DE3439969C2 - - Google Patents

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DE3439969C2
DE3439969C2 DE19843439969 DE3439969A DE3439969C2 DE 3439969 C2 DE3439969 C2 DE 3439969C2 DE 19843439969 DE19843439969 DE 19843439969 DE 3439969 A DE3439969 A DE 3439969A DE 3439969 C2 DE3439969 C2 DE 3439969C2
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pallet truck
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DE19843439969
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DE3439969A1 (de
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Alfred Dipl.-Ing. 4440 Rheine De Mues
Heinrich Dipl.-Ing. 4630 Bochum De Patalon
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RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE DE
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RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Wärm- oder Walzgut gemäß dem Oberbe­ griff des Hauptanspruches.
In Hütten- und Walzenwerken sind Aufgabetische be­ kannt, die durch Krananlagen einlagig mit Knüppel, Brammen od. dgl. Werkstücke belegt werden. Diese Aufgabetische haben die Aufgabe, eine gewisse Ma­ terialbevorratung bzw. Pufferung sicherzustellen, wobei das Material oder die Werkstücke einer an­ schließenden Vereinzelungsanlage zugeführt werden müssen. Als Transportsystem zum Schließen der beim Aufgeben des Materials entstehenden Lücken auf dem Aufgabetisch bzw. zum Weitertransport des Materials nach Entnahme eines Werkstückes auf dem Aufnahme­ tisch dienen Hubbalkensysteme, Tragkettensysteme oder ähnliche Einrichtungen.
Die Entnahme dieser Werkstücke von den Aufgabe­ tischen bereitet dann keine Schwierigkeiten, wenn die Werkstücke alle genau gleiche Form aufweisen und vorzugsweise rechteckig, d. h. gerade ausgebildet sind. Da aber in Hütten- undWalzwerken nicht auszu­ schließen ist, daß auch krumme Knüppel und Brammen dem Aufgabetisch zugeführt werden, entstehen bei den Vereinzelungsanlagen und -vorrichtungen Schwierig­ keiten, insbesondere dann, wenn automatisch arbei­ tende Vereinzelungsanlagen eingesetzt werden sollen, da es bei krummen Werkstücken vorkommen kann, daß entweder durch die automatisch immer um ein bestimm­ tes Maß arbeitende Vereinzelungsanlage keine Knüppel bzw. keine Bramme ergriffen wird oder auch u. U. zwei Knüppel oder zwei Brammen aufgenommen werden können, was dann in der nachfolgenden Bearbeitungsstation zu erheblichen Schwierigkeiten führt.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der DE-OS 20 42 733 beschrieben. Hier handelt es sich um eine Vorrichtung zum Quertransport von Strangpreßgut oder Walzgut, wobei die diskontinuierlich, beispielsweise von einer Streckbank kommenden Strangpreßteile beim Quertransport rechtwinklig zu Hub- und Festbalken ausgerichtet werden. Hierdurch sollen die Werkstücke gesammelt werden, so daß die Werkstücke einzeln oder als Paket zur Übergabe beispielsweise an einen Säge­ rollgang bereitliegen. Das Sammeln der einzelnen Werkstücke erfolgt dabei durch ein Hubbalkensystem, das aus einem feststehenden und einem vertikal be­ weglichen Hubbalken besteht, wobei am Ende des Hub­ balkensystems ein Wagen integriert ist, auf den die gesammelten Werkstück aufgegeben werden und der dann diese Werkstücke der Fördereinrichtung über­ gibt. Hierbei müssen die Werkstücke in ihrer Längs­ richtung geradlinig ausgebildet sein, d. h. sie dür­ fen nicht krumm sein. Krumme Werkstücke würden ent­ weder herabfallen oder den Wagen blockieren und können zu schwerwiegenden Störungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, mit der von einem Aufgabetisch oder einer Zuführeinrichtung durch ein automatisches Vereinzelungssystem in ihrer Längsachse gekrümmte Werkstücke, die trotzdem von der Übergabevorrichtung einwandfrei ergriffen werden sollen, vereinzelt und dann vereinzelt der nachfolgenden Transportvorrich­ tung aufgegeben werden können.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird vorgeschlagen, daß die Schwerterwagen die Längskante des zu ergrei­ fenden Werkstückes abtasten und somit die Schwerter­ wagen in der Ausrichtung des Werkstückes selbsttätig durch Anlage an der Vorderkante des Werkstückes aus­ gerichtet werden. Ist diese Ausrichtung und damit Anpassung der Schwerterwagen an die Werkstücke er­ folgt, wird der Hubwagen abgesenkt, die Schwerter­ wagen führen diese Absenkbewegung mit aus und dann wird der Hubwagen um das Breitenmaß des Werkstückes in Richtung unter das Werkstück verfahren. Dadurch weisen alle Schwerterwagen unterhalb des Werkstückes nunmehr genau die Vertikalprojektion des Werkstückes auf, so daß beim Anheben des Hubwagens die Schwer­ terwagen auch einen "widerlich, bucklig, gekrümm­ tes" Werkstück sicher und genau in der Werkstückform ergreifen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ stehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine nur zur Ver­ deutlichung der Erfindung schematisiert dargestellte Einrichtung, in
Fig. 2 eine Draufsicht auf die schematische Einrichtung in Fig. 1 und in den
Fig. 6 bis 7 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in ver­ schiedenen, die Arbeitsweise der er­ findungsgemäßen Vorrichtung erläuternden Stellungen.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Zuführeinrichtung bezeichnet, beispielsweise ein Aufgabetisch in einem Hütten- oder Walzwerk. Auf dieser Zuführein­ richtung befindet sich eine Vielzahl von Werk­ stücken 2, von denen in den Figuren nur ein Werk­ stück aus Übersichtlichkeitsgründen dargestellt ist. Die Zuführeinrichtung besteht dabei auf Zu­ führbändern oder -ketten 3, die über entsprechende Umlenkrollen 4 geführt sind, die angetrieben werden. Zwischen diesen Bändern oder Ketten 3 sind Zwischen­ räume Z vorhanden, die durchgriffen werden können.
An die Zuführeinrichtung 1 schließt sich eine Transportvorrichtung 5 an, auf der die vereinzelten Werkstücke 2 weiteren Verarbeitungsstationen zuge­ führt werden. Auch diese Transportvorrichtung 5 ist wiederum als Einzelbänder oder -ketten oder Rollenbahnen 6 ausgebildet, so daß zwischen diesen einzelnen Rollenbahnen 6 ein Durchgriff möglich ist.
Auf einem entsprechenden festen Grundgestell ist eine Hubvorrichtung 7 verfahrbar, und zwar über die Laufräder 8, die auf entsprechenden Schienen 9 laufen. Die Hubvorrichtung besteht dabei aus einem die Laufräder 8 tragenden Hubwagen 10 mit einer beispielsweise hydraulischen Hubvorrichtung 11, wo­ bei, wie aus der Darstellung in Fig. 2 erkennbar ist, beispielsweise drei solcher Hubeinrichtungen 11 vorgesehen werden können. Die Hubeinrichtungen 11 tragen eine Plattform 12, an deren Oberseite auf Schienen 14 Schwerterwagen 15 verfahren sind, wo­ bei, wie aus der Darstellung in Fig. 2 erkennbar ist, bei dem gewählten Ausführungsbeispiel 5 solche Schwerterwagen vorgesehen sind. Jeder Schwerter­ wagen ist mit Laufrollen 16 ausgerüstet, die mit den Laufschienen 14 zusammenwirken und jeder Schwerterwagen kann sich unabhängig von dem anderen auf der Plattform 12 in Längsachse der Zuführein­ richtung 1 und der Transportvorrichtung 5 ver­ schieben.
An dem rückseitigen Ende der Plattform 12 ist ein Tragarm 17 ausgeformt, der weit über das rückwärtige Ende des Hubwagens 10 in Richtung der Transportvorrichtung, und zwar in Längsrichtung der Transportvorrichtung, vorsteht.
Wie aus der Darstellung in Fig. 1 erkennbar, ist die Hubvorrichtung 7 in einem Raum angeordnet, der relativ leicht zugänglich ist, so daß Wartungsar­ beiten problemlos durchgeführt werden können.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist wie folgt und geht deutlicher aus den Fig. 3 bis 7 hervor.
Zu Beginn des Arbeitstaktes befinden sich alle Schwerterwagen 15 an der vorderen Kante der Platt­ form 12 des Hubwagens 10.
In dem Zeichnungsblatt der Fig. 3 bis 7 ist eine Distanzlinie, die die einzelnen Abstandsänderungen besser verdeutlicht (Bezugszeichen L).
Aus der Ausgangslage fährt nunmehr der Hubwagen 10 vor, wodurch sich die auf dem Hubwagen 10 befind­ lichen Schwerterwagen 15 nach rückwärts verschieben, indem sie mit ihrem Vorderende jedes Tragschwertes 15 a zur Anlage an dem aufzunehmenden Werkstück 2 stehen (Fig. 4).
Nachdem so die Vorderenden der Schwerter der Schwerterwagen auf die Form des Werkstückes ausge­ richtet sind, wird die Plattform 12 abgesenkt und der Hubwagen 10 fährt um ein solches Maß weiter vor, daß nunmehr alle Tragschwerter der Schwerter­ wagen 15 das Werkstück 2 untergreifen, und zwar untergreifen sie dieses Werkstück genau entsprechend der Form des Werkstückes. Bevor die Absenkbewegung der Plattform 12 aus der Stellung in Fig. 4 in die Stellung in Fig. 5 erfolgte, ist die Fahrbewegung der Schwerterwagen verriegelt (Fig. 5).
Anschließend (Fig. 6) hebt die Hubeinrichtung 11 die Plattform 12 an und gleichzeitig hebt sich da­ bei auch der Tragarm 17 mit an, und zwar über die Oberkante der Transportvorrichtung 5, so daß damit, wie dies deutlich Fig. 6 zeigt, alle auf der Transportvorrichtung befindlichen Werkstücke 2 an­ gehoben werden und nunmehr durch Verfahren der Hub­ vorrichtung 7 um ein Taktmaß weiter in Richtung der Arbeitseinrichtung der Transportvorrichtung ver­ fahren werden können.
Anschließend fährt die Hubvorrichtung 7 wieder in die in Fig. 3 dargestellte und der Fig. 7 ent­ sprechende Ausgangslage zurück, wobei in der Zeich­ nung gemäß Fig. 7 nur nunmehr verdeutlicht ist, daß das dort auf der Zuführeinrichtung 1 befindliche Werkstück 2 eine andere Konfiguration als das Werk­ stück 2 gemäß Fig. 3 aufweist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Wärm- oder Walzgut und Übergeben des von einer Zuführ­ einrichtung (1) zugeführten und vereinzelten Werkstückes (2) an eine nachfolgende Trans­ portvorrichtung (5) mit einer Vielzahl von Hubvorrichtungen (7), durch die das Werkstück (2) auf die anschließende Transportvorrichtung angehoben wird, wobei die Hubvorrichtungen (7) unter die Unterkante des Werkstückes (2) abgesenkt werden, horizontal unterhalb des Werkstückes (2) verfahren werden, dieses beim Hochfahren aufnehmen und auf die Transport­ vorrichtung (5) ablegen, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Hubvorrichtung (7) aus einem in Längsrichtung der Zuführeinrichtung (1) und der Transportvorrichtung (5) verfahrbaren Hubwagen (10) besteht, der höhenverstellbar einen, von der Fahrbewegung des Hubwagens (10) unabhängig in Längsrichtung der Zuführ­ einrichtung (1) verstellbare Schwerterwagen (15) trägt und daß jeder Schwerterwagen (15) vor dem Absenken der Hubvorrichtung (7) bis zur Anlage an der den Hubvorrichtungen (7) zuge­ wandten Seite des Werkstückes (2) horizontal verfahren wird und daß der horizontale Ver­ fahrweg der Hubwagen (10) unterhalb der Werk­ stücke (2) eine Werkstückbreite beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwerterwagen (15) gegen­ über dem Hubwagen (10) ausschließlich hori­ zontal verfahrbar, aber in vertikaler Rich­ tung ortsfest mit dem Hubwagen (10) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerterwagen (15) nach Übergabe des aufgenommenen vereinzelten Werkstückes (2) auf die nachfolgende Trans­ portvorrichtung (5) wieder in ihrer Ausgangs­ stellung zurückverstellbar sind, in der sie an der Vorderseite einer sie tragenden Platt­ form (12) des Hubwagens (10) ausgerichtet stehen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Hubwagen (10) an sei­ ner der Zuführeinrichtung (1) abgewandten Seite ortsfest einen Tragarm (17) trägt, dessen Oberkante mit der Oberkante der Trag­ schwerter (15 a) der Schwerterwagen (15) fluchtet.
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