DE3447775A1 - Automatische stapelvorrichtung fuer saecke oder dergleichen - Google Patents
Automatische stapelvorrichtung fuer saecke oder dergleichenInfo
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Description
SF-16300 Orimattila, Finnland
VNR: 109746
VNR: 109746
AUTOMATISCHE STAPELVORRICHTUNG FÜR SÄCKE ODER DERGLEICHEN
Die Erfindung betrifft eine automatische Stapelvorrichtung für Säcke oder dergleichen, wobei die Sacklagen in der gewünschten
Reihenfolge direkt auf der Transportpalette gebildet werden, und zwar durch Anwenden eines kombinierten Fördersystemes mit einem
Band oder entsprechenden Verbindungsförderer, der die Säcke einer Drehvorrichtung zuführt, ferner einem Hauptförderer, der sich unterhalb
der Drehvorrichtung befindet.
FI-PS 79 09 88 offenbart eine Vorrichtung, bei welcher die Säcke in Lagen und in bestimmten Mustern direkt auf der Transportpalette
dreidimensional angewandt werden durch Anwendung eines kombinierten Fördersystemes mit einem Band oder einem ähnlichen Förderer,
der horizontal und vertikal drehbar mit einer entsprechenden Zufuhr-Laufbahn
sowie einer vertikal und horizontal bewegbaren Vorrichtung verbunden ist, durch welche die Säcke oder dergleichen
in eine Position entsprechend dem Stapelmuster gewendet werden, und die schließlich die positionierten Säcke auf den Stapler verbringt.
Die Stapelvorrichtung umfaßt einen unterhalb der Drehvorrichtung angeordneten, ein- und ausfahrbaren Förderer, dessen
Breite etwa der Breite der zu stapelnden Gegenstände entspricht.
Das oben erwähnte System hat jedoch einige Mängel. Es arbeitet nicht sehr schnell und nicht störungsfrei, die Kombination ist
übermäßig lang und die ganze Konstruktion ist lediglich für eine einzige Sackabmessung geeignet. Ein weiterer Nachteil liegt darin,
daß die Breite des Zufuhr-Förderers dieser Vorrichtung nicht verändert
werden kann. Liegt der Sack quer auf dem Förderer, so hängen demgemäß die Sackenden über die Kanten des Förderers. Sind
die Säcke ein wenig lose, was oft der Fall ist, so läßt sich kein sauberer Stapel bilden. Außerdem besteht die Gefahr des Beschädigens
der Säcke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stapeln von Säcken zu schaffen, die eine geringere Baulänge hat
und die schneller arbeitet; ferner soll die erfindungsgemäße Vorrichtung
Säcke unterschiedlicher Abmessungen handhaben können, ohne daß die Gefahr der Beschädigung besteht; schließlich soll
stets das richtige Stapelmuster beibehalten werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Hauptförderer, der gleichzeitig als Stapler arbeitet, in zwei oder
mehrere zueinander parallele Abschnitte unterteilt ist, von denen wenigstens einer mit einem Antrieb versehen ist und die festen
Rollen, die beweglichen Rollen sowie das Band umfaßt, derart, daß der Abschnitt aus- und einfahrbar ist. Hierdurch läßt sich gegenüber
dem bekannten System ein Förderer einsparen.
Der Hauptförderer kann ferner entweder vertikal beweglich oder
feststehend ausgeführt sein. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung in Seitenansicht. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen Verbindungsförderer 2 (Einführförderer), der
der Bewegung eines Hauptförderers 4 folgt. Förderer 2 führt die
Säcke einer Overhead-Drehvorrichtung 3 zu, die mit pneumatischen Drehtellern ausgerüstet ist, wobei die Säcke in die gewünschte
Position verbracht werden. In dieser Phase befindet sich eine Transportpalette 14 auf einem Stapellift 13 in ihrer oberen Position.
Hauptförderer 4 bewegt sich zur Seite und die Drehvorrich-
tung 3 gibt den einzelnen Sack weiter, beispielsweise an Abschnitt
B, der sodann den Sack auf die Transportpalette 14 ablegt, die sich auf dem Stapellift 13 befindet. Abschnitt B wie auch die Abschnitte
A und C sind von einer Mechanik angetrieben, die die festen Rollen 8 und 9 umfaßt, ferner das hierzu gehörende Band
11. Das Umlaufen der beweglichen Rollen 10 und 12 läßt diesen Abschnitt als Zufuhr-Förderorgan arbeiten, d.h. als Stapler für die
Säcke. Bei der hier dargestellten Ausführungsform entspricht die
Breite von Abschnitt B des Hauptförderers 4 annähernd der Breite
des Sackes und der Gesamtbreite der Abschnitte A und B. Das Maß C entspricht etwa der Länge des Sackes. Auf diese Weise fördert
Abschnitt B die Säcke in Längsrichtung auf den Stapel, während die Abschnitte A, B und C gemeinsam die Säcke in seitlicher Richtung
auf den Stapel fördern. Sobald eine Lage auf der Transportpalette 14 vollendet ist, bewegt sich Stapellift 13 um eine Etage
tiefer und der Vorgang wiederholt sich.
Es gibt auch Fälle, in welchen die Länge oder die Breite des einzelnen
Sackes im wesentlichen gleich jener zweier Abschnitte des Hauptförderers 4 ist, und zwar entweder A+B oder B+C. In diesem
Falle ist der Sack asymmetrisch auf Hauptförderer 4 abzulegen.
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß ein Frontanschlag 15 der Drehvorrichtung
3 nach vorn bewegt wird, und zwar gemäß der Gesamtbreite von Abschnitt A und Abschnitt B oder den Abschnitten B und C.
Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles sind Anschläge
6 des Hauptförderers an der Stelle des Stapelliftes 13 angeordnet,
um ein noch genaueres Positionieren der Säcke zu erreichen. Auf die Anschläge 6 kommt es jedoch nicht entscheidend an.
Gemäß der Darstellung erreicht man die vertikale Position durch Anwenden des Stapelliftes 13. Statt der Verwendung des Liftes können
die Förderer 2 und 4 derart angeordnet sein, daß sie vertikal laufen, so daß auf den Stapellift verzichtet werden kann.
Gemäß der Zeichnung ist der Verbindungsförderer 2 zur Seite hin
schwenkbar, so wie durch Pfeil 16 angedeutet. Hauptförderer 4
folgt der Bewegung des Verbindungsförderers 2 in seitlicher Richtung,
ohne daß er jedoch tatsächlich schwenkt. Es ist aber auch denkbar, daß Hauptförderer 4 keine Seitenbewegung ausführt, sondern
daß Verbindungsförderer 2 di'e Säcke zur Seite in die gewünschten
Positionen auf dem Hauptförderer 4 verbringt.
Sämtliche oben beschriebenen Positionen werden unter Anwendung
einer Kontroll- und Steuereinrichtung ausgeführt, ggf. mit einer programmierbaren Logistik ausgestattet.
Die Erfindung ist wie üblich nicht auf die dargestellte Ausführungsform
beschränkt. Die Abschnitte A, B und C können an Zahl entweder zwei oder mehr als drei betragen. Je mehr Abschnitte vorhanden
sind und je schmäler sie sind, umso flexibler arbeitet die Vorrichtung.
Wenn auch nur das Stapeln von Säcken erwähnt wurde, läßt sich die Vorrichtung doch gleichermaßen für das Stapeln einer Vielzahl von
Paketen oder Packen auf Transportpaletten in bestimmten Mustern verwenden. Ein typisches Anwendungsverfahren ist das Stapeln von
Bündeln leerer Säcke in Sackfabriken.
- Leerseite
Claims (4)
1. Automatische Stapelvorrichtung für Säcke oder dergleichen, wobei die Lagen von Säcken direkt auf einer Transportpalette in
einem gewünschten Muster unter Anwendung eines kombinierten Fördersystemes abgelegt werden, umfassend ein Band oder einen entsprechenden
Verbindungsförderer (2), der die Säcke auf eine Drehvorrichtung
(3) verbringt, ferner einen Hauptförderer (4), der
** sich unterhalb der Drehvorrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptförderer (4), der auch als Stapler arbeitet,
in zwei oder mehrere, zueinander parallele Abschnitte (A, B, C) unterteilt ist, von denen wenigstens einer durch an sich bekannte
Mechanismen angetrieben ist, und feste Rollen (8, 9), bewegliche Rollen (10, 12) und ein Band (11) umfaßt, und zwar derart, daß
der Abschnitt aus- und einfahrbar ist.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (A, B, C) als Stapler arbeiten, und zwar entweder
getrennt, paarweise oder gemeinsam, je nach den Abmessungen der Säcke.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderer (2, 4) vertikal feststehen, und daß ein Stapellift (13) die Säcke in Lagen legt.
4. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (2, 4) vertikal beweglich sind,
und daß die Transportpalette feststeht.
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