DE4403701C1 - Stapel-Einrichtung - Google Patents
Stapel-EinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
- B27B31/08—Discharging equipment
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
- B27B31/003—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines with rollers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/82—Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
Description
Die Erfindung betrifft eine Stapel-Einrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Diese aus der DE-OS 20 52 549 bekannte Einrichtung dient dem
Ablegen eines Werkstückes in Form einer oberflächen-empfind
lichen länglichen Platte auf einem Platten-Stapel. Dafür wird die Platte
am Ende einer Fördereinrichtung auf horizontale Tragarme ge
schoben, die zwischen Übergabe-Rollen oder -Bänder eingreifen
und mittels eines Wagens die aktuell abzulegende Platte über
ein verschwenkbares Hebel-Richtgesperre hinwegtragend bis über den schon auf einem
Hubtisch ruhenden Stapel verfahren. Wenn dann die Tragarme
wieder zurückgefahren werden. Läuft die Platte gegen das
Richtgesperre an, das nun als ortsfester Anschlag für die
Platten-Stapelkante wirkt so daß diese Platte, ohne Ver
schiebung auf dem Stapel und deshalb ohne Oberflächenbeschä
digung, von den Tragarmen heruntergeschoben und senkrecht
abgelegt wird.
Aus der DE-OS 28 40 736 ist eine Stapeleinrichtung zu entnehmen, mit der längliche
Gegenstände, wie Rohre, gesammelt, von Zinken untergriffen und über einen Anschlag, über eine
Stapelfläche transportiert werden. Dort liegen die Zinken direkt auf einer Vielzahl von Rohren
und werden danach zurückgezogen, so daß sich die Gegenstände mit einem ortsfesten
Anschlag von den Zinken abstreifen und auf die Stapelfläche fallen.
Bei der aus dem DE-GM 81 00 391 bekannten Stapel-Einrichtung
für Werkstücke in Form von Holzklötzen werden diese nachein
ander längs einer Führungsleiste gegen einen Anschlag auf ei
ne Stapelplatte geschoben, bis eine Reihe vorgegebener Länge
gefüllt ist. Dann wird diese Reihe auf der Stapelplatte mit
tels der Führungsleiste bis über eine absenkbare Stapelpalet
te bzw. darauf schon abgelegte Werkstücke quer verschoben.
Anschließend wird die Stapelplatte darunter
hervorgezogen, wobei offenbar die Führungsleiste vor ihrer
Zurückbewegung zunächst noch als Rückhalter oder Anschlag für
die soeben querverschobene Holzklotzreihe dient, um nun die
Palette um eine Reihen-Höhe absenken und daraufhin unter
Rückbewegung der Anschlagleiste die Stapelplatte wieder dar
über vorschieben zu können.
Wenn in einer Abbundanlage gemäß
EP 0 319 032 oder DE 42 37 048 zimmermannsmäßig bearbeitete
Werkstücke (Bretter oder Balken) dem Ende des Längsförderers
entnommen werden sollen, um sie für die Abtransport-Ausgabe
auszurichten, ist es üblich, die rasch aufeinanderfol
gend eintreffenden Bretter oder Balken jeweils quer zu ihrer
Längserstreckung vom Längsförderer fort gegen einen Anschlag
zu schieben, der zur Begrenzung des Quer-Verschiebeweges je
nach der Werkstück-Breite und nach der Anzahl etwa nebenein
anderzulegender solcher Langhölzer auf die aktuellen Gegeben
heiten eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb das technische Problem zugrunde,
eine Einrichtung gattungsgemäßer Art dahingehend weiterzubil
den, daß bei zuverlässiger und werkstückschonender Arbeits
weise eine gesteigerte Wirtschaftlichkeit erzielt wird.
Dieses Problem ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Hauptanspruches gelöst.
Nach dieser Lösung wird also das Langholz zum Ausrichten
der Querförderrichtung entgegen zum Längs-Ausrichten gegen
einen zuvor bei der Übergabe überwundenen Anschlag zurückge
zogen. Dadurch kann jetzt, unabhängig von der Langholz-Brei
te, dem Ausrichten beim einlagigen ebenso wie beim mehrla
gigen Stapeln ein fester, vorzugsweise an der Abbundanlage
selbst montierter Anschlag dienen, so daß auch die schließ
lich auszugebende Stapel-Partie stets an derselben Position
(nämlich derjenigen des festen Anschlags, gegen den sie zu
rückgezogen wurde) aus dem Stapler übernommen werden kann.
Dazu wird das bekannte Querförder-Lineal am Ende der Abbund
anlage zum seitlichen Herausschieben des fertig bearbeiteten
Langholzes auf den benachbart angeordneten Stapler beibehal
ten, der mit seiner Tragebene (bzw. mit der wirksamen Trage
bene eines darauf schon abgelegten Balkens) etwas tiefer
liegt, als die Tragebene des Längsförderers und die Oberkante
seiner Maschinengestell-Seitenwand. Das Langholz wird also
vom Lineal über diese Anschlag-Wand hinweg auf den Stapler
geschoben, wo das Langholz dann etwas absackt und auf dünnen
laschenförmigen Zinken liegen bleibt, die auf der (wirksamen)
Stapler-Tragebene, also der Stapelfläche ruhen. Wegen dieser Unterstützung können
die Zinken oder Laschen als nicht biegesteife Fin
ger oder Zungen realisiert sein, denn sie müssen das Gewicht
des gerade darauf abgelegten Balkens im Gegensatz zu Über
gabe-Tragarmen nicht selbst tragen. Sodann werden diese Zun
gen längs der Stapler-Tragebene und damit unter dem soeben
aufgebrachten Langholz hervor in Richtung auf die Längs
förderer-Seitenwand zurückgezogen. Dabei nehmen sie den ak
tuell noch auf ihnen ruhenden Balken mit, bis er sich längs
seits an diese Seitenwand anschmiegt, während dann die dünnen
Zinken ganz darunter heraus, in den Bereich des Längs
förderers unter dessen Tragebene zurück, gezogen werden.
Bezüglich weiterer Einzelheiten und Abwandlungsmöglichkeiten
der Erfindung wird auf die Unteransprüche, aber auch auf die
Zeichnung und deren nachfolgende Beschreibung, verwiesen.
Die einzige Figur der Zeichnung bezieht sich auf einen Querförde
rer am Ende eines Längsförderers, bei festem Anschlag für die
Ausrichtung des - vor der Auslieferung gegen ihn heranzuzie
henden - Langholzes, in Stirn-Schnittansicht mit einem
Schublineal-Querförderer bei Beschränkung einer Gabelfunktion
auf die Ausricht-Rückzugbewegung.
Der in der Zeichnung beispielhaft skizzierte Längsförderer 11
am Ende einer Abbundanlage ist
als Bahn mit angetriebenen und nicht-angetriebenen Trag-Wal
zen 12 ausgelegt. Auf deren tangentialer Tragflächen-Ebene
ruht das auf dieser Anlage fertig bearbeitete Langholz 13 mit
ebener Auflagefläche (also etwa ein Brett oder wie darge
stellt ein Balken rechteckigen Querschnitts). Das Langholz 13
ist nun für die Auslieferung mittels eines Querförderers 14
auf einen Stapler 15 zu übergeben. Dort soll das nacheinander
am Ende des Längsförderers 11 eintreffende Langholz 13 defi
niert (achsparallel) ausgerichtet abgelegt und dabei
gegebenenfalls auch nebeneinander oder übereinander gestapelt
sein, um diese Partie dann vor der Auslieferung beispiels
weise noch versandfertig zusammenschnüren zu können.
Dafür ist ein dem Längsförderer 11 unmittelbar benachbarter
fester Anschlag 19 vorgesehen, gegen den das auf den Stap
ler 15 übergebene Langholz 13, nun dieser Übergaberichtung
entgegen, angelegt wird. Der Anschlag 19 kann die Seitenwand
des Längsförderers 11 selbst oder daran gehaltert sein. Der
außerhalb des Längsförderers 11 neben dem feststehenden An
schlag 19 angeordnete Stapler 15 kann mittels einer Hubein
richtung 20 relativ zur Übergabeebene abgesenkt und angehoben
werden.
Zum Stapeln nebeneinander wird der Folgebalken über das schon
längs des Anschlags 19 ausgerichtet gewesene Langholz 13
hinweggeschoben und dann mit diesem gegen den Anschlag zu
rückbewegt. Zum Stapeln übereinander wird der Folgebalken auf
das schon ausgerichtete Langholz 13 abgelegt und wieder quer
zu seiner Längserstreckung in Richtung gegen die Seite des
Längsförderers 11 zurückgezogen.
Das Langholz 13 wird also auf den Stapler 15 (nämlich direkt
oder auf ein schon zuvor dort abgelegtes Langholz 13) überge
ben und unmittelbar oder mittelbar an den Anschlag 19 heran
gezogen. Die so unabhängig von ihren Querabmessungen stets
bündig neben dem feststehenden Anschlag 19 versandfertig ge
stapelte Partie kann dann, für ihren Abtransport, etwa mit
tels eines Stempels 21 parallel zum Längsförderer 11 aus dem
Stapler 15 ausgegeben werden.
Als Querförderer 14 zur Übergabe des Langholzes 13 auf den
Stapler 15 bzw. auf dort schon abgelegtes Langholz 13 kann
ebenfalls wenigstens ein oberhalb der Tragebene des Längsför
derers 11, in Achsrichtung der Walzen 12 zum Stapler 15 hin
und dann wieder zurück verfahrbarer Stempel vorgesehen sein
(entsprechend dem Querförder-Lineal 22 in der Zeichnung), der
das Langholz 13 quer zu seiner Längserstreckung verschiebt;
wobei dann ein weiteres derartiges Werkzeug, etwa ein gegen
sinnig arbeitender Stempel, vorzusehen ist, um das auf den
Stapler 15 übergebene Langholz 13 dann noch gegen den zuvor
überwundenen Anschlag 19 zurückzuschieben.
Konstruktiv noch einfacher als ein solches System von gegen
sinnig wirkenden Stempeln ist gemäß der Zeichnung die Beibe
haltung des eingeführten Querförder-Lineals 22, das, von ei
nem Kolben 23 vor- und rück-bewegt, das Langholz 13 in Quer
richtung, also längs der Walzen 12, über den (seitlich diese
nicht überragenden) maschinennahen Anschlag 19 hinweg und bis
über die wirksame Tragebene des Staplers 15 verschiebt. Dort,
jenseits des in dieser Bewegungsphase noch unwirksamen An
schlags 19, fällt das Langholz 13 um eine kurze Strecke bis
auf die wirksame Tragebene hinunter. Dabei besteht wegen des
kurzen Fallweges (in der Größenordnung eines Bruchteils der
Höhe des Langholzes 13) keine Kipp-Gefahr. Auf der Tragebene
(d. h. direkt auf dem Stapler 15 oder auf einem dort schon ab
gelegten Langholz 13) ruhen während der Querförder-Übergabe
bereits einige in Querförderrichtung sich erstreckende dünne
Zinken 16′ oder Zungen. Wegen deren Auflage in der Tragebene
werden sie nicht von einer Last auf Biegung beansprucht, sie
können deshalb entsprechend dünn und flexibel sein. Das ist in der Zeichnung dadurch veranschaulicht, daß ihre nicht
aufliegenden Spitzen jenseits der Unterlage durchhängen. Auf diese
von der aktuellen Stapler-Tragebene unterstützten dünnen Zin
ken 16′ also kommt das neue Langholz 13 zu liegen, ehe diese
Zungen 16′ (etwa von einer Haspel oder einem Kolben eines nun
entsprechend einfach gestalteten Manipulators 17) zwischen
die Walzen 12 des Längsförderers 11 zurückgezogen werden. Da
bei nehmen die bandförmigen Zinken 16′ das darauf jenseits
des Anschlags 19 ruhende Langholz 13 mit, bis es längsseits
an den Anschlag 19 zu liegen kommt - und im Zuge ihrer weite
ren Rückzugsbewegung ziehen die Zinken 16′ sich dann ganz un
ter dem (nun ordnungsgemäß gegen den Längsförderer 11
positionierten) Langholz 13 heraus. Die Tragebene des Stap
lers 15 kann jetzt, etwa gesteuert über eine Lichtschranke,
um die Höhe des nächsten zu erwartenden Langholzes 13 abge
senkt werden. Daraufhin werden die dünnen Zinken 16′, be
darfsweise ausgerichtet längs Führungsrampen 24, wieder vor
geschoben, um die neue Tragebene (auf dem soeben längs des
Anschlags 19 ausgerichteten und abgesenkten Balken 13) zum
Rückzieh-Ausrichten des nächstfolgend darauf abgesetzten
Langholzes 13 einzunehmen.
Eine solche Vorschubbewegung der wenig biegesteifen, bandför
migen Zinken 16′ wird vermieden, wenn im Falle nur einlagiger
Stapelung also nur nebeneinander zu liegenden Langholzes,
ein breites Band oder mehrere nebeneinander versetzt laufende
schmale Bänder entgegen der Querförder-Richtung um die Trage
bene des Staplers 15 herumlaufen, womit ebenfalls das Lang
holz gegen den Anschlag 19 zurückbewegt und dadurch ausge
richtet wird.
Wenn mehrere Langhölzer zunächst nebeneinander auf dem Stap
ler 15 ausgerichtet werden sollen, ehe dann die nächste Lage
darüber aufgebracht wird, dann werden die biegeweichen Zin
ken 16′ erst in Richtung gegen den Anschlag 19 zurückgezogen,
wenn vom Lineal 22 nacheinander alle Balken 13 der aktuellen
Lage nebeneinander daraufgeschoben wurden, um nun infolge der
Rückbewegung der Zinken 16′ gleichzeitig ihre Längsausrich
tung aneinander und gegen den Anschlag 19 zu erfahren.
Die Bewegungssteuerung der Zinken 16′, des Lineals 22 und des
Staplers 15 sowie die Koordinierung dieser Bewegungen kann
von der programmierbaren Steuerung mit wahrgenommen werden,
welche die Vorgänge in der Abbundanlage bestimmt.
Claims (6)
1. Stapeleinrichtung, insbesondere am Ende einer Abbundanlage, mit einem neben
einem Längsförderer (11) angeordneten Ausgabestapler (15) für ein längliches
Werkstück, das von einem Querförderer (14) über einen unverschiebbaren Anschlag
(19) hinwegbewegt, oberhalb einer Stapelfläche des Ausgabestaplers transportiert,
dann auf Zinken (16) liegend gegen den Anschlag (19) zurückbewegt und auf die
Stapelfläche abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Werkstück
ein Langholz (13) ist, das der als Schieber (22) ausgebildete Querförderer
über den Anschlag (19) transportiert und nach dem Anschlag (19) von oberhalb der
Stapelfläche auf Zinken (16) herabfällt, die auf die aktuell wirksame Stapelfläche
vorgeschoben wurden, um dann mit dem darauf ruhenden Langholz (13) auf der
Stapelfläche liegend wieder zurückgezogen zu werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (16)
zurückgezogen werden, wenn mehrere Langhölzer (13) nebeneinander
daraufgeschoben wurden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapler (15)
jeweils um die Höhe des nächsten darüber abzulegenden und auszurichtenden
Langholzes (13) absenkbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkbewegung
der Stapelfläche von Lichtschranken gesteuert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) eine
Seitenwand des Längsförderers (11) selbst, oder daran befestigt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (16)
als nicht biegesteife Zungen ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403701 DE4403701C1 (de) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | Stapel-Einrichtung |
DE29500608U DE29500608U1 (de) | 1994-02-07 | 1995-01-16 | Stapel-Einrichtung, insbesondere für bearbeitetes Langholz am Ende einer Abbundanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403701 DE4403701C1 (de) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | Stapel-Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403701C1 true DE4403701C1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6509633
Family Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19944403701 Expired - Fee Related DE4403701C1 (de) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | Stapel-Einrichtung |
DE29500608U Expired - Lifetime DE29500608U1 (de) | 1994-02-07 | 1995-01-16 | Stapel-Einrichtung, insbesondere für bearbeitetes Langholz am Ende einer Abbundanlage |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29500608U Expired - Lifetime DE29500608U1 (de) | 1994-02-07 | 1995-01-16 | Stapel-Einrichtung, insbesondere für bearbeitetes Langholz am Ende einer Abbundanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4403701C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104925514A (zh) * | 2015-06-28 | 2015-09-23 | 芜湖创智机械技术有限公司 | 一种汽车限位块循环送料推进装置 |
CN111717646A (zh) * | 2020-06-17 | 2020-09-29 | 亓义燕 | 一种用于印刷设备的上料机构 |
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DE8100391U1 (de) * | 1981-01-10 | 1981-07-09 | Sicko, Karl, 7519 Zaisenhausen | Maschine zum stapeln von werkstuecken, z.b. holzkloetzen |
-
1994
- 1994-02-07 DE DE19944403701 patent/DE4403701C1/de not_active Expired - Fee Related
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1995
- 1995-01-16 DE DE29500608U patent/DE29500608U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN104925514A (zh) * | 2015-06-28 | 2015-09-23 | 芜湖创智机械技术有限公司 | 一种汽车限位块循环送料推进装置 |
CN111717646A (zh) * | 2020-06-17 | 2020-09-29 | 亓义燕 | 一种用于印刷设备的上料机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29500608U1 (de) | 1995-03-16 |
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