DE7020825U - Vorrichtung zum entladen von paletten. - Google Patents

Vorrichtung zum entladen von paletten.

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DE7020825U DE19707020825 DE7020825U DE7020825U DE 7020825 U DE7020825 U DE 7020825U DE 19707020825 DE19707020825 DE 19707020825 DE 7020825 U DE7020825 U DE 7020825U DE 7020825 U DE7020825 U DE 7020825U
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GERHARD ZIERK STAHL und MASCHB
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Conlmerzbank Aktien - Gesellschaft · · ' PäieritanWalt Dep.-Kasse Wandsbek, 22-58228 2 Hamburg 70, 1. Juni 1970 Postscheckkonto: Hamburg 2250 58 D ΐ D I . - I 11 Q . H. βΟΐΐθθίθΓ Telegramm-Adreese: PATENTIWE r β
Gerhard Zierk, Stahl- und Maschinenbau 239 Flensburg, Munketoft 2
Verrichtung zum Entladen von Paletten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Entladen von Paletten, die in mehreren übereinander gestapelten Schichten beladen sind und von denen die Jeweils oberste Schicht durch einen Schieber auf das Aufgabeende einer weiterführenden Transporteinrichtu ;;berschiebbar ist.
Solche Vorrichtungen werden zum Entladen von Paletten benutzt, die in Schichten übereinander mit Kisten oder Kartons oder mit losen nebeneinanderstehenden Flaschen, Gläsern oder Dosen beladen sind, die in Jeder Schicht nur von einem Stülpdeckel überfaßt werden, wobei der Rand dieses Deckels die Schicht zusammenhält und wobei die Deckelfläche als Unterlage für die nächste Schicht dient.
Solche lose zusammengehaltenen Schichten ohne eigenen festen Boden können, da sie durch den Deckel zusammengehalten werden mit einem Schieber geschoben werden, z. B. von einer Fläche auf eine andare, wenn beide Flächen sich auf gleicher Höhe befinden und der Spalt zwischen ihnen klein gegen die Standfläche der einzelnen Gegenstände in der Schicht ist
Bei einer bekannten Vorrichtung werden die beladenen ϊ
■4 Paletten in normaler Arbeitshöhe zugeführt und das Auf- ;|
gabeende der weiterführenden Transporteinrichtung, die f zu weitervererbe it erden Maschinen ,wie z. B. Füll- odar | Etikettiermaschinen führt, befindet sich in derselben \ Höhe wie die oberste Schicht. Durch eine Hubeinrichtung | wird die Palette dann jeweils um eine Schicht angehoben, j so daß die Unterseite der nächstfolgenden Schicht bündig * nit dem Aufgabeende der weiterführenden Transporteinrichtung abschließt. Dann wird diese Schicht auf das ■ Aufgabeende hinübergeschoben. Nachteilig bei dieser Kon- 'i struktion ist die große Höhendifferenz der beiden Ebenen. ; Von der Höhe des Aufgabeendes der weiterführenden Trans- \ porteinrichtung her wird die jeweilige Schicht ü. "^ eine j schiefe Ebene auf die Arbeitshöhe der weiterverarbv. Ltenien
Maschinen, also etwa auf die Höhe,in der die beladenen
Paletten zugeführt werden, abgesenkt. Da jedoch die Steigung d^r schiefen Ebene ein bestimmtes Maß nicht übersteigen darf, so ist die Länge der schiefen Ebene sehr
groß. Demzufolge ist der Grundflächenbedarf dieser Anlage
beträchtlich.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung befindet sich
das Aufgabeende der weiterführenden Transporteinrichtung
in normaler Arbeitshöhe, während die zu entladenden Paletten
auf einer tieferen Ebene unter Flur zugeführt werden. Sie
werden dann ebenfalls mit einor Hubvorrichtung angehoben. Bei dieser Ausführungsform besteht der Nachteil, daß die Hubvorrichtung unter Flur angeordnet werden muß.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Vorrichtung zum Entladen von Paletten, die in mehreren übereinander gestapelten Schichten beladen sind, zu schaffen, bei der der Grundflächenbedarf klein ist und bei <~er eine Unterfluranordnung von Teilen der Maschine vermieden wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der zu entladenden Palette und dem Aufgabeende der weiterführenden Transporteinrichtung eine Fahrstuhlplatte angeordnet ist, die eine Führung für den Schieber trägt, deren vorderes Ende die Palette überragt und deren hinteres Ende bis in den Bereich des besagten Aufgabeendes reicht.
Die Vorteile der Neuerung bestehen darin, daß die jeweils oberste Schicht nicht in dieser Höh*5 weiter transportiert werden su£, sondern mit Hilfe der Fahrstuhlplatte und des an dieser angebrachten Schiebers in beliebiger Höhe, z. B. der Arbeitshöhe der weiterverarbeitenden Maschinen auf das Aufgabeende einer weiterführenden Transporteinrichtung geschoben werden kann. Aßerdem ist hierbei die weiterführende Transporteinrichtung nur kurz, kann waagerecht
verlaufen und hat einen geringen Eaumbedarf. Insbesondere ist es auch nicht notwendig, Teile der Vorrichtung unter Flur anzuordnen.
Vorteilhaft besteht die Führung für den Schlauer- aus zwei zu beiden Seiten der Nutzfläche der Fahrstuhlplatte angeordneten Führungsbalken, in denen die Enden des Schiebers,vorteilhaft durch einen Kettentrieb, waagerecht verschiebbar gelagert sind. Auf diese Weise sind die fest mit der Fahrstuhlplatte verbundenen Führungsbalken auf beiden Seiten der Palette und den auf der Palette ge-
en
stapelten Schicht/frei auf- und abbewegbar.
Vorteilhaft ist der ver-tikaljfe Abstand der Füiirungsbalker» von der Fahrstuhlplatte größer als die Höhe der Schichten und ist der Schieber um seine Lagerung in den Führungsbalken aus der Mitnehmerstellung in eine angenähert waagerechte Stellung schwenkbar. Durch diese Anordnung wird es ermöglicht, den hochgeschwenkten Schieber über die nächste zu entladende Schicht hinweg in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, wenn gleichzeitig die Fahrstuhlplatte bündig mit der Unterkante der obersten Schicht abschließt. Die Fahrstuhlplatte braucht also bei der Rückführung des Schiebers nicht über die oberste Schicht hochgefahren zu werden. Es wird hierdurch die Bauhöhe der Vorrichtung verringert.
Vorteilhaft ist am zur Transporteinrichtung hin gelgenen Ende eines der Führungsl.; ·ken ein Arm waagerecht schwenkbar gelagert, der einen vor Geilhaft mit Saugnäpfen versehenen Aufnehmer zum Abheben eines über die Schicht ;«»- stülpten Deckels trägt. Der Aufnehmer hebt von der entladenen, auf dem Aufgabeende der weiterführenden Transporteinrichtung stehenden Schicht den Deckel ab, so daß die einzelnen Gegenstände der Schicht nunmehr freistehen. Dadurch, daß der Arm, der den Aufnehmer trägt, an einem der Führungsbalken befestigt ist und mit diesem auf- und abbewegt wird, entfällt ein zusätzlicher Antrieb des Armes in vertikaler Richtung.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schaematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit der Transporteinrichtung für die Paletten und der weiterführenden Transporteinrichtung für die entladenen Schichten,
Fig. 2 eine seitliche Ansijfcht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles b in Fig. 1,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Ffeiles a in Fig. 1 jedoch ohne weiterführende Transporteinrichtung.
Auf der zuführenden Transporteinrichtung in Form einer Rollenbahn 1 mit Sollen 2 werden Paletten 3 zugeführt. Auf den Paletten sind in mehreren Schichten 4 übereinander Flaschen 5 geladen. Die Flaschen sind in ^eder einzelnen Schicht mit einem übergestülpten Deckel 6 zusammengehalten, der auch als Standfläche für die j darüberstehende Lage Flaschen dient. Der Transport auf ' der Eollenbahn erfolgt in Richtung der Pfeile A. Die | entladenen leeren Paletten werden ebenfalls auf der |
Rollenbahn abtransportiert. |
Die beladenen Paletten 3 gelangen auf der Rollenbahn 1 . bis vor eine Fahrstuhlplatte 7 und werden dabei seitlich derart geführt, daß sie mit möglichst schmalem Spalt 8 vor dieser anhalten. Da die Flaschen 5 lose auf dem Deckel 6 der darunterliegenden Schicht stehen und auf die Fahrstuhlplatte hinübergeschoben werden, muß der Spalt 8 kleiner sein als der Durchmesser der Flaschen 5·
Die Fahrstuhlplatte 7 ist in vier Führungen 9 an zwei seitlichen Ständern 10 in vertikaler Richtung parallel verschiebbar. Die Ständer stehen auf Füßen 11 und besitzen in ihrem Inneren je einen Kettentrieb 12, der zum Antrieb der Fahrstuhlplatte in vertikaler Richtung dient.
Auf der Fahrstuhlplatte 7 sind auf beiden Seiten auf Stützen 13 Führungsbalken 14 angeordnet. Die Führungsbalken
■•erlaufen parallel zur Fahrstuhlplatte an deren zu abändern hin liegenden Seiten. Der Abstand der .nmgebaLiCen z-ueinande-* ist größer als die Breite aw? auf den Paletten gestapelten Schichter 4. Daher können die Führungsbalken 14, die mit der Fahrstuhlplatte 7 fest verbunden sind, ohne Berührung der Schichten 4 seitliwii ->a diesen vorbei auf- und abbewegt werden. In jedem der Führungsbalken 14 ist ein Kettentrieb 15 angeordnet. Die beiden Kettentriebe bewirken eine Hin- und Herbewegung des in Führungen in beiden Führungsbäken 14 glagerten Schiebers 16.
Bei seiner Arbaitsbcwegung in Richtung der Pfeile/befindet sich der Schieber in senkrechter Mitnehmerstellung und drückt mit einer Gummileiste 17 gegen die oberste Schicht, vor der sich gerade die Fahrstuhlplatte 7 befindet. Der Kettentrieb 15 bewegt den Schieber 16 solange in Richtung des Pfeiles B, bis die Schicht auf der Fahrstuhlplatte steht. Dann wird der Kettentrieb 15 durch eine Steuerung gestoppt.
Bei gestopptem Schieber 16 kann die Fahrstuhlplatte mit den Führungsbalken 14 abwärts bewegt werden bis vor die weiterführende Transporteinrichtung 18 und wird dann durch Abschalten des Kettentriebes 12 z. B. mit Hilfe eines Endabschalter angehalten, wenn die Oberfläche der
Fahrstuhlplatte 7 genau in Höhe des Transportbandes 19 der weiterführenden Transporteinrichtung steht. In Pig, ist diese untere Stellung; von Fahrstuhlplattön 7 und Führuiigsbalken 14 strichpunktiert dargestellt.
In dieser Stellung läuft der Schieber 16 wieder an und schiebt die auf der Fahrstuhlplatte befindliche Schicht auf das Transportband 19 hinüber. Der Schieber befindet sich dann in der in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Position.
Jetzt fährt die Fahrstuhlplatte wieder hoch und wird z. B. mittels einer Lichtschranke i.jan gestoppt, wenn sich ihre Oberseite in Höhe der ünterkante der jeweils obersten Schicht 4 befindet. Der Kettentrieb 15 läuft dann rückwärts in Richtung des Pfeiles C in Fig. 2 "tiH bringt den Schieber 16 in seine Ausgangsstellung zurück. Dabei bewirken geeignete, an den Führungen des Schiebers in den Führungsbalken 14 vorgesehene, nicht dargestellte Steuerkurven, daß der Schieber in eine waagerechte Stellung hochgeklappt wird. In dieser Stellung ist der Schieber 16 in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt. Der Schieber kann so über die oberste Schicht hinweggefahren werden, ohne diese zu berühren. Am Ende der Rückwärtsbewegung defa Schiebers klappt dieser wieder nach unten.
An dem zur weiterführenden Transporteinrichtung 18 hin gelegenen Ende eines der Führungialken 14- ist auf einer Säule 20 ein Arm 21 waagerecht schwenkbar angeordnet. Der Arm 21 trägt einen Aufnehmer 22 mit öaugnäpfen 23. In der in Fig. 2 dargestellten strichpunktierten unteren Position der Führungsbalken 14 steht der Arm 21 in der in Fig. 1 voll gezeichneten Position. Die Saugnäpfe 23 erfassen nun den Deckel 6 der auf dem Transportband 19 stehenden Schicht 4- und heben ihn bei der Aufwärtsbewegung der Fahrstuhlplatte von der Schicht ab. Während der Aufwärtsbewegung der Fahrstuhlplatte wird dann der Arm 21 seitlich in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Position geschweükt, in der· der Deckel fallengelassen wird.

Claims (4)

  1. ScbutzrjQsprüche:
    '-orrichtun ■ zum Entlader- von Paletten- die in übereinander gestapelten Schichten beladen sind und von denen die jeweils oberste Schicht durch einen Schieber auf das Aufgabeende einer weiterführenden Transporteinrichtung überschxe1 Var ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zu entladenden Palette und dem Aufgabeende der weiterführenden Transporteinrichtung eine Fahrstuhlplatte angeordnet ist, die eine Führung für den Schieber trägt, deren vorderes Ende die Palette überragt und deren hinteres Ende bis in den Bereich des besagten Aufgabeendes reicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für den Schieber aus zwei zu beiden Seiten der Nutzfläche der Fahrstuhlplatte angeordneten Führungsbalken besteht, in denen die Enden des Schiebers vorteilhaft durch einen Kettentrieb waagerecht versc-hiebbar gelagert sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand der Führungsbalken von der Fahrstuhlplatte größer ist als die Höhe der Schichten und daß der Schieber um seine Lagerung in den Führungsbalken aus der Mitnehmcrstellung in eine angenähert waagerechte Stellung schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß am zur {transporteinrichtung hin gelegenen Side eines der Führungsbalken ein Arm waagerecht schwenkbar gelagert
    ist, der einen vorteilhaft sit Saugnapf en verselieiien
    Aufnehmer zum Abheben eines über die Schicht gestülpten Deckels trägt.
DE19707020825 1970-06-04 1970-06-04 Vorrichtung zum entladen von paletten. Expired DE7020825U (de)

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DE7020825U true DE7020825U (de) 1970-09-03

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ID=6612084

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Country Status (1)

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DE (1) DE7020825U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2105762A1 (de) * 1971-02-08 1972-08-24 Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim Maschine zum Entladen von auf einer Förderbahn in Bodennähe zugeführten Paletten
DE2537279A1 (de) * 1974-08-23 1976-03-04 Depallorator Corp Ltd Palettenentlader
DE2635638A1 (de) * 1976-08-07 1978-02-09 Enzinger Union Werke Ag Anordnung des deckrahmenabhebers einer palettieranlage
DE4329180A1 (de) * 1993-08-30 1995-03-02 Kettner Verpackungsmaschf Verfahren zum Entpalettieren von lagenweise gestapelten Gegenständen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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DE4329180A1 (de) * 1993-08-30 1995-03-02 Kettner Verpackungsmaschf Verfahren zum Entpalettieren von lagenweise gestapelten Gegenständen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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