DE60013759T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von geschnittenem Material für Pappschachteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von geschnittenem Material für Pappschachteln Download PDF

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Description

  • Verfahren zum Trennen von Vorformen für unaufgetrennte Pappplatten, Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens dieser Art und Greifer zum Handhaben unaufgetrennter Pappplatten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen von Vorformen für Pappboxen, insbesondere für Verpackungsboxen, aus unaufgetrennten Pappplatten, von denen jede eine Anzahl von Vorformen aufweist, die miteinander entlang von Trennlinien verbunden sind, wobei bei dem Verfahren:
    in einem Schritt c) die unaufgetrennten Platten in separate Vorformen aufgetrennt werden, und
    in einem Schritt d) die separierten Vorformen vorzugsweise in Stapel von Vorformen überführt werden und
    in einem Schritt e) diese Stapel von Vorformen gegebenenfalls verpackt werden.
  • Für die Herstellung von Verpackungsboxen aus Wellpappe ist das Verfahren allgemein folgendermaßen. Eine Ausgangsplatte aus Wellpappe ist, wenn erforderlich, mit Text und/oder Abbildungen versehen (durch Aufdrucken oder durch Verarbeiten vorbedruckter Platten). Vorzugsweise danach, jedoch wenn es zweckdienlich ist, vorher, wird eine Anzahl von Vorformen, die noch entlang von Trennlinien miteinander verbunden sind, in der Ausgangsplatte gebildet. Eine solche Platte mit einer Anzahl von Vorformen, die entlang von Trennlinien miteinander verbunden sind, ist als „unaufgetrennte Platte„ bekannt. Innerhalb des vorliegenden Prozesses wird jede unaufgetrennte Platte in separate Vorformen aufgetrennt. Dieses Auftrennen kann manuell, oder wenn es zweckmäßig ist, maschinell erfolgen. Das Auftrennen ist äußerst leicht durchzuführen, da die Trennlinien bereits so gestaltet sind, dass die Vorformen entlang den Trennlinien freigetrennt werden, wenn die unaufgetrennte Platte aufgenommen wird. Die separierten Vorformen werden dann manuell oder maschinell in Stapel von Vorformen überführt, wobei die Stapel von Vorformen dann allgemein weiter verpackt werden, zum Beispiel durch Umwickeln mit einer Bahn, durch Umwickeln mit einem Draht oder durch Platzieren der Stapel von Vorformen in einer äußeren Box. Alles das wird allgemein in den Werkgebäuden der Lieferfirma der Verpackungsbox, auch als „Verpackungshersteller„ bekannt, durchgeführt. Diese Stapel von Vorformen werden dann zu der Stelle transportiert, an dem die Vorformen zu Boxen geformt werden, die dann gefüllt werden.
  • Im Fall von Hartpappe arbeitet der Verpackungshersteller etwas anders. In diesem Fall werden die Vorformen allgemein direkt aus der Ausgangsplatte durch Stanzen geformt und es ist daher keine Bildung einer sogenannten „unaufgetrennten Platte„ erforderlich, die in einem nachfolgenden Auftrennschritt in separate Vorformen aufgetrennt wird (obwohl es dieses Verfahren gibt). Daher erfolgt das Auftrennen der Vorformen direkt während des Stanzens. Danach werden die Vorformen wieder zu Stapeln von Vorformen überführt, die verpackt und dem Käufer zur Verfügung gestellt werden können.
  • Der Nachteil des vorher angeführten Verfahrens ist, dass der Verpackungshersteller, als Lieferunternehmen des Käufers, eine große Produktionskapazität haben muss, um in der Lage zu sein, Vorformen ausreichend schnell jederzeit zu liefern, insbesondere bei stark schwankendem Bedarf des Käufers. Eine solche Situation entsteht zum Beispiel bei Boxen für das Verpacken von Saison-Erzeugnissen, beispielsweise von Eiscremes. Eiscremes sind normalerweise Produkte, die hauptsächlich in der Sommersaison hergestellt und daher auch verpackt werden und für die noch dazu kommt, dass der Bedarf stark durch das derzeitige Wetter beeinflusst wird. Wenn der Verpackungshersteller, als Lieferunternehmen, dann einen hohen Bedarf befriedigen will, muss er entweder eine große Produktionskapazität in Reserve haben oder er muss ausreichende Lagerbestände von Stapeln mit separierten Vorformen haben. Abgesehen von der Tatsache, dass diese Lagerbestände zu einem hohen Niveau von gebundenem Kapital führen, ist auch eine relativ hohe Lagerkapazität erforderlich. Es ist klar, dass solche Probleme auch für andere Produkte als Eiscremes sehr wahrscheinlich sind. Der zweite Nachteil des derzeitigen Verfahrens ist, dass die Prozessschritte sich gegenseitig beeinflussen können. So kann zum Beispiel ein Fehler während der Bildung der Stapel von Vorformen einen direkten Einfluss auf den Stanz- und Druckprozess haben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Trennen von Vorformen für Pappboxen zur Verfügung zu stellen, das, unter anderem, eine Lösung für die vorher angeführten Probleme liefert.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem in einem Schritt a) (vor dem Schritt c)) die unaufgetrennten Platten aufgestapelt werden, um einen Stapel von Platten zu bilden. Wie klar sein dürfte, ist in diesem Zusammenhang ein Stapel von unaufgetrennten Platten gemeint. Abgesehen von den vorher beschriebenen Problemen, in der Lage zu sein, schnell einen schwankenden Bedarf zu befriedigen, bietet dieses Stapeln zum Bilden eines Stapels von Platten den Vorteil, dass, wenn das Auftrennen gewünscht wird, oder, wenn zweckmäßigerweise die Verwendung der Vorformen im Zuge des Vorgangs der Bildung von Vorformen aus den Ausgangsplatten erfolgen soll, der Auftrennschritt unabhängig von dem vorhergehenden Formungsschritt durch Bilden eines Puffers, d.h. eines Stapels von Platten, durchgeführt werden kann. Das bedeutet, dass der vorhergehende Formungsprozess fortgesetzt werden kann oder im Fall einer Stockung in dem Formungsprozess der nachfolgende Auftrennprozess oder ein weiterer Prozess fortgesetzt werden kann.
  • Es sollte klar sein, dass das erfindungsgemäße Verfahren sowohl für Boxen, oder korrekter für Vorformen, verwendet werden kann, die aus Wellpappe hergestellt sind, als auch für Boxen oder Vorformen, die aus Hartpappe hergestellt sind. Im letzteren Fall muss die Stanzvorrichtung für die Herstellung von unaufgetrennten Pappplatten mit Vorformen geeignet sein, die miteinander entlang von Trennlinien verbunden sind. Die Herstellung von Stücken aus Hartpappe, die untereinander entlang von Trennlinien verbunden sind, ist an sich nicht Spezielles und bereits aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Das Bilden von einem Stapel oder von mehreren Stapeln von Platten ermöglicht es nicht nur, einen Puffer zu bilden, sondern ermöglicht es auch, statt dessen oder zusätzlich, den Trennprozess effektiver zu gestalten, indem in Schritt c) der Stapel von Platten oder ein Teilstapel von Platten in separierte Teilstapel von Vorformen aufgetrennt werden. Es ist somit für den gesamten Stapel von Platten möglich, den Auftrennschritt mit einem Mal zu durchlaufen, anstatt Platte für Platte, was dann zu entsprechend hohen Stapeln oder getrennten Vorformen führen kann, die als Teilstapel von Vorformen bezeichnet werden. Es ist auch möglich, ein Teil, das als Teilstapel von Platten bekannt ist, aus dem Stapel von Platten zu entnehmen und es dem Auftrennprozess mit einem Mal zu unterziehen. In diesem Fall kann dann das Auftrennen eines Teilstapels von Platten ebenfalls zu entsprechend hohen separierten Teilstapeln von Vorformen führen. Wenn der gesamte Stapel von Platten mit einem Mal dem Auftrennprozess im Zuge des Formungsprozesses, welcher dem Auftrennprozess vorhergeht, unterzogen wird, geht der vorher angeführte Puffereffekt, mindestens teilweise, verloren, wenn nicht eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Stapeln von Vorformen bereits fertig sind. Teilstapel von Vorformen sind jedoch leichter zu handhaben, als jede Vorform einzeln. Wenn in jedem Fall ein Teilstapel von Platten dem Auftrennprozess unterzogen wird (Schritt a)), wirkt der verbleibende Stapel von Platten weiter als ein Puffer.
  • Gemäß der Erfindung, macht es das Bilden von Stapeln unaufgetrennter Platten nicht nur möglich, in einer in-line-Situation den Schritt c) unabhängiger von dem vorhergehenden Formungsprozess durchzuführen, sondern ermöglicht es auch, eine Lösung für die vorher angeführten Probleme durch vollständiges Entkoppeln des Auftrennprozesses von dem Formungsprozess (in dem unaufgetrennte Pappplatten aus Ausgangsplatten gebildet werden) bereitzustellen. Das ist in erster Linie deswegen so, weil es möglich ist, Stapel von unaufgetrennten Pappplatten zu bilden (welche wiederum jeder eine Anzahl von Vorformen aufweisen, die miteinander entlang von Trennlinien verbunden sind), und diese Stapel über einen längeren oder kürzeren Zeitraum auf Lager zu halten. Auf Lager gehaltene Stapel dieser Art nehmen weniger Platz ein, als Stapel von Vorformen, die bereits separiert sind und binden darüber hinaus weniger Kapital. Dann können, nachdem der Käufer Stapel von separierten Vorformen angefordert hat, ein Stapel oder mehrere Stapel von unaufgetrennten Pappplatten, die vorher auf Lager gehalten worden sind, aus dem Lager entnommen und in Stapel überführt werden, die separierte Vorformen enthalten. Das bedeutet im Wesentlichen, dass gemäß einer weiteren Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung nach dem Schritt a) und vor dem Schritt c), in einem Schritt b) eine unaufgetrennte Platte oder vorzugsweise ein Teilstapel von unaufgetrennten Platten aus dem Stapel von Platten entnommen wird und dem Schritt c) unterzogen wird. In diesem Fall kann Schritt b) gemäß der Erfindung in einer vorteilhaften Weise, vorzugsweise automatisch, ausgeführt werden, indem zuerst eine Lippe unter die Platte, die entnommen werden soll, bzw. unter die Bodenplatte des Teilstapels von Platten, der entnommen werden soll, vorzugsweise näherungsweise in der Mitte einer Längs- oder Querseite des Plattenstapels eingeführt wird und die Platte oder die Bodenplatte des Teilstapels von Platten in einer solchen Weise angehoben wird, dass ein Zwischenraum auf jeder Seite der Lippe gebildet wird und indem ein erster Zahn in den Zwischenraum an jeder Seite der Lippe eingeführt wird und diese ersten Zähne verwendet werden, um die Länge des Zwischenraums, gemessen von der Lippe, auf jeder Seite der Lippe zu vergrößern, indem in jedem Fall ein zweiter Zahn in den Zwischenraum an den Außenseiten der ersten Zähne, entfernt voneinander, eingeführt wird, der auf diese Weise vergrößert wird und indem die Zähne über die ganze Ausdehnung unter die Platte oder den Teilstapel von Platten eingeführt werden. Auf diese Weise können die unaufgetrennten Platten sorgfältig aus dem Stapel von Platten entnommen werden, ohne vorzeitig entlang der Trennlinie getrennt zu werden. Das hat den Vorteil, dass es dadurch möglich ist, die unaufgetrennten Pappplatten genau und in einer vorbestimmten Weise einem Trennprozess zuzuführen, vorzugsweise einem automatischen Trennprozess. Das ist für die Zuverlässigkeit und Schnelligkeit des gesamten Prozesses vorteilhaft.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung können die Pappplatten Vorformen von zwei oder mehr verschiedenen Typen umfassen und nach dem Schritt c) und vor jedem Schritt d) werden die Vorformen nach Typen sortiert und in jedem solchen Schritt d) werden Stapel von Vorformen für jeden Typ, der Vorformen des betreffenden Typs enthält, gebildet und wenn es vorgesehen ist, werden diese Stapel von Vorformen verpackt. Es wird somit für die unaufgetrennten Platten möglich, bezüglich des Platzes, den sie einnehmen, so effektiv wie möglich aufgeteilt zu werden und, wenn verschiedene Typen von Vorformen auf diesen Platten angeordnet sind, diese verschiedenen Typen von Vorformen noch zu stapeln und in separaten Stapeln für jeden Typ auszu liefern.
  • Gemäß der Erfindung kann der Trennvorgang vorteilhaft ausgeführt werden, wenn in Schritt c) die folgenden Teilschritte ausgeführt werden:
    • c1) Die unaufgetrennten Platten werden in eine erste Richtung bezüglich der Platten transportiert, und die Trennlinien, die in rechten Winkeln zu der ersten Richtung liegen, werden aufgetrennt, um unaufgetrennte Teilplatten zu bilden, die jede eine einzelne Reihe von miteinander entlang von Trennlinien verbundenen Vorformen enthalten, die sich quer zu der ersten Richtung erstreckt.
    • c2) Die in Schritt c1) erhaltenen Teilplatten werden in eine zweite Richtung bezüglich der Platten transportiert, wobei die zweite Richtung einen Winkel mit der ersten Richtung bildet und die Trennlinien, die in rechten Winkeln zu dieser zweiten Richtung liegen, werden aufgetrennt, um die separierten Vorformen zu bilden.
  • Ein Trennverfahren dieser Art kann insbesondere sehr erfolgreich automatisiert werden. Die unaufgetrennten Platten können getrennt oder in sogenannten Teilstapeln von Platten oder gewöhnlichen Stapeln von Platten durch ein erstes Förderband in eine erste Richtung transportiert werden, wobei die Trennlinien, die in rechten Winkeln zu dieser ersten Transportrichtung liegen, dann relativ leicht unter Verwendung von Trenneinrichtungen getrennt werden, die an sich bekannt sind, beispielsweise als sogenannte „Bündel-Trenneinrichtungen„, die nach dem Prinzip arbeiten, dass Bündel, die noch verbunden sind, aufgetrennt werden, die beiden Seiten nahe der Trennlinie eingeklemmt werden und voneinander durch einen Trennvorgang separiert werden. Es können jedoch auch andere Typen von Trenneinrichtungen verwendet werden, Nach dem Schritt c1) können die auf diese Weise erhaltenen Teilstapel in Bezug auf das Förderband durch eine Drehvorrichtung gedreht und dann durch dasselbe oder durch ein anderes Förderband übereinstimmend mit der ursprünglichen Transportrichtung transportiert werden, um dann einem zweiten Trennvorgang unterzogen zu werden, in welchem die verbleibenden Trennlinien, die unter rechten Winkel zu der zweiten Transportrichtung liegen, getrennt werden. Es ist jedoch auch denkbar, ein erstes Förderband und ein zweites Förderband zu verwenden, das rechtwinklig zu dem ersten Förderband verläuft, und die in Schritt c1) erhaltenen Teilplatten zu dem zweiten Förderband zu übertragen, ohne ihre Ausrichtung zu verändern (oder, wenn es zweckmäßig ist, unter Änderung ihrer Ausrichtung) und die verbleibenden Trennlinien auf diesem zweiten Förderband zu trennen.
  • Um Stapel von Vorformen zu erhalten, in denen alle Vorformen gemäß der Erfindung in der gleichen Richtung ausgerichtet sind, ist es vorteilhaft, wenn vor jedem Schritt d) die Ausrichtung der separierten Vorformen festgestellt wird und wenn diese Ausrichtung auf eine vorbestimmte, gewünschte Ausrichtung eingestellt ist, ob die festgestellte Ausrichtung von der gewünschten Ausrichtung abweicht. Die gewünschte Ausrichtung ist in diesem Fall die Ausrichtung, in welcher die Vorform den Stapeleinrichtungen zugeführt wird, oder, gegebebenfalls, sogar die Ausrichtung, in welcher die Vorform auf dem Stapel von Vorformen gestapelt werden soll.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung umfasst die Merkmale in Anspruch 7.
  • Die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung umfasst einen Greifer, um eine unaufgetrennte Platte oder einen Teilstapel von unaufgetrennten Platten aus einem Stapel unaufgetrennter Pappplatten aufzunehmen. Dieser Greifer, der unabhängig ebenfalls einen Bestandteil der Erfindung bildet, weist die Merkmale von Anspruch 11 auf. Ein Greifer mit einer Trennvorrichtung mit einen Sicherheitsstift, der zwischen einem Stapel von Platten und einer Teilmenge des Stapels einzuführen ist, ist in dem Dokument US-A-5,242,262 offenbart. Weiterhin wirkt zum Aufnehmen der Teilmenge der Greifer mit einem Fördersystem zusammen. Der seitliche Abstand zwischen benachbarten Zähnen ist vorzugsweise einstellbar. Um den Greifer insbesondere zum Aufnehmen eines Teilstapels von Platten geeignet zu machen, ist eine vertikale Reihe von Zahnrippen, die horizontal quer zu den ersten und zweiten Zähnen verläuft, oberhalb der Lippe vorgesehen. Die korrekte Positionierung des Teilstapels von Platten, der aufgenommen werden soll, kann durch Zahnrippen dieser Art besser eingehalten werden. Die Zahnrippen weisen vorteilhafterweise eine horizontale obere Oberfläche (auf welcher die Kante des unteren Oberfläche einer Platte abgestützt werden kann) und eine untere Oberfläche auf, die sich unter einem Winkel schräg zu dem freien Ende der Zahnrippen verjüngt.
  • Die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung weist ferner vorzugsweise eine erste Fördervorrichtung und eine zweite Fördervorrichtung, die sich unter einem Winkel in Bezug auf die erste Fördervorrichtung befindet, eine erste Trennvorrichtung, welches das Auftrennen unter rechten Winkeln zu der Transportrichtung der ersten Fördervorrichtung ausführt, und eine zweite Trennvorrichtung, welche das Trennen unter rechten Winkeln zu der Transportrichtung der zweiten Fördervorrichtung ausführt, auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend ausführlicher unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist, die zeigen in
  • 1 eine stark schematisierte Draufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Greifers gemäß der Erfindung;
  • 3 eine stark schematisierte Draufsicht des in 2 dargestellten Greifers, der im Wesentlichen seine Greifelemente darstellt;
  • 4 eine schematische Draufsicht eines Beispiels einer sogenannten unaufgetrennten Platte, die sechs Vorformen enthält;
  • 5, aufgeteilt in die 5a bis 5d, schematisch die Betriebsweise des Greifers gemäß der Erfindung,
  • 1 zeigt eine stark schematisierte Draufsicht einer Fertigungslinie für das Handhaben sogenannter unaufgetrennter Pappplatten. Vom Start an (bei 3) bis zum Ende (bei 9) sind Struktur und Betrieb der Fertigungslinie 1 folgendermaßen: 3 stellt eine Zuführungspalette auf einer Führungsbahn 2 dar, die mit einem Stapel unaufgetrennter Platten (nicht dargestellt) beladen ist. Die Führungsbahn 2 bewegt die mit den unaufgetrennten Platten beladene Zuführungspalette 3 zu einem Entladepunkt 23. An dem Entladepunkt 23 ist eine vertikale Anschlagwand 4 vorhanden, die gegen die Zuführungspalette 3, oder mindestens gegen den Stapel unaufgetrennter Platten darauf, angeordnet werden kann, wie es durch den Doppelpfeil 24 angezeigt ist. Durch einen Greifer 5, werden die unaufgetrennten Platten von der Zuführungspalette 3 eine nach der anderen, oder vorzugsweise in Teilstapeln von Platten entnommen, d.h. kleinere Stapel, die eine Anzahl von unaufgetrennten Platten enthalten, werden von dem Stapel von Platten, der auf der Palette 3 angeordnet ist, entnommen. Durch den Greifer 5 (der nachfolgend in Bezug auf 2, 3 und 5 ausführlicher erläutert wird), werden die separaten Platten oder Teilstapel von Platten zu einem ersten Förderband 6 transportiert, das als erstes Auftrennband bekannt ist. Mit Hilfe des ersten Auftrennbands 6 wird die separate Platte oder Teilstapel von Platten einer ersten Auftrennvorrichtung 7 zugeführt. Die Auftrennvorrichtung 7 (die von einem Typ sein kann, der an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist), trennt die unaufgetrennte Platte oder den unaufgetrennten Teilstapel von Platten entlang den Trennlinien auf, die quer zu dem Auftrennband 6 verlaufen. Stromabwärts der ersten Auftrennvorrichtung 7 wird die teilweise aufgetrennte, sogenannte unaufgetrennte Pappplatte oder der teilweise aufgetrennte Teilstapel von Platten an einer Ecktransportstation 8, ohne dass die Ausrichtung verändert wird, an ein zweites Förderband übergeben, das als zweites Auftrennband bekannt ist. Das zweite Auftrennband 9 führt die teilweise aufgetrennte, unaufgetrennte Platte oder den teilweise aufgetrennten Teilstapel von Platten durch eine zweite Auftrennvorrichtung 10, die in gleicher Weise arbeiten kann, wie die erste Auftrennvorrichtung 7. Die zweite Auftrennvorrichtung 10 trennt die teilweise unaufgetrennte Platte oder den teilweise aufgetrennten Stapel von Platten entlang den zweiten Trennlinien auf, die in rechten Winkeln zu den ersten Trennlinien verlaufen. Stromabwärts der zweiten Auftrennvorrichtung 10 führt das zu vollständig separierten Vorformen oder zu vollständig separierten Teilstapeln von Vorformen. Wenn sie die Station 11 erreichen, können die separierten Vorformen oder Teilstapel von Vorformen zu einem linken Fördersystem 24 oder zu einem rechten Fördersystem 25 überführt werden. Diese Überführung kann auf der Basis der Stelle erfolgen, an welcher die separierten Vorformen oder Teilstapel von Vorformen ankommen (d.h. einige, die rechts ankommen, werden zu dem rechten Fördersystem 25 und andere, die links ankommen, werden zu dem linken Fördersystem 24 überführt). Dieser Vorgang kann aber auch mit Hilfe eines Kamera-Systems durchgeführt werden, wobei das Kamera-System die Form und/oder die Farbe bestimmt und auf dieser Basis eine Steuereinrichtung reguliert (nach rechts oder nach links), oder alternativ auf der Basis einer vorher festgelegten Ordnung/Richtung. Rechts und links von der Station 11 befindet sich eine Zähleinheit / ein Zählsystem 80, welches) die genaue Anzahl der separierten Vorformen pro Teilstapel von Platten zählt. Das linke und das rechte Fördersystem 24 und 25 sind beide mit einer Drehvorrichtung 13 versehen, die, gegebenenfalls, eine Ausrichtungsfunktion für die separierte Vorform oder den Teilstapel von Vorformen, die durch ein Kamera-System 12 oder durch einen anderen Sensortyp realisiert wird, übernimmt und die separierte Vorform oder den Teilstapel von Vorformen in einer vorbestimmten, gewünschten Ausrichtung anordnet. Die separierten Vorformen oder Teilstapel von Vorformen werden zu einer sogenannten Ablagevorrichtung weiter transportiert, welche eine Ablage 30 bildet, die eine Anzahl von Stapeln von separierten Vorformen enthält, um es zu ermöglichen, dass diese Ablage dann durch eine Stapelvorrichtung zu einer Entnahmepalette 21 überführt wird, die über eine Palettenzuführung 16 bereitgestellt wurde und auf der eine Anzahl von Ablagen 30, die in der Ablage-Bildungsvorrichtung 14 gebildet wurden, angeordnet sind. Wenn eine Entnahmepalette vollständig voll gestapelt ist, wird sie zu einer Drehstation 18 abgegeben, wo die vollgestapelte Entnahmepalette 22 ausgerichtet wird, um dann als vollgestapelte Abnahmepalette 22 zu einem Verteilungsbereich 19 oder wo anders hin abgegeben zu werden. Bevor die Entnahmepalette 22 zu dem Verteilungsbereich 19 oder wo anders hin abgegeben wird, kann durch ein automatisches System 81 eine Deckplatte oder eine Palettenabdeckung auf der vollgestapelten Entnahmepalette 22 angeordnet werden.
  • 2, 3 und 5 zeigen schematisch den Greifer 5 gemäß der Erfindung. Der Greifer weist einen Arm 50 auf, der an einem feststehend positionierten Manipulator 51 (1) in einer solchen Weise angeordnet ist, dass er um eine vertikale und um eine horizontale Achse schwenken kann. Der Greiferrahmen 33 ist an dem Ende des Arms 50 durch ein horizontales Gelenk 31 befestigt, an dem sich eine ausfahrbare/zurückziehbare Kolben-/Zylindereinheit 32 befindet. Ein Druck ausübendes Element 34, das ausgefahren und zurückgezogen werden kann (siehe Doppelpfeil) und das während der Anwendung Druck auf die Oberseite der oberen unaufgetrennten Platten ausüben kann, die aufgenommen werden sollen, ist an dem Greiferrahmen 33 befestigt. Weiterhin ist eine ausfahrbare/zurückziehbare Einheit 37, 38, beispielsweise eine Federeinheit oder eine Kolben-Zylinder-Einheit, die unter einem Winkel angeordnet ist und die sich vorwärts und rückwärts in Richtung des geneigten Doppelpfeils bewegen kann, an dem Greiferrahmen 33 befestigt. Ein Fuß 39 ist an dem freien Ende der ausfahrbaren/zurückziehbaren Einheit 37, 38 befestigt. Die ausfahrbare/zurückziehbare Einheit 37, 38 trägt eine vertikales plattenähnliches Element 52 mit einer Lippe 35 an seiner Unterseite, die sich nach links erstreckt (gemäß 2 und 5) und über dieser Lippe 35 eine Reihe von Rippen 36 aufweist (von denen sich jede im Wesentlichen horizontal erstreckt), wie es ausführlicher in 2a dargestellt ist. Weiterhin ist an der Greiferlagerung 33 eine Führungsschiene 44 vorgesehen, auf welcher ein Gleitstück 43 läuft. Dieses Gleitstück 43 ist an der Zahnlagerung 42 befestigt. Vier Zähne (siehe insbesondere 3), nämlich zwei äußere Zähne 40, die sogenannten zweiten Zähne, und zwei innere Zähne 41, auch als erste Zähne bezeichnet, sind an der Zahnlagerung 42 befestigt. Wie durch den Doppelpfeil angezeigt ist, können die inneren Zähne 41 vor oder, gegebenenfalls auch während oder nach dem Einführen unter eine Platte, in eine Querrichtung eingestellt werden, Die äußeren Zähne 40, können, wie durch einen Doppelpfeil angezeigt, gleichermaßen vor oder, gegebenenfalls, auch während oder nach dem Einführen unter eine Platte quer zu ihrer Längsrichtung entlang einer Führung versetzt werden, um es zu ermöglichen, den Abstand zwischen benachbarten Zähnen einzustellen. Zu diesem Zweck sind die äußeren Zähne 40 auf dem Zahnträger 42 mittels einer Querführung 45 und die inneren Zähne 41 mittels einer Querführung 46 angeordnet. Die Zähne 40 und 41 können vorzugsweise unabhängig voneinander eingestellt werden. Gegebenenfalls können die inneren Zähne 41 nach ihrer Einstellung festgesetzt werden.
  • Die Art und Weise, in welcher der Greifer funktioniert, kann wie folgt unter Bezugnahme auf 5a, 5d erläutert werden:
  • Wenn der Greifer in die Greifstellung bewegt worden ist (durchgehende Linien in 1), wird das plattenähnliche Element 52 gegen den Stapel unaufgetrennter Platten in einer solchen Art und Weise angelegt, dass die dünne Lippe 35 präzise unter die untere Platte des Teilstapels von Platten, der aufgenommen werden soll, geschoben wird 5a zeigt die Anlaufphase dieses Vorgangs. 5b zeigt die Phase, in welcher die Lippe 35 gerade unter die untere Platte des Teilstapels von Platten, der aufgenommen werden soll, geschoben ist. In dem Prozess unterstützen die Rippen 36 den Eingriff an dem Teilstapel, von Platten, der aufgenommen werden soll. Der Effekt dadurch wird in 5c noch deutlicher. Die Anschlagwand 4 (1) verhindert in dem Prozess, dass der Teilstapel von Platten, der aufgenommen werden soll, von dem Hauptstapel von Platten herunter geschoben wird. Darauf wird der gesamte Lagerrahmen 33 nach links versetzt (5c), wobei der Zahnträger 42 in dieser Zeit unbeweglich dazu gehalten wird. Das plattenähnliche Element 52 über dem Fuß 39 bleibt während dieses Arbeitsgangs, gesehen in horizontaler Richtung, an derselben Stelle, bewegt sich jedoch, gesehen in vertikaler Richtung, nach oben, weil die ausfahrbare/zurückziehbare Einheit 37, 38 entlang der oberen Oberfläche des Fußes 39 zurückgezogen wird, die unter einem Winkel nach oben verläuft. In dem Prozess ist der Fuß 39 in der Lage, in den Zwischenraum zu stoßen, der gebildet worden ist, weil der Teilstapel von Platten, der aufgenommen werden soll, durch die Lippe 35 angehoben worden ist. Die Zähne 40, 41 erreichen dann den Stapel von Platten und können in den vergrößerten Zwischenraum stoßen, der an jeder Seite des Fußes gebildet ist, weil der Teilstapel von Platten, der aufgenommen werden soll, durch den Fuß 39 weiter angehoben worden ist. Die Rippen 36 spielen insbesondere während des anfänglichen Anhebens durch die Lippe 35 eine wichtige Rolle. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Rippen 36 einen zusätzlichen Eingriffspunkt zur Verfügung stellen, an dem die unaufgetrennten Platten, die auf einem relativ hohen Niveau angeordnet sind, abgestützt werden, wenn die Lippe 35 unter die untere unaufgetrennte Platte des Teilstapels von Platten eingreift, der aufzunehmen ist. Daher wird die Belastung der Lippe 35 teilweise verringert und der Teilstapel von Platten, der aufgenommen werden soll, wird daran gehindert durch sein Eigengewicht entlang der Lippe 35 nach unten zu gleiten, was das Bilden des anfänglichen Zwischenraums 46 stören oder verhindern würde. Der Arbeitsgang des Schiebens der Zähne 41, 40 unter die untere Platte des Teilstapels von Platten wird durch Rollen 47 mindestens an den vorderen Enden der Zähne und, wenn es zweckmäßig ist, durch zusätzliche Rollen 47 (nicht dargestellt) entlang den oberen Oberflächen der Zähne erleichtert. Sobald die Zähne 41, 40 vollständig unter dem Teilstapel von Platten angeordnet sind, der aufgenommen werden soll, bewegt sich das Druck ausübende Element nach unten und übt Druck auf die Oberseite des Teilstapels von Platten, der aufgenommen werden soll, aus, und der Teilstapel von Platten, der aufgenommen werden soll, kann durch den Greifer gehandhabt und zum Beispiel auf das erste Auftrennband 6 (1) abgelegt werden.
  • Hinsichtlich der Zerbrechlichkeit der unaufgetrennten Platten in dem Sinne, dass diese unaufgetrennten Platten sich von selbst entlang ihren Trennlinien in separate Vorformen auftrennen, ist die Einstellbarkeit der Zähne 41, 40 quer zur Längsrichtung von großer Bedeutung. Das Positionieren der Zähne 40, 41 in Bezug zueinander ist so einzustellen, dass die zu handhabenden unaufgetrennten Platten keinen wesentlichen Überhang an den Außenseiten (d.h. außerhalb der äußeren Zähne 40) aufweisen und das Durchhängen zwischen den äußeren Zähnen 40 ebenfalls verhindert wird. In der Praxis sieht das Verfahren vor, dass das Positionieren der Zähne 40, 41 in Bezug aufeinander für eine Anzahl von Typen der zu handhabenden unaufgetrennten Platte in einem Computer oder einem anderen Speichermedium gespeichert wird und dass der korrekte Typ der unaufgetrennten Platte jederzeit durch Eingabeeinrichtungen verändert werden kann, so dass eine Steuereinheit sichern kann, dass das Positionieren der Zähne 40, 41 korrekt eingestellt werden kann. Sollte ein neuer Typ der zu handhabenden unaufgetrennten Platte erscheinen, werden die Einstellungen der Zähne 40, 41 bestimmt und ebenfalls in die Speichereinrichtungen eingegeben und gespeichert. Alles das kann durch ein zentrales Steuerungssystem durchgeführt werden.
  • Das zentrale Steuersystem kann auch Daten bezüglich, beispielsweise, der Farbe und der Form der verschiedenen Vorformen und unaufgetrennten Platten speichern. Diese Daten können dann verwendet werden, die Trennvorrichtungen 7 und 10 zu steuern und die Zähleinheit 80 und jedes bei 11 bereitgestellte Kamera-System zu unterstützen. Dieses Steuerungssystem kann auch Daten speichern, die sich auf die gewünschte Ausrichtung der separierten Vorformen beziehen, mit dem Zweck, die Drehvorrichtungen 13 zu steuern. Das Steuerungssystem kann die Daten für eine große Anzahl von Typen unaufgetrennter Platten und Vorformen, die daraus hergestellt werden, enthalten und dann können alle Komponenten des Gesamtsystems auf den entsprechenden Typ der in jedem Fall zu handhabenden unaufgetrennten Platte durch Eingabeeinrichtungen eingestellt werden.
  • 4 stellt eine weitere Darstellung zur Verfügung, die eine Draufsicht eines Beispiels einer unaufgetrennten Platte zeigt. Die in 4 gezeigte unaufgetrennte Platte enthält zwei verschiedene Typen von Vorformen, nämlich drei Vorformen 61 und drei Vorformen 62, aus denen das Bodenteil bzw. das Deckelteil einer Box hergestellt werden kann. Benachbarte Vorformen 61 sind entlang den Trennlinien 63 verbunden. Benachbarte Vorformen 62 sind entlang den Trennlinien 64 verbunden, die nicht mit den Trennlinien 63 ausgerichtet sind, obwohl das gegebenenfalls durchaus möglich ist. Die Vorformen 61, 62 sind in jedem Fall entlang kurzer Trennlinien 65 verbunden.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Trennen von Vorformen für Pappboxen, insbesondere für Verpackungsboxen, aus unaufgetrennten Pappplatten, von denen jede eine Anzahl von Vorformen aufweist, die miteinander entlang von Trennlinien verbunden sind, wobei bei dem Verfahren: in einem Schritt a) die unaufgetrennten Platten aufgestapelt werden, um einen Stapel von Platten zu bilden, in einem Schritt c), nach Schritt a), die unaufgetrennten Platten in separate Vorformen aufgetrennt werden, und in einem Schritt d) die separierten Vorformen vorzugsweise in Stapel von Vorformen überführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass – nach Schritt a) und vor Schritt c), in einem Schritt b) eine unaufgetrennte Platte oder vorzugsweise ein Teilstapel von unaufgetrennten Platten von dem Pappenstapel entnommen werden und Schritt c) unterzogen werden, und – Schritt b) ausgeführt wird, indem erst eine Lippe (35) unter die Platte, die entnommen werden soll bzw. die Bodenplatte des Teilstapels von Platten, der entnommen werden soll, vorzugsweise näherungsweise in der Mitte einer Längs- oder Querseite des Plattenstapels eingeführt wird, und, mittels der Lippe (35), diese Platte bzw. die untere Platte in einer solchen Weise angehoben wird, dass ein Zwischenraum (46) gebildet wird, indem ein Fuß (39) in den Zwischenraum (46) eingesetzt wird, wobei die obere Oberfläche des Fußes (39) schräg nach oben verläuft, um den Zwischenraum (46) zu vergrößern, wenn der Fuß (39) in den Zwischenraum (46) eingeführt wird, und indem erste und zweite Zähne (40, 41), wobei der erste Zahn (41) zwischen dem zweiten Zahn (40) und der Lippe (37) liegt, in den vergrößerten Zwischenraum (46) auf beiden Seiten des Fußes (39) eingeführt werden, und indem die Zähne (40, 41) über die ganze Ausdehnung unter die Platte bzw. den Teilstapel von Platten eingeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (41) und zweiten (42) Zähne in den vergrößerten Zwischenraum (46) auf beiden Seiten des Fußes (39) eingeführt werden und dass der Abstand zwischen dem ersten (41) und zweiten (40) Zahn in der Weise festgesetzt ist, dass eine unaufgetrennte Platte, die auf diesen Zähnen liegt und die zu handhaben ist, im Wesentlichen flach liegt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) der Plattenstapel bzw. der Teilstapel von Platten in separate Teilstapel von Vorformen getrennt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pappplatten Vorformen von zwei oder mehr verschiedenen Typen umfassen, und dass, nach Schritt c) und vor Schritt d), die Vorformen nach Typen sortiert werden, und in jedem solchen Schritt d) Stapel von Vorformen für jeden Typ, der Vorformen des fraglichen Typs enthält, gebildet werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) die folgenden Teilschritte ausgeführt werden: c1) die unaufgetrennten Platten werden in eine erste Richtung in Bezug auf die Platten bewegt und die Trennlinien, die im rechten Winkel zu der ersten Richtung verlaufen, werden getrennt, um unaufgetrennte Unterplatten zu bilden, von denen jede eine einzelne, sich quer zu der ersten Richtung erstreckende Reihe von Vorformen enthält, die miteinander entlang von Trennlinien verbunden sind, und c2) die in Schritt c1) erhaltenen Unterplatten werden in eine zweite Richtung in Bezug auf die Platten gefördert, wobei die zweite Richtung einen Winkel mit der ersten Richtung bildet und die Trennlinien, die im rechten Winkel zu dieser zweiten Richtung liegen, getrennt werden, um die separierten Vorformen zu bilden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, vor irgendeinem Schritt d), die Orientierung der separierten Vorformen bestimmt wird und dass diese Orientierung in eine vorgegebene, gewünschte Orientierung verändert wird, wenn die bestimmte Orientierung von der gewünschten Orientierung abweicht.
  7. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit: einer Plattenstapeleinrichtung zum Stapeln unaufgetrennter Pappplatten, einer Trenneinrichtung (7, 10) zum Trennen unaufgetrennter Pappplatten in separierte Vorformen, und vorzugsweise mit einer Vorform-Stapeleinrichtung (15), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter einen Greifer (5) aufweist, um eine unaufgetrennte Platte oder einen Teilstapel von unaufgetrennten Platten von dem Stapel unaufgetrennter Platten aufzunehmen, wobei der Greifer (5) eine Greifersteuereinrichtung aufweist, wobei der Greifer (5) eine horizontale Lippe (35) aufweist, wobei auf jeder Seite davon ein zweiter Zahn (40) und ein erster Zahn (41), welcher zwischen dem zweiten Zahn und der Lippe (35) liegt, vorhanden ist, wobei die ersten (41) und zweiten (42) Zähne in ihrer Längsrichtung in Bezug auf die Lippe verschiebbar sind, wobei der Greifer (5) ferner einen Fuß (39) aufweist, der in Längsrichtung der ersten (41) und zweiten (42) Zähne auf einer Linie mit der Lippe (35) liegt, wobei die Lippe nach oben beweglich und der Fuß (39) horizontal in Bezug auf die Lippe (35) beweglich ist, um unter der Lippe hindurchzulaufen, und wobei die Greifersteuereinrichtung so ausgelegt ist, um die Lippe (35) zwischen zwei unaufgetrennte Platten einzuführen, die Lippe (35) nach oben zu bewegen, um so einen Zwischenraum (46) zwischen den unaufgetrennten Platten zu bilden, und dann den Fuß (39) in den gebildeten Zwischenraum (46) zu schieben und als Nächstes die Zähne (40, 41) in den vergrößerten Zwischenraum (46) einzuführen, bis sie über die ganze Ausdehnung unterhalb der Platte oder des Teilstapels von Platten reichen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die ersten (41) und/oder zweiten (40) Zähne in Querrichtung zu ihrer Längsrichtung eingestellt werden können.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, bei der eine vertikale Reihe von Zahnrippen (39), die horizontal quer in Bezug auf die ersten (41) und zweiten (40) Zähne verlaufen, oberhalb der Lippe (35) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Zahnrippen (39) eine horizontale obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, die sich unter einem Winkel schräg zu dem freien Ende der Zahnrippe verjüngt, aufweisen.
  11. Greifer zum Entnehmen einer unaufgetrennten Platte oder eines Teilstapels von unaufgetrennten Platten von einem Stapel von unaufgetrennten Platten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter einen Greifer (5) aufweist, um eine unaufgetrennte Platte oder einen Teilstapel von unaufgetrennten Platten von dem Stapel unaufgetrennter Platten aufzunehmen, wobei der Greifer (5) eine Greifersteuereinrichtung aufweist, wobei der Greifer (5) eine horizontale Lippe (35) aufweist, wobei auf jeder Seite davon ein zweiter Zahn (40) und ein erster Zahn (41), welcher zwischen dem zweiten Zahn und der Lippe (35) liegt, vorhanden ist, wobei die ersten (41) und zweiten (42) Zähne in ihrer Längsrichtung in Bezug auf die Lippe verschiebbar sind, wobei der Greifer (5) ferner einen Fuß (39) aufweist, der, in Längsrichtung der ersten (41) und zweiten (42) Zähne auf einer Linie mit der Lippe (35) liegt, wobei die Lippe nach oben beweglich und der Fuß (39) horizontal in Bezug auf die Lippe (35) beweglich ist, um unter der Lippe hindurchzulaufen, und wobei die Greifersteuereinrichtung so ausgelegt ist, um die Lippe (35) zwischen zwei unaufgetrennte Platten einzusetzen, die Lippe (35) nach oben zu bewegen, um so einen Zwischenraum (46) zwischen den unaufgetrennten Platten zu bilden, und dann den Fuß (39) in den gebildeten Zwischenraum (46) zu schieben und als Nächstes die Zähne (40, 41) in den vergrößerten Zwischenraum (46) einzuführen, bis sie über die ganze Ausdehnung unterhalb der Platte oder des Teilstapels von Platten reichen,
  12. Greifer nach Anspruch 11, bei dem die ersten (41) und/oder zweiten (40) Zähne quer zu ihrer Längsrichtung einstellbar sind.
  13. Greifer nach Anspruch 10 oder 11, bei dem eine vertikale Reihe von Zahnrippen (39), die horizontal quer in Bezug auf die ersten (41) und zweiten (40) Zähne verlaufen, oberhalb der Lippe vorgesehen ist.
  14. Greifer nach Anspruch 13, bei dem die Zahnrippen (39) eine horizontale obere Oberfläche haben und eine untere Oberfläche, die sich unter einem Winkel schräg zu dem freien Ende der Zahnrippen hin verjüngt.
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