DE3439969A1 - Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von waerm- oder walzgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von waerm- oder walzgut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von
  • Wärm- oder Walzgut" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinzeln von auf einem Aufgabetisch zugefuhrten Brammen, Knüppel od. dgl.
  • und auf ein Verfahren zum Ablegen der vereinzelten Knuppel, Brammen od. dgl. in einem bestimmten Schema auf einer entsPrechenden Lagervorrichtung.
  • In Hutten- und Walzwerken sind Aufgabetische bekannt, die durch Krananlagen einlagig mit Knüppel, Brammen od. dgl. Werkstücke belegt werden. Diese Aufgabetische haben die Aufgabe, eine gewisse Materialbevorratung bzw. Pufferung sicherzustellen, wobei das Material oder die Werkstücke einer anschließenden Vereinzelungsanlage zugeführt werden müssen. Als Transportsystem zum Schließen der beim Aufgeben des Materials entstehenden Lücken auf dem Aufgabetisch bzw. zum Weitertransport des Materials nach Entnahme eines Werkstückes auf dem Aufnahmetisch dienen Hubbalkensysteme, Tragkettensysteme oder ähnliche Einrichtungen.
  • Die Entnahme dieser Werkstücke von den Aufgabetischen bereitet dann keine Schwierigkeiten, wenn die Werkstucke alle genau gleiche Form aufweisen und vorzugsweise rechteckig, d.h. gerade ausgebildet sind. Da aber in Hutten- und Walzwerken nicht auszuschließen ist, daß auch krumme Knuppel und Brammen dem Aufgabetisch zugeführt werden, entstehen bei den Vereinzelungsanlagen und -vorrich- tungen Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn automatisch arbeitende Vereinzelungsanlagen eingesetzt werden sollen, da es bei unterschiedlichen Formen aufweisenden Werkstücken vorkommen kann, daß entweder durch die automatisch immer um ein bestimmtes Maß arbeitende Vereinzelungsanlage kein Knüppel bzw. keine Bramme ergriffen wird oder auch u.U. zwei Knuppel oder zwei Brammen aufgenommen werden können, was dann in der nachfolgenden Bearbeitungsstation zu erheblichen Schwierigkeiten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der von einem Aufgabetisch oder einer Zuführeinrichtung durch ein automatisches Vereinzelungssystem Werkstücke unterschiedlicher Formgebung sicher ergriffen werden können und vereinzelt der nachfolgenden Transportvorrichtung aufgegeben werden können.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Die in der Vereinzelungsanlage vereinzelten und einer Transportvorrichtung aufgegebenen Knuppel, Brammen od. dgl. werden dann einer weiteren Verarbeitung, z.B. einem Industrieofen, zugeführt.
  • Ziel einer weiteren Automatisierung ist es nun, den richtig positionierten Knüppel einem Fingerrost zuzuführen, der nach und nach mit mehreren Knüppeln nach einem bestimmten Schema belegt werden muß.
  • Die so abgelegten Knüppel oder Brammen werden dann insgesamt als vorbereitete Ladung, beispielsweise einem Herdwagen übergeben, der anschließend z.B.
  • in einen Industrieofen einfährt. Um die Ladefläche des Herdwagens günstigst auszunutzen, ist es notwendig, die Knüppel mit einem bestimmten, nach wärmetechnischen Gesichtspunkten festgelegten Mindestabstand, aber andererseits so eng wie möglich abzulegen, um moglichst viel Material ohne Platzvergeudung auf einem Herdwagen unterzubringen. Die fur die Belegung eines Knuppels in Anspruch genommene Ladefläche richtet sich nach dem sogenannten Hull-Rechteck eines geraden oder auch krummen Werkstuckes, so daß es erforderlich ist, daß die Werkstücke unter Berücksichtigung ihres jeweiligen Hüll-Rechteckes abgelegt werden. Ein Verfahren zur Lösung dieses Problems wird in Anspruch 7 erläutert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine nur zur Verdeutlichung der Erfindung schematisiert dargestellte Einrichtung, in Fig. 2 eine Draufsicht auf die schematische Einrichtung in Fig. 1 und in den Fig. 6 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in verbis 7 schiedenen, die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläuternden Stellungen.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 eine Zuführeinrichtung bezeichnet, beispielsweise ein Aufgabetisch in einem Hütten- oder Walzwerk. Auf dieser Zuführeinrichtung befindet sich eine Vielzahl von Werkstücken 2, von denen in den Figuren nur ein Werkstück aus übersichtlichkeitsgründen dargestellt ist. Die Zuführeinrichtung besteht dabei auf Zuführbändern oder -ketten 3, die über entsprechende Umlenkrollen 4 geführt sind, die angetrieben werden.
  • Zwischen diesen Bändern oder Ketten 3 sind Zwischenräume Z vorhanden, die durchgriffen werden können.
  • An die Zuführeinrichtung 1 schließt sich eine Transportvorrichtung 5 an, auf der die vereinzelten Werkstücke 2 weiteren Verarbeitungsstationen zugeführt werden. Auch diese Transportvorrichtung 5 ist wiederum als Einzelbänder oder -ketten oder Rollenbahnen 6 ausgebildet, so daß zwischen diesen einzelnen Rollenbahnen 6 ein Durchgriff möglich ist.
  • Auf einem entsprechenden festen Grundgestell ist eine Hubvorrichtung 7 verfahrbar, und zwar über die Laufräder 8, die auf entsprechenden Schienen 9 laufen. Die Hubvorrichtung besteht dabei aus einem die Laufräder 8 tragenden Hubwagen 1o mit einer beispielsweise hydraulischen Hubeinrichtung 11,wobei, wie aus der Darstellung in Fig. 2 erkennbar ist, beispielsweise drei solcher Hubeinrichtungen 11 vorgesehen werden können. Die Hubeinrichtungen 11 tragen eine Plattform 12, an deren Oberseite auf Schienen 14 Schwerterwagen 15 verfahrbar sind, wobei, wie aus der Darstellung in Fig. 2 erkennbar ist, bei dem gewählten Ausführungsbeispiel 5 solche Schwerterwagen vorgesehen sind. Jeder Schwerterwagen ist mit Laufrollen 16 ausgerüstet, die mit den Laufschienen 14 zusammenwirken und jeder Schwerterwagen kann sich unabhängig von dem anderen auf der Plattform 12 in Längsachse der Zuführeinrichtung 1 und der Transportvorrichtung 5 verschieben.
  • An dem rückseitigen Ende der Plattform 12 ist ein Tragarm 17 ausgeformt, der weit über das rückwärtige Ende des Hubwagens 1o in Richtung der Transportvorrichtung, und zwar in Längsrichtung der Transportvorrichtung, vorsteht.
  • Wie aus der Darstellung in Fig. 1 erkennbar, ist die Hubvorrichtung 7 in einem Raum angeordnet, der relativ leicht zugänglich ist, so daß Wartungsarbeiten problemlos durchgeführt werden können.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist wie folgt und geht deutlicher aus den Fig. 3 bis 7 hervor.
  • Zu Beginn eines Arbeitstaktes befinden sich alle Schwerterwagen 15 an der vorderen Kante der Plattform 12 des Hubwagens 10.
  • In dem Zeichnungsblatt der Fig. 3 bis 7 ist eine Distanzlinie, die die einzelnen Abstandsanderungen besser verdeutlicht(Bezugszeichen L).
  • Aus der Ausgangslage fährt nunmehr der Hubwagen lo vor, wodurch sich die auf dem Hubwagen 1o befindlichen Schwerterwagen 15 nach rückwärts verschieben, indem sie mit ihrem Vorderende jedes Tragschwertes 15a zur Anlage an dem aufzunehmenden Werkstück 2 stehen (Fig. 4).
  • Nachdem so die Vorderenden der Schwerter der Schwerterwagen auf die Form des Werkstückes ausgerichtet sind, wird die Plattform 12 abgesenkt und der Hubwagen 1o fährt um ein solches Maß weiter vor, daß nunmehr alle Tragschwerter der Schwerterwagen 15 das Werkstück 2 untergreifen, und zwar untergreifen sie dieses Werkstück genau entsprechend der Form des Werkstückes. Bevor die Absenkbewegung der Plattform 12 aus der Stellung in Fig. 4 in die Stellung in Fig. 5 erfolgte, ist die Fahrbewegung der Schwerterwagen verriegelt (Fig. 5).
  • Anschließend (Fig. 6) hebt die Hubeinrichtung 11 die Plattform 12 an und gleichzeitig hebt sich dabei auch der Tragarm 17 mit an, und zwar über die Oberkante der Transportvorrichtung 5, so daß damit, wie dies deutlich Fig. 6 zeigt, alle auf der Transportvorrichtung befindlichen Werkstücke 2 angehoben werden und nunmehr durch Verfahren der Hubvorrichtung 7 um ein Taktmaß weiter in Richtung der Arbeitsrichtung der Transportvorrichtung verfahren werden können.
  • Anschließend fährt die Hubvorrichtung 7 wieder in die in Fig. 3 dargestellte und der Fig. 7 entsprechende Ausgangslage zurück, wobei in der Zeichnung gemäß Fig. 7 nur nunmehr verdeutlicht ist, daß das dort auf der Zuführeinrichtung 1 befindliche Werkstück 2 eine andere Konfiguration als das Werkstück 2 gemäß Fig. 3 aufweist.
  • Die im Anspruch 7 beschriebene Ermittlung des Hüll-Rechteckes kann durch mechanische Greiferbacken erfolgen, aber auch in gleicher Weise durch optische oder elektronische Meßeinrichtungen.
  • Die Arbeitsweise dieses Verfahrensganges dann, wenn z.B. zwei Tastleisten eingesetzt werden, erfolgt derart, daß auf dem entsprechenden Transportband zwei Tastleisten das Hüll-Rechteck des Werkstückes abtasten und bestimmen. über ein Rechnersystem wird damit gleichzeitig auch die Positionierung auf dem Fingerrost festgelegt, so daß anschließend die Blöcke, Brammen od. dgl., d.h. also die Werkstücke, direkt durch eine das Hüll-Rechteck berücksichtigende Fördervorrichtung in ihre endgültige Position transportiert werden können. über der Rechnereinrichtung eingegebene Maximalmaße können über diese das Hull-Rechteck bestimmende Einrichtungen gleichzeitig Ausschußwerkstücke aussortiert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. "Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Wärm-oder Walzgut" Patentansprüche: 1. Verfahren zum Vereinzeln von von einer Zuführeinrichtung einer Vereinzelungss.telle zugeführten Brammen, Knüppeln od. dgl. und übergeben des vereinzelten Werkstückes an eine nachfolgende Transportvorrichtung, dadurch ch~gekennzeichnet, daß eine Hubvorrichtung zweiteilig ausgebildet ist mit Tragschwerter tragenden oberen Schwerterwagen und einem die Schwerterwagen tragenden Hubwagen, wobei die Schwerterwagen gegenüber und auf dem Hubwagen horizontal verfahrbar sind und bei Erreichen eines Anschlages alle Schwerterwagen abgesenkt und der Hubwagen um eine der Breite des zu vereinzelnden Werkstückes entsprechende Länge vorgefahren und anschließend die Schwerterwagen angehoben werden, um derart das Werkstück auszuheben und durch Verfahren des Hubwagens der nachfolgenden Transporteinrichtung zu übergeben.
  2. 2. Vorrichtung zum Vereinzeln von von einer Zuführeinrichtung einer Vereinzelungsstelle zugeführten Brammen, Knüppeln od. dgl. und übergeben des vereinzelten Werkstückes an eine nachfolgende Transportvorrichtung mit einer das zu vereinzelnde Werkstück untergreifenden Hubvorrichtung, durch die das Werkstück auf die anschließende Transportvorrichtung angehoben wird, wobei die Hubvorrichtung in Längsrichtung der Zuführung der zu vereinzelnden Werkstücke verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (7) zweiteilig ausgebildet ist, derart, daß an der oberen Seite der Hubvorrichtung (7) durch stirnseitige Anlage an den zu vereinzelnden Werkstücken (2) einzeln und unabhängig voneinander und von der Fahrbewegung der Hubvorrichtung unabhängig in Längsrichtung der Zuführeinrichtung (1) verfahrbare Schwerterwagen (15) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (7) aus einem Hubwagen (lo) besteht, der höhenverstellbar die Schwerterwagen (15) trägt und in Längsrichtung der Zuführeinrichtung (1) und der Transportvorrichtung (5) verfahrbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerterwagen (15) gegenüber dem Hubwagen (lo) ausschließlich horizontal verfahrbar, aber in vertikaler Richtung ortsfest mit dem Hubwagen (lo) ver- bunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerterwagen (15) nach übergabe des aufgenommenen vereinzelten Werkstückes (2) auf die nachfolgende Transportvorrichtung (5) wieder in ihrer Ausgangsstellung zurückverstellbar sind, in der sie an der Vorderseite einer sie tragenden Plattform (12) des Hubwagens (lo) ausgerichtet stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (1o) an seiner der Zuführeinrichtung abgewandten Seite ortsfest einen Tragarm (17) trägt, dessen Oberkante mit der Oberkante der eigentlichen Tragschwerter (15a) des Schwerterwagens (15) fluchtet.
  7. 7. Verfahren zum Ablegen von Knüppeln, Brammen od. dgl. in einem bestimmten Schema nach ihrer Vereinzelung auf einer entsprechenden Lagervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das maximale Hüll-Rechteck jedes Werkstückes durch mechanische, optische oder elektronische Meßeinrichtungen bestimmt und das Werkstück entsprechend seinem ermittelten Hüll-Rechteck nach wärmetechnischen Gesichtspunkten in einem Mindestabstand auf der nachfolgenden Lagervorrichtung abgelegt wird.
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