DE2017913A1 - Abstapelvorrichtung - Google Patents

Abstapelvorrichtung

Info

Publication number
DE2017913A1
DE2017913A1 DE19702017913 DE2017913A DE2017913A1 DE 2017913 A1 DE2017913 A1 DE 2017913A1 DE 19702017913 DE19702017913 DE 19702017913 DE 2017913 A DE2017913 A DE 2017913A DE 2017913 A1 DE2017913 A1 DE 2017913A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stacking
fork
stack
roller conveyor
prongs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702017913
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. P Antrag
Original Assignee
Uden & Co, Förderanlagen und Maschinenbau, 2057 Geesthacht-Düneberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uden & Co, Förderanlagen und Maschinenbau, 2057 Geesthacht-Düneberg filed Critical Uden & Co, Förderanlagen und Maschinenbau, 2057 Geesthacht-Düneberg
Priority to DE19702017913 priority Critical patent/DE2017913A1/de
Priority to FR7112693A priority patent/FR2086076B3/fr
Priority to BE765769A priority patent/BE765769A/xx
Priority to AT320071A priority patent/AT311255B/de
Publication of DE2017913A1 publication Critical patent/DE2017913A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/28Stacking of articles by assembling the articles and tilting the assembled articles to a stacked position

Description

PATEN TAN WAXTE
dr. .ΐ»β. η. NlteufciiiMLNX · ttiPTLinGt. H^ÄÄtrCR"· tfipi^pfim W: p
■&4HBUES-MÜNCHEN ' ^ Ö 1 / S-|
.ZPSyE^t-ID-JfMB1A]SrSGHBi]FT: HATftBtrRG ag- TfJStTE1B
TEL·. 3*74 28 BJSf3D Seil Ϊ5 TBXEGH. SESBni
& G)O MÜNCHEN 15· ·■
Die Scfinäüng "betrifft eine "Vorrichtung^om Abstapeln--von Platten, insbesondere'von Spanplatten, die mittels einer transporteinriebtung an die Vorrichtung herangebracht werden, und eine Äbstapelanordnung mit mindestens einer Abstapelvorrichtung und mit Sransporteinrichtungen für die zu stapelnden Platten und die fertigen Plattenstapel.
In der Spanplattenindustrie werden automatische Aufteil- * sägen benutzt, um Spanplatten verschiedener G-röße in einzelne kleinere Platten aufzuteilen, wie sie bei der MöTDelherstellung gebraucht werden. Es können mehrere Grroßplatten übereinanderliegend in die Aufteilsäge eingeführt werden, so daß nicht einzelne Platten, sondern mehrlagige Plattenpakete die Aufteilsäge verlassen. Bis heute mußten Platten, die die Aufteilsäge Verlassen, einzeln von Hand abgestapelt werden.
109845/0633 — 2 -■
BAD ORfGiNAL
Bei einer 5Pagesleistung von rund 550 nP sind zur Zeit hinter der Aufteilsäge mindestens zehn Personen mit dem Handabstapeln-der Zuschnitte beschäftigt. Jede Person bewegt dabei mindestens Platten·in einem Gesamtgewicht von 7000 kp. Es ist klar, daß für eine derartig schwere, körperliche Arbeit sich kaum noch Arbeiter einstellen lassen. Auch müssen die beträchtlichen Iiohnkosten berücksichtigt werden.
Die Erfindung bezweckt die Schaffang einer Abstapelvorrichtung, die die aufgeteilten Spanplatten oder ähnliche Platten automatisch und kontinuierlich zu Stapeln aufstapelt. Da die leistung der Aufteilsägenanlagen von 350 m.J
3
auf 400 m und mehr pro lag gesteigert werden soll, ist der Schaffung einer derartigen Vorrichtung eine besonders große wirtschaftliche Bedeutung beizumessen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in einem Maschinengestell eine Wendegabel um eine ortsfeste Drehachse schwenkbar gelagert und ein Stapelwagen derart geführt verschiebbar ist, daß von der Wendegabel erfaßte ein- oder mehrlagige Plattenpakete nacheinander auf dem Stapelwagen absetzbar sind.
BAD ORIGINAL
— 3 — 109845/0633
■ν -■■"■■"■
'".'■■" : \'.- 3 - :■ :■■■■■■' ; .'.■■■'
Bei einer derartigen Anordnung erfaßt die schwenkbare Wendegabel nacheinander einzelne Plattenpakete, und setzt nach einer Schwenkbewegung um die Drehachse das jeweils erfaßte P3afctenpaket auf dem Stapelwagen ab* Dieser Stapelwagen ist verschiebbar, so daß die einzelnen Plattenpakete nacheinander zum Aufbau eines Stapels vorgegebener Dicke auf dem Stapelwagen absetzbar sind.
Vorzugsweise weist die Wendegabel mindestens zwei abjpwinkelte Zinken auf, deren einer Schenkel an der Scbwenkwelle befestigt ist und deren anderer Schenkel sich in einer Endstellung der Wendegabel in Horizontalrichtung zur Erfassung eines zu stapelnden Plattenpakets erstreckt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sind im Abwinkelbereich der Wendegabelzinken Aufnahmeschuhe zur Lagerung der Platten während des Jehwenkvorgangs angeordnet.
Da die Weofegabel vorzugsweise von einem an mindestens einer Zinke angreifenden Kurbelantrieb um einen Winkel in die andere iündstellung verschwenkbar ist, der größer als 90° ist, können die Platten nach Beendigung des Schwenkvorganges von den Aufnahmeschuhen der Wendegabelzinken abrutschen und auf dem Stapelwagen aufsetzen.
BAD ORIGINAL
Vorzugsweise "besteht der Stapelwagen aus einem durch seine Zinken eine erste Ebene bestimmenden G-abelteil und aus einem eine zweite Ebene bestimmenden rahmenartigen Anschlagteil, wobei die beiden Ebenen im wesentlichen einen Winkel von 90° miteinander einschließen und sich die zweite Ebene in der ladestellung des Stapelwagens unter efaem kleinen Winkel gegenüber der Vertikalen von der Wendegabel forterstreckt und die Zinken des Gabelteils sich parallel zwischen und/oder außen neben den Zinken der Wendegabel erstrecken, und der Stapelwagen durch einen Antrieb in der ladestellung schrittweise von der Wendegabel fortbewegbar ist.
Die Winkelbeziehungen zwischen der Wendegabel und den beiden Teilen des Stapelwagens ermöglichen es, daß die einzelnen von den Aufnahmeschuhen abrutschenden und auf dem Gabelteil aufsetzenden Plattenpakete sich sicher gegen den Anschlagteil legen und nicht in Richtung auf die Gabel zurückklappen können. Da die Wendegabel ortsfest angebracht ist, muß beim Aufbau eines Stapels der Stapelwagen von der Wendegabel fortbewegbar sein. Mach jedem Absetzen eines Plattenstapels wird der Ladewagen schrittweise um die Breite der abgesetzten Plattenpakete von der Wendegabel fortbewegt.
BAD ORtGiNAL
- 5 109 8 4 5/0633
zweckmäßiger Ausgestaltung ist dar Sta^eiwagäö äös1 β&έ Ladestellung nach Beendigting des Ladevorgangs iß eine Sta~ pelausllauf stellung oder Absetzstellung verseh^kbäri;. in . der:die zweite Efcene eine Horizontalebene ist ,unä Sie Platten sich in horizontaler Richtung erstrecicea. Da ciie Platten im wesentlichen senkrecht nebeneinander steh'endv auf dein Grabelteil des Stapelwagens abgesetzt worden sind, ein Weitertransport und eine lagerung, der Plätt;Öiis;tap#i '
zweckmäßigerweise aber in der Form erfolgt^ in dier die . Platten aufeinander liegen, ist ein derartiges Sfehwenfeen des Stapelwagens von großem Vorteil. . ;
Es empfiehlt sich das Schwenken auf einfache Weise dadurch zu erreichen» daß auf der Außenfläche jeder der äußeren Zinken des G-abelteils des Stapelwagens minöestens zwei mit · Abstand voneinander angeordnete Laufrollenvorgesehen sind, die jeweils in eine führungsbahn eingreifen, die so geformt ist, daß der Stapelwagen sowohl in seiner Ladestellung be-v * ladbar als auch in seineStapelauslaufstellung überführbar
Obwohl der Antrieb des Stapelwagens auch hydraulisch,: pneumatisch oder elektromechanisch erfolgen kann, wird für eine besonders vorteilhafte Auafiibrungsform vorgeschlagen,: daß
2077913
auf der Außenfläche jeder eier äußeren Klinken des Gabeiteils des Stapelwagens mindestens ein Mitnehmer ausgebildet ist, der in eine von einem Antrieb angetriebene Kette eingreift, wobei der Antrieb der Kette in seiner Drehrichtung umschaltbar ist. Die Umschaitbarkeit ist erfoaJerlieh, um den Stapelwagen aus der Stäpelauslaufstellung für eine neue Beladung in die!Ladestellung zurückzufahren.
Es ist zweckmäßig, daß eine der Rollen auf Jeder Seite des Gabelteils auf dem zugeordneten Mitnehmer gelagert ist.
Da es wünschenswert ist, daß die einzelnen Platten in einem jeden Stapel exakt ausgerichtet sind, sind an dem Maschinengestell Längs- und,Querausrichter zum Ausrichten der Plattenpakete auf dem Stapelwagen in der Ladestellung vorgesehen. Vorzugsweise sind die Querausrichter von einem Kolben-Zjlinder-Antrieb betätigte Stempel und die Längsausrichter schwenkbar gelagerte doppelarmige Hebel, deren eines Ende mit den Plattenpaketen zusammenarbeitet und dessen anderes Ende mit einem Kolben-Zylinder-Antrieb verbunden ist.
Um den fertigen Stapel in der Stapelauslaufstellung von dem Stapelwagen entfernen zu können, ist eine von einem Antrieb angetriebene Auslaufrollenbahn vorgesehen, die entweder mit
BAD ORIGINAL
108845/0833
dem Maschinengestell oder mit dem rahmenartigen Anschlagteil des Stapelwagens verbunden ist. Bei der einen Ausführ ungs&rm der Auslaufrollenbahu setzt der Stapelwagen also den fertigen Stapel auf die Auslaufrollenbahn auf, während bei der anderen Ausführungsform der fertige Stapel bereits während des Schwenkvorgangs auf der Auslaufrollenbahn aufliegt.
Eine andere Ausführungsform des Stapelwagens ist dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenartige Anschlagteil mehrere nebeneinander angeordnete Zinken aufweist. Diese Zinken sind so angeordnet, daß der Stapel-wagen zwischen ein Absetzgerüst schwenkbar ist; das Absetzgerüst ist verfabrbar, um ein Zurückschwenken des Stapelwagens zu ermöglichen.
Bei der Auslaufrollenbahη erstrecken sieb die Rollenachsen entweder parallel euer senkrecht zur Yerschiebungsrichtung des Stapelwagens, je nachdem in welche Richtung der Stapel . f verfahren werden soll.
Ist die Transporteinrichtung eine Zufuhrrollenbahn, so bestimmt deren Rollenabstand die Breite und zusammen mit der Länge der Plattenpakete den -Abstand der Zinkender Wendegabel und des Gabelteils des Stapelwagens,wobei die Zahl
109845/0^33
BADORlGfNAL
der Zinken durch die länge der Plattenpakete bestimmt ist. Die längen der Zinken der Wendegabel und des G-abelteils des Stapelwagens sind durch die Breite der Plattenpakete bzw. durch die Höhe des Stapels bestimmt. Sollen nacheinander mehrere auf der Zufuhrrollenbahn nebeneinanderliegende Plattenpakete von der Wendegabel erfaßt werden, so ist erfindungsgemäß eine Querschubeinrichtung zum Terschieben von sich nicht im Arbeitsbereich der Wendegabel befindlichen Plattenpaketen in den Arbeitsbereich der Gabel vorgesehen. Eine beispielhafte Querschubeinrichtung umfaßt mindestens eine Röllchenleiste, die im Bereich der Transprteinrichtung mit einem Ende schwenkbar an dem Maschinengestell befestigt und die am anderen Ende von einer Anhebeeinrichtung anhebbar ist, wobei die leiste im nicht angehobenen Zustand das zu stapelnde Plattenpaket nicht berührt und im angehobenen Zustand mit Hilfe der Schwerkraft und/ oder mindestens eines Querschiebers das Plattenpaket in den Arbeitsbereich der Wendegabel bewegt.
Vorzugsweise ist die transporteinrichtung zum Heranbringen der Platten an die Vorrichtung oder ein Teilabschnitt derselben fest mit dem Maschinengestell verbunden.
Die Erfindung betrifft aber nicht nur, wie oben erwähnt,
- 9 - ■ 109845/0633
ein© Abstapelv;orrieh;tung, sondern auch eine Abstapelanord-!- nu,ng mit mindest enseiner derartigen Abstapelvorrichtung und mit Transporteinrichtungen für die zu stapelnden Platte,n und die fertigen Plattenstapel. Erfindungsgemäß ist vorge- . sehen, daß die Stapelvorrichtung an einer [Transporteinrichtung für die zuzuführenden Platten derart angeordnet . ist, daß entweder die Drehachse der Wendegabel sieh senk- . . recht zur .Transportriehtung der Platten oder par'allel dazu-. % erstreckt und der Stapelvorrichtung--.eine-ortsfeste: ü?ra,nsporteinrichtung für die fertigen Stapel nachgegchaltet ist.
Werden auf die A"bstapelainordnung auf der Transporteinrichtang für die zu stapelnden Platten von der Aufteilsäge mehr; alf. zwei in Querrichtung nebeneinander liegende Plattenpake.te,, ·■ zugeleitet, so müssen auf gegeniitierliegenden Seiten .der /-../ vorzugsweise als ZufuhrrollenlDahn ausgebildeten 5ranspo^t^: e inrichtung für die zu stapelnden Platten Sta.pelplät;ze. ein·-.;. λ gerichtet werden, weil beim Yerschieben von mehreren Plattenpaketen durch die Querschubeinrichtung in Richtung auf den.· ; Aufnahmeschuh der Wendegabel .eine Verzahnung der. Palfbe mit- ■ einander auftritt,, weil einige Binzeiplatten sich vjersphie-.. ben. fallen noch mehr als vier Platten an, die nebeneinander in Querrichtung auf der Rollenbahn, liegen», sp .müssejn. einige Plattenpakete durch entsprechende Ausgestaltung der Zufuhr-
- 10 1&9845/0633 ^
- ίο -
rollenbahn in Längsrichtung zu weiteren nebeneinanderliegenden Abstapelvorrichtungen "bewegt werden, ürfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß mehrere Abstapelvorrichtungen nebeneinander auf einer Seite der Zufubrrollenbahn angeordnet sind. Zur Beschleunigung des Abstapelns einer großen Menge von Plattenpaketen können auch bei zwei Plattenpaketen in Querrichtung mehrere nebeneinander an- w geordnete Abstapelplätze von Yorteil sein.
Die auf der Zufuhrtransporteinrichtung befindlichen Pakete jfeisen in Iransportrichtung gesehen einen Abstand voneinander auf» da die Anordnung gekennzeichnet ist durch die Hintereinanderschaltung zweier Fördereinrichtungen unterschiedlicher Fördergeschwindigkeit.
Es empfiehlt sich neben jeder Abstapelvorrichtung als A Transporteinrichtung.für den fertigen Stapel eine Stapelabnahmer ollenbabn anzuordnen, auf die der Stapel in der Stapelauslaufstellung des Stapelwagens oder in der Stapelabsetzstellung absetzbar ist. In der letzten Stellung wird der Anschlagteil zwischen die Tragrollen abgesenkt. Ohne diese Stapelabnahmerollenbahn müßte der Abstapelvorgang unterbrochen werden, bis von allen Stapelwagen die gleichzeitig gebildeten Stapel abgenommen worden sind.
— 11 — 109845/0633
Torzugsweise ist die Stapelabnahmerollenbahn so ausgebildet, daß ein Gabelstapler unter den fertigen Stapel greifen kann. Eine andere Möglichkeit für den Weitertransport wäre die Benutzung eines Hubkrans oder einer ähnlichen Torrichtung.. Die Abstapelvorrichtung kann mit der Stapelabnahmerollenbahn verbunden sein; die Stapelabnahmerollenbahn aber auch verschiebbar ausgebildet sein. Die Achsen der Rollen können sich senkrecht oder parallel zur Schwenkachse des Stapelwagens erstrecken.
daß
Es ist weiterhin möglich,/die Abnahmerollenbahnen zu einer Gesamtabnahmerollenbahn zusammengestellt sind. Auf diese Weise können die Stapel an einer bestimmten Stelle von der Gesamtabnahmerollenbahn abgehoben und weitertransportiert werden. Ist nach dem Absetzen eines Stapels auf eine Abnahmerollenbahn diese durch weitere Stapel besetzt, so daß ein Abtransport auf der Gesamtbahn nicht möglich ist, so wird die Terschiebbarkeit der £eilbahn ausgenutzt, damit f der betreffende Stapelwagen zuriickschwenken kann.
iärfLndungsgemäß ist vorgesehen, daß im Beeich der Stapelabnahmerollenbahn eine Hubeinrichtung, eine Querverschieb-Hubeinrichtung oder dergleichen vorgesehen ist. Weiterhin emfiehlt es sich, im Bereich der Abnahmerollenbahn oder
- 12 -
10 9845/ÜB 33
. - 12 -
der Gesamtabnahmerollenbahn eine Umreifungsmaschine anzuordnen.
Um die Plattenpakete im Arbeitsbereich der Wendegabel zu arretieren ist in die Bewegungsbahn eines jeden Plattenpaketes eine AtiDhlageinrichtung mit mindestens einem Anschlagkörper bringbar. Die lage des Anschlagkörpers ist quer zur Förderrichtung der Zufuhrrollenbahn veränderlich.
Mit der Abstapelvorrichtung und mit der Abstapelanordnung nach der Erfindung wird eine automatische Stapelung von Plattenpaketen zu Stapeln beliebiger Größe und exakter Ausger ichtetheit erreicht. Der hohe Ausstoß einer Aufteilungssäge kann durch die beschriebene Anordnung mehrere Absfcapelvorrichtungen nach der Erfindung aufgefangen werden. Das umständliche Abbeben der Plattenpakete von einer Rollenbahn oder vom Sägetisch oder von ähnlichen anordnungen von Hand aus und die Stapelbildung von Hand aus wird bei dieser Anordnung vermieden. Zwei Ausführungsformen der Abstapelvor— richtung nach der Erfindung und eine Abstapelanordnung mit mehreren Abstapelvorrichtungen nach der Erfindung sollen nun anhand einiger Figuren ausführlicher beschrieben werden, damit weitere Vorteile und besondere Merkmale der Erfindung besonders klar werden. Von den Figuren zeigen:
- 13 109845/0633
Fig, 1 eine Seitenansicht eines? Awfilhrungsform der Stapelvorrichtung nach der Erfindung far zwei nebeneinaP'·* 4er auf einer Zufutorröllenbahn liegenden Plattenpalcete, ' '
Fig. 2 eine Aufsieht auf die Torriebtung nach Fig, 1 und
Fig. 3 eine beispielhafte Abstapelanordnung mit mehreren ä Afestapelvorriehtungen einer zweiten Ausfährungsformi "bei der beide Teile des Stapelwagens gabelartig ausgebildet sind.
Zunächst soll anhand der Figuren 1 und 2 die Abstapelyorrichtung 1 mit einer ¥endegabel 2 und einem Stapelwagen 3 besehrieben werden. Zu dem Maschinengestell 4 gehören zwei Seitengerüste 4a und 4b. Das Maschinengaiell 4 greift unter eine Zufuhrrollenbahn 5> deren Teilabschnitt 5a fest mit dem Maschinenrahmen 4 verbunden ist. In der Zufuhrrollen-
• ■ "zueinander '· ■
bahn 5 sind Zufuhrrollen 6 antreibbar prallel/und mit gleichem Abstand voneinander in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet. Auf den Rollen liegen- in Querrichtung zur Transportrichtung A gesehen - zwei PHabtenpafcete I und II, die von zwei in die Rollebene.der Plattenpakete I bzw. II anhebbaren Arretierungskörpern, 7a* 7b: und 7e ,
- 14 10984S/0833 ^
arretiert sind. Diese Arretierungskörper können durch eine ÄrretierungseinriGhtung 7 aber auch in die Bewegungsbahn der Plattenpakete absenkbar angeordnet sein.
Im Maschinengestell 4 ist eine Wendegabel 2 um eine ortsfeste Drebaehse 8 schwenkbar gelagert. JDie Wendegabel 2 besteht aus einer Wendelgabelwelle 9 und mehreren Zinken 10; die gezeigte Ausführungsform weist drei Zinken auf. Die Zinken sind abgewinkelt und bestehen aus zwei Schenkeln 10a und 10b, von denen der Schenkel 10a an der Schwenkwelle 9 befestigt ist und der andere Schenkel 10b sich zur Erfassung des zu stapelnden Plattenpaketes I horizontal unter diesem Plattenpaket zwischen zwei Rollen 6 des Teilabschnitts 5a der Zufuhrrollenbahn 5 erstreckt. Im Abwinkelbereich zwischen den beiden Schenkeln 10a und 10b weist jede Zinke einen Aufhahmeschub 11 auf; "die Schuhe 11 aller drei Zinken 10 liegen in einer Ebene.
Für das Schwenken der Wendegabel um die Achse der Welle 9 ist ein Antriebsmotor 12 vorgesehen, der über einen zweiteiligen Kurbeltrieb 13 auf den Schenkel 10a einer der Zinken 10 der Wendegabel einwirkt. Wie in der Fig. 1 duch die strichpunktierte Linie dargestellt ist, beträgt der Scbwenkbereidi der Wendegabel ca. 95°. .
- 15 1098 4 5/0633
Der Stapelwagen 3 besteht aus einem G-abelteil 3a und einem Anschlagteil 3b, die miteinander, z. B. durch eine Rohrversteifung 3c, verbunden sind. Der Gabelteil 3a besteht aus mehreren parallel zueinander angeordneten Zinken 14, die eine Auflageebene 15 bestimmen. Die drei in der Pig. 2 erkennbaren Zinken 14 greifen zwischen die Rollen 6 der Zufuhrrollenbahn 5 und sind so angeordnet, daß sie zwischen oder außen neben den Zinken 10a der i
Wendegabel 8 unterhalb des Plattenpaketes I liegen. Die Stellung des Stapelwagens, in der die Zinken 14 sich in der eben beschriebenen lege befinden, soll im folgenden als Ladestellung bezeichnet werden. ·
Der Anschlagteil 3b des Stapelwagens 3 weist zwei äußere Rahmenträger 16a und 16b auf, in denen die Rollen 17 einer Auslaufrollenbahn 18 gelagert sind. Die Achsen der Rollen 17 erstrecken sieh parallel zur Schwenkachse der Wendegabel 2. Es ist auch eine Rahmenkonstruktion denkbar, in der die Rollen 17 der Auslaufrollenbahn 18 sich senkrecht zur Achse der Wendegabel erstrecken. Zum Antrieb der Auslaufrollenbahn 18 ist an dem !rägerabscbiitt 16b ein Antriebsmotor 19 befestigt. Die durch die Zinken 14 bestimmte JSbene und die Rollebene der Rollenbahn 18 bilden einen Winkel von 90° miteinander.
■"'■'■' ' - 16 -
109845/0633
BAD ORIGINAL
Um den Stapelwagen in den Seitengeriisten 4a und 4b lagern zu können, sind auf der Außenfläche einer joden äußeren Zinke 14 zwei Führungsrollen. 20a und 20b mit Abstand voneinander angeordnet. Auf der Innenseite eines jeden Seitenger (istes 4a-"bzw-. 4b ist eine obere Führungsbahn 21 zur Führung der Führungsrolle 20a und eine untere Führungsbahn 22 zur Führung der unteren Führungsrolle 20b befestigt, fe in die die Führungsrollen eingreifen.
Zur Bewegung des Stapelwagens 5 in der von den Führungsbahnen 21 und 22 vorgeschriebenen Weise, sind die lagerzapf en der Rollen 20a als Mitnehmerzapfen 23 ausgebildet, die in angetriebene Ketten 24 eingreifen. Jede der auf den beiden Seiten des Stapelwagens 4 bewegbaren Ketten läuft über ein Antriebskettenrad 25, durch die Führungsbahn 21, über ein Kettenumlenkrad 26 und über ein verschiebbar angeordnetes Kettenspantirad 27, von dem sie zum Kettenantriebsrad zurückläuft. Über einen Übertrieb 28 ist das Kettenrad von einem Antriebsmotor 29 antreibbar. Dieser Antriebsmotor 29 kann schrittweise gefahren werden und ist in seiner Arbeitsrichtung umkehrbar.
Um eine exakte Ausrichtung des Stapels zu erreichen, ist an den Seitengetüsten je ein Querausrichter 30 angeordnet,
- 17 1098A5/0G3 3
2Q-17S1-3
derlei der rgea-eigteu-AüaMörungsförffl-^eia'-yoö. el-aeti
30a betätigter Stempel;3Öb tat* v
Zum Aufbau eines I/ängsausrichters 31 sind ta dem nengestell 4 drei doppelarmige Hebel 3ia schwenkbar g gert, deren eine Snden über die von den· Zinken 11 des Sta*·' pelwagens 3 bestimmte Ebene in der i;adestellu4ig*niOaus» ■':
senwenkbar sind und deren andere Enden mit einem &ölben~ ^
Zylinder-Antrieb 31b aber eine Scnwenlwelle 31ö Verbunden
ist..■■- , ■■ ν .-v....··-■. ·, · ■? · ■'·■.·'■■■.<■■-■■-.■■■■■ ■·■■ :..-■■;;- :,: .,-?:.: . :
Me Mnrungsbannen 21. und 22 sind so gef ormty daß in^dea? ■■·■■-■ ladestellung die „Sbene -des Anschlägteils 3a mit· einem"jtlei«· nen Winkel gegenüber der'Vertikalen von der 'Zuiubrrollen*- bahn 5 fortgeschwenlct ist und das nach schrittweisem Fortbewegen des Stapelwagens in der Ladestellung von der"-WeMe*- gabeIfort der Wagen in eine, Stapelauslaufstellung;ver-! :'" schwenkt wird. Der ©ben genannte kleine-Winkel ;mit;Bezug;!: auf die Yertikalen beträgt bei der^^ Ausfuhr^ungsformurigefähr'50»" ;; y' :■"■" --"'-ν' ·'■ ' ■■·■■·-«■■··■■·:- .■'-■-' ·■-i^ _
Neben der AbstapelvorriGhtung 1 ist eine Abnahmerollenbahn 32 angeordnet', die dürcheinen Motor'SSantioibbar ''"' > ist, Me B&he der Rollebeiie der AbnanmerOllenbatin über-dem
10984 5 u
Fußboden 1st so gewählt, daß sie der Höhe der Ebene der --..·. AuslaufrOllenbahn des Stapelwagens in. dessen Stapelaus— laufstellung gleich ist. Die Rollen 34jSind bei der in . den Pig. 1 und 2 gezeigten Ausläufrollenbahn so angeordnet, daß Eingriff ska näle für einen Gabelstapler frei bleiben. -
i)a die Zinken 10 der Wendegabel 2 nicht das Plattenpaket m ■'. II erfassen können," muß dieses in den Arbeitsbereich der · Wendegabel verschoben werden. Dies wird bei der gezeigten Ausfilhrungsf orm durch Röllchenleisten 56 erreicht, die jeweils zwischen zwei Rollen 6 der Zufuhrrollenbahn 5 angeordnet sind und im nicht betriebsbereiten Zustand die Unterseite der Plattenpakete nicht berühren. Das eine Ende einer jeden'Röllchenleiste ist schwenkbar in der Iahe der der Abstapelvorrichtung 1 benachbarten Kante der Rollenbahn schwenkbar an dem Maschinengestell 4 bei 57 befestigt. An dem anderen Ende ist ein auf den Fußböden zu weisender Anhebeabschnitt 58 befestigt, dessen freies Ende mit einer Anhebevorrichtung 59 zusammenarbeitet. Die Anhebevorrich— tung besteht aus einem schwenkbar an dem Maschinengestell oder dem Rahmen der Zufuhrrollenbahn befestigten Wihkelhebel 39a, der an einem freien Ende eine Anheberolle 39b aufweist und dessen anderes Ende mit einem Kolben-Zylinder-Antrieb 39c zusammenarbeitet. Die Röllchen 36a der Röllcnen-
m. 19 ^l-: ■'■: ""·-■■: 1098 4 5/0633
leisten 36 sind so auf den Röllchenleisten angeordnet, daß ihre Achsen sich senkrecht zu den Achsen der Rollen 6 der Zufuhrrollenbahn 5 erstrecken. Reicht die Schwerkraft zu einer Bewegung des Plattenpaketes II auf den schräggestellten Röllchenbahnen nicht aus, so muß mindestens ein zusätz-
I idier Quer schieber 36b herangezogen werden. Es ist möglich, daß nicht alle Winkelhebel 39a mit einem gesonderten Kolben-Zylinder-Antrieb 39c zusammenarbeiten, sondern daß die Hebel 39a durch eine Querstange so verbunden sind, daß die Bewegung a aller Röllchenleisten 36 durch nur einen Kolben-Zylinder-Antrieb erreicht werden kann. ·
Im folgenden soll nun die Arbeitsweise einer derartigen AbstapelTorrichtung kurz beschrieben werden. Auf der Zufuhrrollenbahn 5 werden mit einer Sranspörtgeschwindigkeit "VV, der Abstapelvorrichtung in zeitlichem Abstand jeweils zwei in Querrichtung nebeneinander liegende Plattenpakete I und
II zugeführt, weil die Pakete von einem Band 5' mit V-j <?£
auf das Band 5 aufgesetzt werden. Diese Plattenpakete können ' aus geschliffenen oder auch oberflächenbehandelten, z,. B. beschichteten Platten bestehen. Es wird angenommen, daß die Plattenpakete aus je zwei Einzelplatten bestehen. Der zeitliche Abstand zwischen den Plattenpaketen wird dadurch erreicht, daß die Plattenpakete auf die Zufuhrrollenbahn 5 von einer anderen Rollenbahn geschoben werden, die mit einer anderen Geschwindigkeit angetrieben ist. Durch geeignete Wahl der Geschwindigkeitsabstufung kann der Abstand zwischen den Plat-, tenpaletgruppen eingestellt werden. .
10 98 4-S/UB'j ν - 20 -
BAD ORIGINAL
Haben die Plattenpakete die richtige Ige vor der Abstapelvorrichtung 1 erreicht, so werden sie durch die Arretierungsanschläge 7a und 7b in ihrer Bewegung gestoppt. Die . Zinken 10 der Wendegabel 8 liegen unter dem Plattenpaket I und der Stapelwagen 3 befindet sich in der ladestellung, d. h. die Zinken 14 liegen ebenfalls unter dem Paket I. Der Stapelwagen ist so weit in den Figuren 1 nach links, d. h·. auf die Transportbahn zu geschoben, daß das erste von der Wendegabel erfaßte Paket sich unter einem kleinen Winkel gegen den Anschlagteil 3b des Stapelwagens 3 legen kann. Schwenkt nun die Wendegabel aus der einen Endstellung in die andere, so erfassen die Schenkel 10b der Zinken 10 die Platten und lassen diese auf die Aufnahmeschuhe 11 rutschen. Das Plattenpaket I wird in der in der Fig. 1 durch die Pfeile gekennzeichneten Ridatung auf den Anschlagteil des Stapelwagens zu geschwenkt. Da der Schwenkwinkel größer als 90° ist, rutscht das Paket von den Aufnahmeschuhen ab und sitzt auf den Zinken 14 des Stapelwagens auf. Da die Ebene des Stapelwagens einen Winkel von ungefähr 5° mit der Vertikalen bildet und von der Rollenbahn fortgeneigt ist, legt sich das Plattenpaket gegen die Rollen der Auslaufrollenbahn. Danach werden die Querausrichter 30 und der längsausrichter 31 betätigt, um die Platten des Plattenpakets in eine definierte lage auf dem Stapelwagen
- 21 1098 4 5^063 3
: - 21 - ■■■■■■.· -.· -■ ■- :
zu'"bringen·. Der Schwenkweg des Doppelhebels 31a ist in der Fig. 1 dargestellt, Danach schwenkt der Hebel 21'a'zurück und der Antrieb 29 des Stapelwagens wird so lange betätigt, bis der Stapelwagen um die Plattenpaketstärke (z. B. 80 mm) von der Wendegabel in Richinig B fortbewegt ist. Gleichzeitig oder danach schwenkt die Wendegabel aus der einen Endstellung in die Endstellung zurück, in der sich die Schenkel 10b in horizontaler Richtung erstrecken· |
Um nun das Plattenpaket II in den Arbeitsbereich der Wendegabel 8 zu bringen, wird der Kolben-Zylinder-Antrieb 39c betätigt, so daß die Röllchenleisten an ihrem einen Ende ' angehoben werden. Daraufhin rutscht das Plattenpaket II unter Einwirkung der Schwerkraft in den Arbeitsbereich der Wendegabel 2 und kann von dieser in der eben beschriebenen Weise auf den Stapelwagen abgesetzt werden.
In der Mg. 1 ist die Anfangslage des sich in der lade- · stellung befindlichen Stapelwagens 2 mit a und die Endlage des sieh in der Ladestellung befindlichen Wagens mit b bezeichnet. Die in der Stellung b erreichte Stapelhöhe ist die Maximalhöhe. Zwischen Null und dieser Höhe kann jede beliebige Stapelhöhe eingestellt werden. Nach Beendigung des Stapelvorganges wird der Antrieb 29 für die Ketten24
1098AS/0633
eingeschaltet, so daß der Wagen aus der Stellung "b in die AuslaufStellung c verschwenkt wird. In dieser Stellung stehen die Plattenpakete nicht mehr hochkantig wie in den Stellungen a und b, sondern liegen aufeinander.. Durch Betätigung des Antriebs 19 wird der Stapel von der Auslaufrollenbahn 18 auf die Stapelabnahmerollenbahn 32 übergeben. Danach wird der Antrieb 29 mit anderer Drehrichtung wieder angefahren und der Stapelwagen aus der Stellung c in die Stellung a zurückgefahren. Der auf der Abnahmerollenbahn 52 befindliche Stapel kann von einem Gabelstapler oder von einem Hubkran abgenommen und weitertransportiert werden. Die Abnahmerollenbahn ist besonders vorteilhaft, da der Stapelwagen unverzüglich zur neuen Paketbildung zurückgefahren werden, kann. Die Paketbildung braucht nicht ausgesetzt zu werden, bis eine Transporteinrichtung den fertigen Stapel in der Stellung c von dem Stapelwagen abgenommen hat.
In den Pig. 1 und 2 geben die Pfeile mit den voll ausgemalten Spitzen die Bewegungsrichtung der Platten bzw. der Stapel an.
Die Pig. 3 zeigt eine Abstapelanordnung mit Abstapelvorrichtungen in einer zweiten Ausführungsform, die die von
- 23 109845/06 3 3
einer Adfteilsäge-4P kommenden Plattenzuschnitte zu Stapeln aufstapelt. Zwischen der Aufteilsäge 40 und einer Zufuhrrollenbahn 41 (V2) ist eine Rollenbahn 42 (V1^V2) geschaltet, um einen Abstand, in Sransportrichtung gesehen, zwischen den einzelnen Plattenpaketen auf dem Band 41 zu erreichen.
Auf jeder Seite der Zufuhrrollenbahn 41 sind paarweise einander gegenüber Abstapelvorrichtungen 43 angeaänet, deren λ Wendegabeln 44 mit je fünf Zinken 45 versehen sind; die Zinken 45 sind so lang, daß ihr Arbeitsbereich etwa 1/4 der Breite der Zufuhrrollenbahn 41 ausmacht. Der rahmenartige Anschlagteil 46b des Stapelwagens 46, der in der Fig. 3 durch die strichpunktierten Linien schematisch dargestellt ist, weist bei den einzelnen Abstapelvorrichtungen 43 keine Auslaufrollenbahn auf, sondern besteht ebenf&lls gabelartigerweiflB aus vier Zinken 47.
Der Abstand und die Breite der Zinken sind so gewählt, daß jedes Anschlagteil 46b zwischen die Tragrollen48 einer zugeordneten Abnahmerollenbahn 49 so weit hindurchgeschwenkt werden kann, daß der Stapel auf der Abnahmerollenbahn aufliegt, deren Förderrichtung sich parallel zur Förderrichtung der Zufuhrrollenbahn 41 erstreckt. Um den Stapelvorgang nicht zu behindern, ist die Abnahmerollenbahn 49 in
109845/0633—
Arbeitsrichtung der Wendegabel 44 verschiebbar ausgebildet; wenn der aufgesetzte Stapel nicht von der Abnahmerollenbahn 49 in Pörderrichtung bewegt oder von ihr abgenommen werden kann, wird die Bahn um die Plattenbreite verschoben (vergl. Pig. 3) damit der Stapelwagen 46 in seine Stapelstellung zurückgeschwenkt werden kann.
Anschlagkörper 50, die verschiebbar auf einer Anschlagvorrichtung 51 angeordnet sind, halten die von den Zähnen 45 zu erfassenden Pakete in dem Arbeitsbereich der Abstapelvorrichtung 43 an.
Von der Aufteilsäge 40 aus gesehen sind erf indungsgeinäße Abstapelvorrichtungen 52 paarweise auf beiden Seiten der Zufuhrrollenbahn 41 angeordnet. Die zugehörigen Wendegabein 53 weisen wiederum fünf Zinken 54 auf, die jedoch so lang sind, daß der Arbatobereich der Wendegabeln 53 ungefähr 1/3 der Breite der Transportrollenbahn 41 ausmacht. Die Anschlagteile 55b der Stapelwagen 55 weisen wiederum fünf Zinken 56 auf, die so angeordnet sind, daß der Rahmenteil 55b zwischen die Rollen 57 einer zugeordneten Abnahmerollenbahn 58 schwenkbar sind.
Arretierungskörper 59 von zugeordneten Anschlageinrichtungen 60 sind entsprechend der Beite des Arbeitsbereiches
- 25 1 0 98 4 5/063 3
.■■■■- 25 -
der Wendegabeln 53 zur Mitte der Zufuhrrollenbahn 41 ver- : scholien. Am freien Ende der Rollenbahn arbeitet eine weitere Abstapelvorrichtung 61, bei der im Gegensatz, zu den Abstapelvorrichtungen 43 und 52 die !Drehachse der Wendegabel 62 horizontal und senkrecht zur 3?örderrichtung der Zufuhrrollenbahn 52 ausgerichtet ist. Die Zähne 63 greifen nicht zwischen Tragrollen des Transportbandes 41 hindurch, sondern bewegen sich im Außenbereich der Stirnflächen von i zugeordneten Tragrollen.
Die Abnahmerollenbahnen 49 und 58 sind Teile von Gesamtabnahmerollenbahnen 64 und 65. Mit den GesamtabnataBerollenbahnen 64 und 65 arbeitet je eine Querschiehe-Einrichtung 66 und 67 zusammen. Weiterhin ist für jede der Gesamtah-, nahmerollenbahnen eine Stahlband-Umreifungsmaschine 68 und 69 vorgesehen. Die in der Pig. 3. eingezeichneten PMIe geben die möglichen FÖrderriehtungen der Förderanlagen und g damit die Bewegungsrichtungen der Plattenpakete bzw. Plattenstapel an. ,
Die schraffierten Rechtecke 70, die den einzelnen Vorrichtungen zu^geordnet sind, stellen Anschlußklemmkasten und die Kreise 71 Druckluftrobranschlüsse dar.
J': ; ■■■:■." ' , : - 26 -
1098.4-5/06.-3 3
Mit einer derartigen S"tepelanordnung kann eine Mehrzahl von Zuschnitten verschiedener Breite, wie sie aus der Aufteilsäge herausgeführt werden, automatisch und kontinuierlich
zu Stapeln aufgestapelt werden, die dann auf Abnahmerollenbahnen mit Wartefunktion aufgesetzt werden, so daß die einzelne Abstapelvorrichtung nicht stillgesetzt zu werden
braucht, bis der Stapel mit Hubeinrichtungen oder Gabelstaplern von dem Stapelwagen entfernt worden ist.
109845/0633

Claims (34)

  1. Patents ns prüc he
    ■(.1 ·) Vorrichtung zum Abstapeln von Platten, insbesondere von Spanplatten, die mittels einer Transporteinrichtung an die Vorrichtung herangebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Maschinengestell (4) eine Wendegabel (2; 44, 53, 62) um eine ortsfeste Drehachse (8) schwenkbar gelagert und ein Stapelwagen (3> 46, 55) derart geführt verschiebbar ist, daß voncfer Wendegabel (2, 44, 53, 62) erfaßte ein- oder mehrlagige Plattenpakete (I, II) nacheinander auf dem Stapelwagen absetzbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendegabel (2) mindestens zwei abgewinkelte Zinken (10; 45» 54» 63) .aufweist, deren einer Schenkel (10a.) an der Schwenkwelle (9) befestigt ist und deren anderer Schenkel (10b) sich in einer Bndstellung der Wendegabel (2) in horizontaler Richtung zur Erfassung eines zu stapelnden Plattenpaketes (I) erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abwinkelbereich der Wendegabelzinken (10)
    109845/0633 - 28 -
    Aufnahmeschube (11) zur lagerung der Platten während des Schwenkvorgangs angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendegabel (2) von einem an mindestens einer Zinke (10) angreifenden Kurbelantrieb (13) um einen Winkel in die andere Endstellung verschwenkbar ist, der größer als 90° ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelwagen (3, 46» 55) aus einem durch seine Zinken (14) eine erste Ebene bestimmenden G-abelteil (3^ und aus einem eine zweite Ebene bestimmenden rahmenartigen Anschlagteil (3b, 46b, 55b) besteht, wobei die beiden Ebenen im wesentlichen einen Winkel von 90° miteinander einschließen und sich die zweite Ebene in der ladestellung des Stapelwagens unter einem kleinen Winkel gegenüber der Vertikalen von der Wendegabel forterstreckt und die Zinken (14) des Gabelteils (3a) sich parallel zwischen und/oder außen neben den Zinken (10, 45» 54) der Wendegabel (2, 44, 62) erstrecken, und der Stapelwagen (3) durch einen Antrieb (24, 29) in der Ifadesteilung schrittweise von der Wendegabel (2) fortbewegbar ist.
    - 29 109845/0633
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5»dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelwagen (3» 46» 55) aus der ladestellung nach Beendigung des ladevorgangs in eine Stapelauslaufstellung oder Absetzstellung verschwenkbar ist, in der die zweite Ebene eine Horizontalebene ist und sich die Platten in horizontaler Richtung erstrecken.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche jeder der äußeren Zinken (14) des Gabelte ils (3a) des Stapelwagens (.3) mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete laufrollen (20a, 20b) vorgesehen sind, die jeweils in eine Führungsbahn (21, 22) eingreifen, die so geformt ist, daß der Stapelwagen (3) sowohl in seiner ladestellung beladbär als auch in seine Stapelauslaufstellung iiberfiihrbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch I gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche jeder der äußeren Zinken des Gabelteils des Stapelwagens (2) mindestens ein Mitnehmer (23) ausgebildet ist, der in eine von einem Antrieb (28, 29) angetriebene Kette eingreift, wobei der Antrieb (29) der Kette in seiner Drehrichtung umschaltbar ist.
    109845/0633
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen (20a, 20b) auf jeder. Seite des Grabelteils (3a) auf dem zugeordneten Mitnehmer (23) gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinengestell (4) laLngs- und Querausrichter (30, 31) zum Ausrichten der Plattenpakete (I, II) auf dem Stapelwagen (3) in der ladestellung vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausrichter von einem Kolben-Zylinder-Antrieb (30b) betätigte Stempel (30a) sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die längsausrichter (31) schwenkbar gelagerte doppelarmige Hebel (31a) sind, deren eines Ende mit den Plattenpaketen zusammenarbeitet und dessen anderes Ende mit einem Kolben-Zylinder-Antrieb (31b) verbunden ist.
  13. 13; Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für den Abiransport des fertigen
    - 31 109845/0633
    Stapels von dem Stapelwagen (3) eine Auslauftransporteinrichtung (18) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem Antrieb (19) angetriebene Auslaufrollenbahn (18) vorgesehen ist, um den Stapel in der Stapelauslaufstellung von dem Stapelwagen (3) zu entfernen, wobei die Rollenbahn (18) entweder mit dem Maschinengestell (4) oder mit
    dem rahmenartigen Anschlagteil (3b) des Stapelwagens I
    verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachsen der Auslaufrollenbahn (18) sich parallel oder senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Stapelwagens (3) erstrecken.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenartige Ansehlagteil (3b) gabelartig mehrere nebeneinander mit Abstand angeordnete Zinken " (10) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine Zufuhr- . rollenbahn (5, 41) ist, deren Rollenabstand die Breite und zusammen mit der Länge der Plattenpakete (I, II) den Ab-
    ■. : ■ ;■■■■'■ - 32 - v
    1098A5/0633
    2017S13
    stand der Zinken (10, 45, 54, 14) der Wendegabel (2, 44, 53) und des Gabelteils (3a) des Stepelwagens (3, 46, 55) bestimmt, wobei die Zahl der Zinken ebenfalls · durch die länge der Plattenpakete bestimmt ist.
  18. 18. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
    48 gekennzeichnet, daß die längen der Zinken (10, 45,/53, 6,3) in der Wendegabel und der Zinken (14) des Gabelteils (3a) des Stapelwagens (3, 46, 55) durch die Plattenpakete bzw. durch die Höhe des Stapels bestimmt sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querschubeinrichtung (36, 39) zum Verschieben von sich nicht im Arbeitsbereich der Wendegabel (2) befindlichen Plattenpaketen (II) in den Arbeitsbereich der Gabel (2) hinein vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Röllchenleiste (36), die im Bereich der Transporteinrichtung (5) mit einem Ende schwenkbar an dem Maschinengestell (4) befestigt und die am anderen Ende von einer Anhebeeinrichtung (39) anhebbar ist, wobei die leiste im nicht angehobenen Zustand das zu stapelnde Plattenpaket (II) nicht berührt
    - 33 10 9845/063 3
    2017S13
    und im angehobenen Zustand rait Hilfe der Schwerkraft und/ oder mindestens eines Querschiebers '(3SIa) das Plattenpaket (II) in den Arbeitsbereich der Wendegabel bewegt.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (5, 41) zum Heranbringen der Platten (I, II) an die Vorrichtung heran oder ein iEeilabsehnitt (5a) fest mit dem Maschinengestell (4) verbunden ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bewegungsbahn eines Jeden Plattenpaketes (I, II) eine Anschlageinrichtung (7, 51» 6.0) mit einem Anschlagkörper (7a, 7b, 7c, 50, 59) bringbar ist, der das Plattenpaket (I, II) im Arbeitsbereich der Wendegabel (2, 44, 53) enthält.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die lage der Anschlagkörper (7a, 7b, 7c, 50, 59) quer zur Iransportrichtung der Zufubrtransporteinricbtung (5, 41) veränderbar ist.
  24. 24. Stapelajiordnung mit mindestens einer Abstapelvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23 und mit !Cransportein-v
    109845/0633
    2017313
    richtungen für die zu stapelnden Platten und die fertigen Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorrichtung (1, 43, 52, 61) an einer Transporteinrichtung (5, 41) für die zuzuführenden Platten derart angeordnet ist, daß entweder die Drehachse der Wendegabel (2, 44, 53, 62) sich senkrecht zur Transportrichtung der Platten oder parallel dazu erstreckt und der Stapelvorrichtung Wk eine ortsfeste Transporteinrichtung (32, 49, 58) für die fertigen Stapel nachgeschaltet is;.
  25. 25. Abstapelvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten der als Zufuhrrollenbahn (41) ausgebildeten Transporteinrichtung für die zu stapelnden Platten je eine Stapelvorrichtung (43, 52) angeordnet ist.
  26. 26. Abstapelanordnung nach Anspruch 24, oder Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abstapelvorrichtungen (43, 52) nebeneinander auf einer Seite der als Zufuhrrollenbahn (41) ausgebildeten Transporteinrichtung angeordnet sind.
  27. 27. Abstapelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung zweier
    - 36 109845/0 633
    Zufuhrtransporteinrichtungen (42, 41, 51, 5) unterschiedlicher ffördergeschwindigkeit (V^ < Y2) ·
  28. 28. Abstapelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Abstapelvorrichtung als Transporteinrichtung für den fertigen Stapel eine Stapelabnahmerollenbahn (32, 49, 51, 52, 53, 58) angeaänet ist, auf die der Stapel in der Stapelaus— laufstellung des Stapelwagens (3) mittels der Stapelauslaufrollenbahn (18) aufschiebbar oder in der Stapelabsetasbellung (46, 55) absetzbar ist»
  29. 29. Abstapelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabnahmerollenbahn (18) derart ausgebildet ist, daß ein Gabelstapler unter den fertigen Stapel greifen kann.
  30. 30. Abstapelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die .Stapelabnahmerollenbahn (49, 58) verschiebbar ausgebildet ist.
  31. 31. Abstapelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen (54, 48, 57) der Stapelabnahmerollenban (32, 49, 58) sich
    - 37 -
    109845/0633
    BAD ORIGINAL
    senkrecht oder parallel zur Schwenkachse des Stapelwa- ■ gens (3, 46, 55) erstrecken.
  32. 32. Abstapelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmerollenbahnen (49, 50) zu einer Gesamtabnahmerollenbahn (64, 65) zusammengestellt sind.
  33. 33. Abstapelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet,, daß im Bereiche der Stapelabnahmerollenbahn eine Hubeinrichtung, eine Querschieb-Hubeinrichtung (66, 67) oder dergleichen vorgesehen ist.
  34. 34. Abstapelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stapelabnahmerollenbahn (64, 65) eine Umreifungsmaschine (68, 69) angeordnet ist.
    109845/0633
    L e e r s e i t e
DE19702017913 1970-04-15 1970-04-15 Abstapelvorrichtung Pending DE2017913A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702017913 DE2017913A1 (de) 1970-04-15 1970-04-15 Abstapelvorrichtung
FR7112693A FR2086076B3 (de) 1970-04-15 1971-04-09
BE765769A BE765769A (fr) 1970-04-15 1971-04-15 Dispositif d'empilage
AT320071A AT311255B (de) 1970-04-15 1971-04-15 Vorrichtung zum Abstapeln von Platten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702017913 DE2017913A1 (de) 1970-04-15 1970-04-15 Abstapelvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2017913A1 true DE2017913A1 (de) 1971-11-04

Family

ID=5768076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702017913 Pending DE2017913A1 (de) 1970-04-15 1970-04-15 Abstapelvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT311255B (de)
BE (1) BE765769A (de)
DE (1) DE2017913A1 (de)
FR (1) FR2086076B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638691A1 (de) * 1975-11-10 1977-05-18 Rengo Co Ltd Vorrichtung zum stapeln von platten oder tafeln aus z.b. wellpappe

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT343538B (de) * 1976-10-04 1978-06-12 Schelling & Co Plattenaufteil- und sortieranlage mit mindestens einer stapeleinrichtung
DE3734655A1 (de) * 1986-10-23 1988-04-28 Erwin Jenkner Anlage zum aufteilen von platten und foerdern und stapeln der zuschnitte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638691A1 (de) * 1975-11-10 1977-05-18 Rengo Co Ltd Vorrichtung zum stapeln von platten oder tafeln aus z.b. wellpappe

Also Published As

Publication number Publication date
FR2086076B3 (de) 1974-07-05
AT311255B (de) 1973-11-12
BE765769A (fr) 1971-08-30
FR2086076A3 (de) 1971-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3122451C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Stapeln von aufeinanderfolgend zugeführtem blattförmigen Material
DE2952624A1 (de) Vorrichtung zum gruppieren von gegenstaenden in stapelschichten zur beschickung von paletten
DE2911457A1 (de) Stapelvorrichtung
EP0101837B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Palettieren und Entpalettieren von Deckeln
DE2702725A1 (de) Plattenaufteil- und sortieranlage mit mindestens einer stapeleinrichtung
DE2332988A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entladen und stapeln von gegenstaenden, insbesondere von ziegeln
DE3107437C2 (de)
DE2708925C3 (de) Vorrichtung zum lageweisen Stapeln von Rohren oder Rundstäben
DE2702724A1 (de) Einrichtung zum sortieren und ablegen von zuschnitten bei plattenaufteilanlagen
DE19501637C2 (de) Palettiervorrichtung
EP0161513A1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Paletten mit auf diesen abgesetzten Gegenständen, vorzugsweise Grosssäcken
DE3232180C2 (de) Stapelvorrichtung für langgestrecktes Gut
DE2642313B2 (de) Vorrichtung zum Fördern und Stapeln von kontinuierlich von einem Gießband abgegebenen Masseln, insbesondere von quaderförmigen NE-Metallmasseln
EP0540505A2 (de) Einrichtung zum Abstapeln von aus aufgeteilten, plattenförmigen Einzelwerkstücken oder Plattenpaketen hergestellten Einzelformaten
DE2451375A1 (de) Vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckgut
DE2106091C3 (de) Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut
DE2017913A1 (de) Abstapelvorrichtung
DE3447757C1 (de) Verfahren zum Entladen
DE4426615C1 (de) Vorrichtung zum Stapeln oder Entstapeln von stapelbarem Gut
DE2231496B2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten und ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere Säcken
DE4314600B4 (de) Vorrichtung zur lageweisen Stapelung von gruppierten Gegenständen
DE4403701C1 (de) Stapel-Einrichtung
DE3622477C2 (de)
DE2547298B2 (de) Verfahren zum aufbau eines stapels vorgegebener laenge und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4420512A1 (de) Sortier- und Stapelanlage für Plattenaufteileinrichtungen