DE29500608U1 - Stapel-Einrichtung, insbesondere für bearbeitetes Langholz am Ende einer Abbundanlage - Google Patents
Stapel-Einrichtung, insbesondere für bearbeitetes Langholz am Ende einer AbbundanlageInfo
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Description
Schmidler Maschinenbau Gmb^j'.^J.eO •hi.ei deck **·...·
Stapel-Einrichtung, ibs. für bearbeitetes Langholz am Ende
einer Abbundanlage
Die Erfindung betrifft eine Stapel-Einrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Mittels einer solchen Einrichtung wird der etwa in einer Abbundanlage
(wie sie ibs. in der EP-DS 0 319 032 und in der eigenen DE-GS 42 37 048 naher beschrieben ist) fertig bearbeitete
Balken dem Ende des Längsförderers entnommen, um ihn
für die Abtransport-Ausgabe auszurichten. Dafür ist es üblich, den Balken quer zu seiner Längserstreckung gegen einen
Anschlag zu schieben, der je nach der Bretter- oder Balken-Breite (und nach der Anzahl etwa nebeneinanderzulegender
solcher Langhölzer) auf die aktuellen Gegebenheiten, d.h. zur
Begrenzung des Schiebeweges, eingestellt werden muß. Das ist technisch aufwendig und störanfällig; und das hat für die Abtransport-Ausgabe
den weiteren Nachteil, daß das Langholz je nach der momentanen Position des Anschlags in unterschiedlichen
seitlichen Abständen vom Maschinengestell am Ende der
Abbundanlage aufzunehmen ist.
Für eine Platten-Stapeleinrichtung ist es aus der DE-OS 20
549 bekannt, jede der Oberflächen-empfindlichen Platten am
Ende einer Fördereinrichtung auf horizontale Tragarme zu
schieben. Die greifen zwischen Übergabe-Rollen oder -Bänder
ein und verfahren mittels eines Wagens die aktuell abzulegende Platte über ein verschwenkbares Hebel-Richtgesperre
hinwegtragend bis über den schon auf einem Hubtisch ruhenden Stapel. Wenn dann die Tragarme wieder zurückgefahren werden,
läuft die Platte gegen das Richtgesperre an, das nun als ortsfester Anschlag für die Platten-Stapelkante wirkt, so daß
diese Platte, ohne Verschiebung auf dem Stapel und deshalb ohne Oberflächenbeschädigung, von den Tragarmen
heruntergeschoben und senkrecht abgelegt wird. Nachteilig ist dabei vor allem der Steuerungsaufwand für das Verfahren des
Wagens zwischen dem Tragarm-Eingriff in die Fördereinrichtung
und dem Plattenstapel, wobei die Tragarme des Wagens für das volle Gewicht der jeweils zu übergebenden Platte und damit
recht stabil und schwingungsfest ausgelegt sein müssen. Auch
ist der Zeitaufwand dieses Ubergabevorganges zu groß, wenn die Werkstücke in rascher Folge an der UbergabestelIe zum Abstapeln
eintreffen, wie insbesondere schwere lange Balken nach ihrer Bearbeitung auf einer Abbundanlage.
Aus der DE-OS 28 40 736 ist eine Stapel-Einrichtung für Rohre
bekannt, die ebenfalls von entsprechend kräftig zu bemessenden Zinken über einen Anschlag hinweg nach oberhalb einer
Stapelfläche mit schon angesammelten Rohren gehoben werden.
Von dort werden die Zinken dann zurückgezogen, wobei die Rohre mittels eines ortsfesten Anschlags abgestreift werden und
auf den Stapel hinunterfallen.
Bei der aus dem DE-GM 81 00 391 bekannten Stapel-Einrichtung
für Holzklötze werden diese nacheinander längs einer Führungsleiste gegen einen Anschlag auf eine Stapelplatte geschoben,
bis eine Reihe vorgegebener Länge gefüllt ist. Dann wird diese Reihe auf der Stapelplatte mittels der Führungsleiste
bis über eine absenkbare Stapelpalette bzw. darauf schon abgelegte Werkstücke quer verschoben. Anschließend wird
die Stapelplatte darunter hervorgezogen, wobei die Führungsleiste vor ihrer Zurückbewegung zunächst noch als Rückhalter
oder Anschlag für die soeben querverschobene Holzklotzreihe
dienen muß, um nun die Palette um eine Reihen-Höhe absenken und daraufhin unter Rückbewegung der Anschlagleiste die Stapelplatte
wieder darüber vorschieben zu können. Auch dieser Ablauf ist noch mit erheblichem Zeitbedarf und Steuerungsaufwand
verbunden, zumal die Anschlagleiste für sehr unterschiedliche Funktionen herangezogen wird und das Verfahren
der durchgehenden Stapelplatte bei schnell ablaufenden Stapelaufgaben kinematisch kritisch ist.
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Solche Randbedingungen treten aber etwa auf, wenn in einer
Abbundanlage gemäß EP 0 319 032 oder DE 42 37 048 zimmermannsmäßig
bearbeitete Werkstücke (Bretter oder schwere Balken) dem Ende des Längsförderers entnommen werden sollen, um
sie für die Abtransport-Ausgabe auszurichten,' wie eingangs
beschrieben.
Der Erfindung liegt deshalb das technische Problem zugrunde, eine Stapel-Einrichtung dahingehend weiterzubilden, daß bei
zuverlässiger und werkstückschonender Arbeitsweise eine "gesteigerte
Wirtschaftlichkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die gattungsgemäße Einrichtung auch nach dem Kennzeichnungsteil
des Hauptanspruches ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung wird also das Langholz zum Ausrichten (und ggf. zum Stapeln neben- und/oder übereinander) nicht mehr in
Querförderrichtung gegen einen Anschlag geschoben, sondern
nun der Querförderrichtung entgegen zum Längs-Ausrichten gegen
einen zuvor bei der Querförderung überwundenen Anschlag zurückgezogen. Dadurch kann jetzt, unabhängig von der Langholz-Breite,
dem Ausrichten beim einlagigen ebenso wie beim mehrlagigen Stapeln ein fester, vorzugsweise an der Abbundanlage
selbst ortsfest montierter Anschlag dienen, so daß auch die schließlich auszugebende Stapel-Partie stets an derselben
Position (nämlich derjenigen des festen Anschlags, gegen den sie zurückgezogen wurde) aus dem Stapler übernommen werden
kann.
Vorzugsweise wird dazu das bekannte Querförder-Lineal am Ende
der Abbundanlage zum seitlichen Herausschieben des fertig bearbeiteten Langholzes auf den benachbart angeordneten Stapler
beibehalten. Der Stapler liegt mit seiner Tragebene (bzw. mit der wirksamen Tragebene eines darauf schon abgelegten Balkens,
also jedenfalls mit der für den Folge-Balken wirksamen Stapelfläche) etwas tiefer, als die Tragebene des Langsförde-
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rers und damit die Oberkante seiner als Stapel-Anschlag dienenden Mascninengestel1-Seitenwand. Das Langholz wird also
vom Lineal über diese Anschlag-Wand hinweg auf den Stapler geschoben, wo das Langholz dann etwas absackt und auf dünnen,
laschenförmigen Zinken liegenbleibt, die auf der (wirksamen)
Stapler-Tragebene ruhen. Wegen dieser Unterstützung können die zungenförmigen Zinken oder Laschen als nicht unbedingt
biegesteife Finger, nämlich als biegeweiche Zungen realisiert sein, denn sie müssen - im Gegensatz zu Übergabe-Tragarmen das
Gewicht des gerade darauf abgelegten Balkens ja nun nicht mehr selbst tragen. Sodann werden diese Zungen längs der Stapler-Tragebene
und damit unter dem soeben aufgebrachten Langholz hervor in Richtung auf die Längsförderer-Seitenwand zurückgezogen.
Dabei nehmen sie den aktuell noch auf ihnen ruhenden Balken mit, bis er sich längsseits an diese Seitenwand
anschmiegt, während dann die dünnen Zinken ganz darunter heraus, in den Bereich des Längsförderers unter dessen Tragebene
zurück, gezogen werden.
Als Querförderer kann aber durchaus auch in als solcher bekannter Weise wieder eine biegesteife Trag-Gabel dienen, mittels
deren Zinken das fertig bearbeitete Langholz vom Längsförderer abgehoben, querversetzt und dann wieder auf den
Stapler (bzw. auf einen dort zuvor schon abgelegten Balken) abgesetzt wird; mit abschließendem Langs-Ausrichten nun nicht
mehr gegen einen Anschlag in Querförderrichtung, sondern, indem
die Gabel-Zinken unter dem Balken zurück- und hervorgezogen werden, durch Wieder-Heranziehen des aktuell übergebenen
Langholzes gegen den aktuell überwundenen festen Anschlag in Form der Seitenwand des Längsfördereinrichtung.
Kinematisch noch einfacher als eine solche Hub- und Versetz-Bewegung
einer Übergabe-Gabel ist aber die zuvor beschriebene reine Schub-Zug-Bewegung quer zum Längsförderer.
Bezüglich weiterer Einzelheiten und Abwandlungsmöglichkeiten
der Erfindung wird auf die Unteransprüche und auf die Erläu-
terung in der abschließenden Kurzfassung verwiesen, aber auch
auf die Zeichnung und deren hier folgende Beschreibung. Diese
bezieht sich auf :
Fig.i mit Draufsicht auf einen trag-gabelförrnigen Querförderer
am Ende eines Längsförderers, bei nun festem Anschlag für
die Ausrichtung des - vor der Auslieferung gegen ihn heranzuziehenden - Langholzes,
Fig.2 mit der Einrichtung gemäß Fig.! in Stirn-Schnittansicht
und
Fig.3 mit einer bevorzugten weiterbildenden Abwandlung der
Anlage nach Fig.2, nun mit einem Schublineal-Querförderer und Beschränkung der Gabelfunktion auf die Ausricht-Rückzugbewegung ohne Hubaufgaben.
Anlage nach Fig.2, nun mit einem Schublineal-Querförderer und Beschränkung der Gabelfunktion auf die Ausricht-Rückzugbewegung ohne Hubaufgaben.
Der in Fig.l beispielhaft skizzierte Längsförderer 11 am Ende
einer Abbundanlage eingangs erwähnter Art ist hier als Bahn
mit angetriebenen und nicht-angetriebenen Trag-Walzen 12 ausgelegt. Auf deren tangentialer Tragflächen-Ebene ruht das auf dieser Anlage fertig bearbeitete Langholz 13 mit ebener Auflagefläche (also etwa ein Brett oder wie dargestellt ein Balken rechteckigen Querschnitts). Das Langholz 13 ist nun für
die Auslieferung mittels eines Querförderers 14 auf einen
Stapler 15 zu übergeben. Dort soll das nacheinander am Ende
des Längsförderers 11 eintreffende Langholz 13 definiert
(achsparallel) ausgerichtet abgelegt und dabei gegebenenfalls auch nebeneinander oder übereinander gestapelt sein, um diese Partie dann vor der Auslieferung beispielsweise noch versandfertig zusammenschnüren zu können.
mit angetriebenen und nicht-angetriebenen Trag-Walzen 12 ausgelegt. Auf deren tangentialer Tragflächen-Ebene ruht das auf dieser Anlage fertig bearbeitete Langholz 13 mit ebener Auflagefläche (also etwa ein Brett oder wie dargestellt ein Balken rechteckigen Querschnitts). Das Langholz 13 ist nun für
die Auslieferung mittels eines Querförderers 14 auf einen
Stapler 15 zu übergeben. Dort soll das nacheinander am Ende
des Längsförderers 11 eintreffende Langholz 13 definiert
(achsparallel) ausgerichtet abgelegt und dabei gegebenenfalls auch nebeneinander oder übereinander gestapelt sein, um diese Partie dann vor der Auslieferung beispielsweise noch versandfertig zusammenschnüren zu können.
Dafür kann das Langholz 13 nach dem Stande der Technik mit
einer Schubvorrichtung (entsprechend dem Lineal in Fig.3)
seitlich gegen einen Anschlag am gegenüberliegenden Rande des Staplers 15 angedrückt werden. Jener Anschlag muß für ein
ordnungsgemäßes Ausrichten nach Maßgabe der aktuellen Breite
des Langholzes 13 einstellbar sein, was erheblichen konstruktiven und steuerungstechnischen Aufwand bedingt und doch
einer Schubvorrichtung (entsprechend dem Lineal in Fig.3)
seitlich gegen einen Anschlag am gegenüberliegenden Rande des Staplers 15 angedrückt werden. Jener Anschlag muß für ein
ordnungsgemäßes Ausrichten nach Maßgabe der aktuellen Breite
des Langholzes 13 einstellbar sein, was erheblichen konstruktiven und steuerungstechnischen Aufwand bedingt und doch
störanfällig bleibt. Außerdem kann das Langholz 13 dann nicht
in vertikaler Richtung (also übereinander) gestapelt werden,
und in horizontaler Richtung (also nebeneinander) nur bei entsprechend zurückweichendem Anschlag, was die Einrichtung
kinematisch noch mehr verkompliziert. Schließlich ist der variable
Anschlag-Abstand vom Seitenrand des Maschinengestells
der Abbundanlage auch -Für die Abtransport-Übernahme ungünstig
.
Deshalb ist erfindungsgemäß ein dem Längsförderer 11 unmittelbar
benachbarter fester Anschlag 19 vorgesehen, gegen den das auf den Stapler 15 übergebene Langholz 13, nun dieser
Ubergaberichtung entgegen, angelegt wird. Der Anschlag 19
kann die Seitenwand des Längsförderers 11 selbst oder daran
gehaltert sein. Der außerhalb des Längsförderers 11 neben dem
feststehenden Anschlag 19 angeordnete Stapler 15 kann mittels einer Hubeinrichtung 20 relativ zur übergabeebene abgesenkt
und angehoben werden.
Zum Stapeln nebeneinander wird der Folgebalken über das schon
längs des Anschlags 19 ausgerichtet gewesene Langholz 13 hinweggeschoben und dann mit diesem gegen den Anschlag zurückbewegt.
Zum Stapeln übereinander wird der Folgebalken auf das schon ausgerichtete Langholz 13 abgelegt und wieder quer zu
seiner Längserstreckung in Richtung gegen die Seite des Längsförderers 11 zurückgezogen.
Jedenfalls für nur vertikal zu stapelndes Langholz 13 kann gemäß Fig.l und Fig.2 ein einziger gabelförmigen Querförderer
14 für den gesamten Bewegungsablauf eingesetzt werden. Dessen belastbaren, also biegesteifen Zinken 16 greifen achsparallel
zwischen die Walzen 12 ein und werden, aus dieser Ruheposition unterhalb der Tragebene des Längsförderers 11
heraus, mittels eines programmsteuerbaren Manipulators 17 unter Mitnahme des Langholzes 13 über die Tragebene angehoben,
um dann in Längsrichtung der Zinken 16 (also quer zum Längsförderer
11) vorbewegt zu werden und so das Langholz 13 in
Querrichtung aus dem Längsf or derer 11 an den Stapler 15 zu
übergeben, über dem Stapler 15 angelangt, werden dann die
noch das Langholz 13 tragenden Zinken 16 zwischen Au-FIage-Rollen
oder -Stäben 18 des Staplers 15 (oder auf das dort schon liegende Langholz) abgesenkt und dabei,' unter bündigem
Andruck des aktuell übergebenen Langholzes 13 gegen den Anschlag 19, in Richtung gegen den Anschlag 19 zurückbewegt;
woraufhin die Zinken 16 das Langholz 13 in dieser Anlagestellung absetzen und dann in die anfängliche Ruheposition zwischen
den Walzen 12 herab zurückbewegt werden, ehe hier das nächste entsprechend zu übergebende Langholz 13 ankommt.
Damit ist das Langholz 13 auf den Stapler 15 (nämlich direkt auf dessen Auflage-Stäbe 18 oder auf ein schon zuvor dort abgelegtes
Langholz 13) übergeben und unmittelbar oder mittelbar an den Anschlag 19 herangezogen (in der Zeichnung gestrichelt
dargestellt). Die so unabhängig von ihren Querabmessungen
stets bündig neben dem feststehenden Anschlag 19 versandfertig
gestapelte Partie kann dann, für ihren Abtransport, etwa mittels eines Stempels 21 parallel zum Längsförderer
aus dem Stapler 15 ausgegeben werden.
Als Querförderer 14 zur Übergabe des Langholzes 13 auf den
Stapler 15 bzw. auf dort schon abgelegtes Langholz 13 kann aber auch, der bekannten Schubvorrichtung entsprechend, wenigstens
ein oberhalb der Tragebene des Längsförderers 11, in
Achsrichtung der Walzen 12 zum Stapler 15 hin und dann wieder zurück verfahr barer, Stempel vorgesehen sein (entsprechend
dem Querforder-Lineal in Fig.3), der das Langholz 13 quer zu
seiner Längserstreckung verschiebt; wobei dann ein weiteres derartiges Werkzeug, etwa ein gegensinnig arbeitender Stempel,
vorzusehen ist, um das auf den Stapler 15 übergebene Langholz 13 dann noch erfindungsgemäß gegen den zuvor überwundenen
Anschlag 19 zurückzuschieben.
Konstruktiv noch einfacher als ein Querförderer 14, der gemäß dem in Fig.2 gestrichelten Bewegungsabiauf das quer zu ver-
setzende Langholz erst anheben und dann unter Ausrichtung
wieder absetzen muß, oder als ein System von gegensinnig wir— kende Stempeln, ist gemäß Fig.3 die Beibehaltung des eingeführten Querforder-Lineals 22, das, von einem Kolben 23 vor-
und rück-bewegt, das Langholz 13 in Querrichtung, also längs
der Walzen 12 über den (seitlich diese nicht überragenden)
maschinennahen Anschlag 19 hinweg und bis über die wirksame
Tragebene des Staplers 15 verschiebt. Dort, jenseits des in
dieser Bewegungsphase noch unwirksamen Anschlags 19, fällt
das Langholz 13 um eine kurze Strecke bis auf die wirksame
Tragebene hinunter. Dabei besteht wegen des kurzen Fallweges
in der Größenordnung eines Bruchteils der Höhe des Langholzes 13 keine Kipp-Befahr. Auf der Tragebene (d.h. direkt auf dem
Stapler 15 oder auf einem dort schon abgelegten Langholz 13)
ruhen während der Querf ör der-^Ubergabe bereits einige in Querförderrichtung sich erstreckende dünne Zinken 16' oder Zungen. Wegen deren Auflage in der Tragebene werden sie nicht
von einer Last auf Biegung beansprucht, sie können deshalb'
entsprechend dünn und flexibel sein. Das ist in der Zeichnung dadurch etwas übertrieben veranschaulicht, daß ihre nicht
aufliegenden sondern über die wirksame Tragebene hinaus überstehenden Frontbereiche der Zinken-Zungen 16' jenseits dieser ihrer Unterlage schlaff herabhängen. Auf die Bereiche der von der aktuellen Stapler-Tragebene unterstützten dünnen Zinken 16' also kommt das neue Langholz 13 zu liegen, ehe diese
Zungen 16' (etwa von einer Haspel oder einem Kolben eines nun entsprechend einfacher gestalteten Manipulators 17') zwischen die Walzen 12 des Längsförderers 11 zurückgezogen werden. Dabei nehmen die bandförmigen Zinken 16' das darauf jenseits
des Anschlags 19 ruhende Langholz 13 mit, bis es längsseits
an den Anschlag 19 zu liegen kommt - und im Zuge ihrer weiteren Rückzugsbewegung ziehen die Zinken 16' sich dann ganz unter dem nun ordnungsgemäß gegen den Längsförderer 11 positionierten Langholz 13 heraus. Die Tragebene des Staplers 15
kann jetzt, etwa gesteuert über eine Lichtschranke, um die
Höhe des nächsten zu erwartenden Langholzes 13 abgesenkt werden. Daraufhin werden die dünnen Zinken 16', bedarfsweise
ausgerichtet längs Führungsrampen 24, wieder vorgeschoben, um
wieder absetzen muß, oder als ein System von gegensinnig wir— kende Stempeln, ist gemäß Fig.3 die Beibehaltung des eingeführten Querforder-Lineals 22, das, von einem Kolben 23 vor-
und rück-bewegt, das Langholz 13 in Querrichtung, also längs
der Walzen 12 über den (seitlich diese nicht überragenden)
maschinennahen Anschlag 19 hinweg und bis über die wirksame
Tragebene des Staplers 15 verschiebt. Dort, jenseits des in
dieser Bewegungsphase noch unwirksamen Anschlags 19, fällt
das Langholz 13 um eine kurze Strecke bis auf die wirksame
Tragebene hinunter. Dabei besteht wegen des kurzen Fallweges
in der Größenordnung eines Bruchteils der Höhe des Langholzes 13 keine Kipp-Befahr. Auf der Tragebene (d.h. direkt auf dem
Stapler 15 oder auf einem dort schon abgelegten Langholz 13)
ruhen während der Querf ör der-^Ubergabe bereits einige in Querförderrichtung sich erstreckende dünne Zinken 16' oder Zungen. Wegen deren Auflage in der Tragebene werden sie nicht
von einer Last auf Biegung beansprucht, sie können deshalb'
entsprechend dünn und flexibel sein. Das ist in der Zeichnung dadurch etwas übertrieben veranschaulicht, daß ihre nicht
aufliegenden sondern über die wirksame Tragebene hinaus überstehenden Frontbereiche der Zinken-Zungen 16' jenseits dieser ihrer Unterlage schlaff herabhängen. Auf die Bereiche der von der aktuellen Stapler-Tragebene unterstützten dünnen Zinken 16' also kommt das neue Langholz 13 zu liegen, ehe diese
Zungen 16' (etwa von einer Haspel oder einem Kolben eines nun entsprechend einfacher gestalteten Manipulators 17') zwischen die Walzen 12 des Längsförderers 11 zurückgezogen werden. Dabei nehmen die bandförmigen Zinken 16' das darauf jenseits
des Anschlags 19 ruhende Langholz 13 mit, bis es längsseits
an den Anschlag 19 zu liegen kommt - und im Zuge ihrer weiteren Rückzugsbewegung ziehen die Zinken 16' sich dann ganz unter dem nun ordnungsgemäß gegen den Längsförderer 11 positionierten Langholz 13 heraus. Die Tragebene des Staplers 15
kann jetzt, etwa gesteuert über eine Lichtschranke, um die
Höhe des nächsten zu erwartenden Langholzes 13 abgesenkt werden. Daraufhin werden die dünnen Zinken 16', bedarfsweise
ausgerichtet längs Führungsrampen 24, wieder vorgeschoben, um
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die neue Tragebene (auf dem soeben längs des Anschlags 19
ausgerichteten und abgesenkten Balken 13) zum Rückzieh-Ausrichten
des nächstfolgend darauf abgesetzten Langholzes 13 ei nzunehmen.
Eine solche Vorschubbewegung der wenig biegesteifen, bandförmigen
Zinken 16' wird vermieden, wenn im Falle nur einlagiger Stapelung, also nur nebeneinander zu liegenden Langholzes,
ein breites Band oder mehrere nebeneinander versetzt laufende schmale Bänder entgegen der Querforder-Richtung um die Tragebene
des Staplers 15 herumlaufen, womit ebenfalls das Langholz gegen den Anschlag 19 zurückbewegt und dadurch ausgerichtet
wird.
Wenn mehrere Langhölzer zunächst nebeneinander auf dem Stapler
15 ausgerichtet werden sollen, ehe dann die nächste Lage darüber aufgebracht wird, dann werden die biegeweichen Zinken
&Igr;&oacgr;' erst in Richtung gegen den Anschlag 19 zurückgezogen,
wenn vom Lineal 22 nacheinander alle Balken 13 der aktuellen Lage nebeneinander daraufgeschoben wurden, um nun infolge der
Rückbewegung der Zinken 16' gleichzeitig ihre Längsausrichtung
aneinander und gegen den Anschlag 19 zu erfahren.
Die Bewegungssteuerung der Zinken 16,16', ggf- des Lineals 22
und des Staplers 15 und die Koordinierung dieser Bewegungen
kann von der programmierbaren Steuerung mit wahrgenommen werden, welche die Vorgänge in der Abbundanlage bestimmt.
■"■■&iacgr;:", &iacgr; I: !K
... 10
Claims (12)
1. Stapel-Einrichtung, ibs. -für arn Ende einer Abbundanlage zu
übergebendes Langholz (13), mit einem neben einem Längsförderer (11) angeordneten Ausgabe-Stapler (15) für ein
längliches Werkstück, das von einem Querförderer (14) nach oberhalb einer Stapelfläche überführt und dort dann
gegen einen Anschlag ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet ,
daß neben dem Längsförderer (11) ein in dessen Längsrichtung
orientierter und in Querrichtung relativ zu diesem ortsfester Anschlag (19) vorgesehen ist, gegen
den das, zunächst darüber hinweg bewegte und dann auf den Stapler (15) abgesenkte, Langholz (13) seiner Übergaberichtung
entgegen zurückbewegt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gabelförmiger Querförderer (14) vorgesehen ist,
dessen Zinken (16) das Langholz (13) vom Längsförderer (11) abheben, über den Stapler (15) verbringen, über
diesem absenken und dann gegen den Anschlag (19) zurückz
iehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Langholz (13) von den Zinken (16) auf parallel zu diesen und zu Längsförder-Walzen (12) sich erstreckenden
Stapler-Stäben (IS) bzw. auf hierauf schon abgelegtem Langholz (13) absenkbar und dann gegen den
Anschlag (19) zurück bewegbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Langholz (13) mittels einander entgegenwirkender Stempel zunächst vom Längsförderer (11) auf den Stap-
- 11
ler (15) übergeben und dann in Richtung gegen den Anschlag
(19) zurückgeschoben wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das von einem Quer-Förderer (14) auf die Tragebene
des Staplers (15) übergebene Langholz (13) dort mittels wenigstens eines gegenläufigen Bandes gegen einen seitlichen
Anschlag (19) am Längsförderer (11) zurückbewegbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Langholz (13) in der Längsförderebene über den
Anschlag hinweggeschoben wird, bis es auf die, die bandförmig-biegeweichen
Zinken (16') tragende, wirksame Stapelfläche fällt, über welche dann die Zinken (16') mit
dem darauf ruhenden Langholz (13) zurück und schließlich unter dem Langholz (13) herausgezogen werden, wenn dieses
sich unter Anlage gegen den Anschlag (19) seitlich am Gestell des Längsförderers (11) ausrichtet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Langholz (13) von einem QuerförderLineal (22)
über einen maschinenfesten Anschlag (19) hinweg verschoben
wird, wonach es um eine geringe Höhe auf Zinken (16') herabfällt, die zuvor unterhalb der Längsförderebene
aus dem Längsförderer (11) heraus auf die Tragebene
des Staplers (15) vorgeschoben wurden, um dann mit dem darauf ruhenden Langholz (13) unter Anlage gegen den
Anschlag (19) wieder aus der Tragebene und unter dem Langholz (13) herausgezogen zu werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (16') erst zurückgezogen werden, wenn mehrere Langhölzer (13) nebeneinander daraufgeschoben
wurden.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekenn-
zei chnet,
daß der Stapler (15) jeweils um die Höhe des nächsten darauf abzulegenden und auszurichtenden Langholzes (13)
absenkbar ist, bis seine wirksame Tragebene über dem zuletzt abgelegten Langholz (13) wieder geringfügig unter
die des, vom Anschlag (19) nicht überragten, Längsförde— rers (11) zu liegen kommt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge-
kennzei chnet,
daß die Zinken (16) als nicht biegesteife Zungen (16') ausgebildet sind.
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Stapelfläche eine lichtschrankengesteuerte
Absenkung erfährt.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (19) eine Seitenwand des Längsförderers
(11) selbst, oder daran befestigt, ist.
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