DE2702725A1 - Plattenaufteil- und sortieranlage mit mindestens einer stapeleinrichtung - Google Patents

Plattenaufteil- und sortieranlage mit mindestens einer stapeleinrichtung

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DE2702725A1
DE2702725A1 DE19772702725 DE2702725A DE2702725A1 DE 2702725 A1 DE2702725 A1 DE 2702725A1 DE 19772702725 DE19772702725 DE 19772702725 DE 2702725 A DE2702725 A DE 2702725A DE 2702725 A1 DE2702725 A1 DE 2702725A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/061Devices having saws perpendicular to each other

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Description

  • Plattenaufteil- und Sortieranlage mit mindestens einer Sta-
  • peleinrichtung Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden: OE-PS 311 255 Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenaufteil- und Sortieranlage mit mindestens einer Stapel einrichtung zum Stapeln von Zuschnitten gleichen Formates.
  • Es besteht in zunehmendem Maße die Tendenz, daß die Möbelbauplatten herstellenden Unternehmen ihre Kunden (Möbelfabriken und Tischlereien) mit bereits zugeschnittenen Werkstückformaten beliefern. Bei kleinen Losgrößen, und großen Mengen, wird von Hand sortiert gestapelt und kommissioniert.
  • Unter Kommissionierung wird hier das Zusammenstellen der nach einem Kundenauftrag erforderlichen unterschiedlichen Formate verstanden. Beim Zuschneiden von plattenförmigen Werkstoffen aus Paketen von Großtafeln, die beispielsweise Abmessungen bis zu 6 Meter Länge und 2 1/2 Meter Breite haben können, entstehen Teile von unterschiedlichen Größen, die sich jedoch häufig in den sogenannten Buntaufteilbildern teilweise wiederholen. Beim Ablegen der fertiggeschnittenen Formate muß man nicht nur die unterschiedlichen Teile von verschiedenen Stellen sammeln, sondern man muß auch dabei die verschiedenen sich wiederholenden Teile auf einem einzigen Ablagerplatz zusammenführen. Die zugeschnittenen Teile werden dann entweder einer Weiterverarbeitung im gleichen Werk zugeleitet oder aber sie werden verpackt und versandt und der Möbelfabrik bzw. der Möbeltischlerei zugestellt. Die dabei zu bildenden Pakete sind sehr unterschiedlich. Die Höhe und die Anzahl der aus der Aufteil- und Sortieranlage herauskommenden Stapel ist ja nicht abhängig von der Anzahl und Größe der aufgegebenen Stapel sondern einzig vom Auftragsum fang und vom gegebenen Buntaufteilbild. Die Sortieranlage muß also außerordentlich anpassungsfähig und auch umstellbar sein. Dazu wurden auch schon verschiedene Arbeitsverfahren vorgeschlagen, die jedoch alle sehr aufwendig und darüberhinaus noch umständlich sind.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Abstapeln von Platten bekannt, insbesondere von Spannplatten, die mittels einer Transporteinrichtung an die Vorrichtung herangebracht werden, wobei in einem Maschinengestell eine Wendegabel um eine ortsfeste Drehachse schwenkbar gelagert und ein Stapelwagen derart geführt verschiebbar ist, daß von der Wendegabel erfaßte ein- oder mehrlagige Plattenpakete nacheinander auf den Stapelwagen absetzbar sind. Bei dieser Anlage ist an einer Quersäge unmittelbar eine Abgabestrecke angeschlossen und seitlich dieser Abgabestrecke ist je eine Förderbandstrecke vorgesehen. Zwischen der Abgabe strecke und den dazu parallel verlaufenden Förderbandstrecken sind jeweils mehrere Stapeleinrichtungen vorhanden. Diese Einrichtung ist nicht zweckmäßig, da gleiche Stapelformate an verschiedenen Stellen anfallen. Diese können dann kaum oder nur schwer zusammengebracht werden. Ferner ist die ganze Anlage nur schwer zugänglich und darüberhinaus außerordentlich aufwendig. Bei den Stapel einrichtungen müssen auch jeweils die Zinkenlängen eingestellt werden auf die entsprechenden Formate, die abgestapelt werden sollen. Bei einer Änderung des Aufteilbildes müssen daher außerordentlich viele und langwierige Umrüstvorgänge durchgeführt werden.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, hier eine Verbesserung vorzuschlagen, was durch die Kombination folgender Merkmale gelingt, nämlich daß in Richtung des Arbeitsablaufes den die Längs- und Querschnitte durchführenden Sägeaggregaten eine die von der letzten Säge abgetrennten Zuschnitte einer Platte oder eines Plattenpaketes aufnehmende Auflageebene angeordnet ist, welche parallel zur Schnittebene dieser Säge horizontal verschiebbar gelagert und mit einer die Zuschnitte von der Auflage ebene abstreifenden Leiste ausgestattet ist und unterhalb der in Aufnahmestellung befindlichen Auflageebene ein umlaufende Rollen oder Walzen aufweisende Ablageebene vorgesehen ist, an deren freier Stirnseite ein quer zur Richtung des Arbeitsablaufes ein die Zuschnitte aufnehmender Quertransportwagen mit umlaufenden Rollen oder Bändern vorgesehen ist, an dessen der Auflageebene abgewandten Seite mehrere ortdfeste, vorzugsweise zueinander parallele Rollenbahnen stehen und vorzugsweise jedem Ende dieser Rollenbahn eine Stapel einrichtung zugeordnet ist.
  • Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele des Aufbaues der Plattenaufteil- und Sortieranlage beschrieben, wobei auf die daraus resultierenden Vorteile im einzelnen eingegangen werden wird. Im Vergleich zu ihrer Breite sind diese Anlagen sehr lang gestreckt, aus welchem Grund die aus der Zeichnung ersichtliche Draufsicht in einzelne Figuren 1a, Ib und lc für das erste Ausführungsbeispiel und in die Fig. 2a, 2b für das zweite Ausführungsbeispiel zerlegt dargestellt ist. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Längsschnitte nach den Schnittlinien III - III, IV - IV und V - V in der Fig. 2.
  • In Fig. 1a wird der erste Abschnitt der Anlage gezeigt. hier ist in Draufsicht das erste Schneidaggregat 4 ZU sehen. Auf einer Rollenbahn 3 werden die zu verteilenden und zu zerschneidenden Platten 2 bis vor den Rollentisch 6 des ersten Schneidaggregates 4 herangeführt. Die Werkstücke sind hier und im folgenden durch punktierte Felder auf der Zeichnung dargestellt. Mittels eines an sich bekannten heb- und senkbaren Vakuumgreifers 5 werden diese Platten auf dem Rollentisch 6 zu einem Plattenpaket mit einer Höhe von ca. 8 bis 15 cm gestapelt. Ein Transportwagen 7 klemmt nach entsprechender Ausrichtung das Plattenpaket und schiebt dieses dem Schneidaggregat 4 zu, welches nach Durchführung eines sogenannten Besäumschnittes dieses Plattenpaket in Streifen zerteilt, welche nun auf den hier um eine vertikale Schwenkachse 10 schwenkbaren Auflagetisch 8 gelangen. Ein an dessen Stirnseite angeordnetes, quer zum Arbeitsablauf umlaufendes Förderband 9 führt den Besäumabfall seitlich ab und einem Zerhacker 11 zu.
  • Sobald der Auflagetisch 8 die Streifenpakete eines vom ersten Sägeaggregat 4 zerteilten Plattenpaketes aufgenommen hat, wird er um die vertikale Achse 10 gedreht, und zwar um einen Winkel von 90 Grad, in jene mit der strichpunktierten Linie 12 angedeutete Stellung. Ein oder mehrere Transportwagen 13 schieben nun getrennt oder gemeinsam mit gleicher oder unterschiedlicher Geschwindigkeit die einzelnen unmittelbar aneinander anliegenden Streifen 1' dem zweiten Sägeaggregat 14, der Quersäge zu. Auf dieser Quer säge 14 ist ein Abfallbandtransporter 15 und ein Zerhakcer 16 an der Abgabeseite beigeordnet. Unmittelbar an der Abgabeseite dieser Quersäge 14 ist ferner eine Auflageebene 18 vorgesehen, die aus einer durchgehenden Platte oder aber aus nebeneinanderliegenden Stäben in Form eines Rechens ausgebildet sein kann. Diese AuflRgeebene 18 ist parallel zur Schnittrichtung der Quersäge 14 in Richtung des Pfeiles 17 mindestens um ihre Breite b verschiebbar. Dieser Auflageebene 18 ist ein Abstreifelement in Form einer Leiste 19 zugeordnet, das ebenfalls die Verschiebebewegung in Richtung des Pfeiles 17 mitmacht, jedoch in einem davon abweichenden Geschwindigkeitsverhältnis, wodurch die von dieser Abstreifleiste 19 abgestreiften einzelnen Formatreihen voneinander in Querrichtung zum Arbeitsablauf distanziert abgestreift werden. Die abgestreiften Formatreihen 1" werden von einem Verteiltisch 20 aufgenommen, der unmittelbar unterhalb dieser Auflage ebene 18 liegt und der in Fig. Ib zum Teil von dieser Auflage verdeckt ist. Dieser Auflagetisch 20 ist zweckmäßigerweise höhenverstellbar ausgebildet und besitzt in Richtung des Arbeitsablaufes (Pfeil 21) umlaufende Bänder oder Rollenketten, auf welchen diese Werkstücke 1" aufliegen. Mehrere solcher Rollenketten sind in paralleler Anordnung vorgesehen und bilden so eine Tischebene mit sich bewegender Oberfläche, auf deren Funktion noch weiter unten eingegangen werden wird. Stirnseitig in Abgaberichtung sind an diesem Verteiltisch 20 mehrere individuell betätigbare Anschläge 25 vorgesehen, die einzeln oder gruppenweise ausgeschwenkt oder versenkt bzw. angehoben werden können. In ihrer Arbeitsstellung ragen diese Anschläge 25 etwas über die durch den Verteiltisch gebildete Ebene. Die Rollenketten dieses Verteiltisches können einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
  • Auf zwei quer zur Richtung des Arbeitsablaufes (Pfeil 21) angeordneten Schienen 22 ist ein Quertransportwagen 23 verfahrbar gelagert. Die Fahrtrichtung ist durch den Pfeil 24 angegeben. Dieser Quertransportwagen 23 hat eine aus angetriebenen Walzen oder Bändern gebildete Auflageebene. Die Umlaufgeschwindigkeit dieser Walzen oder Bänder ist etwas größer als die Umlaufgeschwindigkeit der Rollenketten des Verteiltisches 20. Auf der Abgabeseite 26 des Quertransport wagens 23 sind nun ortsfest Rollenbahnen 27 bis 30 angeordnet, die parallel zueinander liegen und deren Auflagerollen angetrieben sind. Begrenzungsanschläge 31 bis 34 verhindern das Abfallen der anlaufenden Werkstücke. Die einzelnen Rollenbahnen sind unterschiedlich lange, wobei auch die Differenz der Längenunterschiede unterschiedlich sind. Die Rollenbahnen sind so angeordnet, daß jeweils eine längere auf eine kürzere folgt. Auf ihrer Beschickungsseite, die dem Quertransportwagen 23 gegenüberliegt, liegen die Rollenbahnen in einer Ebene oder in einer Linie. An der Abgabeseite ist jeweils eine Stapeleinrichtung 35 bis 38 vorgesehen. Der Längenunterschied zweier benachbarter Rollenbahnen entspricht dabei mindestens der Breite B einer Stapel einrichtung. Der gegenseitige Abstand A benachbarter Rollenbahnen ist etwa gleich der Arbeitsbreite der Stapeleinrichtung, die sich zusammensetzt aus der Breite des Hubtisches 39 bis 42 und der Llinge der die Werkstücke aufnehmenden Auflageebenen 43 bis 46 der Stapeleinrichtungen. Der Aufbau solcher Stapeleinrichtungen ist im Prinzip bekannt. Die Auflageebene besteht hier aus jeweils kammartigen Rechen, deren Zahne wie aus der Figur ersichtlich unterschiedliche Abstände voneinwander aufweisen können. Diese kammartigen Rechen sind in einer Horizontalebene verfahrbar. Mit diesem kammartigen Rechen wirken Abstreifer 47 bis 50 zusammen. Seitlich an den Hebetischen 39 bis 42 der Stapeleinrichtungen sind weitere ortsfeste Rollenbahnen 51 und 54 angeordnet, hier ebenfalls von unterschiedlicher Länge, deren Stirnseite abgabeseitig äedoch auf einer Geraden oder in einer Ebene liegen. Endseitige Anschläge 55 bis 58 verhindern das Abfallen der Werkstücke.
  • Auch diese Rollenbahnen besitzen angetriebene Rollen oder Walzen.
  • Sowohl bei den Rollenbahnen 27 bis 30 der ersten Baugruppe wie auch bei den Rollenbahnen 51 bis 54 der zweiten Baugruppe sind außer den jeweiligen endseitigen Anschlägen 31 bis 34 und 55 bis 58 noch weitere Anschläge 60 bis 63 bzw. 64 bis 67 vorgesehen. diese Anschläge werden v6in Arbeitsablauf gesteuert und ein- und ausgeschwenkt und sie werden dann aktiviert, wenn jeweils ein Werkstück in den von der zugeordneten Stapeleinrichtung überfahrbaren Bereich eingefahren ist.
  • Auf den Zeichnungen stellen die punk terten Flächen Werkstücke dar. Eine von einem Kran getragene Hubgabel 68 ist hier manuell gesteuert und verfahrbar. Lager- und Versandpaletten 69, 70 und 71 sind schlußendlich endseitig vorgesehen.
  • Der Arbeitsablauf wickelt sich nun wie folgt ab. Die von der Quersäge 14 abgetrennten Formate, die aus einem Plattenpaket geschnitten werden sind, gelangen vorerst auf die Auflageebene 18, auf der die zugeschnittenen Formate gemäß dem Aufteilungsschema unmittelbar nebeneinander liegen. Die Auflageebene 18 wird nun seitlich ausgefahren (Pfeil 17), wobei die Abstreifelemente 19 derartig mit dieser Auflageebene 18 in bekannter Weise zusammenwirkt, daß die einzelnen Werkstück reihen mit Abstand voneinander auf den Verteiltisch 20 abgelegt werden. Dies ist aus Fig. 1b ersichtlich, wo der Verteiltisch 20 ein Stück gegenüber der darüberliegenden Auflageebene 18 vorragt, so daß die Werketückreihen 1" zu sehen sind.
  • Diese Werkstücke 1" auf dem Verteiltisch 20 werden von stetig umlaufenden Rollenketten getragen und von diesen Rollenketten gegen die Anschläge 25 gefiihrt. Die Werkstücke 1" stehen an diesen Anschlägen an, die Rollenketten jedoch werden unterhalb der Werkstücke, die sie tragen, durchgezogen. Diese hier aufl»enden Werkstückpakete sind gleich hoch wie dasjenige Paket, das in die Sägeaggregate eingeihrt worden ist. Der vorerst leere Quertransportwagen 23 wird nun in Richtung des Pfeiles 24 verfahren und auf eine der auf dem Verteiltisch 20 liegenden Werkstückreihen 1" ausgerichtet. Die Anschläge 25, die diese Werkstückreihe zurückhalten, werden nun ausgeschwenkt. Nun folgen die Werkstücke der einen Werkstückreihe den sie tragenden und umlaufenden Rollenketten, so daß sie auf den bereitstehenden Quertransportwagen 23 gelangen. Dieser besitzt ebenfalls angetriebene Auflagewalzen zur Aufnahme der Werkstücke, wobei jedoch die Umfangsgeschwindigkeit dieser Auflagewalzen des Quertransportwagens 23 etwas größer ist als diejenige der Rollenketten des Verteiltisches 20, so daß die auf den Quertransportwagen 23 auflaufenden Werkstücke einer Reihe oder eines Streifens etwas auseinandergezogen werden, was aus der Fig. 1b erkennbar ist.
  • Auf dem Transportwagen können Werkstückpakete gleicher oder aber ungleicher Abmessungen liegen. Hat der Transportwagen 23 eine Reihe Werkstücke aufgenommen, die aus einem Streifen 11 geschnitten worden sind, so werden seine Transportwalzen abgeschaltet. Nun wird dieser Quertransportwagen 23 seitlich in Richtung des Pfeiles 2's verfahren, und zwar werden der Reihe nach jene ortsfesten Rollenbahnen 27 bis 30 angefahren, welche der Aufnahme der einzelnen Formate dienen. Es muß hier an dieser Stelle ausgeführt werden, daß jede ortsfeste Rollenbahn 27 bis 30 nur jeweils für die Aufnahme von Zuschnitten -einer Formatgröße vorgesehen ist, was aus der Fig. lc deutlich hervorgeht. Auf jeder ortsfesten Rollenbahn 27 bis 30 liegen daher nur Werkstücke jeweils einheitlichen Formates auf, und zwar entweder einzeln nebeneinander oder aber in einer Pakethöhe, die derjenigen Plattenpakethöhe entspricht, die die Sägeaggregate durchlaufen hat. Diese Rollenbahnen 27 bis 30 besitzen angetriebene Auflagewalzen, die die vom Quertransportwagen übernommenen Werkstücke hier in der Zeichnung nach rechts transportieren. Der Transport erfolgt in der Weise, daß das erste Werkstück bis zum Endanschlag 31 bis 34 fährt und dort angehalten wird. Ein weiterer Anschlag 60, 61, 62, 63, beispielsweise durch eine Lichtschranke gesteuert, hält die weiteren auf einer Rollenbahn liegenden und anfahrenden Werkstücke vorerst zurück. Der Abstand, in dem diese Werkstücke vom jeweiligen Endanschlag der Rollenbahn zurückgehalten werden, entspricht der Breite der Ab stapel einrichtung.
  • Am Anschlag 34 - es wird im Zusammenhang mit dem in den Fig. 1a bis c gezeigten Ausführungsbeispiel im folgenden mir mehr von der ortsfesten Rollenbahn 30 gesprochen, für die anderen Rollenbahnen gilt Analoges - liegt nun ein einzelnes Werkstück bzw. ein Werkstückpaket an. Die Höhe des letzteren entspricht dem Plattenpaket, das die Sägeaggregate 10 bzw. 14 vorher durchlaufen hat. Nunmehr tritt die Stapeleinrichtung 38 in Aktion. Der Aufnahmerechen 46 fährt vor, hebt das am Anschlag 34 liegende Paket oder einzelne Werkstücke ab, fährt zurück und legt das aufgenommene Werkstück bzw. die aufgenommenen Werkstücke auf dem Hubtisch 42 auf. Sobald das erste Paket vom Anschlag 34 abgenommen worden ist, fahrt ein weiteres Paket oder ein weiteres einzelnes Werkstück bis zu diesem Anschlag 34 vor. Die anderen Pakete bzw. Werkstücke werden auf der Rollenbahn vorerst durch den Anschlag 63 zurückgehalten, nur bis zu diesem können sie schrittweise vorfahren.
  • Auf dem Hubtisch 42 wird nun ein aus diesen Paketen oder Einzelwerketücken gebildeter Stapel aufgeschlichtet. Sobald der Stapel die gewünschte Höhe erreicht hat, wird er vom Hubtisch 42 seitlich auf die Rollenbahn 54 ausgefahren, auf welcher sich das Arbeitsspiel mit den Anschlägen 58 und 67 wiederholt, das im Zusammenhang mit den Anschlägen 33 und 63 vorstehend bereits beschrieben worden ist. Auf den Rollenbahnen 51, 52, 53 und 54 liegen nun Werkstückstapel vor, die aus mehreren Werkstückpaketen geschlichtet worden sind. Von hier werden nun die einzelnen Werkstückstapel mit Hilfe eines Krangreifers 68 abgehoben und dem jeweiligen Kundenauftrag entsprechend auf die bereitstehenden Paletten 69, 70 und 71 abgelegt. Für jeden Kunden kann eine solche Palette vorgesehen sein, auf einer Palette können mehrere Aufträge eines Kunden abgestapelt werden. Die Bedienung und das Verfahren des Krangreifers 68 erfolgt manuell.
  • Was vorstehend im Zusammenhang mit den beiden Rollenbahnen 30 und 54 und der zwischen diesen vorgesehenen Stapel einrichtung 38 erläutert worden ist, gilt sinngemäß auch für die anderen Rollenbahnen, die aus der Zeichnung ersichtlich sind. Es ist aus dieser Beschreibung zu erkennen, daß auf den Rollenbahnen 27 und 30 ausschließlich einzelne Werkstücke bzw. Werkstiickpakete nebeneinanderliegen, wobei die Höhe der letzteren gleich ist der Höhe des Plattenpaketes, das die Sägeaggregate durchlaufen hat. Auf der Auflageebene 18, dem Verteiltisch 20, dem Quertransportwagen 23 und den Rollenbahnen 27 bis 30 liegen daher relativ geringe Gewichte auf. Diese Einzelwerkstücke bzw. diese Plattenpakete werden auf den Hubtischen 39 bis 42 zu Stapeln geschlichtet. Die hier verwendeten Stapeleinrichtungen sind als bekannt anzusehen. Von hier werden dann die Stapel auf die Rollenbahnen 51 bis 54 gebracht, die erhebliche Gewichte aufzunehmen haben, je nach der Höhe der abgestapelten Werkstücke, von wo sie dann der Kundenorder entsprechend durch einen manuell bedienbaren Krangreifer 68 abgenommen und auf den Paletten 69, 70 und 71 abgelegt werden.
  • In Fig. 2 ist nun eine Ausführungsvariante der Plattenaufteil- und Sortieranlage dargestellt. Gleichwertige Bauteile und Baugruppen sind dabei mit gleichen Bezugsziffern versehen, welchen zur Unterscheidung ein Indexstrich hinzugefügt worden ist. Die Sägeaggregate sind bei beiden Ausfjihrungsvarianten identisch, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 nur noch die Quersäge 14' nicht aber die davorliegende Längssäge dargestellt wurde. Wesentlich für diese Anlage ist nun, daß unterhalb der in Aufnahmestellung befindlichen Auflageebene 18' eine Ablageebene 200 vorgesehen ist, die zweckmäßigerweise nach Art eines Hubtisches höhenverstellbar ist.
  • Diese Ablageebene 200 besitzt parallel zueinander liegende, sich quer über die Breite erstreckende Walzen 200'. Diese Walzen sind antreibbar. An diese Auflage ebene 200 schließt nun unmittelbar der in Richtung des Pfeiles 14' auf den Schienen 22' verfahrbare Quertransportwagen 23' an, der hier als Verteiltisch ausgebildet ist mit stirnseitig angeordneten, willkürlich heb- und senkbaren Anschlägen 25'. Dieser Verteiltisch besitzt in Richtung des Arbeitsablaufes (Pfeil 21') umlaufende Bänder oder Rollenketten, auf welchen die Werkstücke 1" aufliegen. Solche Rollenketten sind in großer Zahl in paralleler Anordnung vorgesehen und bilden so die Tischebene mit sich bewegender Oberfläche, deren Funktion bereite im Zusammenhang mit dem Verteiltisch nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erläutert worden ist. Auch die hier vorgesehenen Anschläge 25' können einzeln oder gruppenweise ausgeschwenkt, versenkt oder angehoben werden. In ihrer Arbeitsstellung ragen diese Anschläge 25' etwas über die.durch den Verteiltisch gebildeten Ebene. Die Rollenketten dieses Verteiltisches können einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
  • Die an den Verteiltisch anschließenden Rollenbahnen 27' bis 30' sind jeweils in drei Abschnitte 127, 127', 127" usf. unterteilt, wobei der Uebergang von einem Abschnitt zum anderen durch hier nicht eingezeichnete Lichtschranken gesteuert werden kann. Die Rollen des jeweils ersten, dem als Verteiltisch ausgebildeten Quertransportwagen 23' unmittelbar benachbarten Abschnittes dieser Rollenbahnen laufen kontinuierlich um, wogegen die Rollen des zweiten Abschnittes dieser Rollenbahnen im Arbeitstakt der nachgeschalteten Stapeleinrichtungen 35' bis 38' angetrieben werden. Ein wesentliches weiteres Merkmal ist noch, daß jedem Hubtisch 39' bis 42' jeder Stapeleinrichtung 35' bis 38' auf der Seite des Quertransportwagen8 23' eine zusätzliche Lagerrollenbahn 72 bis 75 zugeordnet ist.
  • Die strichpunktierte Linie 201 deutet noch eine zusätzliche Rollenbahn an, die eventuell für großformatige Stapel vorgesehen werden kann. Ferner wird noch darauf verwiesen, daß unter einer Rollenbahn, hier beispielsweise unter der Rollen bahn 53', eine weitere Rollenbahn 53" vorgesehen werden könnte, auf welcher dem Hubtisch 41' der Stapeleinrichtung 37' Paletten 76 zugeführt werden können (Fig. 5). Der wesentliche Arbeitsablauf dieser Anlage ergibt sich unmittelbar aus den diesbe ziigl ichen Erläuterungen zum erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel: Auch hier legt die Stapeleinrichtung 18' - 19' die aufgeteilten Pakete auf der Ablageebene 200 ab, die um die Pakethöhe dann abgesenkt wird, worauf anschließend das esamte Aufteilbild auf den als Verteiltisch ausgebildeten Quertransportwagen 23' ausgefahren wird. Die Stapeleinrichtung 18' - 19' ist unmittelbar wieder aufnahmebereit. Während des nächsten Aufteilvorganges werden die auf dem Verteiltisch liegenden Formate verteilt. Gesteuert durch die heb- und senkbaren Anschläge 25' werden die zugeschnittenen Formate auf die Rollenbahnen 27' bis 30' eingefahren, wobei auf jeder Rollenbahn Formate oder Formatgruppen gleicher Abmessungen liegen. Wenn die Ablageebene 200 - wie schon erwähnt - als Hubtisch ausgebildet ist. können bereits an dieser Stelle der Anlage Stapel gebildet werden, wobei dann die hier gebildeten Stapel wiederum - wie bereits geschildert - auf den äls Quertransportwagen ausgebildeten Verteiltisch 23' ausgefahren und von hier auf die Rollenbahnen verteilt werden. Die Rollen der ersten Abschnitte der Rollenbahnen 27' bis 30' haben eine größere Umlaufgeschwindigkeit als die Rollen oder Transportketten des Verteiltisches. Dadurch werden die Formatzuschnitte auf den Rollenbahnen auseinandergezogen, wie dies ja auch aus der Fig. 2 erkennbar ist. Der 8o gewonnene Abstand zwischen den einzelnen Formatzuschnitten auf den Rollenbahnen kann zum Zählen der Bormate, beispielsweise mittels einer Lichtschranke verwendet werden. Wie schon angedeutet, ist jede Rollenbahn 27' bis 30' in drei Abschnitte unterteilt.
  • Diese Abschnitte liegen in einer Reihe unmittelbar hintereinander. Auf den ersten Abschnitt werden die Zuschnitte vom Verteiltisch eingefahren. Von hier werden diese Zuschnitte auf den zweiten Abschnitt gebracht und dieser zweite Abschnitt der Rollenbahn führt nun die auf ihm liegenden Zuschnitte im Takt der Stapeleinrichtung vor und zwar bis zum jeweiligen dritten und letzten Abschnitt der Rollenbahn, von wo diese Formate entweder einzeln oder aber auch in Gruppen und Paketen zusammengefaßt von der Stapeleinrichtung abgenommen werden. Die jeweils letzten Abschnitte der Rollenbahnen sind mit sogenannten Staurollen bestückt, das sind Rollen, die Rutschkupplungen aufweisen. Durch diese 8taurollen werden bei Gruppenstapelung die einzelnen Formate oder Formatpakete in Längsrichtung zusammengescioben. Durch den Abstreifer arc7' bis 50' der Btapeleinrichtungen 35' bis 38' werden dann die einzelnen Formate, sofern gruppenweise vorhanden, in Querrichtung zusammengebracht.
  • Durch die Stapeleinrichtungen 35' bis 38' können Stapel gebildet werden, die entweder direkt auf den Rollenbahnen der SIubti.sclle 3y' bis 42' liegen oder aber es können wahlweise auf die flubtische Paletten eingefahren werden, wobei das Abstapeln dann auf die Paletten direkt erfolgt. Zweckmäßigerweise können die Paletten auf eigenen Rollenbahnen auf die Hubtische eingefahren werden, wie dies Fig. 5 schematisch veranschaulicht.
  • Die zusätzlichen Rollenbahnen 72 bis 75 dienen der Lagerung von Reststapeln von Formaten, welche in einem eventuell späteren Aufteilbild wiederkehren. Auf den Rollenbahnen 51' bis 54' werden die fertigen Stapel ausgefahren, und zwar entweder zur Weiterverarbeitung der Zuschnitte oder aber zu deren Versand.
  • Die Vorteile gegenüber demJenigen Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 beschrieben worden ist, liegt darin, daß das gesamte Aufteilbild eines Plattenpaketes auf den Verteiltisch 23' ausgefahren werden kann. Dadurch wird die Ablageebene 200 unter der Stapeleinrichtung 18', 19' sofort wieder frei für das nächste Plattenpaket. Dies bringt eine erhebliche Zeitersparnis und das Sortieren der Zuschnitte kann während derjenigen Zeit erfolgen, während der das nächste Plattenpaket aufgeteilt wird. Dank der vorteilhaften Anordnung ist es möglich, die Stapel entweder auf Rollenbahnen zu bilden oder aber direkt auf Paletten, je nach dem, ob die Stapel verpackt und versandt werden oder aber ob sie im selben Betrieb weiterverarbeitet werden sollen. Die zusätzliche Anordnung der Rollenbahnen 72 bis 75 gestattet es, Reststapel bis zur Wiederverwendung in einer Warteposition zu halten.
  • Die vorstehend beschriebenen einzelnen Baugruppen, wie Plattenaufteilaggregat, Stapeleinrichtung, Rollenbahnen, Quertransportwagen sind an sich bekannt. Neu und vorteilhaft ist ihre spezifische, hier beanspruchte Anordnung. Auf der gezeigten Anlage, die eine Länge bis zu 80 Meter aufweisen kann, erfolgt der Arbeitsablauf im wesentlichen in einer geraden gestreckten Linie. Es ist jedoch auch möglich, einen abgewinkelten Arbeitsablauf zu erzielen, beispielsweise können die Sägeaggregate 4 und 14, 14' rechtwinklig zueinander aufgestellt werden, wie an sichbereits bekannt ist. Es ware ferner möglich, die Rollenbahnen 51 bis 54 um 90 Grad zu schwenken. Diese Möglichkeiten können einzeln oder auch in Kombination vorgesehen werden.
  • Der Arbeitsablauf, ob nun geradlinig oder abgewinkelt, erfolgt elektronisch gesteuert und entsprechend vorprogrammiert. Zu diesem Zweck sind Steuereinrichtungen auf elektronischer Basis entwickelt. Erst die letzte Arbeitsstufe, nämlich die Abnahme der Werkstückstapel von den Rollenbahnen 51 bis 54 bzw.
  • 51' bis 54' und ihre ordermäßige Zuordnung auf Paletten erfolgt durch manuellen Eingriff.
  • Eine Einrichtung der gegenständlichen Art ist vor allem fiir Plattenfabriken von Interesse, welche Möbelbauplatten herstellen. Mit der gegenständlichen Einrichtung können solche Plattenwerke den Möbelfabriken bzw. den Möbeltisch]ereien bereits aufgeteilte und zugeschnittene sowie abgestapelte Werkstücke liefern, die nicht mehr weiter zugeschnitten werden müssen.
  • Dank der vorgeschlagenen Einrichtung müssen auch nicht ganze Stapel, die Ja ein außerordentliches Gewicht haben, sondern nur einzelne Formate oder Formatpakete sortiert und zu Kundenaufträgen zusammengestellt werden.
  • Im besonderen ist dabei zu beachten, daß die Stapelhöhen der einzelnen anfallenden Formate gänzlich unterschiedlich sein können, Je nach Auftragsart oder anfallender Menge. Würden Jeweils nur gleiche Stapelhöhen anfallen, so könnte mit der Stapeleinrichtung, dem Verteiltisch, dem Quertransportwagen und den Rollenbahnen 27 bis 29 bzw. 27' bis 29' das Auslangen gefunden werden. Dies ist jedoch nur ausnahmsweise und ganz selten der Fall, weil in der Regel doch Stapel mit unterschiedlichen Höhen sich ergeben. Da ab dem Verteiltisch darüberhinaus noch die einzelnen Werkstücke voneinander distanziert liegen und voneinander distanziert transportiert werden, können sich die Seitenkanten der Werkstücke nicht mehr berühren, was einen Schutz gegen Beschädigung darstellt.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1.lattenaufteil- und Sortieranlage mit mindestens einer Stapeleinrichtung zum Stapeln von gleichformatigen Zuschnitten, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich daß in Richtung des Arbeitsablaufes den die Längs- und Querschnitte durchführenden 8ägeaggregaten (4,14, 14') eine die von der letzten Sage (14, 14') abgetrennten Zuschnitte (1") einer Platte oder eines Plattenpaketes aufnehmende Auflageebene (18, 18') angeordnet ist, welche parallel zur Schnittebene dieser Säge (14, 14') horizontal verschiebbar gelagert und mit einer die Zuschnitte von der Auflageebene (18, 18') abstreifenden Leiste (19, 19') ausgestattet ist und unterhalb der in Aufnahmestellung befindlichen Auflageebene (18, 18') eine umlaufende Rollen oder Walzen aufweisende Auflageebene (20),200) vorgesehen ist, an deren freier Stirnseite ein quer zur Richtung des Arbeitsablaufes (21, 21') ein die Zuschnitte (1") aufnehmender Quertransportwagen (23, 23') mit umlaufenden Rollen, Walzen oder Bändern vorgesehen ist, an dessen der Auflageebene (18, 18') abgewandten Seite mehrere ortafeste, vorzugsweise zueinander parallele Rollenbahnen (27 bis 30; 27' bis 30') stehen und vorzugsweise jedem Ende dieser Rollenbahnen eine Stapeleinrichtung(35 bis 38; 35' bis 38') zugeordnet ist.
  2. 2. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der in Aufnahmestellung befindlichen Auflageebene (18) angeordnete Ablageebene als ein umlaufende Transport- oder Rollenketten aufweisender Verteiltisch (20) ausgebildet ist, an dessen Ablaufseite individuell steuerbare Anschläge (25) vorgesehen sind (Fig. 1b).
  3. 3. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quertransportwagen (23') als ein umlaufende Transport- oder Rollenketten aufweisender Verteiltisch ausgebildet ist, an dessen Ablaufseite individuell steuerbare Anschläge (25') vorgesehen sind und die Breite (b') des Quertransportwagens (23') zumindest annähernd gleich ist der Breite der Ablageebene (200).
  4. 4. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahnen (27 - 30; 27' - 30') unterschiedliche Längen aufweisen.
  5. 5. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenunterschied zweier benachbarter Rollenbahnen mindestens gleich ist der Breite (B, B') der der längeren Rollenbahn zugeordneten Stapeleinrichtung.
  6. 6. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe aufeinanderfolgenden Rollenbahnen (27 - jO; 27' - 30') eine zunehmende bzw. abnehmende Länge aufweisen.
  7. 7. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (A A') zweier Rollenbahnen (27 - 30; 27' - 30') der Arbeitsbreite einer ihnen zugeordneten Stapeleinrichtung (35 - 38; 35' - 38') entspricht.
  8. 8. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Rollenbahnen (27 -30; 27' - 30') zugeordneten Stapeleinrichtungen (35 - 38; 35' - 38') in an sich bekannter Weise aus einer horizontal verschiebbaren Auflageebene (43 - 46; 43' - 46') und einem Hubtisch (39 - 42; 39' - 42') bestehen sowie aus einem der Auflageebene (43 - 46; 43' - 46') zugeordneten Abstreifelement (47 - 50; 47' - 50').
  9. 9. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hubtisch (39 - 42; 39' - 42') der Stapeleinrichtung eine Staurollenbahn (51 - 54; 51' - 54') zugeordnet ist.
  10. 10. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Staurollenbahnen (51 - 54; 51' -54') im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und ihre stirnseitigen Abgabeenden vorzugsweise in einer Geraden oder in einer Ebene liegen.
  11. 11. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem von der Auflageebene (43 - 46) der Stapel einrichtungen (35 - 38) überfahrenen Bereich der Rollenbahnen (27 - 30) mindestens ein vom Arbeitsablauf steuerbarer, die auf der Rollenbahn der Abnahmestelle zuwandernden Werkstücke zurückhaltender, in den Weg der Werkstücke einschwenkbarer oder anhebbarer Anschlag (60 - 63) vorgesehen ist (Fig. 1c).
  12. 12. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem von der Hubgabel (68) übeddhrbaren Bereich der Staurollenbahnen (51 -54) mindestens jeweils ein vom Arbeitsablauf steuerbarer, die auf den Staurollenbahnen (51- 54) der Abnahmestelle zuwandernden Werkstücke zurückhaltender, in den Weg der Werkstücke einschwenkbarer oder anhebbarer Anschlag (64 - 67) vorgesehen ist (Fig. 1c).
  13. 13. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageebene (43 - 46) der Stapeleinrichtungen als kammartiger horizontaler Rechen ausgebildet ist.
  14. 14. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hubtisch (39' - 42') der Stapeleinrichtung (35' - 38') auf der dem Quertransportwagen (23') zugewandten Seite eine weitere Rollenbahn (72 - 75) zugeordnet ist.
  15. 15. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollenbahn (27' - 30') in drei hintereinander liegende Abschnitte (127, 127', 127"; 128, 128', 128" usf.) unterteilt ist.
  16. 16. Plattenaufteil- und Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der in Aufnahmeposition befindlichen Aufnahmeebene (18, 18') vorgesehene Ablageebene (20, 200) nach Art eines Hubtisches höhenverstellbar ausgebildet ist.
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