DE3010100C2 - Vorrichtung zum Stapeln von Stückgütern - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Stückgütern

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DE3010100C2
DE3010100C2 DE19803010100 DE3010100A DE3010100C2 DE 3010100 C2 DE3010100 C2 DE 3010100C2 DE 19803010100 DE19803010100 DE 19803010100 DE 3010100 A DE3010100 A DE 3010100A DE 3010100 C2 DE3010100 C2 DE 3010100C2
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conveyor
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barrier
lifting device
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DE19803010100
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Lothar 5000 Köln Rombach
Lothar Dipl.-Ing. Teske
Jürgen Wischnewski
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Maschinenbau Louise 5000 Koeln De GmbH
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Maschinenbau Louise 5000 Koeln De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G57/04Stacking of articles by adding to the top of the stack from above by suction or magnetic devices

Description

a) als Schwenkvorrichtung eine Hebevorrichtung (4) mit Lasthebemitteln (19) als Lastfördermittel angeordnet ist,
b) die zweite Lastfördervorrichtung aus einer weiteren Hebevorrichtung (5) mit Lasthebemitteln (19) besteht,
c) die Lasthebemittel (19) das Stückgut ansaugend ausgebildet sind,
d) an jedem Ausleger (17) der Hebevorrichtung (4) mindestens ein, ein Stückgut erfaßbares Lasthebemittel (19) angeordnet ist,
e) die Ausleger (17) einerseits in eine Lage über dem ersten Förderer (1) und andererseits dem Lagemuster einer Stückgut-Lage bzw. neben einer Stückgut-Lage eine Stückgut-Reihe einer folgenden Stückgut-Lage entsprechend in eine Lage über dem zweiten Förderer (2) veischwenkbar ausgebildet sind, und
f) die zweite Hebevorrichtung (5) über dem dritten Förderer (3) verfahrbar und abwechselnd eine an dem einen bzw. am anderen Längsrand des dritten Förderers (3) beginnende Stückgut-Lage erfaßbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Förderer (3) lose drehbar gelagerte Rollen aufweist und in Förderrichtung neigbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Förderer (3) mit dem dem zweiten Förderer (2) zugewandten Endteil am Gestell um eine waagerechte Achse (10) verschwenkbar angelenkt ist und daß am anderen Endteil gestellfest gehalterte Stellorgane (11), insbesondere pneumatische Arbeitszylinder, angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hebevorrichtung (5) an einem vom dritten Förderer (3) bis über den Paletten-Tisch (6) verfahrbaren Wagen (21)
gehaltert ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthebeniittel (19) der zweiten Hebevorrichtung (5) am Wagen (21) mittels eines Zahnstangentriebes (26) höhenverstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 dis 5, dadurch gekennzeichnet daß der dritte Förderer (3) in drei nebeneinander angeordnete, voneinander unabhängig frei drehbare Rollenbahnzonen aufgeteilt ist deren Lage und Breite den jeweiligen Sackreihen entsprechen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Stückgütern der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DE-OS 26 35 057 bekannt gewordenen Art.
Bei der aus der DE-OS 26 35 057 bekannten Vorrichtung werden die zugeführten und auf dem zweiten Förderer aufliegenden Stückgüter mit der Schwenkvorrichtung zur Förderrichtung quer bzw. längs orientiert verschoben, dann mittels einer sich daran anschließenden Querfördervorrichtung dicht aneinanderIieg^nd zu einer mustergerechten Stückgutlage zusammengefaßt und einer zweiten Lastfördervorrichtung zugeführt, die jeweils eine Stückgutlage an einen Palettentisch übergibt. Die zweite Lastfördervorrichtung besteht aus zwei horizontal verfahrbaren Rollenschlitten auf welche die Stückgutlage aufgeschoben wird. Unter den Rollenschlitten ist eine Palette positioniert. Zur Übergabe der Stückgüter auf die Palette werden die Rollenschlitten seitlich weggezogen, so daß die Stückgutlage auf die darunter befindliche Palette fällt. Über dem Rollenschlitten ist noch ein Stempel angeordnet, der so mit dem Rollenschlitten gekoppelt ist, daß nach dem Auseinanderfahren der Rollenschlitten der Stempel die auf der Palette befindliche Stückgut-Lage auf die Palette preßt. Zudem sind noch die Stückgut-Lage in Quer- und Längsrichtung zueinander drückende Vorrichtungen vorgesehen.
Beim Verschwenken der auf dem zweiten Förderer aufliegenden Stückgüter und auch beim Abwerfen der Stückgüter von den Rollenschlitten auf eine Palette besteht aber bei empfindlichen Stückgütern zum Beispiel bei Säcken, die Gefahr deren Beschädigung. Zudem bedingt diese bekannte Vorrichtung einen relativ großen Raum.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine schonende Behandlung der Stückgüter sowie eine Steigerung der Stapelleistung und eine kompaktere Bauweise erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß
a) als Schwenkvorrichtung eine Hebevorrichtung mit Lasthebemitteln als Lastfördermittel angeordnet ist,
b) die zweite Lastfördervorrichtung aus einer weiteren Hebevorrichtung mit Lasthebemitteln besteht,
c) die Lasthebemittel das Stückgut ansaugend ausgebildet sind,
d) an jedem Ausleger der Hebevorrichtung mindestens ein ein Stückgut erfaßbares Lasthebemittel angeordnet ist,
e) die Ausleger einerseits in eine Lage über dem ersten Förderer und andererseits dem Lagemuster einer Stückgut-Lage bzw. neben einer Stückgutlage eine Stückgut-Reihe einer folgenden Stückgut-Lage entsprechend in eine Lage über dem zweiten Förderer verschwenkbar ausgebildet sind, und
f) die zweite Hebevorrichtung über dem dritten Förderer verfahrbar und abwechselnd eine an dem einen bzw. am anderen Längsrand des dritten Förderers beginnende Stückgut-Lage erfaßbar ausgebildet ist
Durch diese Maßnahmen werden die Stückgüter wesentlich behutsamer als bislang transportiert, weil nunmehr durch Relativverschiebungen bedingte Reibungs- is belastungen sowie Fallbelastungen für die Stückgüter unterbleiben.
Zudem wird durch die erste Hebevorrichtung a priori eine der endgültigen Stückgut-Lage entsprechende Ausrichtung und Anordnung der Stückgüter zueinander erzielt, so daß sich die bislang erforderliche Querverlagerungseinrichtung erübrigt. Daraus resultiert ferner eine Vereinfachung der Vorrichtung, die auch eine kompaktere Raumform ergibt. Zudem entfällt gegenüber dem Stand der Technik der bislang erforderliche Arbeitsgang zur Querverlagerung der Stückgüter, womit eine Verkürzung der Durchlaufzeit der Stückgüter durch die Vorrichtung und somit auch eine Leistungssteigerung erzielbar ist.
Weitere fertigungstechnisch günstige, robuste, quasi wartungsfreie, raumsparende, Stückgüter, schonende und/oder leistungssteigernde Ausgestaltungen des vorbeschriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 6 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen offenbart und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Palettier-Vorrichtung in der Vorderansicht,
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen,
Fi g. 3 desgleichen entsprechend der Linie ΙΙΙ-ΙΠ gesehen,
Fig.4 desgleichen entsDrechend der Linie IV-IV der F i g. 1 gesehen.
Diese Vorrichtung, insbesondere für Säcke S, wobei jede Stapellage zwei längs- und drei quergericlitete, gefüllte Säcke umfaßt, besteht im wesentlichen aus drei hintereinander angeordneten Förderern 1,2 und 3, einer ersten Hebevorrichtung 4, einer zweiten Hebevorrichtung 5, einem Paletten-Tisch 6 und einer Paletten-Durchschiebeführung 7, die alle an einem gemeinsamen Gestell 8 gehaltert sind.
Die Förderer 1, 2 und 3 sind als zueinander gleichgerichtet fördernde und zueinander niveaugleich angeordnete Rollenbahnen ausgebildet.
Den ortsunveränderlichen, horizontal fördernden Förderern 1 und 2 ist je ein motorischer Rollenantrieb 9 zugeordnet.
Der Förderer 3 hat lediglich lose drehbar gelagerte Rollen und kann zum Fördern der Säcke S in FörderrichtuDg geneigt werden.
Hierzu ist der dem Förderer 2 zugewandte Endteil des Förderers 3 am Gestell 8 um eine waagerechte Achse 10 schwenkbar angelenkt.
AnI anderen Endteil des Förderers 3 greift ein am Gestell 8 gehaltenes, pneumatisches Stellglied 11 zum Senken und Heben jenes Endteiles an.
Zwischen dem Förderer 1 und dem Förderer 2 ist eine die Säcke stoppende Barriere 12 angeordnet.
Eine zweite, mit den Säcken korrespondierende Barriere 13 ist am Ende des Förderers 3 einstellbar angeordnet.
Über dem Förderer 3 in Höhe der Barriere 13 sind am Gestell 8 längsseits des Förderers 3 zueinander verstellbare Schieber 14 gehaltert, denen Arbeitszylinder 15 als motorische Stellglieder zugeordnet sind.
Die erste Hebevorrichtung 4 ist am Gestell 8 im wesentlichen über dem Förderer 2 angeordnet und umfaßt eine um eine vertikale Achse drehbar gelagerte Nabe 16, von der vier auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Ausleger 17 abstreben.
Die Nabe 16 kann mit einem gestellfest gehalterten Motor 18 intermittierend gedreht werden, der über einen Zahnradtrieb auf die Nabe 16 wirksam ist.
An jedem Ausleger 17 sind zwei zueinander radial ausgerichtete, als Saugheber ausgebildete Lasthebemittel 19 höhenverstellbar gehaltert. Als Stellorgane sind pneumatische Arbeitszylinder 20 vorgesehen.
Die zweite Hebevorrichtung 5 ist an einem Wagen 21 gehaltert, der auf am Gestell 8 befestigten Schienen 22 verfahrbar ist, die sich vom Förderer 3 bis über den Paletten-Tisch 6 erstrecken. Dem Wagen 21 ist ein Antriebsmotor 23 zugeordnet.
Am Wagen 21 ist eine Traverse 24 höhenverstellbar geführt. Als Stellorgan ist ein Motor 25 vorgesehen, der über einen Zahnstangentrieb 26 wirksam ist.
An der Traverse 24 sind zehn, als Saugheber ausgebildete Lasthebemittel 19 befestigt, mittels welchen eine Stapellage, also fünf Säcke 5, gleichzeitig transportiert werden können, wobei jeweils zwei Saugheber an einem Sack angreifen.
Die Paletten-Durchschiebeführung 7 ist als motorisch antreibbare Rollenbahn ausgebildet, welche zu den Förderern 1 bis 3 parallel gerichtet fördern angeordnet ist.
Außerdem sind nicht dargestellte, den gesamten Palettiervorgang steuernde Folgesteuerungsorgane vorgesehen.
Zudem sind in Förderrichtung der Säcke vor dem ersten Förderer 1 zwei im Abstand übereinander angeordnete Rollen 27 vorgesehen, zwischen welchen die Säcke während der Passage eine zueinander gleichmäßige Dicke erhalten. Anschließend daran werden die Säcke 5, welche in Längsrichtung hintereinander zugeführt werden, vom Förderer 1 übernommen und bis an die erste Barriere 12 transportiert.
Um nach Erreichen der durch die Barriere 12 begrenzten Endlage Gleitreibungen zwischen dem Förderer 1 und den Säcken auszuschließen, ist es vorteilhaft, den Förderer 1 so intermittierend anzutreiben, daß der Antrieb von Sensoren beeinflußt gestoppt wird, wenn ein Sack die Barriere 12 erreicht hat.
Alsdann werden die Lasthebemittel 19 des mittig über dem Förderer 1 stehenden Auslegers 17 der ersten Hebevorrichtung 4 auf den Sack abgesenkt, dieser angehoben, die Hebevorrichtung um 90° Drehwinkel im Uhrzeigersinn gedreht und jener Sack auf den Förderer 2 quer zu dessen Förderrichtung abgesetzt. Letztlich fördert jenen Sack auf den zuvor in Förderrichtung geneigten Förderer 3, auf welchen jener Sack sich abwälzt bis er die zweite Barriere 13 erreicht hat.
Während des Absetzens jenes Sackes auf den Förderer 2 ist mit den Lasthebemitteln 19 des nunmehr über dem Förderer 1 stehenden Auslegers 17 ein weiterer Sack erfaßt worden, welcher, wie vorbeschrieben, ebenfalls auf den Förderer 2 abgesetzt und auf dem Förderer 3 transDortiert wird. Während eines dritten, wie vorbe-
schriebenen Arbeitstaktes, wird ein dritter Sack transportiert, so daß nach einem Drehwinkel von 270° drei Säcke auf den Förderer 2 abgesenkt worden sind.
Ein vierter und ein fünfter Sack werden nacheinander durch Drehen der Hebevorrichtung 4 um jeweils 180° Drehwinkel lagemustergerecht, also längs zur Förderrichtung verlaufend, auf den Förderer 2 abgesetzt und dem Förderer 3 zugeführt, um von der zweiten Hebevorrichtung 5 ergriffen auf eine zwischenzeitlich auf den Palettentisch 6 geförderte Palette 28 abgesetzt zu werden, wobei zuvor der Förderer 3 horizontal verstellt worden sein kann.
Zwischenzeitlich ist aber bereits das lagemustergerechte Ausrichten und Fördern, in vorbeschriebener Weise, einer weiteren Sackreihe 29 zumindest begonnen worden, wozu aber die Hebevorrichtung 4 und gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
Sofern erforderlich, kann mittels der Schieber J4 die Lage der Säcke korrigiert werden.
Jene Vorgänge werden selbsttätig gesteuert solange wiederholt, bis auf der Palette 28 befindliche Stapel die vorbestimmte Höhe erreicht hat.
Ist jener Fall erreicht, werden von einer Folgesteuerung beeinflußt die mit Säcken beladene Palette in Richtung des Pfeiles 30 abtransportiert und eine neue Palette zugeführt.
Wie aus der F i g. 2 ersichtlich, ist der Förderer 3 in drei nebeneinander befindliche, voneinander unabhängig frei drehbare Rollenbahnzonen aufgeteilt, deren Lage und Breite den jeweiligen Sack-Reihen (Fig. 2) entsprechen.
Zudem ist es vorteilhaft, auch die erste Barriere 12 einstellbar auszubilden, um die Vorrichtung an Stückgüter mit anderen als den dargestellten Grundrissen anpassen zu können. Hierzu ist es ferner vorteilhaft, bei dem Förderer 3 pro Sackreihe jeweils mehrere, koaxial hintereinander angeordnete, voneinander unabhängig frei drehbare Rollen vorzusehen und auch die Lasthebemittel entsprechend einem anderen Lagemuster einstellbar auszubilden sowie Möglichkeiten zum Austausch der Lasthebemittel und/oder zur Veränderung deren Lage und Anzahl pro Hebeeinrichtung vorzusehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln von Stückgütern, insbesondere gefüllten Säcken auf Paletten von oben in Lagemustern, mit in Förderrichtung abwechselnd je einer Reihe quer bzw. längs orientierter Stückgüter, mit einem ersten, die Stückgüter zueinander gleichgerichtet und hintereinander gereiht bis an eine erste Barriere transportierenden Förderer, einem sich an diesen anschließenden, zweiten, im wesentlichen horizontal transportierenden Förderer, einer mittig über letzterem angeordneten Schwenkvorrichtung mit ein Stückgut vom ersten Förderer übernehmenden und auf den zweiten Förderer in vorbestimmte Lagerichtungen abgebenden, Lastfördermitteln mit intermittierend drehbaren Auslegern, einem dritten Stückgut-Förderer im Anschluß an den zweiten Förderer, der zu diesem gleichgerichtet und bis an eine zweite Barriere fördernd ausgebildet ist, einer zweiten Lastfördervorrichtung, die eine Stückgut-Lage an einen Palettentisch übergibt und einer Palettenzuführung, wobei der zweite und der dritte Förderer jeweils um mindestens eine Stückgut-Seitenlänge breiter als eine aus mehreren Stückgut-Reihen bestehende Stückgut-Lage sind, dadurch gekennzeichnet, daß
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