie eine Zange verlagerten Materialstangen, Fig. 3 eine schematische Darstellung derselben Vorrichtung bei zurückgeschwenkter Lagerkassette und eine in der Zange festgehaltenen Materialstange, Fig. 4 eine schematische Darstellung derselben Vorrichtung bei winkelverändertem Aufnahmeprisma und in die Lagerkassette zurilckgefallenen, in Fig. 3 noch im Aufnahmeprisma liegenden überschüssigen Materialstangen sowie einer in der Zange festgeklemmten Materialstange, Fig. 5 5 eine schematische Darstellung derselben Vorrichtung bei zufückgefahrer und die vereinzelte Materialstange in dem Aufnahmeprisma freigegebenen Zange, Fig 6 eine schematische Darstellung derselben Vorrichtung mit einer die Materials tange aus dem Aufnahmeprisma herausnehmenden Greifer, Fig. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Vorrichtung mit verschwenkbarer Lagerkasette und Zange in anderer Ausführung, Fig. 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Vorrichtung mit nicht verschwenkbarer Lagerkassette jedoch darin angeordnetem Kippboden und det Lagerkassette zugeordneten Zange gemäß Fig. 7.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einzelentnahme von Materialstangen t,la, wie Vollmaterialstangen mit kreisförmigem oder eckigem, wie quadratischen, rechteckigen, sechseckigen oder anderem runden oder polygonalen Querschnitt, oder Rohen, aus Lagerkassetten 2 weist eine einer L+ite der Lagerkassette 2 zugeordnete Zange 3/4 auf, welche in der Weite (X) und Tiefe (Y) ihres Maules 5 auf die Querschnittgröße einer zu entnehmenden Materialstange la einstellbar ist.
  • Diese Zange 3/4 ist mit ihrem unteren Zangenschenkel @/22 ihres Maules 5 an die Oberkante 2a der Lagerkassette 2 verbringbar und durch An@eben des Stangenpaketes in der Lagerkassette 2 und durch Schrägverlagern des Stangenpaketes ia Richtung auf die Zange 3/4 ai.mt diese Zange 3/4 die erste, über die Kassetten-Oberkante 2a hinweg verlagerte Materialstange la auf und klemmt diese im Maul 5 fest.
  • Danach wird das restliche Stangenpaket, die eventuell ebenfalls über die Kassetten-Oberkante 2a hinaus verlagerten Materialstangen 1, wieder in die unterhalb der Kassetten-Oberkante 2a befindliche Ausgangs-Lagerstellung zurückgeführt.
  • Zunächst wird auf die Ausführungen gemäß Fig. 1 bis 6 Bosug genommen.
  • Mit 7 ist eine um eine waagerechte Achse 8, weiche vorzugsweise an der der Entnahmevorrichtung benachbarten Kassettenseite liegt, schwenkbare Kippvorrichtung beeeichnet, in der die Lagerkassette 2 für den Entnahmevorgang einer Materialstange la lagefixiert wird.
  • Die Lagerkassette 2 besitzt dabei einen höhenverfahrbaren Boden oder ist mit einem durch den geöffneten Kassettenboden in die Lagerkassette 2 höhenmäßig einfachbaren Ausstoßbode 9 ausgestattet, der durch geeignete Führungs- und Bewegungsmittel 10, wie Druckstempel, Druckmittelzylinder, Kufelrollführungen oder dergleichen höhenmäßig bewegt wird.
  • Die Zange 3 zeigt an ihrem unteren Zangenschenkel 7 einen mit diesem einen spitzen Winkel einschließenden schräg nach oben und in Richtung Kassetten-Oberkante 2a verlaufenden Führungssch@nkel 11, , an des ein vorzugsweise parallel 1R1 dem Zangenschenkel 6 verlaufender Klemmschenkel 12 angeordnet ist; diese drei Schenkel 6,11,12 bilden das Maul 5. Die Zange 6 ist mit ihrem unteren Schenkel 6 an einem Aufnahmeprisma (Aufnahmemulde) 13 befestigt, welches in seinem Prismawinkel hsw. in der Mutdongröße veränderbar ist. Dieses Aufnahmeprisma 13 setzt sich aus zwei vorzugsweise unterschiedlich langen und im Stoßpunkt durch eine Gelenkachse 14 gegeneinander verschwenkbar miteinander verbundenen Schenkeln 1S,16 zusammen, wobei der kürzere, untenliegende Schenkel 15 mit seinem freien Lngenende mit der Oberkante 2a der Kassette 2, vorzugsweise der Oberkante 7a, die zu der Kassetten-Oberkante 2a bündig verläuft, der Kippvorrichtung schwenkbar verbindbar ist und zwar in einer waagerechten Gelenkachse 17.
  • Das freie Ende des längeren Schenkels 16 des Aufnahmeprismas 13 steht über eine waagerechte Gelenkachse 18 mit einem Bewegungsorgan 19, vorzugsweise der Kolbenstange eines Druckmittelzylinders 19, in bewegungsmäßiger Verbindung.
  • Das Bewegungsorgan 19 und die Schwenkachse 8 der Kippvorrichtung 7 stellen ortsfeste Lagerpunkte (-stellen) dar. Die Zange 3 ist mit ihrem unteren Zangenschenkel 6 über ein Verbindungsstück 20 unter dem kürzeren Schenkel 15 des Aufnahmeprismas 13 befestigt; bei dieser Ausführung wird das Zangenmaul 5 von dem kürzeren, in der Ausgangsstelleung parallel zum Zangenschenkel 6 verlaufenden Prismaschenkel 15, der Klemmschenkel 12 und einem Teilbereich des längeren Prismaschenkels 16 gebildet, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
  • Bei der Anordnung der Zange 3 zwischen dem Aufnahmeprisma 13 ist der untere Zangenschenkel 6 seitlich neben dem Prismaschenkel 15 befestigt und liegt somit mit diesem in einer Ebene, so daß dann die Zangenschenkel 6,11,12 das Zangenmaul 5 bilden, lediglich der längere Prismaschenkel 16 die Maultiefe begrenzt.
  • Der Führungsschenkel 11 mit Klemmschenkel 12 ist in Längsrichtung des unteren Zangenschenkels 6 verfahrbar gelagert und der Klemmschenkel 12 gegenüber dem Zangenschenkel 6 im Abstand einstellbar vorgesehen, wobei hierbei der Klemmschenkel 12 an dem Führungsschenkel 11 verfahrbar lagert. Diese Bewegungsdurchführung der Schenkel 11,12 läßt sich durch gesignete Antriebsmittel der verschiedensten Art vornehmen. Auch besteht die Möglichkeit, die gesamte Zange 3 mit ihrem Zangenschenkel 6 an dem Aufnahmeprisma 13 gegenüber der Kassette 2 verfahrbar vorzusehen.
  • Der Entnahmevorgang einer Materialstange la aus der Lagerkassette 2 geschieht folgendermaßen: Gemäß Fig. 1 steht die Lagerkassette 2 in ihrer Entnahmeposition und ist in der Kippvorrichtung 7 lagefixiert. Der Auswerferboden 9 ist soweit hochgefahren worden, bis die oberste Schicht an Materialstangen 1 über den Kassettenrand 2a nach oben hinausragt. Die Entnahmevorrichtung steht in der Ausgangsposition, in dem die Zange 3 schräg nach unten und außen steht und das Aufnahmeprisma 13 einen stumpfen Winkel einschließt, wobei der Prismaschenkel 15a schräg nach unten und außen gerichtet ist und parallel zum Zangenschenkel 6 verläuft und der längere Prismaschenkel 16 schräg nach oben und außen (von der Kassette 2 weg) steht.
  • Nunmehr wird gemäß Fig. 2 die Kassette 2 durch die Kippvorrichtung 7 um die Achse 8 in Richtung Entnahmevorrichtung verschwenkt (gekippt) und dabei fallen eine oder mehrere Materialstangen 1 über den oberen Kassettenrand 2a und den Kippvorrichtungsrand 7a hinweg in die Entnahmevorrichtung und zwar in das Aufnahmeprisma 13, welches durch die Schwenkbewegung der Kippvorrichtung 7 und durch die Gelenkverbindung 17 in der Winkelstellung verändert worden ist, in dem seine beiden Schenkel um die Achsen 17,14,18 verschwenkt worden sind und jetzt ein spitzwinkliges Prisma 13 bilden. Die in die Entnahmevorrichtung zu erst hineingelangte Materialstange 1a liegt im Scheitelbereich des Aufnahmeprismas 13 und somit in der Zange 3; diese Materialstange la wird in der Zange 3 festgeklemmt und somit lagefixiert.
  • Durch die Veränderung der Winkelstellung des Prismaschenkeis 16 gegenüber der Zange 3 steht der Prismaschenkel 16 gemäß Fig. 2 auch unter einem anderen Winkel zu dem Führungsschenkel 11 und hierbei wird im Scheitelbereich des Aufnahmeprismas 13 in Verbindung mit dem Zangen-Klemmschenkel 12 die Weite und Tiefe des Maules 5 bestimmt, so daß nur eine Materialstange la in das Maul 5 hineinlaufen kann. Bei größeren oder kleineren Stangenquerschnitten wird entsprechend der Führungsschenkel 11 und Klemmschenkel 12 verfahren, das heißt, eingestellt, so daß dadurch ein größerer oder kleinerer Scheitelbereich im Aufnahmeprisma 13 entsteht.
  • Nachdem die zu entnehmende Materialstange la im Maul 5 der Zange 3 festgeklemmt ist, wird die Lagerkassette 2 gemaß Fig. 3 wieder in die Ausgangsstellung zurückgekippt. Hierbei schwenkt das Ausnahmeprisma 13 wieder in die Ausgangsstellung gemaß Fig. 1 zurück und bildet wieder einen stumpfen Winkel. Auf dem Prismaschenkel 15 können nun noch eine oder mehrere Materialstangen 1 liegen, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Dann wird das Aufnahmeprisma 13 durch das Betätigungsorgan 19 in eine nahezu gestreckte Lage verschwenkt, so daß die restlichen Materialstangen 1 bis auf die in der Zange 3 festgeklemmte Materialstange la vom Aufnahmeprisma 13 herunter in die Kassette 2 zurückfallen können, wie dieses in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Anschließend bewegt das Betätigungsorgan 19 das Aufnahmeprisma 13 mit Zange 3 wieder in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurück und die Zange 3 wird geöffnet, in dem der Klemmschenkel 12 gegenüber dem Führungsschenkel 11 nach oben verfährt. Sobald das Maul 5 die Materialstange la freigibt, rutscht diese in den Scheitelpunkt des Aufnahmeprismas 13 und bleibt dort liegen, wie in Fig. 5 dargestellt. Danach fährt die Zange 3 zurffick, das heißt, ihr Führungsschenkel 11 mit Klemmschenkel 12 fährt an dem Zangenschenkel 6 von der Kassette 2 weg oder aber die gesamte Zange 3 fährt gegenüber dem Aufnahmeprisma 13 von der Kassette 2 weg, so daß gemäß Fig. 6 die Materialstange la frei im Aufnahmeprisma 13 liegt und von einem Greifer 21 erfaßt und nach oben hin abtransportiert werden kann, zum Beispiel auf eine Rollenbahn, in eine Säge, in eine andere Kassette oder dergleichen. Anschließend fährt die Zange 3 wieder in Richtung Kassette 2 in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurück und ein neuer Entnahmevorgang kann beginnen.
  • Diese Bewegungsabläufe für das vereinzelte Entnehmen einer Materialstange la erfolgen nacheinander und kontinuierlich ineinander übergehend sowie durch die Schwenklagerverbindungen 17,14,18 zwangsläufig gleichzeitig.
  • Das Anheben und Schrägverlagem der Materialstangen 1, das Verschwenken der Kippvorrichtung und des Aufnahmeprismas 13 mit Zange 3 wird durch geeignete Steuer- und Abtasteinrichtungen vorgenommen, was auch für die Einstellung der Maulgröße auf die unterschiedlichen Querschnlttgrößen der Fall ist. Die Einstellbewegungen der Zange 3 sind durch die Pfeile in Fig. 1 gekennzeichnet.
  • Das Aufnahmeprisma 13 bildet gleichzeitig einen Anschlag für die aus der Kassette 2 herausgedrückten fiberschfissigen Materialstangen 1, so daß diese nicht aus der Kassette 2 herausfallen können, sondern hiergegen durch das Prisma 13 gehindert werden.
  • Gemäß der weiteren Ausführung nach Fig. 7 ist die Lagerkassette 2 ebenfalls verschwenkbar vorgesehen und mit einem höhenverfahrbaren Auswerferboden 9 ausgestattet.
  • Die Zange 4 hat hierbei zwei parallellaufende, und im Abstand zueinander einstellbare Zangenschenkel 22,23, welche die einstellbare Maulweite ergeben und mit einem gegenüber den Zangenschenkeln 22,23 verstellbaren Anschlag 24 die Maultiefe begrenzen. Diese Zange 4 liegt mit ihrem unteren Zangenschenkel 22 ebenfalls bündig zur Oberkante 2a der Kassette 2 und die Zange 4 ist mit der Kassette 2 verschwenkbar, so daß sie in eine wie in Fig. 7 dargestellte schräge Aufnahmestellung für eine Materialstange 1a bringbar ist.
  • Gemäß der weiteren Ausführung nach Fig. 8 ist die Kassette 2 mit schrägliegenden, höhenverffahrbaren Boden 9a oder einem in eine Schräglage kippbaren Boden 9a ausgestattet, durch die eine Höhenbewegung Schrägverlagerung der Materialstangen 1 erfolgt, ohne daß dabei die Kassette 2 verschwenkt werden muß* Die Zange 4 verbleibt hierbei in der in Fig. 8 gezeigten waagerechten Aufnahmestellung für eine Materialstange la, kann jedoch auch leicht schräggestellt sein.

Claims (18)

  1. Patentansp rüche 1. Vorrichtung zur Einzelentnahme von Materialstangen (-rohren) aus Lagerkassetten, gekennzeichnet d u r c h eine einer Längsseite der Lagerkassette (2) zugeordnete, in der Maulweite (X) und Maultiefe (Y) auf die Querschnittsgröße einer zu entnehmenden Materialstange (la) einstellbare Zange (3/4), die mit dem unteren Zangenschenkel (6/22) ihres Maules (5) an die Oberkante (2a) der Lagerkassette (2) verbringbar ist und durch Anheben des Stangenpaketes und Schrägverlagern des Stangenpaketes in Richtung auf die Zange (3/4) in ihrem Maul (5) die erste über die Lagerkassetten-Oberkante (2a) hinweg verlagerte Materialstange (la) aufnimmt und festklemmt, wonach das restliche Stangenpaket in die unterhalb der Lagerkassetten-Oberkante (2a) befindliche Ausgangs-Lagerstellung zurückgeführt wird.
  2. 2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Zange(3/4) ein die Maultiefe (Y) für die aufzunehmende Einzelstange (la) begrenzender und die übrigen, über die Lagerkassetten-Oberkante (2a) hinaus verlagerten Materialstangen (1) gegen Herausfallen sichernder Anschlag (13/24) zugeordnet ist.
  3. 3. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Anschlag (13/24) mit der Zange (3/4) bewegungsmäßig verbunden ist.
  4. 4. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Zange (3) an ihrem unteren Zangenschenkel (6) einen mit diesem einen spitzen Winkel einschließenden Führungsschenkel (11) aufweist, der einen parallel zum Zangenschenkel (6) verlaufenden und die Öffnung des Maules (5) in Richtung Lagerkassette (2) bildenden Klemmschenkel (12) trägt.
  5. 5. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Zange (3) an dem Anschlag (13) befestigt und gegenüber diesem verfahrbar - in Richtung Lagerkassette (2) und von dieser weg bewegbar -vorgesehen ist.
  6. 6. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Anschlag von einem Aufnahmeprisma (13) oder einer Aufnahmemulde gebildet ist, welches (welche) zwei im Gelenkpunkt (14) gegeneinander verschwenkbar miteinander vetbundene Schenkel (15,16) aufweist, von denen der Schenkel (15) mit seinem freien Längenende durch eine waagerechte Schwenkachse (17) schwenkbar mit der Lagerkassette (2) im Bereich der Oberkante (2a) verbindbar und der andere Schenkel (16) mit seinem freien Längenende durch eine waagerechte Schwenkachse (18) an einem Betätigungsorgan (19), vorzugsweise der Kolbenstange eines Druckmittelzylinders, angelenkt ist.
  7. 7. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Schenkel (15,16) des Aufnahmeprismas (13) unterschiedlich lang ausgebildet sind und der untere, in der Ausgangsstellung der Vorrichtung schräg nach unten und von der Lagerkassette (2) weg verlaufende, kürzere Schenkel (15) einen Auslaufschenkel für die Materialstangen (1) bildet und der längere, in der Vorrichtungsausgangsstellung schräg nach oben und von der Lagerkassette (2) weg stehenden, mit dem unteren Schenkel (15) einen stumpfen Winkel einschließenden Schenkel (16) einen Anschlagschenkel für die Materialstangen (1) ergibt.
  8. 8. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprisma (13) mit seinem Schenkel (15) in der Schwenkachse (17) an der bündig zu der Kassetten-Oberkante (2a) verlaufenden Oberkante (7a) einer die Lagerkassette (2) lagefixiert und um eine waagerechte Achse (8) schwenkbar aufnehmenden Kippvorrichtung (7) fest oder lösbar angelenkt ist.
  9. 9. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Zange (3) mit ihrem unteren Zangenschenkel (6) unter dem unteren Schenkel (15) des Aufnahmeprismas (13) befestigt ist.
  10. lo. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Zange (3) mit ihrem unteren Zangenschenkel (6) seitlich neben dem unteren Prismaschenkel (15) des Aufnahmeprismas (13) befestigt ist und mit diesem in einer Ebene liegt.
  11. 11. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß Zange (3) mit ihrem Zangenschenkel (6) gegenüber dem Prismaschenkel (15) des Aufnahmeprismas (13) quer zur Längsrichtung der Materialstangen (1) verfahrbar ist.
  12. 12. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschenkel (11) und/oder der Klemmschenkel (12) gegenüber dem Zangenschenkel (6) quer zur Längsrichtung der Materialstangen (1) verfahrbar ist.
  13. 13. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Klemmschenkel (12) zur Einstellung der Maulweite (X) in dem Führungsschenkel (11) gegenüber dem Zangenschenkel (6) verstellbar und verfahrbar vorgesehen ist.
  14. 14. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Aufnahmeprisma (13) in der verschwenkten Stellung der Lagerkassette (2) für die Abgabe einzelner Materialstangen (1) in Abhängigkeit von der Lagerkassette (2) in einen spitzen Aufnahmewinkel verschwenkt ist und dabei der untere Prismaschenkel (15) weiterhin prallel zum Zangenschenkel (6) verläuft, jedoch der andere Prismaschenkel (16) gegenüber dem Führungsschenkel (11) der Zange (3) einen veränderten Winkel einnimmt, wodurch in Verbindung mit dem eingestellten Klemmschenkel (12) die Größe des Aufnahmemaules (5) von dem Klemmschenkel (12) und den beiden Prismaschenkeln (15,16) gebildet wird (Fig. 2).
  15. 15. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Schwenkachse (8) der Lagerkassette (2) und das Betätigungsorgan (19) ortsfeste Lagerpunkte bilden.
  16. 16. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Zange (4) zwei parallele Zangenschenkel (22,23) und einen winklig, vorzugsweise rechtwinklig dazu stehenden, die Maultiefe (Y) begrenzenden Anschlag (24) aufweist, wobei diese Zange (4) mit der Lagerkassette (2) verschwenkbar verbunden oder gegenüber dieser feststehend angeordnet ist (Fig. 7 und 8).
  17. 17. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, d a ß die nicht verschwenkbare Lagerkassette (2) mit einem schrägverfahrbaren und/oder schrägverlaufenden und höhenverfahrbaren Auswerfboden (9a) ausgestattet ist (Fig. 8).
  18. 18. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, d a ß die verschwenkbare Lagerkassette (2) einen höhenverfahrbaren Auswerferboden (9) aufweist (Fig. 1 bis 7).
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