DE2537279A1 - Palettenentlader - Google Patents

Palettenentlader

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DE2537279A1 DE19752537279 DE2537279A DE2537279A1 DE 2537279 A1 DE2537279 A1 DE 2537279A1 DE 19752537279 DE19752537279 DE 19752537279 DE 2537279 A DE2537279 A DE 2537279A DE 2537279 A1 DE2537279 A1 DE 2537279A1
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    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/005De-stacking of articles by using insertions or spacers between the stacked layers
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/10Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns
    • Y10S414/108Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns including means for collecting emptied pallet or separator

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  • De-Stacking Of Articles (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

OfJPALLOKAT.OB CORPOSATi)N L, Stephan i.'ourt, >t. Stephen's Grssn, α ühi in 2, ^«g£ub 1 ic ^ of Jcra land
?a le ttenont leader
:ils Erfindung bezieht sich auf einen Palefctenentlader ία» ι Verbringen von lagsweise auf oinoz* Paläste gedfcapelt_-■-:.;. J-ütorn vo:i dar Palette auf eiixß AafnahinefIiIehe mit <2lner hubvorrichfcunq 2uri Ver.brinaea dsr jeweils obersten I,a.j3 das dütor Stapels auf die Kühe der Aufnahme fläche.
weisen Paletten, fli« in mehreren Lagen oder Schichten, mit Gütern baladen sind, bewegliche 2T-;ischen-.. Ixt ten auf, die die ainaelnan, bimaahbarten Lagan voneinander trennen, 30 ucxB die Cüter laqanv/etaö antnomnum Vv'Cirden Können,- ohri-a dia jeweils darunter liijaiide La<je zu ierütöreu. <>i'2s^ Lösung ist brauchbar, v/o liisaengUtar für aiao fabirikafcorisvi-ie Produktionssfcrafle betroffen sind, v?eil *.ii.3 OUter irieojWii^eh üatiaden und oinau Förderer übergöb'3ii v/er-Jen, I^r ui.a fixier ProduktionsstraSe, »ineri liwiachenlager oder ^iasr .snde-r^ gearteten -Kufnaluuöfl'iche zuführt.
'Bi derart bolader.en Paletten ist es zu ihrem Entladen er-'lieh, clcm Jöhenunterschiad zwischen dar jeweils
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obersten Lage der auf der Palette gestapelten Güter und der Aufnahmeflache auszugleichen. Bei bekannten Lösungen wird das dadurch bewirkt, daß ein ©ntsprechender Förderer jede Lage der auf der Palette aufgestapelten Güter mit der Aufnahaeflache verbindet, oder daß die beladene Palette schrittweise angehoben wird, um die jeweils oberste Lage auf die Höhe der Aufnahmeflache zu bringen. Die erste Lösung hat den Nachteil des erheblichen Platzbedarfes, die zweite Lösung bedingt teuere Hubvorrichtungen, die so ausgelegt »ein müssen, daß sie eine volle Palette tragen können. Außerdem erfordert die zweite Lösung eine AufnahmeflHche in zumindest der Höhe der obersten Lage des Güter-Stapels auf der Palette. Diese Höhe ist aber oft höher als die Höhe der Fabrikationsstraße, so daß zusätzliche Mittel erforderlich sind, um die von der Aufnahresfläche aufgenommenen Güter wieder auf die geringere Höhe der FertigungsstraBe hinunterzubringen.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Pa-Iötteneiifcia4@r zu» Entladen von Paletten aufzuzeigen, der zumindest einige der vorgenannten Nachteile verringert.
Diese Aufgabe wird Erfindungagemäß dadurch gelöst, daß die Hubvorrichtung eine vertikal verstellbare Plattform, einen Antrieb ssutn vertikalen Bewegen der Plattform zwischen der Höhe der je**mils obersten Stapellage und der Höhe der Auf-
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nahiuefläche und einen mit der Plattform vertikal bewagbaren übergabemechanismus zur Übergabe der Güter von der Paletta auf die Plattform und von der Plattform an die Aufnahmefläche enthält.
Ein Palettenentlader gemäß der Erfindung entlad immer nur jeweils die oberste Lage der auf der Palette in mehreren Lagen gestapelten Güter und bringt diese auf die Höhe des Förderers. Infolgedessen wird die Hubvorrichtung nicht durch besonders hohe Gewichte belastet. Außerdem muß die Aufnahmefläche nicht in einer ganz bestimmten Höhe sich befinden, so daß jede vorhandene Fertigungsstraße ohne Änderung ihrer Höhenlage mit einem erfindungsgeraäßen Palettenentlader bedient werden kann.
/Vorzugswelse enthält der Ubargabemechanlamue eine Anschlag- leiste, die sich quer aur Plattform erstreckt und der Aufgabe der Güter auf die Plattform und der Entnahme der Güter von der Plattform dient. In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll diese Anschlagleiste von zwei angetriebenen endlosen Ketten zu beiden Seiten der Plattform getragen werden. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der übergabemechanisraus nach der Entnahme der Güter von der Palette und der übergabe an die Plattform nicht länger mehr in Beziehung mit der Palette steht/ so daß eine geleerte Palette gegen eine neue, beladene Palette ausgewechselt werden kann, solange
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der übergabemechanismus die Güter von der Plattform an die Aufnahmefläche übergibt. Wenn eine Palette völlig entleert ist, ist es nicht notwendig, zu warten bis der Palettenentlader seinen Arbeitszyklus völlig beendet hat und eine neue Palette kann bereits vorher zum Entlüden bereitgestellt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Palettenentlader Führungen aufweist, die den Güterstapel unterhalb der obersten Lage seitlich stabilisieren, während die oberste Lage vom Palettenentlader übernotmaen wird und gegebenenfalls noch eine weitere Vorrichtung, die die oberste Stapellage beim übergang auf den Entlader führt und stabilisiert, sowie die erste Reihe dieser Lage am Umfallen hindert.
Eine bevorzugte Aueführungsform ist als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in scheraatiacher Darstellung eine Seitenansicht eines Palettenentladers gemäß der Erfindung.
Der Palettenentlader ist generell mit 10 bezeichnet. Sr ist dazu bestimmt, Gegenstände 1OO von einer Palette zu entnehmen und auf einen Förderer 2OO zu übergeben, der die Gegenstände einer Produktionsstraße zuführt. Bei den
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Τ-ΙΤΊ ^Z
Gegenständen 100 handelt es sich in einem besonders typischen Pall UBi zum Massenuinschl&g bestimmte Flaschen oder Krüge/ die in einer Produktionsstraße gefüllt werden. Diese Gegenstände sind in mehreren Lagen übereinander auf einer Palette 101 gestapelt, und die einzelnen Lagen sind durch lose Zwischenplatten 102 voneinander getrennt.
Dor Palettenentladör ist mit einem vertikal verstellbaren Portal 11 mit einer Plattform 12 versehen. Das Portal 11 ist zwischen seitlichen vertikalen Ständern 13 gehalten, deren seitlicher Absband voneinander sich aus den Abiaesaungen des -ZLiterstapela bestimmt, der von der Palette entladen werden soll.
Die Plattform 12 wird von einem Rahmen 14 gehalten, der seinerseits einen iiotor 15a tr'igt. Der Motor 15a i3t in geeigneter Weise über eine Transmission, die eine überlastkupplung einschließt, mit awei auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Zahnrädern 15 gekuppelt. Jedes der Zahnräder steht als Antriebsritzel üiit einer Zahnstange 16 in Eingriff, die an der Außensaite sines tier beiden seitlichen Stander 13 angebracht ist. Auf diese Weise v/lrd bei laufendem Motor 15a das Portal 11 'itit dom Motor 15a entlang den Ständern 13 nach oben und unten bewegt. Die Führung des Rahmens 14 relativ zu den Ständern 13 erfolgt durch zwai Itollenpaare 17 und 18, die drohbar im Rahmen 14
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gelagert sind und sich an Außenseiten der Ständer 13 sowie den Seiten des von den Ständern 13 definierten Führungskanals abstützen.
Die Plattform 12 weist eine horizontale Platte 19 auf, die fest mit dem Rahraen 14 verbunden ist, sowie zwei Klappen 20 und 21. Die Klappe 21 ist um eine horizontale Achse zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Entstellung verschwenkbar. In ihrer vertikalen L'ndstellung wirkt die Klappe 21 als Anschlag für auf der Plattform befindliche Gegenstände. Sie befindet sich außerdem in ihrer vertikalen JSndstellung, wenn die Plattform zum Förderer 2OO hin bewegt wird. Hat die Plattform durch entsprechendes Absenken die Höhe des Förderers 200 erreicht, so wird die Klappe 21 mittels eines nicht dargestellten pneumatischen Arbeitszylinders in ihre horizontale Endstellung geschwenkt, so daB die Gegenstände von der Plattform 12 stufenlos auf den Förderer 200 hinüoergeschoben werden können.
Die Klappe 20 ist horlaontal zwischen zwei Endatellungen verstellbar. In'einer ersten Endstellung liegt sie auf der Platte 19 auf. In einer zweiten, gezeichneten Endstellung erstreckt sie sich soweit nach links, daß sie an einer eier Zwiachenplatten 102 anliagt. In der ersten
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Endstellung ermöglicht es die Klappe 20, daß die Plattform 12 an dem Güterstapel vertikal vorbei bewegt wird. In der zweiten Endstellung ermöglicht sie ein stufenloses überwechseln von Gegenständen 1OO vom Güter3tapeI auf die Plattform 12. Die Bewegung der Klappe 20 erfolgt mit einem pneumatischen Arbeitszylinder.
Dem Verschieben der Gegenstände 100 vom Güter3tapal auf die Plattfora dient eine Verschiebevorrichtung 22. Sie 1st dem Portal 11 zugeordnet und mit diesem bewegbar. Sie weist zwei Arme 27 auf, von denen je einer auf jeder Seite der Plattform angeordnet ist und die Teile des Rahmens bilden* Jeder Arm 27 trägt an jedem Ende ein Kettenrad 25, 26, über das eine endlose Kette 24 geführt ist. Die beiden an beiden Seiten der Plattform 19 angeordneten Ketten tragen zwischen sich eine Anschlagleiste 23, die dem Hinüberschieben von Gegenständen vom Güterstapel bzw. dessen jeweiliger Zwischenplatte 102 auf die Plattform 12 dient. Mit Ausnahme dieser Anschlagleiste 23 erstreckt sich kein Bauteil in Querrichtung zwischen den beiden Armen 27, soweit sich diese links, d.h. auf der dem Güterstapel zugekehrten Seite von den Ständern 13 befinden. Dadurch kann, wenn die Anschlagleiste 23 nach rechts in den Bereich der Ständer 13 bewegt worden ist, die Palette 101 vom Fuß dee Palettenentladers bewegt, weggesogen oder entfernt werden, ohne von dem Portal 11 behindert au werden.
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Das Portal 11 enthält ferner in seitlichem Abstand voneinander zwei parallele seitliche Führlungsplatten 28, die zwischen den Ketten 24 oberhalb der Lastaufnähme~ fläche der Plattform angeordnet sind. Die Führungaplatten 28 erstrecken sich im wesentlichen über die ganze Länge der Ketten 22 und dienen dazu, jeweils eine Lage von Gegenständen 100 während des Transfers von einer Zwischenplatte 102 auf die Plattform 12 seitlich zu führen. Damit: die Führungsplatten 28 nicht die Bewegungen der Anschlagleiste 23 behindern, ist die Anschlagleiste an ihren Enden an der entsprechenden Kette 24 mittels umgekehrt U-fönaiger Glieder befestigt, die die Führungsplatten freigeben.
■ ■ ■ »
Zum Transfer von Gegenständen von einem schwankenden Güterstapel aus ist es zweckmäßig, die Lage der Gegenstände unmittelbar unter der zu transferierenden Lage seitlich SBU stützen. Bei der dargestellten Vorrichtung hängt deshalb ein «weites Paar paralleler Führungsplatten 29 von dem Rahmen 14 herab und zwar in den Vertikalebenen der Führlungsplatten 28 und in einem geeigneten Abstand unterhalb der Plattform 12. Die Führungeplatten 29 sind durch einen nicht dargestellten Aktuator bewegbar, so daß sie die unter der obersten Lage liegende Lage ergreifen und den Stapel während des Transfers der obersten Lage sichern. Die Führungsplatten 29 dienen
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zusätzlich dazu, geringfügig aus der vorgeschriebenen Stellung geratene Flaschen in dem Güterstapel bzw. In der jeweiligen Lage in ihre vorgeschriebene Stellung zurückzubringen.
Im Fall, daß sich der Güterstapel aus in sich instabilen Gegenständen 100 zusammensetzt, beispielsweise aus großen Flaschen mit kleiner Grundfläche, kann die Balance der Gegenstände einer zu transportierenden Lage des Güterstapels zusätzlich durch eine Sicherungsleiste vor der zu bewegenden Lage der Gegenstände unterstützt warden. Diese Sicherungsleiste ist Teil einer Sicherungsvorrichtung 30, die die eigentliche Sicherungsleiste 31 und ein pneumatisch zu betätigendes Hebelwerk 32 einschließt. Die Sicherungsleiste 31 ist um eine horizontale Achse schwenkbar quer zur Plattform und oberhalb der Lastaufnahmeflache angeordnet. Das pneumatisch zu betätigende Hebelwerk 32 trägt die Sicherungsleiste 31 und ist in Längsrichtung der Plattform frei gleitbar am Rahmen gelagert.
Das Hebelwerk 32 besteht aus einem Kniehebel 33 zwischen der Sicherungsleiste 31 und dem Stössel eines pneumatischen Betätigungsstylinders 34. Der Betätigungszylinder 34 wird von einem Schlitten 35 getragen, der auf einem Paar paralleler Schienen 36 eines Hllfsrahmens 37 des Rahmens 14 verschiebbar ist. Die Längsverschiebungen des
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Schlittens 35 werden von einem aweiten pneumatischen Zylinder 38 begrenzt, der am Hilfsrahmen 37 befestigt ist und geeignet ist, den Schlitten aus seiner äußeren Endstellung in seine innere Endstellung zurückzubringen.
Oie Sicherungsleiste 31 ist zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Bndstellung verschwenkbar« In ihrer horizontalen Endstellung befindet sie sich in einer solchen Höhe über den Gegenständen, daß Gegenstände und Sicherungsleiste ohne gegenseitige Behinderung relativ zueinander horizontal bewegt werden können«
Der Elektromotor 15a und ein weiterer, nicht dargestellter Motor treiben die Ketten 24 an und werden durch Annäherungeschalter eines Steuerkreises geschaltet, um die einzelnen Teile der Plattform sowie das Beladen und Entladen der Plattform au betätigen bzw. zu bewirken* Die Regelung der pneumatisch bewirkten Betätigung der Plattformklappen 20 und 21 und der Sicherungsvorrichtung 30 ist in den Steuerkreis inkorporiert, so daß der Palettenentlader eine kontinuierliche Aufeinanderfolge von Entladevorgängen mit jeder Palette autostatisoh ausführt* Dieser Steuerkreis kann in jeder bekannten und geeigneten Art ausgeführt werden, so daß von seiner Darstellung und Erläuterung Abstand genommen werden kann.
Für das Arbeiten des Palettenentladers 10 wird eine
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Palette 101 mit mehreren, durch Zwischenplatten 102 voneinander getrennten Lagen von Gegenständen 100 auf einem Ladetiach abgestellt, der die Grundplatte des Palettenentladers bildet. Für jeden Entladezyklus ist die Klappe 20 zurückgezogen und die Klappe 21 ist hochgestellt, um den nötigen Freiraum für die Vertikalbewegung der Plattform 12 und den Rahmen 14 zu schaffen. Die Plattform 12 wird mit dem Zahnstangentrieb 15, 16 auf die Höhe der obersten Lage des Güterstapels der Palette 101 angehoben. Dabei befindet sich die Anschlagleiste 23 des Förderers 22 in einem Abschnitt der Ketten 24, der von der Palette entfernt ist und die Sicherungsleiste 31 ist in der zur Plattform parallelen Lage gehalten und zwar vom Rückführzylinder 38 entfernt.
Haben Plattform 12 und Rahmen 14 die nötige Höhe erreicht, was beispielsweise mittels photoelektrisoher Fühler ermittelt werden kann, so wird die Klappe 20 mit ihrem pneumatischen Arbeitszylinder nach links in die gezeichnete Stellung ausgefahren, um eine Brücke zwischen der Platte 19 und der obersten der Zwischenplatten 102 mit der obersten Lage der Gegenstände 1OO zu bilden. Der Motor beginnt die Ketten 24 anzutreiben und die Anschlagleiste 23 wird über die Gegenstände 100 hinweg in den Bereich der Palette hinter die oberste Lage der Gegenstände gebracht. Die
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Sicherungsleiste 31 wird mit dem pneumatischen Zylinder 34 und dem Kniehebel 33 in ihre vertikale Stellung vor die oberste Lage der Gegenstände gebracht.
Hit dem weiteren Umlauf der Ketten 24 gelangt die Anschlagleiste 23 zunächst zur Anlage an der Rückseite der obersten Lage der Gegenstände, um diese oberste Lage dann Ober die Klappe 20 hinweg auf die Platte 19
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zu schieben, wobei die Gegenstände durch die Führungsplatten 28 seitlich geführt werden. Zusätzlich wird die Lage der Gegenstände unter der auf die Platte 19 aufgeschobenen Lage durch die Platten 29 seitlich gestütat.
Während die oberste Lage der Gegenstände gegen und dann auf die Platte 19 bewegt wird, nimmt sie die Sicherungsleiste 31 stets vor der vordersten Reihe der Gegenstände liegend mit; der Schlitten 35 gleitet dabei frei auf den Schienen 36 des Hllfsrahmens 37. Am Ende der Bewegung des Schlittens wird die Sicherungsleiste 31 mit dem Hebelwerk 32 automatisch angehoben, um die auf der Plattform befindlichen Gegenstände freizugeben. Die Verschiebung der Gegenstände der obersten Lage wird so lange fortgesetzt, bis die Anschlagleiste 23 die Klapp« 20 überquert hat, die in ihrer vertikalen Stellung befindliche Klappe 21 als Anschlag dient und der Antrieb der Ketten 24 gleichzeitig unterbrochen wird.
Dia Klappe 20 wird anschließend zurückgezogen, so daß die Plattform in die Lage versetzt ist, auf die Höhe des Förderers 2OO abgesenkt zu werden, wo sie durch einen Näherungsschalter automatisch angehalten rfird und die Klappe 21 abgesenkt wird, um eine Brücke zwischen der Platte 19 und der Oberseite des Förderers 200 zu bilden. Die Ketten 24 werden erneut angetrieben, so daß die Gegenstände mittels der Anschlagleiste 23 von der Plattform herunter und auf den Förderer 200 hinauf geschoben werden. Wenn der Palettenentiader entladen ist, wird die Klappe 21 in ihre vertikale Position zurückgeschwenkt und die Plattform wird auf die geringere Höhe der nunmehr obersten Lage des Güterstapels auf der Palette 1O1 angehoben. > >ie Zwischenplatte 102, die die vorher oberste Lage getragen hat, wurde zwischenzeitlich von Hand entfernt, wobai dieser Vorgang jedoch auch automatisiert worden kann.
Während des Hochfahren« dar Plattform laufen die Ketten 24 weiter um, van die Anschlagleiste 23 im oberen Kettentrum in die Mähe äer Klappe 2ö zu bringen. Gleichzeitig wird der Arbeitszylinder 38 betätigt, um den Schlitten 35 in den Bereich der Palette und in die Bereitschaftsstellung für den nächsten Arbeitstakt zu bringen.
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In der erforderlichen Höhe der Plattform wird der
Palettanentlader automatisch arneut in Gang gesetzt,
um so aaeii und nach die übrigen Lagen des Güterstapels von d@r Palette 101 zu entfernen. Bei bevorzugten Aueführuugsfonaen der Erfindung wird sich ein Arbeitstakt mit dem Entladen von drei Lagen je Minute erreichen
lassen*
Nachdem die unterste Lage des Güterstapels auf den
Förderer 2ÖO aufgebracht ist, wobei dann die Plattform nicht mmiac auf die Höhe des Förderers 200 abgesenkt,
sondern auf die Höhe des Förderers 2OO angehoben wird, wird eine neue, volle Palette 1O1 in ihre Bntladepositio» gebracht. Babel können sich die übergabe der
letzte» Gegeasttände an den Förderer 2OO einerseits und der Ersatz der leeren Palette 1O1 durch eine beladene Palette andererseits seitlich überschneiden. Hierdurch ist »it einem Minimum an Stillstandszelten auszukommen. Wenn die Plattform ssur Unzeit eine ihrer Bndstellungen erreichtet: oder sich aas irgend einem Grund in ihrer
Führung «erfclestwt, verhindert die überlastkupplung in der Transmission zwischen üem Motor 15a und dem Ritzel eine Bessiiä&lguag ©eier 2erStörung des Motors 15a.
Im allgoKfcsinen wird1 bei der Übergabe einer Lage von
voa <äer Plattform an den Förderer 2OO
. -15-
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oder eine andere Übernahmevorrichtung die vorderste Reihe der Gegenstände der folgenden Lage durch die letzte Reihe der Gegenstände der vorausgegangenen Lage hinreichend stabilisiert. Vienn dies jedoch nicht der Fall oder nicht zu erzielen ist, kann dem Förderer 2OC) eine der Sicherungsvorrichtung 30 ähnliche Sicherungsvorrichtung zugeordnet und vom Steuerkreis des Palettenentladers 10 gesteuert werden.
In einer Fabrikationsstraße mit geringer Arbeitsgeschwindigkeit kann der Förderer 200 ein Bandförderer sein, der unter Umständen im Rechten Winkel zur Abgaberichtung des Palettenentladers umläuft. Dabei werden dann die an den Förderer abzugebenden Gegenstände reihenweise, d.h. eine Reihe nach der anderen, abgegeben und die Plattform wirkt als ein Puffer oder ein Zwischenlager für den langsam umlaufenden Förderer, so daß dessen Abgabegeschwindigkeit unter die Fördergeschwindigkeit gesenkt wird.
0er arfindungsgaraäße Palettenentlader kann so programmiert werden, daß er automatisch mit einer Palette im Förderer ebenso wie mit verschiedenen Anordnungen von Förderern und Zwischenlagern zusammenarbeitet.
b* Ü y 8 1 0 / ΰ 3 2 3

Claims (1)

  1. Anspruch e
    \\J Palettenentlader zum Verbringen von lagenweise auf einer Palette gestapelten Gütern von der Palette auf eine Aufnahmeflache -mit einer Hubvorrichtung zum Verbringen der jeweils obersten Lage des Güterstapels auf die Höh® der Aufnahraeflache, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung eine vertikal verstellbare Plattform (12), ©Inen Antrieb (15,15a) zum vertikalen Bewegen der Plattform zwischen der Höhe der jeweils obersten Stapellage und der Höhet der Äufnahraeflache (200) und einen mit der Plattform vertikal bewegbaren übergabemechanismus (22) zur Übergabe der Güter (1OO) von der Palette (101) auf die Plattform und von der Plattform an die Aufnahmeflach® enthält.
    2. Palettenentlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der übergabemechanismua (22) eine Anschlagleiste (23) aufweist, die sich quer zur Plattform (12) erstreckt und der übergabe der Güter (100) zwischen Palette (101) und Plattform (12) sowie zwischen Plattform und Aufnähmefläch« UQO) dient.
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    3. Palettanentlader nach Änspruah 2, dadurch gekennzeichnet, daß dia Anschlagleista (23) zwischen zwei zu beiden Seiten der Plattform (12) angeordneten endlosen Ketten (24) gehalten Ist.
    4. Palettenentlader nach einem der Ansprache 1 bis 3, gekennzeichnet durch führungen (29) zur Stabilisierung des villterstapels unterhalb der obersten Lage auf dar Palette (1O1) vihremi des Überganges der obersten Lage auf die •Plattform (12) .
    5. Palettenentlader nach einem dar Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Paar seitlicher Führungsplattan (28) oberhalb der Plattform (12) zum Führen und stabilisieren der jeweils obersten Güterlage während deren Transfers auf die Plattform.
    6. Palett^nentlader nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15, 15a) zum vertikalen Bewegen der Plattform (12) auf der Plattform angeordnet ist.
    7. Palettenentlader nach Anspruch 6, dadurch gekannzeichnet, daß der Motor (15a) zwei drehbar an der Plattform (12) gelagerte Ritzel (15) antreibt, die zum Bewegen dar Plattform mit zwei vertikalen Zahnstangen (16) im Eingriff stehen♦
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    :)* i'alettenentlader nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der iotor (15a) die Ritzel (15) unter Einschaltung einer überlastkupplung antreibt.
    :>. t'alottengntlader nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gele "-snnze lehnet, daß die Plattform (12) oine horizontale Platte (19) aufweist, die fest mit einem 'lahmen (14) verbunden ist, sowie ein Klappenpaar (2"/21) an jeden üxvii*. der !-latte, die beide zwischen einer eingezogenen and «iner ausgezogenen Endsteilung verateilbar sind, wobei sie in fler ausgezogenen Sndstellung Brücken aum Uberv/achisaln der Güter (100) zwischen Palette (101) und Plattform (12) bsw. Plattform und Aufnahmefläche (200) bilden.
    10. yalettenontlader nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Stabil!- .üiarunrjsvorrichtung (30) auf der Plattform (12) angeordnet laZ1 in L?ausrichtung der Plattform beweglich ißt und dia au tranfiCex'ierendon Güter gegen iMfallen nach vorn sichernd vor diesen liegt.
    11. Palettenentlader nach Anspruch 1O, dadurc?i gekennzeichnet, tla.3 di'2 zusätzliche ntablliaiarun^svorrichtun^ (30) eine schwenk .'jar gelagerte Sichcrungalelste (31) aufweist, die an einem pneumatisch gesteuerten, varschieblich auf der Plattform (12) gelagerten Hebelwerk (32) gelagert 1st.
DE2537279A 1974-08-23 1975-08-21 Palettenentlader Expired DE2537279C2 (de)

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