DE2547149C3 - Stapelvorrichtung zur Beschickung einer Etagenpresse - Google Patents
Stapelvorrichtung zur Beschickung einer EtagenpresseInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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- B27N3/08—Moulding or pressing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung zur Beschickung einer Etagenpresse mit Formungen, die auf
Förderblechen, gegebenenfalls auf mit Siebtüchern versehenen Förderblechen aufliegen und von denen
mehrere Übereinander mittels einer ortsfesten Fördereinrichtung zu Stapeln zusammensetzbar sind, die in die
Zwischenräume der Etagenpresse zur Herstellung von Span- und Faserplatten od. dgL durch Wärme- und
Druckbehandlung einführbar sind.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE-AS 12 22 662) und weist den Vorteil auf, daß die
Leistungsfähigkeit der Presse gesteigert wird, da zwei
oder mehr Formlinge gleichzeitig in jeden Zwischenraum der Etagenpresse eingeführt werden können. Die
bekannte Vorrichtung bedient sich zur Stape'bildung
ίο sogenannter Saugwagen, mit deren Hilfe von oben her
Förderbleche, Siebe und Formlinge aufgenommen und aufeinandergestapelt werden.
Hierfür sind jedoch zwei miteinander gekoppelte und hinsichtlich der Saugwirkung einzeln steuerbare Saug-
is wagen erforderlich, die querverschiebbar angeordnet
sein müssen.
Bei einer anderen bekannten Anlage (FR-PS 14 49 234) zum Stapeln von auf Förderblechen aufgelegten
Formungen werden die Stapel dadurch gebildet daß quer zur Förderrichtung der in die Presse einzuführenden
Formlinge Aufgabestationen angeordnet sind, die von der Seite her Formlinge und Förderbleche
übereinander auf die Fördereinrichtung ablegen, wodurch ebenfalls eine Stapelbildung möglich ist Diese
müssen Vorkehrungen getroffen werden, um die übereinanderliegenden Bleche und Formlinge eines
zugrunde, die Vorrichtung der eingangs geschilderten
Art so auszubilden, daß die auf die Förderbleche bzw. Siebtücher aufgelegten Formlinge auch ohne Saugwagen
aufeinandergestapelt werden können. Die Vorrichtung sod ferner einen möglichst geringen
-!5 Platzbedarf aufweisen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein Förderblech mit daraufliegendem
Formling mittels der Fördereinrichtung in ein Hubwerk einführbar ist, daß jedes FörderbJech mit dem Formling
durch das Hubwerk so weit anhebbar ist daß ein gegebenenfalls bereits darüber angeordnetes und von
einer Stützvorrichtung an dessen Längskanten gehaltenes Förderblech auf dem Formling aufliegt und daß die
Stützvorrichtung das darüber angeordnete Förderblech freigeben und das nächstfolgende abstützen kann und
daß der gebildete Stapel auf die Fördereinrichtung abgesenkt und zur Etagenpresse transportiert werden
kann.
tung gelangten Förderbleche gelangen somit nacheinander
in den Bereich des Hubwerks und werden von diesem in eine angehobene Lage verbracht in der
Weise, daß eventuell bereits vorher in der Stützvorrichtung
befindliche Förderbleche mit daraufliegenden Formungen abgestützt werden. Danach wird jeweils das
zuletzt angehobene Förderblech von der Stützvorrichtung
erfaßt und festgehalten. Auf diese Weise wird schnell sicher, sicher und einfach der Stapel gebildet,
ohne daß hierzu Saugwagen notwendig sind, wobei ferner durch die senkrechte Anordnung der Abstützvorrichtung
oberhalb des Hubwerks die Ausrichtung der Förderbleche und Formlinge zueinander erreicht wird.
Der gebildete Stapel kann nach Freigabe durch die Stützvorrichtung von dem Hubwerk auf die Fördereinrichtung
abgesetzt werden und ist zum Weitertransport in die Beschickungsvorrichtung der Etagenpresse bereit
Die Formlinge können Naßvliese oder Trockenvliese aus Zellstoff bzw. Faser- oder Spanwerkstoff sein.
Anstelle der Förderbleche können auch Rahmen od. dergl, verwendet werden.
Nach einem weiteren Merkmal enthält die Stützvorrichtung an jeder Längsseite zwei durch Servomotoren
schwenkbare Seitenstützen, durch die die zwei Längskanten des jeweils untersten Förderblechs eines Stapels
untergriffen werden können. Auf diese Weise ist das
Festhalten der Förderbleche zum Stapelbilden und die Freigabe des Stapels in besonders einfacher Weise
möglich, indem die schwenkbaren Seitenstützen die Seitenkanten der Förderbleche untergreifen bzw.
freigeben.
Nach einem weiteren besonders vorteilhaften Merkmal ist das Hubwerk mit lotrecht angeordneten
Tragstangen versehen, auf deren oberen tragenden Flächen das Förderblech mit seinen Längskanten
während der Hubbewegung aufgelegt ist und weist das obere Teil jeder Tragstange einen seitwärts ausragenden
Nocken auf, der die Längskanten des Förderblechs seitlich umfaßt und zur seitlichen Ausrichtung der
Förderbleche dient Damit wird jedes Förderblech aus dem Bereich der Fördereinrichtung senkrecht nach
oben in die Abstützvorrichtung gebracht, wobei der Stapel einwandfrei ausgerichtet bleibt Weitest Ausbildungen
der Erfindung sind in den restlichen Unteransprächen
gekennzeichnet
Die Erfindung soll nachstehend in der Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der mitfolgenden
Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig.! eine Seitenansicht einer Etagenpresse mit zugehörigen Beschickvorrichtungen, darunter die nach
der Erfindung ausgestaltete Stapelvorrichtung,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Stapelvorrichtung
zusammen mit einer zugehörigen Fördereinrichtung,
Fig.3 in Seitenansicht die Stapelvorrichtung mit
ihrem Hubwerk in einer unteren Lage,
Fig.4 in Seitenansicht die Stapelvorrichtung mit
ihrem Hubwerk in einer oberen Lage,
Fig.5—7 die Stapelvorrichtung im Querschnitt
während verschiedener Arbeitstakte.
Dieselben oder einander entsprechende TeQe in den Zeichnungsfiguren sind mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Die Fig. 1 zeigt als Beispiel eine Anlage zur
Beschickung einer Etagenpresse 10 mit Formungen IZ
Die hier auf Siebtüchern 14 liegenden Formlinge 12 werden auf einer oberen Förderbahn 16 vorgeschoben
und auf entsprechende Förder- oder Beschickbleche 18 aufgebracht Diese werden getrennt einer unter der w>
oberen Förderbahn 16 laufenden unteren Förderbahn 20 zugeführt Die Einrichtung mit Förderblechen 18,
Siebtüchern 14 und Formungen 12 ist genauer in den Fig.5—7 dargestellt Von der Stapelvorrichtung 22, in
der die Förderbleshe 18 mit den Formungen 12 so
aufeinander gestapelt werden, daß in jedem Stapel mindestens zwei Förderbleche 18 enthalten sind,
werden die Förderbleche 18 in eine an sich bekannte Beschickungsvorrichtung 24 geführt Von dieser werden
die Stapel in verschiedene Etagen der Etagenpresse 10 eingespeist
Von der Etagenpresse 10 werden die Förderbleche 18 mit den Siebtüchern 14 und den in der Etagenpresse
hergestellten Platten oder Tafeln zu einer Entleervorrichtung 26 geführt Hierbei werden die Blechstapel in μ
die den Preßzwischenräumen entsprechenden Stockwerke
der Entleervorrichtung 26 eingeführt und danach werden die Bleche 18 stapelweise auf eine Förderbahn
28 zum Weitertransport und Trennung voneinander gegeben. Nachdem Siebtücher 14 und Platten oder
Tafeln vor. den Förderblechen 18 entfernt worden sind, können letztere in einem anschließenden Arbeitstakt in
an sich bekannter Weise zur Stapelvorrichtung 22 zurückgeführt werden. Dieser Vorgang ist in den
Zeichnungen nicht dargestellt
In der F i g. 2 ist die Stapelvorrichtung 22 zusammen mit zwei Fördereinrichtungen 30 dargestellt, mit deren
Hilfe die Förderbleche 18 in die Stapelvorrichtung 22 eingespeist und aus ihr entnommen werden. Die
Zeichnungsfigur gibt also den in der F i g. 1 mit 22 bezeichneten Teil der Anlage wieder. Die Einspeisung
erfolgt an der Unken Schmalseite der Stapelvorrichtung 22 und die Entnahme an ihrer rechten Schmalseite.
Obgleich nur zwei parallel laufende Fördereinrichtungen 30 zusammen mit der Stapelvorrichtung 22 gezeigt
sind, kann die Anzahl selbstverständlich beliebig groß sein. Jede Fördereinrichtung 30 umfaßt ein endloses
Förderband 32 mit zugehörigen Umlenkrollen 34.
Die Stapelvorrichtung 22 umfaßt i.34 für Anheben und
Absenken eingerichtetes Hubwerk 3t> das entlang seiner beiden längsverlaufenden Seitenkanten mit
lotrecht aufragenden Tragstangen 38 ausgerüstet ist Letztere sind in gleichem Abstand längs dieser beiden
Kanter angeordnet und hierbei ist die Anzahl Tragstangen nach freier Wahl den jeweiligen Bedürfnissen
anpaßbar. In der Zeichnungsfigur beträgt die Anzahl Stangen 38 entlang jeder Kante zehn Stück. Der
Oberteil 66 jeder Tragstange 38 ist mit einem Seitennocken 40 versehen, der seitwärts von dem
Hubwerk 36 hinausragt Die seitwärts ausragenden Nocken 40 sind Seitenführungen für die Förderbleche
18, wobei der Abstand zwischen den jeweils an den beiden Seitenkanten einander gegenüberliegenden
Tragstangen 38 so bemessen ist daß ein Förderblech 18 zum Anliegen an die Oberteile 66 der Tragstangen 38
zwischen den Rückseiten der Nocken 40 an den beiden Seiten des Hubwerkes gebracht werden kann, hierbei
ragen also die Nocken 40 höher hinauf als die längsverlaufenden Seitenkanten 42 des Förderblechs 18.
Ein kleinerer Spalt 44 muß zwischen den längsverlaufenden Scitenkanten 42 des Förderblechs 18 und den
einander zugekehrten Rückseiten der 'Nocken 40 vorgesehen sein. Das Hubwerk 36 mit den zugehörigen
Tragstangen 38 bildet zusammen mit einem Servomotor 46 sowie einem Gestänge 48 ein Hebersystem. Bei
Betätigung des Antriebkolbens 50 des Servomotors 46 wird ein Gestängearm 52 des Gestänges 48 in eine
solche Lage gebracht daß das eine Ende des Hubwerkes 36 entweder angehoben oder abgesenkt wird. Dadurch,
daß der gezeigte Gestängearm 52 über eine in den Fig.3 und 4 veranschaulichte Gelenkstange 54 mit
einen zweiten Gestängearm 56 verbunden ist wird die Betätigung durch den Servomotorkolben 50 auch an das
andere Ende des Hubwerks 36 übertragen, derart, daß das ganze Werk 36 gegenüber einem ortsfesten Bett 58
angehoben oder abgesenkt wird. Oberhalb des Hubwerks 36 ist eine Stützvorrichtung 60 vorgesehen, die
zwei parallel zueinander und zu der Umlaufrichtung der Förderbänder 32 angeordnete Seitenstatzen 62 in der
Form von waagerecht gelagerten U-Balken timfaßt die je einer über einer der beiden Reihen von Tragstangen
38 angebracht sind. Die öffnungen der U-Balken 62 sind
einander zugekehrt Dadurch, daß die unteren Schenkel der U-Baiken 62 den Oberteilen 66 der Tragstangen 38
entsprechende Aussparungen 68 aufweisen, können die Tragstangen 38 den unteren Schenkeln 64 der U-Balken
gegenüber verstellt werden, derart, daß die stützenden Teile 70 der Tragstangen 38 in die gleiche Höhenlage
kommen wie die inneren Flächen 72 dieser unteren Schenkel 64 der waagerechten U-Balken. Diese
Seitenstützen 62 sind in einem zu der Stützvorrichtung 60 gehörenden unbeweglichen Traggestell 74 derart
schwenkbar, daß ein Ausschwenken in Richtung voneinander ermöglicht ist Da sich die Schwenkachsen
72 der Seitenstützen 62 oberhalb der Tragstangen 38 befinden, ist die Schwenkbewegung auswärts-aufwärts
gerichtet. Die Schwenkbewegung wird durch einen entsprechenden Servomotor 78 getätigt Dies ist in den
F i g. 5—7 näher veranschaulicht
In der F i g. 5 ist gezeigt wie ein erstes Förderblech 18
mit zugehörigem Siebtuch 14 und Formling 12 von der Fördereinrichtung 30 abgehoben und nach oben auf die
inneren Flächen 72 der unteren Schenkel 64 der Seitenstützen angehoben wurde. Das Anheben des
Förderblechs 18 in die gezeigte Lage erfolgte mit Hilfe der Tragstangen 38 im Hubwerk 36, wie in der F i g. 5
durch die lotrechten Pfeile angedeutet ist Während dieser Hubbewegung, oder wenigstens in deren
abschließendem Abschnitt nahmen die Seitenstützen 62 die in der Fig.5 strichpunktiert angedeutete ausgeschwenkte
Lage ein. In der oberen Endstellung des Hubwerks 36 wurden dann die Seitenstützen 62 durch
Betätigung der Servomotoren 82 einwärts zurückgeschwenkt wobei die unteren Schenkel 64 unter das
Förderblech 18 griffen. Diese Einschwenkbewegung wurde durch das Vorhandensein der vorerwähnten
Aussparungen 68 in den Seitenstützen 62 ermöglicht Die Oberteile 66 der Tragstangen 38 mitsamt den
seitwärts vorspringenden Nocken 40 gingen hierbei durch die Aussparungen 68 hindurch und schoben sich
von den Endkanten der unteren Schenkel 64 zu den r> Stegen 80 der Seitenstützen 62 hinauf. Nach Herablassen
des Hubwerks 36 ist ein neues, zweites Förderblech 18 mit zugehörigem Siebtuch und Formling 12 in die
vorgesehene Lage über den Tragstangen 38 gebracht worden, und gerade dieser Arbeitstakt ist in der F i g. 5
ίο dargestellt
Bei dem in der F i g. 6 veranschaulichten Arbeitstakt nimmt das Hubwerk 36 eine obere Lage ein, wobei die
Unterseite des ersten Förderblechs 18 zum Anliegen gegen die Oberseite des Formlings 12 des darunter
r> gelegenen, zweiten Förderblechs 18 gebracht worden ist wonach die Seitenstützen 62 ausgeschwenkt worden
waren. In dieser Weise ist ein Stapel von zwei Förderblechen 18 mit zugehörigen Formungen übereinander
zustande gekommen.
Bei dem folgenden, in der Fig. 7 veranschaulichten Arbeitstakt sind die beiden aufeinander gestapelten
Förderbleche 18 auf die Fördereinrichtung 30 hinabgelassen und auf ihnen abgesetzt worden. Sie sind damit
zur Weiterförderung in die Beschickvorrichtung 24 bereit
Selbstverständlich lassen sich mit der vorbeschriebenen Stapelvorrichtung weitere beladene Förderbleche
aufeinander stapeln, derart daß ein zum Beschicken des Aufzugs vorgesehener Stapel beispielsweise drei oder
jo vier oder noch mehr Bleche enthält.
Claims (5)
1. Stapelvorrichtung zur Beschickung einer
Etagenpresse mit Formungen, die auf Förderblechen,
gegebenenfalls auf mit Siebtüchern versehenen Förderblechen aufliegen und von denen
mehrere übereinander mittels einer ortsfesten Fördereinrichtung zu Stapeln zusammensetzbar
sind, die in die Zwischenräume der Etagenpresse zur Herstellung von Span-, Faserplatten od. dgL durch
Wärme- und Druckbehandlung einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein
Förderblech (18) mit darauf liegendem Formling (12) mittels der Fördereinrichtung (30) in ein Hubwerk
(36) einführbar ist, daß jedes Förderblech mit dem Formling durch das Hubwerk so weit anhebbar ist,
daß ein gegebenenfalls bereits darüber angeordnetes und von einer Stützvorrichtung an dessen
Längskanten gehaltenes Förderblech auf dem Formling anfliegt und daß die Stützvorrichtung das
darüber angeordnete Förderblech freigeben und das nächstfolgende abstützen kann und daß der gebildete
Stapel auf die Fördereinrichtung abgesenkt und zur Etagenpresse transportiert werden kann.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (60) an
jeder Längsseite zwei durch Servomotoren (78) schwenkbare Seitenstützen (62) enthält, durch die
die zwei Längskanten (42) des jeweils untersten Förderblechs (18) eines Stapels Untergriffen werden
können.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß des Seite» stützen (62) an einem
sich über ihnen erstreckenden ortsfesten Traggestell (74) schwenkbar befestigt sind.
4. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (36)
mit lotrecht angeordneten Tragstangen (38) versehen ist, auf deren oberen tragenden Flächen (70) das
Förderblech (18) mit seinen Längskanten (42) während der Hubbewegung aufgelegt ist, und daß
das obere Teil (66) jeder Tragstange einen seitwärts ausragenden Nocken (40) aufweist, der die Längskanten (42) des Förderbleches seitlich umfaßt und
zur seitlichen Ausrichtung des Förderbleches dient
5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (38) zwischen
einer Höhenlage unterhalb der Fördereinrichtung (30) und einer Höhenlage verstellbar sind, in der ihre
tragenden Flächen (70) mit den tragenden Flächen (42) der Seitenstatzen (62) zusammenfallen, und daß
die Seitenstützen (62) im Bereich der Tragstangen (38) mit entsprechenden Aussparungen (68) versehen
sind.
& Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (36)
durch einen zwischen ihm und einem ortsfesten Bett (58) angeordneten Servomotor (46) angetrieben ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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