DE2545444C3 - Vorrichtung zum Zusammenbauen von Möbelkorpussen - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammenbauen von MöbelkorpussenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
- B27M3/0073—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by nailing, stapling or screwing connections
-
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/18—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenbauen von Möbelkorpussen, die jeweils zumindest
aus zwei Seitenwangen sowie einem Ober- und einem Unterboden bestehen, wobei Auflageteile für die lose
zueinander ausgerichteten Rahmenteile des Möbelkorpus, seitliche Preßvorrichtungen zum Zusammenpressen
der seitlichen Rahmenteile und eine Einrichtung zum Herausfördern des fertigen Möbelkorpus aus der
Vorrichtung vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 23 54 465) werden die vorausgerichteten Möbelteile mit
einem schnellbindenden Kleber versehen und zusammengepreßt Das Verwenden von Kleber als Verbindungsmittel
zwischen Möbelteilen ist nur in denjenigen Fällen möglich, in denen die hergestellten Möbel
niemals wieder zerlegt werden müssen. Für zerlegbare Möbel ist die bekannte Vorrichtung demnach nicht zu
verwenden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß bei ihr das Problem des
Einsetzens der Rückwand nicht gelöst ist und daß das Einlegen der zu einem Möbelkorpusrahmeii gehörenden
Teile in die Vorrichtung selbst erfolgt. Es ist ferner ein Montageautomat für Sitzmöbelgestelle aus Holz
bekannt (DE-OS 15 28 133), mit dem der Zusammenbau der Sitzmöbelteile in zwei Arbeitsphasen erfolgt. In
einer ersten Arbeitsphase werden einige Sitzmöbelteile gruppenweise zusammengefügt und in einer zweiten
Arbeitsphase werden die Sitzmöbelteil-Gruppen zu einem Sitzmöbelgestell verbunden. Zur Verwirklichung
dieses Montageprinzips besitzt der Montageautomat eine zentrale Einlegestation mit Druckschablonen für
ein ausgerichtetes Einlegen und Festhalten mehrerer Sitzmöbelteile. Um diese zentrale Einlegestation sind
zwei weitere, im wesentlichen gleich ausgebildete äußere Einlegestationen vorgesehen, welche unter
Druck gegen die zentrale Einlegestation verfahrbar sind. Jede äußere Einlegestation besitzt mehrere
Druckschablonen für die entsprechende Anzahl der Sitzmöbelteile und ferner Preßeinrichtungen, mit denen
die von der Druckschablone ausgerichteten und festgehaltenen Sitzmöbelteile in der ersten Arbeitsphase
in jeder der beiden äußeren Einlegestationen zuerst miteinander verbunden werden durch Ineinanderpressen
von Zapfen und Nuten bzw. Löchern. Die Verbindung der einzelnen Stuhlteile erfolgt nach deren
Beleimung. In der zweiten Arbeitsphase werden die äußeren Einlegestationen gegen die zentrale Einlegestation
verfahren und dabei werden die in den äußeren Einlegestationen gebildeten Sitzmöbelteil-Gruppen zu
einem Stuhlgestell zusammengefügt. Eine solche Vorrichtung ist zur Montage von Möbelkorpussen, deren
Teile nicht miteinander verleimt werden sollen, nicht geeignet.
Es ist ferner eine Korpuspresse bekannt (DE-OS 23 26 856), welche für das Zusammenfügen und Zusammenleimen
von zugeschnittenen Platten zu Kastenmöbeln ausgebildet ist. Die bekannte Korpuspresse ist
nicht verwendbar für die Herstellung von zerlegbaren Möbeln. Sie besitzt neben einem auf horizontalen
Schienen verfahrbaren Pressentisch eine senkrecht angeordnete Pressenplatte, deren Unterkante unmittelbar
über der Oberfläche des Pressentisches liegt.
Weiterhin sind von verschiedenen Seiten wirkende Pressen vorgesehen, welche dazu dienen, die mit Leim
versehenen Möbelkorpusteile in ihrer Montageposition, in der der Leim abbinden muß, zu halten. Für die
Ausbildung einer Vorrichtung zum Zusammenbau von wieder lösbaren Möbelteilen läßt sich wegen der dabei
völlig anders gearteten Probleme keirr Anregung aus dieser Druckschrift entnehmen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der aus dem Möbeücorpusrahmen und der Rückwand bestehende
Möbelkorpus unter Vermeidung eines Einsatzes eines Klebemittels und mit möglichst geringem
personellen Aufwand zusammengebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß vor der Preßvorrichtung zum
Zusammenpressen der seitlichen Rahmenteile eine aus einer Förderbahn und aus einzelnen Paletten bestehende
Zuführeinrichtung und eine zwischen dieser und der Preßvorrichtung verfahrbare Übergabeeinrichtung für
die Rahmenteile vorgesehen ist, wobei auf der Palette die Auflageteile für die Rahmenteile angeordnet sind,
daß die Übergabeeinrichtung nach Übernahme der Rahmenteile von der Palette in die Preßvorrichtung
absenkbar ist, so daß die leere Palette zur Förderbahn zurückgeführt werden kann, daß an die von der
Preßvorrichtung seitlich gehaltenen Rahmenteile die eingebrachte Rückwand mittels einer lotrecht verfahrbaren
Schraub-, Nagel- oder Heftvorrichtung anbringbar ist, daß Einrichtungen zum Verschließen der
mechanischen Verbindungselemente im Eckbereich des Möbelkorpus vorgesehen sind, die in den einseitig
offenen Möbelkorpus einfahrbar sind, und daß die einfahrende Übergabeeinrichtung den fertigen Möbelkorpus
aus der Preßvorrichtung herausführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Montage von Möbelkorpussen im Durchlaufverfahren.
Dabei können die lose zugeführten Einzelteile und die fertig montierten Korpusse in die gleiche Richtung
gefördert werden. Hierdurch werden ein rationeller kontinuierlicher Fertigungsablauf und ein guter Materialfluß
möglich. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind darüberhinaus erhebliche Personaleinsparungen
möglich. Für die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung genügt ein einziger Bedienungsmann. Die
Vorrichtung ersetzt mindestens vier weitere sonst erforderliche Arbeitskräfte.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Förderbahn und eine Abführvorrichtung
zum Abführen des fertigen Möbelkorpus parallel zueinander angeordnet und die Übergabeeinrichtung ist
senkrecht hierzu verfahrbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Übergabeeinrichtung ein Quer förderband
oder dergleichen auf.
Die vorbeschriebene Anordnung erlaubt einen besonders rationellen Einsatz der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Durch diese Anordnung wird die Verweilzeit innerhalb der Vorrichtung besonders klein gehalten
und die Arbeitsgeschwindigkeit gesteigert.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung bestehen die absenkbaren Bereiche der Übergabeeinrichtung
aus Hubgabeln.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß zwischen dem Querförderband oder dergleichen und
den Hubgabeln eine Montageplattform angeordnet ist. Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
der Abstand zwischen den Hubgabeln und dem Querförderband oder dergleichen dem Abstand zwischen
den Preßwangen der Preßvorrichtung und der Abführvorrichtung entspricht
Eine besonders zweckmäßige Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die eine Preßwange hydraulisch
und pneumatisch betätigbar und die Lage der anderen Preß wange einstellbar ist.
Schließlich wird nach der Erfindung noch vorgeschiagen, daß die Auflageteile für die horizontalen Böden als
höhenverstellbare Träger ausgebildet sind.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei der Wagen in einer ersten Arbeitsstellung steht,
Fig.2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1, bei der der Wagen in einer zweiten Arbeitsposition steht
Eine Zuführvorrichtung 1 ist als Rollenbahn ausgebildet.
Auf der Rollenbahn 1 werden Träger 2 gemäß F i g. 1 von links nach rechts gefördert. Die Träger 2
halten mit Hilfe von Haltestangen 3 und Haken 4 die Möbelkorpusteile lose zueinander ausgerichtet In der
Zeichnungsfigur 1 sind ein Oberboden 5 und zwei Seitenwangen 6 und 7 sichtbar. Die Haitestangen 3
sitzen in nicht dargestellten Aufnahmen in vertikalen Pfosten 8.
Die lose auf dem Träger 2 ausgerichteten Möbelteile gelangen auf der Rollenbahn bis in die Position A gemäß
F i g. 1. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß in dieser Position die Laufrollen der Zuführvorrichtung lediglich einseitig
gelagert sind. Hierdurch wird es möglich, daß an einem Wagen 9 befestigte Hubgabeln 10 und 11 in die
Rollenbahn eintauchen und in der Stellung A den Träger 2 von den Rollen der Zuführvorrichtung 1 abheben bzw.
auf die Rollen absenken können. In F i g. 1 der bereits entleerte Träger dargestellt, der gemäß F i g. 1 nach
rechts zum Teilemagazin gefördert wird.
An der Position A ergreifen die Hubgabeln 10 und !1
den mit lose ausgerichteten Möbelteilen beschickten Träger 2. Danach fährt der Wagen 9 bis in die in F i g. 2
dargestellte Stellung. Es werden dann die beiden Preßwangen 12 und 13 gegeneinander gefahren.
Hierdurch werden die Seitenwangen 6 und 7 gegen den Oberboden und den Unterboden gepreßt. In der
Preßstellung werden die Hubgabeln abwärts gefahren. Ein Bedienungsmann tritt auf die Montagepiattform 14
und heftet die Rückwand 15 zunächst lose an den freihängenden zusammengepreßten Möbelkorpus an.
Die Preßwange 13 wird von einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 16 betätigt. Die Verstellung
der Preßwange 12 erfolgt über einen nicht im einzelnen dargestellten Motorenantrieb an der Spindel 17a Damit
die Preßwangen 12 und 13 nicht beim Verpressen verkanten, sind sowohl der hydraulische oder pneumatische
Zylinder 16 als auch die Spindel 17 jeweils zweifach, nämlich am oberen und unteren Ende der
zugehörigen Preßwangen vorgesehen.
Sobald der Bedienungsmann nach dem Anheften der Rückwand 15 die Montageplattform 14 verlassen hat,
fährt ein nicht näher dargeste'ltes Schraubgerüst 18 mit zahlreichen Schraubköpfen von der Vorderseite in den
gepreßten Möbelkorpus hinein. Sobald die Schraubköpfe gegenüber den durch Kreuze symbolisierten Exzenterspannbeschlägen
stehen, greifen die Schraubköpfe ein und ziehen die Exzenterspannbeschläge fest.
Gleichzeitig oder kurz danach wird mit Hilfe einer nicht dargestellten, zwischen den Preßwangen und der
Zuführförderbahn angeordneten Schraubvorrichtung die zunächst lose angeheftete Rückwand 15 festgeschraubt.
Die Schraubvorrichtung für die Rückwand wird hierzu aus einer Position oberhalb des Oberbodens
hinter den Möbelkorpus verfahren.
Sobald der Möbelkorpus zusammengespannt bzw. zusammengeschraubt ist, werden die Preßwangen 12
und 13 auseinandergefahren. Hierdurch wird der fertige Möbelkorpus auf ein Querförderband 17 abgesenkt.
Anschließend wird der Wagen 9 soweit gemäß Fig. 1 nach unten verfahren, daß das Querförderband 17 in
eine Stellung gegenüber dem Übergabeförderer 18a kommt. An den Übergabeförderer schließt sich eine
Abführvorrichtung 19 an. Die Querfördervorrichtung 17, der Übergabeförderer 18a und die Abführvorrichtung
19 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel Förderbänder. Sobald die Förderbänder 17, 18 und 19
miteinander fluchten, wird der fertig montierte Möbelkorpus durch einen entsprechenden Lauf der Förderbänder
gemäß F i g. 1 nach rechts transportiert.
Anschließend werden die Hubgabeln 10 und 11, die vorher den nächsten Träger aufgenommen und
inzwischen die lose zueinander ausgerichteten Teile zwischen die Preßwangen gefördert haben, wieder
abgesenkt, nachdem die Preßwange vorher zusammengefahren sind. Es wiederholt sich dann der vorbeschriebene
Vorgang.
Bei dem geschilderten Ausführungsbeispiel ist lediglich die Fertigung eines Möbelkorpus mit Seitenwänden,
Ober- und Unterböden sowie einer Rückwand beschrieben worden. Es ist auch möglich, mit der gleichen
Vorrichtung einen Möbelkorpus zu montieren, bei dem Querböden vorhanden sind. Solche Querböden werden
ebenso wie die erwähnten Ober- und Unterböden über Exzenterspannverbindungen mit den Seitenwangen
verbunden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zusammenbauen von Möbelkorpussen, die jeweils zumindest aus zwei Seitenwangen
sowie einem Ober- und einem Unterboden bestehen, wobei Auflageteile für die lose zueinander
ausgerichteten Rahmenteile des Möbelkorpus, seitliche Preßvorrichtungen zum Zusammenpressen der
seitlichen Rahmenteile und eine Einrichtung zum Herausfördern des fertigen Möbelkorpus aus der
Vorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Preßvorrichtung
(12, 13, 16, Ma) zum Zusammenpressen der seitlichen Rahmenteile (6 und 7) eine aus einer
Förderbahn (1) und aus einzelnen Paletten (2) bestehende Zuführeinrichtung und eine zwischen
dieser und der Preßvorrichtung verfahrbare Übergabeeinrichtung (9,14) für die Rahmenteile (5,6 und
7) vorgesehen ist, wobei auf der Palette die Auflageteile (3,4,8) für die Rahmenteile angeordnet
sind, daß die Übergabeeinrichtung (9, 14) nach Übernahme der Rahmenteile (5, 6 und 7) von der
Palette (2) in die Preßvorrichtung (12, 13, 16, 17a;
absenkbar ist, so daß die leere Palette zur Förderbahn (1) zurückgeführt werden kann, daß an
die von der Preßvorrichtung (12,13,16,17a) seitlich
gehaltenen Rahmenteile (5,6 und 7) die eingebrachte Rückwand (15) mittels einer lotrecht verfahrbaren
Schraub-, Nagel- oder Heftvorrichtung anbringbar ist, daß Einrichtungen (18) zum Verschließen der
mechanischen Verbindungselemente im Eckbereich des Möbelkorpus vorgesehen sind, die in den
einseitig offenen Möbelkorpus einfahrbar sind, und daß die einfahrende Übergabeeinrichtung (9,14) den
fertigen Möbelkorpus aus der Preßvorrichtung (12, 13,16,17a; herausführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (1) und eine Abführvorrichtung
(18a, 19) zum Abfuhren des fertigen Möbelkorpus parallel zueinander angeordnet sind «o
und die Übergabeeinrichtung (9, 14) senkrecht hierzu verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (9,14)
ein Querförderband (17) oder dergleichen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
absenkbaren Bereiche der Ubergabeeinrichtung (9, 14) aus Hubgabeln (10,11) bestehen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Querförderband (17) oder dergleichen und den Hubgabeln (10, 11) eine Montageplattform
(14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der " Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen den Hubgabeln und dem Querförderband (17) oder dergleichen dem Abstand
zwischen den Preßwangen (12; 13) der Preßvorrichtung (12,13,16,\7a)und der Abführvorrichtung (18, «>
19) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Preßwange (13) hydraulisch oder pneumatisch betätigbar und die Lage der anderen Preßwange "'
einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflageteile für die horizontalen Böden (5) als höhenverstellbare Träger (3) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545444 DE2545444C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Vorrichtung zum Zusammenbauen von Möbelkorpussen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545444 DE2545444C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Vorrichtung zum Zusammenbauen von Möbelkorpussen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545444A1 DE2545444A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2545444B2 DE2545444B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2545444C3 true DE2545444C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5958851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545444 Expired DE2545444C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Vorrichtung zum Zusammenbauen von Möbelkorpussen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2545444C3 (de) |
Families Citing this family (8)
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IT1218249B (it) * | 1988-05-23 | 1990-04-12 | Basso Antonio | Centro di montaggio di mobili e simili |
DE3914651A1 (de) * | 1989-05-03 | 1990-11-08 | Spehoma Maschinen Produktions | Verfahren und vorrichtung zum vollautomatischen zusammenfuegen von flaechigen einzelteilen zu einer korpuseinheit, insbesondere fuer moebel |
DE29505862U1 (de) * | 1995-04-05 | 1995-06-08 | Lutkat, Herbert, 30926 Seelze | Korpuselemente Aufnahmevorrichtung mit Korpuspresse |
DE19652756C1 (de) * | 1996-12-18 | 1998-10-22 | Huettenhoelscher Maschinenbau | Vorrichtung zum Zusammenfügen von Möbelkorpussen |
ES1036349Y (es) * | 1997-02-07 | 1998-01-01 | Prensas Ramarch Sl | Prensa para la formacion de cuerpos de muebles. |
CN104626327A (zh) * | 2015-02-15 | 2015-05-20 | 成都梓楠家具有限公司 | 一种新型组装家具的装配设备 |
CN104942581B (zh) * | 2015-06-15 | 2017-07-07 | 北京金风科创风电设备有限公司 | 永磁直驱风力发电机组轴系装配系统 |
-
1975
- 1975-10-10 DE DE19752545444 patent/DE2545444C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2545444A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2545444B2 (de) | 1979-01-11 |
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