DE2547147C3 - Im Umlauf geführte Transportvorrichtung für Beschickbleche oder Siebtuchrahmen - Google Patents
Im Umlauf geführte Transportvorrichtung für Beschickbleche oder SiebtuchrahmenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/20—Moulding or pressing characterised by using platen-presses
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Umlauf geführte Transportvorrichtung für Beschickbleche oder Siebtuchrahmen und auf diesen aufliegenden Formungen
aus Zellstoff oder Faser- bzw. Spanwerkstoff, mit einer Förderbahn, durch die die Beschickbleche zu einer einer
Mehretagen-Heißpresse vorgeordneten heb- und senkbaren Beschickvorrichtung und nach Verpressung der
l-ormlinge zu Tafeln oder Platten von einer ebenfalls
heb- und senkbaren Entleervorrichtung und nach Trennung von den Tafeln oder Platten einzeln in einem
geschlossenen rechteckförmigen Umlauf wieder zurück zu einer Aufgabestation für die Formlinge führbar sind.
Bei einer derartigen bekannten Transportvorrichtung (GB-PS 9 21 916), von der die Erfindung ausgeht, ist es
von großer Bedeutung, eine hohe Durchlaufgeschwindigkeit für die Herstellung einer größtmöglichen Anzahl
von Platten oder Tafeln pro Zeiteinheit zu erhalten. Bei bekannten Anlagen tritt stets eine gewisse Verzögerung
bei der Einspeisung und Ausspeisung der Beschickbleche oder Siebtuchrahmen in den Beschickvorrichtungen
bzw. aus den Enlleervorrichtungen ein. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß die in der Regel
rechteckig ausgelsgte Förderbahn in einer Ebene verläuft Es ist dann an den Ecken der Förderbahn zur
Vermeidung von Zusammenstößen zwischen den Blechen bzw. Siebtuchrahmen erforderlich, daß ein
Beschickblech oder Siebtuchrahmen, dessen Bewegungsrichtung geändert wird, völlig aus dem Eckbereich
weggeführt ist, bevor das nächstfolgende Beschickblech oder Siebtuchrahmen in diesen Eckbereich eintritt. Die
an den Ecken entstehende zeitliche Verzögerung entspricht einer Bewegung des betreffenden Beschickblechs oder Siebtuchrahmens um eine seiner Breite oder
Länge entsprechende Strecke.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, diese bekannte Transportvorrichtung so weiter zu
entwickeln, daß Verzögerungen an den Ecken der Förderbahn vermieden werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer oder mehreren Ecken der Förderbahn je
eine Fördervorrichtung für eine lotrechte Bewegung der Beschickblcche oder Siebtuchrahmen derart vorgesehen ist, daß zwei Beschickbleche oder Siebtuchrahmen gleichzeitig in verschiedenen Richtungen in zwei
Ebenen übereinander bewegbar sind.
Auf diese Weise kann die Vorwärtsbewegung der Beschickbleche oder Siebtuchrahmen ohne Behinderung ununterbrochen vor sich gehen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt jede Fördervorrichtung eine
Stützvorrichtung, auf der die Beschickbleche oder Siebtuchrahmen in waagrechter Richtung von der
Förderbahn in die Fördervorrichtung hinein oder aus ihr hinaus auf die Förderbahn bewegbar sind, und ein
darunter befindliches Hubwerk, mit dessen Hilfe die Beschickbleche oder Siebtuchrahmen in lotrechter
Richtung von der Stützvorrichtung zur darunterliegenden Förderbahn bzw. urngekehrt von der Förderbahn
zur Stützvorrichtung senk- und hebbar sind. Diese
Ausführungsform zeichnet sich durch eine zuverlässige Betriebsweise und einfache Bauweise aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Transportvorrichtung sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mehretagen-Heißpresse mit Beschickvorrichlting, Entleervorrichtung und
zugeordneten Fördervorrichtungen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Anlage,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Fördervorrichtung,
Fig.4 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung in
einer abgesenkten Ebene,
Fig.5 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung in
angehobener Arbeitslage und
Fig.6 einen Querschnitt durch die Fördervorrichtung mit einem angehobenen Beschickblech.
Dieselben oder einander entsprechende Teile in den einzelnen Figuren sind durchgehend durch dieselben
Bezugszeichen bezeichnet
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Anlage enthält eine Mehretagen-Heißpresse 10 mit einer zugehörigen
heb- und senkbaren Beschickvorrichtung 12 und einer heb- und senkbaren Entleervorrichtung 14. Sie enthält
ferner eine Förderbahn 16, die sich rechteckig erstreckt und die es ermöglicht, auf der Austragsseite entladene
Beschickbleche 18 zur Beschickseite zurückzuführen, so derart, daß neue Formlinge 20 auf den Beschickblechen,
gegebenenfalls unter Zwischenlegung von Siebtüchern 22, abgelegt werden können. Hierbei werden die
Formlinge 20 zusammen mit den etwaigen Siebtüchern 22 auf einer oberen Förderbahn 26 herangefahren, die
mit der Förderbahn 16 für die Beschickbleche 18 so zusammenläuft, daß die Bleche in an sich bekannter
Weise mit den Formungen 20 und den Siebtüchern 22 beladen werden. An den vier Ecken der rechteckigen
Förderbahn 16 ist je eine Fördervorrichtung 24 zum Anheben bzw. Absenken der Beschickbleche 18
vorgesehen (siehe insbesondere die Fig.3 —6). Die
eingezeichneten Pfeile geben die Förderrichtung auf der Förderbahn 16 an.
Bei der Ausführungsform der Fig.2 enthält die rechteckige Förderbahn 16 an der oberen linken und der
unteren rechten Ecke je eine zem Anheben von Beschickblechen 18 von einer niedrigeren auf eine
höhere Ebene bestimmte Fördervorrichtung 24, während an der oberen rechten und der unteren linken Ecke
der Förderbahn zum Absenken der Beschickbleche von der höheren auf die niedrigere Ebene entsprechende
Fördervorrichtungen vorgesehen sind. Sämtliche Fördervorrichtungen 24 sind gleich ausgebildet; arbeiten
aber je nach der Funktion der von ihnen eingenomme- -,-, nen Bahnecke einander entgegengesetzt
In der Fig.3 ist die Fördervorrichtung 24 im
einzelnen dargestellt, wobei vorausgesetzt ist, daß sie sich vor der Beschickvorrichtung 12 der Mehretagen-Heißpresse
10 befindet und zur Aufgabe hat, ein m>
Beschickblech 18 von der unteren zu der oberen Ebene anzuheben. Dargestellt sind fünf zueinander parallele
Blechbeschickungsförderer 28 zum Einspeisen der Beschickbleche 18 in die Fördervorrichtung 24; hierbei
umfaßt jeder Förderer ein Förderband 30 mit ,,, zugehörigen Umkehrrollen 32. Der Übersichtlichkeit
halber ist nur eine Umkehrrolle 32 für jedes Förderband 30 gezeigt. Die Ausspeisnng der Beschickbleche 18 aus
der Fördervorrichtung 24 ist rechts in der Fig,3
schematisch dargestellt
Wie insbesondere aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich,
enthält ein zu der Fördervorrichtung 24 gehörigem Hubwerk 34 einen anhebbaren, länglichen viereckigen
Rahmen 36. Dieser ist an seinen beiden Längsseiten mit lotrecht aufragenden Tragstangen 38 versehen. Das
Oberteil 40 jeder Tragstange 38 hat einen Außennocken 42, der seitwärts aus dem Rahmen 36 herausragt und
einen Teil des Oberteils 40 der Tragstangen 38 bildet. Der Abstand zwischen den jeweils einander gegenüber
befindlichen Tragstangen 38 der beiden Längsseiten ist so bemessen, daß ein Beschickblech 18 zum Anliegen an
die Tragstangen 38 zwischen den einander zugekehrten Rückseiten der Außennocken 42 gebracht werden kann,
wobei die Außennocken 42 außen über die Längsseiten des Beschickblechs 18 hinausragen. Ein kleinerer Spalt
muß hierbei beidseitig des Beschickblechs 18 zwischen seinen Seitenkanten und den Außennocken 42 vorhanden
sein. Der Rahmen 36 mit den zugehörigen Tragstangen 38 bildet zusammen mit einem mit einem
Antriebskolben 50 ausgerüsteten Servomotor 44 und einem Gestänge 48 einen Heber. Bei betätigung des
Antriebskolbens 50 wird ein Gelenkarm 52 in dem Gestänge 48 in eine solche Lage gebracht, daß d?s eine
Ende des Rahmens 36 angehoben wird. Da nun der in den F i g. 4 und 5 linksseitig angeordnete Gelenkarm 52
durch eine Gelenkschubstange 54 mit dem in denselben Figuren rechtsseitig angeordneten Gelenkarm 56
verbunden ist, wird die Betätigung des Kolbens 50 auch auf das andere Ende des Rahmens 36 übertragen, was
zur Folge hat, daß der ganze Rahmen 36 parallel zu dem festen Bett 58 angehoben wird. Oberhalb des Rahmens
36 ist eine Stützvorrichtung 60 vorgesehen, die zwei
zueinander parallele Seitenstützen 62 in der Form von U-Balken umfaßt. Diese U-Balken sind über den beiden
Reihen von Tragstangen 18 so angebracht, daß die öffnungen der U-Balken einander zugekehrt sind. In
den unteren Schenkeln 64 der U-Balken 62 sind den Tragstangen 38 entsprechende Aussparungen 66 vorgesehen,
die es gestatten, die Tragstangen 38 frei aufwärts zu bewegen, bis ihre Oberteile 40 dieselbe Höhe wie die
oberen Oberflächen der unteren Schenkel 64 der U-Balken 62 erreicht haben. Die U-Balken 62 sitzen
ausschwenkbar in einem zur Stützvorrichtung 60 gehörenden festen Gestell 70. Infolge der Anordnung
der Schwenkachsen 72 der Seitenstützen 62 oberhalb der Tragstangen 38 erfolgt die Schwenkbewegung der
Seitenstützen 62 in der Richtung auswärts-aufwärts. Mit Antriebskolben 74 ausgerüstete Servomotoren 76 sind
vorgesehen, um die Seitenstützen 62 in die gewünschte Lage zu schwenken, wie insbesondere in der Fig.6
veranschaulicht ist.
Gemäß Fig.6 liegt ein Beschickblech 18 auf den
StüUflächen 68 der Tragstangen 38 auf. Die Seitenstützen
62 sind gerade durch die Wirkung der Aniriebskolben 74 der Servomotoren 76 ausgeschwenkt worden.
Das Beschickblech 18 nimmt jetzt eine solche Lage ein, daß die Seitenstützen zurückgeschwenkt werden
können, so daß ihre unteren Schenkel 64 unter das Beschickblech 18 greifen und es tragen. Danach ist es
möglich, den Rahmen 36 mit den Tragstangen 38 abwärts in die untere Ebene zu bewegen, ohne daß das
bisher auf ihnen aufliegende Beschickblech mitfolgt. Nun kann eine senkrecht zur Zeichnungsebene (der
F i g. 6) wirkende, zeichnerische, nicht dargestellte Kraft das auf den von unten stützenden Schenkeln 64 ruhende
Beschickblech 18 auf die Förderbahn 16 in der höheren
Ebene aufschieben. Gleichzeitig ist es möglich, ein nachfolgendes Beschickblech oder einen Siebtuchrahmen
in die Bereitschaftslage zum Hochheben und Abschieben auf die höher gelegene Ebene der
Förderbahn 16 quer zu bewegen. In dieser Weise läßt sich ein kontinuierliches Beschicken mit Beschickblechen
18 in verschiedener waagerechter Richtung gerade übereinander durchführen.
Es leuchtet ein, daß die soeben beschriebene Fördervorrichtung 24 in derselben Weise für das
Ablenken eines Beschickblechs 18 von einer oberen in
eine niedrigere Ebene anwendbar ist, wobei der Arbeitsverlauf selbstverständlich dem oben beschriebenen
entgegengesetzt ist.
Bei der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform werden die unteren Schenkel 64 der Seitenstützen 62 als
Gleitflächen verwendet, indem die Beschickbleche 18 auf ihnen zu einer waagerechten Gleitbewegung
gebracht werden. Es ist jedoch auch möglich, hierfür auf den unteren Schenkeln angebrachte Rollen zu benutzen,
auf denen das Beschickblech 18 aufliegt. Hierdurch wird die Verschiebung des Beschickblechs 18 in waagerechter
Richtung vereinfacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Im Umlauf geführte Transportvorrichtung für Beschickbleche oder Siebtuchrahmen und auf diesen
aufliegenden Formungen aus Zellstoff oder Faser- bzw. Spanwerkstoff, mit einer Förderbahn, durch die
die Beschickbleche zu einer einer Mehretagen-Heißpresse vorgeordneten heb- und senkbaren Beschickvorrichtung und nach Verpressung der Formlinge zu
Tafeln oder Platten von einer ebenfalls heb- und senkbaren Entleervorrichtung und nach Trennung
von den Tafeln oder Platten einzeln in einem geschlossenen rechteckförmigen Umlauf wieder
zurück zu einer Aufgabestation für die Formlinge führbar sind, dadurch gekennzeichnet, is
daß an einer oder mehreren Ecken der Förderbahn (i6) je eine Fördervorrichtung (24) für eine lotrechte
Bewegung der Beschickbleche (18) oder Siebtuchrahmen derart vorgesehen ist, daß zwei Beschickbleche oder Siebtuchrahmen gleichzeitig in verschiede-
nen Richtungen in zwei Ebenen übereinander bewegbar sind
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fördervorrichtung (24)
eine Stützvorrichtung (60), auf der die Beschickteehe (18) oder Siebtuchrahmen in waagerechter
Richtung von der Förderbahn (16) in die Fördervorrichtung (24) hinein oder aus ihr hinaus auf die
Förderbahn bewegbar sind, und ein darunter befindliches Hubwerk (34) umfaßt, mit dessen Hilfe jo
die Beschickbleche oder Siebtuchrahmen in lotrechter Richtung von der Stützvorrichtung zur darunterliegenden FöiJerbahn (16) bzw. umgekehrt von der
Förderbahn zur Stützvrirrichtu-g senk- und hebbar
sind. J5
3. Transportvorrichtung nach A nspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hubwerk (34) und die Stützvorrichtung (60) durch Servomotoren (44 bzw.
76) betätigbar sind, und daß die Stützvorrichtung (60) zwei schwenkbare SeitenstUtzen (62) umfaßt, die
zum tragenden Untergreifen eines Beschickblechs (18) oder Siebtuchramens an zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten eingerichtet sind.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen (62) schwenkbar an einem über ihnen angeordneten festen
Gestell (70) der Stützvorrichtung (60) befestigt sind und daß je ein Servomotor (76) zwischen dem festen
Gestell und einem der beiden Seitenstützen (62) vorgesehen ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (34)
durch einen einzigen, zwischen ihm und einem festen Bett (58) wirkenden Servomotor (44) heb- und
senkbar ist. r>
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hubwerk (34) an seinen Längskanten mit lotrecht nach oben weisenden Tragstangen (38) versehen ist
und daß auf jede Tragstange ein Oberteil (40) μ aufgesetzt ist, das eine Stützfläche (68) zur Auflage
der Längsränder und einen Außennocken (42) gegen eine seitliche Verschiebung der Beschickbleche (18)
oder Siebtuchrahmen aufweist.
/.Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ,s,
gekennzeichnet, daß die Seitenstützen (62) dem jeweiligen Oberteil (40) der Tragstangen (38)
entsprechende Aussparungen (66) aufweisen und
daß die Stützflächen (68) zwischen einer Höhenlage
unter der unteren Höhenlage der Förderbahn (16) und einer Höhenlage, bei der die Stützflächen (68)
mit den Auflageflächen der Seitenstützen (62) zusammenfallen, lotrecht bewegbar sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7413344A SE393043B (sv) | 1974-10-23 | 1974-10-23 | For framstellning av skivor eller plattor av cellulosaresp fiber eller spanmaterial avsedd anordning |
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Family Applications (1)
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US3077271A (en) * | 1958-08-23 | 1963-02-12 | Siempelkamp Eugen | Process and apparatus for charging and discharging multi-level presses |
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- 1974-10-23 SE SE7413344A patent/SE393043B/xx unknown
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- 1975-10-17 GB GB42727/75A patent/GB1515885A/en not_active Expired
- 1975-10-17 US US05/623,532 patent/US4078674A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-21 DE DE2547147A patent/DE2547147C3/de not_active Expired
- 1975-10-21 CA CA238,055A patent/CA1051468A/en not_active Expired
- 1975-10-22 FR FR7532379A patent/FR2289331A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-10-22 BR BR7506927*A patent/BR7506927A/pt unknown
- 1975-10-23 JP JP50126939A patent/JPS5165180A/ja active Pending
Also Published As
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GB1515885A (en) | 1978-06-28 |
DE2547147A1 (de) | 1976-04-29 |
FR2289331A1 (fr) | 1976-05-28 |
CA1051468A (en) | 1979-03-27 |
JPS5165180A (en) | 1976-06-05 |
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