DE2545444A1 - Verfahren und vorrichtung zum montieren von moebelkorpussen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum montieren von moebelkorpussen

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DE2545444A1 DE19752545444 DE2545444A DE2545444A1 DE 2545444 A1 DE2545444 A1 DE 2545444A1 DE 19752545444 DE19752545444 DE 19752545444 DE 2545444 A DE2545444 A DE 2545444A DE 2545444 A1 DE2545444 A1 DE 2545444A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0073Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by nailing, stapling or screwing connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/18Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von Möbelkorpussen"
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Montieren von Möbelkorpussen mit Hilfe von Verbindungsbeschlägen oder Schrauben, wobei die Möbelkorpusse zwei Seitenwangen, eine Rückwand, einen Oberboden und einen Unterboden aufweisen.
  • Die Montage derartiger Möbelkorpusse erfolgt heutzutage noch überwiegend von Hand. Eine Mechanisierung ist lediglich bei Verfahren zum Verleimen von Möbelkorpussen bisher bekannt geworden.
  • Das dabei verwandte Verfahren eignet sich jedoch nicht für die Montage von Möbelkorpussen mit Hilfe von Verbindungsbeschlägen oder Schrauben.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen,welches mit möglichst geringem personellen Aufwand durchgeführt werden kann. Die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung soll möglichst einfach aufgebaut sein und zuverlässig arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die auf einem Träger lose ausgerichteten Möbelteile zwischen zwei Pressen mit vertikalen Preßwangen verfahren und die Seitenwangen in Richtung aufeinander gegen Ober- und Unterboden gedrückt werden, daß anschließend bei freihängendem, zusammengepreßten Möbelkorpus eine Befestigung der Rückwand erfolgt sowie ein Verbinden der Seitenwangen mit Oberboden und Unterboden, wobei danach die Preßwangen gelöst und der montierte Korpus auf einer Querfördereinrichtung abgelegt wird und die Querfördereinrichtung den Möbelkorpus bis zu einer Abführvorrichtung verfährt, auf den der fertige Möbelkorpus übergeben wird, sobald Querfördervorrichtung und Abführvorrichtung einander gegenüberstehen.
  • Bei einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist zwischen einer vor der Stirnseite der Presse verlaufenden Zuführvorrichtung und einer hinter der Presse angeordneten Abführvorrichtung ein dazwischen verfahrbarer Wagen angeordnet, der zwischen und gegebenenfalls unter die Tragelemente der Zuführvorrichtung eintauchende Hubgabeln aufweist, mit denen der Träger mit den lose ausgerichteten Möbelteilen von der Zuführvorrichtung abhebbar und die Korpusteile zwischen die Preßwangen förderbar sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Zuführvorrichtung und die Abführvorrichtung parallel zueinander angeordnet und der Wagen senkrecht hierzu verfahrbar.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Wagen ein Querförderband od.dgl. aufweist, welches unterhalb der Preßwangen liegt, wenn die Hubgabel unterhalb des auf der Zuführvorrichtung ankommenden Trägers liegen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Montage von Möbelkorpussen im Durchlaufverfahren. Dabei können die lose zugeführten Teile und die fertig montierten Korpusse in die gleiche Richtung gefördert werden. Hierdurch wird ein rationeller kontinuierlicher Fertigungsablauf und ein guter Materialfluß möglich. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sind darüberhinaus erheblichePersonaleinsparungen möglich. Für die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung genügt ein Bedienungsmann. Die Vorrichtung ersetzt mindestens vier weitere Arbeitskräfte.
  • Nach der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß zwischen der Querfördereinrichtung und den Hubgabeln eine Montageplattform angeordnet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht der Abstand zwischen den Hubgabeln und der Querfördereinrichtung dem Abstand zwischen den Preßwangen und der Abführfördereinrichtung.
  • Eine solche Anordnung erlaubt einen besonders rationellen Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Durch diese Anordnung wird die Verweilzeit innerhalb der Vorrichtung besonders klein gehalten und die Arbeitsgeschwindigkeit gesteigert.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die eine Preßwange hydraulich oder pneumatisch betätigbar und die Lage der anderen Preßwange einstellbar.
  • Auf der der Montageplattform abgewandten Seite der Querfördereinrichtung ist eine dreidimensional verstellbare Schraubvorrichtung für ein Verschrauben insbesondere von Exzenterspannvorrichtungen vorgesehen. Diese Schraubvorrichtung zieht alle Exzenterspannvorrichtungen vollautomatisch zusammen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist zwischen Zuführvorrichtung und Preßwangen eine verfahrbare Schraubvorrichtung, Nagelvorrichtung oder Heftvorrichtung angeorndet.
  • Mit einer solchen Vorrichtung können die Rückwände vollautomatisch am zusammengespannten Möbelkorpus befestigt werden.
  • Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die Träger für die horizontalen Böden höhenverstellbar angeordnet sind.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß der Träger in gleichen Abständen angeordnete Aufnahmen für die Halter der horizontalen Böden aufweist.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei der Wagen in einer ersten Arbeitsstellung steht, Figur 2 eine Draufsicht gemäß Figur 1, bei der der Wagen in einer zweiten Arbeitsposition steht.
  • Eine Zuführvorrichtung 1 ist als Rollenbahn ausgebildet. Auf der Rollenbahn 1 werden Träger 2 gemäß Figur 1 von links nach rechts gefördert Die Träger 2 halten mit Hilfe von Haltestangen 3 und Haken 4 die Möbelkorpusteile lose zueinander ausgerichtet.
  • In der Zeichnungsfigur 1 sind ein Oberboden 5 und zwei Seitenwangen 6 und 7 sichtbar. Die Haltestangen 3 sitzen in nicht dargestellten Aufnahmen in vertikalen zysten 8.
  • Die lose auf dem Träger 2 ausgerichteten Möbelteile gelangen auf der Rollenbahn bis in die Position A gemäß Figur 1. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß in dieser Position die Laufrollen der Zuführvorrichtung lediglich einseitig gelagert sind. Hierdurch wird es möglich, daß an einem Wagen 9 befestigte Hubgabeln 10 und 11 in die Rollenbahn eintauchen und in der Stellung A den Träger 2 von den Rollen der Zuführvorrichtung 1 abheben bzw. auf die Rollen absenken können. In Figur 1 der bereits entleerte Träger dargestellt, der gemäß Figur 1 nach rechts zum Teilemagazin gefördert wird.
  • An der Position A ergreifen die Hubgabeln 10 und 11 den mit lose ausgerichteten Möbelteilen beschickten Träger 2. Danach fährt der Wagen 9 bis in die in Figur 2 dargestellte Stellung.
  • Es werden dann die beiden Preßwangen 12 und 13 gegeneinander gefahren. Hierdurch werden die Seitenwangen 6 und 7 gegen den Oberboden und den Unterboden gepreßt. In der Preßstellung werden die Hubgabeln abwärts gefahren. Ein Bedienungsmann tritt auf die Montageplattform 14 und heftet die Rückwand 15 zunächst lose an den freihängenden zusammengespreßten Möbelkorpus an.
  • Die Preßwange 13 wird von einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 16 betätigt. Die Verstellung der Preßwange 12 erfolgt über einen nicht im einzelnen dargestellten Motorenantrieb an der Spindel 17d. Damit die Preßwangen 12 und 13 nicht beim Verpressen verkanten, sind sowohl der hydraulische oder pneumatische Zylinder 16 als auch die Spindel 17 jeweils zweifach, nämlich am oberen und unteren Ende der zugehörigen Preßwangen vorgesehen.
  • Sobald der Bedienungsmann nach dem Anheften der Rückwand 15 die Montageplattform 14 verlassen hat, fährt ein nicht näher dargestelltes Schraubgerüst 18 mit zahlreichen Schraubköpfen von der Vorderseite in den gepreßten Möbelkorpus hinein. Sobald die Schraubköpfe gegenüber den durch Kreuze symbolisierten Exzenterspannbeschlägen stehen, greifen die Schraubköpfe ein und ziehen die Exzenterspannbeschläge fest. Gleichzeitig oder kurz danach wird mit Hilfe einer nicht dargestellten, zwischen den Preßwangen und der Zuführförderbahn angeordneten Schraubvorrichtung die zunächst lose angeheftete Rückwand 15 festgeschraubt. Die Schraubvorrichtung für die Rückwand wird hierzu aus einer Position oberhalb des Oberbodens hinter den Möbelkorpus verfahren.
  • Sobald der Möbelkorpus zusammengespannt bzw. zusammengeschraubt ist,werden die Preßwangen 12 und 13 auseinanderwgefahren.
  • Hierdurch wird der fertige Möbelkorpus auf ein Querf.örderband 17 abgesenkt. Anschließend wird der Wagen 9 soweit gemäß Figur 1 nach unten verfahren, daß das Querförderband 17 in eine Stellung gegenüber dem Übergabeförderer 18 kommt. An den Übergabeförderer schließt sich eine Abführvorrichtung 19 an. Die Querfördervorrichtung 17, der Übergabeförderer 18 und die Abführvorrichtung 19 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel Förderbänder.
  • Sobald die Förderbänder 17, 18 und 19 miteinander fluchten, wird der fertig montierte Möbelkorpus durch einen entsprechenden Lauf der Förderbänder gemäß Figur 1 nach rechts transportiert.
  • Anschließend werden die Hubgabeln 10 und 11, die vorher den nächsten Träger aufgenommen und inzwischen die lose zueinander ausgerichteten Teile zwischen die Preßwangen gefördert haben, wieder abgesenkt, nachdem die Preßwangen vorher zusammengefahren sind. Es wiederholt sich dann der vorbeschriebene Vorgang.
  • Bei dem geschilderten Ausführungsbeispiel ist lediglich die Fertigung eines Möbelkorpus mit Seitenwänden, Ober- und Unterböden sowie einer Rückwand beschrieben worden. Es ist selbstverständlich auch möglich, mit der gleichen Vorrichtung einen Möbelkorpus zu montieren, bei dem Querböden vorhanden sind.
  • Solche Querböden werden ebenso wie die erwähnten Ober- und Unterböden über Exzenterspannverbindungen mit den Seitenwangen verbunden.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Montieren von Möbelkorpussen mit Hilfe von Verbindungsbeschlägen oder Schrauben, wobei die Möbelkorpusse zwei Seitenwangen, eine Rückwand, einen Oberboden und einen Unterboden aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die auf einem Träger (2) lose ausgerichteten Möbelteile (5,6,7) zwischen zwei Pressen mit vertikalen Preßwangen (12, 13) verfahren und die Seitenwangen (6, 7) in Richtung aufeinander gegen Ober- und Unterboden (5) gedrückt werden, daß anschließend bei freihängendem , zusammengespreßten Möbelkorpus eine Befestigung der Rückwand (15) erfolgt, sowie ein Verbinden.
    der Seitenwangen (6,7) mit Oberboden (5) und Unterboden, wobei danach die Preßwangen (12, 13) gelöst und der montierte Korpus auf einer Querfördereinrichtung (17) abgelegt wird und die Querfördereinrichtung (17) den Möbelkorpus bis zu einer Abführvorrichtung (18, 19) verfährt, auf die der fertige Möbelkorpus übergeben wird, sobald Querfördervorrichtung (17) und Abführvorrichtung (18,19) einander gegenüberstehen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen einer vor der Stirnseite der Presse verlaufenden Zuführvorrichtung (1) und einer hinter der Presse angeordneten Abführvorrichtung (18, 19) ein dazwischen verfahrbarer Wagen (9) angeordnet ist, der zwischen und gegebenenfalls unter die Tragelemente der Zuführvorrichtung (1) eintauchende Hubgabeln (10, 11) aufweist, mit denen der Träger (2) mit den lose ausgerichteten Möbelteilen (5, 6, 7) von der Zuführvorrichtung (1) abhebbar und die Möbelteile zwischen die Preßwangen (12, 13) förderbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -t. e i c h n e t, daß die Zuführvorrichtung (1) und die Abführvorrichtung (18, 19) parallel zueinander angeordnet sind und der Wagen (9) senkrecht hierzu verfahrbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wagen (9) ein Querförderband (17) od.dgl. aufweist, welches unterhalb der Preßwangen (12, 13) liegt, wenn die Hubgabeln unterhalb des auf der Zuführvorrichtung (1) ankommenden Trägers (2) liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Querfördereinrichtung (17) und den Hubgabeln (10, 11) eine Montageplattform (14) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand zwischen Hubgabeln (10, 11) und Querfördereinrichtung (17) dem Abstand zwischen Preßwangen (12, 13) und Abführvorrichtung (18, 19) entspricht,
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die eine Preßwange (13) hydraulisch oder pneumatisch betätigbar und die Lage der anderen Preßwange einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e -i c h n e t, daß auf der der Montageplattform-(14) abgewandten Seite der Querfördereinrichtung (17) eine dreidimensional verstellbare Schraubvorrichtung (18) für ein Verschrauben insbesondere von Exzenterspannvorrichtung vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Zuführvorrichtung (1) und Preßwangen (12, 13) eine verfahrbare Schraubvorrichtung, Nagelvorrichtung oder Heftvorrichtung angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Träger (3) für die horizontalen Böden (5) höhenverstellbar angeordnet sind.
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