DE4140280A1 - Einrichtung zum beschicken von aufteilsaegeanlagen - Google Patents

Einrichtung zum beschicken von aufteilsaegeanlagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Beschicken von Aufteil­ sägeanlagen mit einem Hubtisch zur Aufnahme eines Stapels von tafel- bzw. plattenförmigen Werkstücken und mindestens einer über den Hubtisch verfahr­ baren Schiebeleiste, die während des Beschickungsvorganges schiebend an der Randkante eines oder mehrerer Werkstücke anliegt, wobei die jeweils wirksame Höhe der Schiebeleiste mittels eines zur Auflage an der Oberseite des jeweils zu oberst liegenden Werkstückes vorgesehenen, verstellbaren Anschlages einstellbar ist und an dem Hubtisch in Beschickungsrichtung ein vorzugsweise als Rollentisch ausgebildeter Auflagetisch anschließt, welchem eventuell Ausricht- und Anschlagnocken zugeordnet sind und die Auflagefläche des Auflagetisches mindestens jener des Hubtisches entspricht.
Solche Einrichtungen sind bekannt (AT-PS 3 77 465). Die aufzuteilenden plat­ tenförmigen Werkstücke sind auf einem Lagerplatz zu einem Stapel aufge­ schichtet, wobei die betriebsbedingte Höhe eines solchen Plattenstapels in der Regel 1000 mm beträgt, so daß ein solcher Plattenstapel je nach der Stärke oder Dicke der aufgeschichteten plattenförmigen Werkstücke eine unterschiedliche Anzahl von Platten aufweist. Sollen nun die Platten eines solchen Stapels aufgeteilt werden, so wird der Stapel auf den Hubtisch der Beschickungseinrichtung der Aufteilsägeanlage aufgelegt und in der Folge werden von diesem Stapel mittels der Schiebeleiste Plattenpakete in laufen­ der Folge abgeschoben, wobei die Höhe dieser Plattenpakete bestimmt ist von der Leistungsgröße und der Type der Sägeanlage. Moderne leistungsstarke Sägeanlagen dieser Art können in einem Durchlauf Plattenpakete von bis zu 200 mm Stärke durchtrennen. Die vom Hubtisch abgeschobenen Plattenpakete gelangen auf einen, der eigentlichen Säge vorgelagerten Auflagetisch, von dem sie mittels Einschubaggregaten, die in der Regel mit Klemmen bestückt sind, der Säge schrittweise zugestellt werden. Alle diese Bewegungsabläufe sind programmgesteuert und laufen selbsttätig ab. Hat das Werkstückpaket die Sägeanlage durchlaufen und ist dieses Paket durch Längs- und Quer­ schnitte zu den vorgesehenen Formatzuschnitten aufgeteilt worden, so wer­ den - ebenfalls programmgesteuert - die einzelnen Formatzuschnitte gleicher Größe zusammengeführt und wieder zu Stapeln geschlichtet. Dafür wurden be­ reits aufwendige Maschinenanlagen und Einrichtungen entwickelt. Solche sind beispielsweise in den AT-PS 3 43 538 und 3 33 663 im einzelnen gezeigt und beschrieben.
Aus den eingangs erwähnten Gründen läßt sich in der Regel nicht vermeiden, daß beim Abarbeiten eines auf den Hubtisch der Beschickungseinrichtung ein­ gefahrenen Stapels stets ein Teilpaket übrigbleibt, dessen Höhe geringer ist als die Höhe der restlichen Pakete. Ein solches Teilpaket kann im un­ günstigsten Falle nur aus einer einzelnen Platte bestehen, welche Platte in der Folge allein die Anlage durchlaufen muß. Dies beeinträchtigt erheb­ lich die Aufteilleistung. Dies soll folgendes Beispiel deutlich machen: Beträgt die zulässige und betriebsbedingte Stapelhöhe 1000 mm, so können 52 plattenförmige Werkstücke mit der Plattenstärke von 19 mm zu einem Sta­ pel geschichtet sein, dessen Höhe dann 988 mm beträgt (eventuelle Maßabwei­ chungen im zulässigen Toleranzbereich seien hier nicht weiter berücksich­ tigt). Anlagebedingt kann ein Plattenpaket von 200 mm Höhe in einem Durch­ lauf aufgeteilt werden. Vom Hubtisch der Beschickungseinrichtung können so­ mit Pakete von jeweils zehn Platten abgeschoben werden, wobei die Höhe der einzelnen Plattenpakete 190 mm beträgt. Im vorliegenden Fall ergibt dies fünf Pakete mit je 190 mm Höhe. Es verbleibt am Schluß ein Teilpaket mit zwei Platten und einer Höhe von 38 mm. Bei einem Stapel mit Platten der genannten Dicke ist also jedes sechste Paket, das über die Beschickungsein­ richtung der Anlage zugeführt wird, ein solches Teilpaket. Diese Teilpakete sind aber auch für das anschließende Stapeln der Formatzuschnitte nicht zweckmäßig, da beim Stapeln der Formatzuschnitte dadurch keine vollen Sta­ pelhöhen gebildet werden können, wodurch das Lagervolumen und auch die Transportmöglichkeiten nicht optimal genützt sind.
Ein weiteres Problem das hier zu bedenken ist, sind die Maßabweichungen der Platten, wobei der zulässige Toleranzbereich zwischen 0,1 und 0,2 mm liegt. Diese Maßabweichungen beeinflussen natürlich auch die Höhe der Pa­ kete, wobei dieser Mangel umso schwerer ins Gewicht fällt, je mehr Platten ein Paket enthält. Dieses Problem ist also vor allem bei dünnen Platten von Bedeutung, denn wenn bei solchen Paketen aus dünnen Platten die Maßab­ weichung des Paketes in den Bereich der Stärke oder Dicke einer einzelnen Platte dieses Paketes fällt, kann das Paket nicht mehr einwandfrei abge­ schoben werden, weil in diesem Falle die Schiebeleiste der Beschickungsein­ richtung auf der einen Seite des Stapels mehr Platten erfaßt als auf der anderen Seite.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die zur Behebung der aufgezeigten Nach­ teile vorschlägt, daß der an den Hubtisch in Beschickungsrichtung anschlie­ ßende Auflagetisch ebenfalls als Hubtisch höhenverstellbar ausgebildet ist, und vorzugsweise an der dem ersten Hubtisch abgewandten Seite dieses Auf­ lagetisches höhenverstellbare Ausrichtnocken angeordnet sind und zur Höhen­ verstellung des Auflagetisches und des Hubtisches, zur Verschiebung der Schiebeleiste, zur Verstellung des Anschlages und der Ausrichtnocken eine Programmsteuerung vorgesehen ist. Ein "Hubtisch" im Sinne dieses Begriffes ist eine Einrichtung, die um ein beliebiges Maß innerhalb eines Arbeitsab­ laufes höhenverstellbar ist, wobei das Maß dieser vertikalen Verstellung relativ groß ist. Wenn nun das letzte Teilpaket eines Stapels auf den Auf­ lagetisch der Anlage geschoben worden ist, senkt sich der Auflagetisch um die Höhe dieses Teilpaketes ab. Aus dem nächsten Stapel wird das erste Pa­ ket ebenfalls als Teilpaket abgeschoben, und zwar mit einer Höhe, die der Differenz aus der vollen Pakethöhe und der Höhe des letzten Teilpaketes des vorhergehenden Stapels entspricht. Das zweite Teilpaket wird auf das erste Teilpaket aufgeschoben und damit entsteht ein Paket in voller Höhe, das anschließend über die Einschubaggregate der Anlage zugestellt wird. Daraus resultiert der Vorteil, daß innerhalb eines Maschinendurchlaufes - gleiche Plattenart vorausgesetzt - immer volle Pakete ausgefahren werden können. Die Aufteilleistung der Anlage wird daher in vollem Ausmaß genützt. Beim anschließenden Stapeln der Formatzuschnitte können somit auch immer Stapel in der vollen Höhe gebildet werden. Erst am Ende eines Laufes könnte somit ein Teilstapel übrigbleiben. Darüber hinaus kann ein Paket aus rela­ tiv dünnen Platten in zwei oder mehreren Abschüben gebildet werden, womit das Problem der Maßabweichungen gelöst ist. Die volle Pakethöhe kann auch in diesem Falle ausgenutzt werden.
In diesem Zusammenhang ist auch eine Anlage nach der AT-PS 2 98 030 zu nen­ nen. Diese Anlage dient zum Aufteilen von Holztafeln oder Spanplatten. Sie weist ein stationäres Portal auf, in welchem eine Längssäge und eine Quer­ säge gelagert sind. Quer zur Ebene dieses Portales ist ein Tischwagen auf Schienen horizontal verfahrbar, wobei das Auflageniveau bzw. die Auflage­ ebene dieses Tischwagens konstruktiv vorgegeben und konstant ist. Dieser Tischwagen läuft auf stationär angeordneten Schienen. Zu beiden Seiten die­ ses Tischwagens sind Tische angeordnet und zwar ein Beladetisch und ein Entladetisch. Diese Tische werden im wesentlichen gebildet durch sogenannte Tragholme, welche parallel zueinander liegen und welche horizontal ver­ schiebbar und um ein geringes Maß anhebbar sind. In Arbeitsrichtung dieser Anlage gesehen, ist dem Beladetisch noch ein Hubtisch vorgelagert. Diese vorbekannte Anlage arbeitet nun wie folgt: Die Platten eines Plattenstapels, der sich vorerst auf dem Hubtisch befindet, werden mit einer hier nicht dargestellten und auch nicht beschriebenen Einrichtung auf dem Beladetisch aufgelegt, wobei dessen Tragholme in ihrer oberen Lage sind. Diese obere Lage der Tragholme befindet sich wenige Zentimeter über dem Auflageniveau des Tischwagens. Der zwischen dem Hubtisch und dem Beladetisch verlaufende, zweimal abgewinkelte Pfeil weist wohl unmißverständlich darauf hin, daß die Platten vom Hebetisch vorerst vertikal abgehoben, dann seitlich ver­ setzt und dann wieder abgesenkt werden. Für einen solchen Beladevorgang werden in der Regel Vakuumheber eingesetzt. Die Platten, die also auf dem Hebe- oder Hubtisch liegen, werden also nicht durch einen Schiebevorgang von einem zum anderen Tisch transportiert. Die angehobenen Tragholme des Beladetisches, auf welchem nun die aufzutrennenden Platten einzeln oder stapelweise liegen, fahren nun gegen den Tischwagen vor und werden dann soweit abgesenkt, daß diese Platten nun auf dem Tischwagen aufliegen, so daß die nunmehr entlasteten Tragholme des Beladetisches wieder in ihre ur­ sprüngliche Stellung in horizontaler Richtung zurückgefahren werden können. Sind die Längs- und Querschnitte durchgeführt, so tritt der Entladetisch bzw. dessen Tragholme in Aktion: Die mit ihrer Oberkante unterhalb des Auf­ lageniveaus des Tischwagens befindlichen Tragholme des Entladetisches wer­ den gegen den Tischwagen vorgefahren, dann soweit angehoben, daß die auf dem Tischwagen liegenden Formatzuschnitte nun auf den Tragholmen des Ent­ ladetisches au fliegen und dann werden die Tragholme zurückgefahren und vom Entladetisch weiter transportiert. Die bei dieser Anlage vorgesehene Hub- bzw. Senkbewegung des Beladetisches bzw. des Entladetisches bzw. der Trag­ holme derselben ist hinsichtlich ihres Ausmaßes vorgegeben, und nur so groß, daß die Werkstücke, die auf den Tragholmen aufliegen, über den Tischwagen eingefahren und auf ihm abgelegt bzw. die auf dem Tischwagen liegenden Werk­ stücke durch Tragholme von diesem abgehoben und seitlich ausgefahren werden können. Diese vorgegebene und in ihrem Ausmaß konstante, arbeitstaktmäßige Hubbewegung ist auf wenige Zentimeter beschränkt, ein anderes Hubausmaß ergäbe nicht nur keinen technischen Sinn, es wäre geradezu sinnlos, da da­ durch Maschinenmassen unnotwendigerweise bewegt werden müßten, was ja nur über einen entsprechenden Energieaufwand möglich wäre, was jeglichem kon­ struktiven Grundprinzip widerspricht.
Würde das der Erfindung zugrunde liegende Problem auf eine Anlage nach der AT-PS 2 98 030 übertragen, also auf den Beladetisch stets ein Plattenpaket auf seine für die Anlage höchstmögliche Höhe aufgeschichtet, unabhängig davon, wie stark die einzelnen Platten dieses Plattenpaketes nun sind, so ist dadurch bzw. deswegen das Ausmaß der Hubbewegung der Tragholme des Be­ ladetisches bzw. des Entladetisches nicht zu verändern, da ja jeweils nur das unterste, auf den Tragholmen aufliegende Werkstück, unabhängig von der Höhe des ihm aufliegenden Werkstückstapels so weit angehoben werden muß, daß dieser Stapel über den Tischwagen eingefahren werden kann, ohne an des­ sen eigentlicher Auflagefläche zu streifen oder zu schleifen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die einzelnen Fig. 1 bis 3 verschiedene Arbeitsstadien während des Be­ schickungsvorganges schematisch veranschaulichen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in Seitensicht und schematisch die Einrichtung zum Beschicken einer Aufteilsägeanlage, wobei die Aufteilsägeanlage, die in der Regel aus Längs- und Quersäge sowie den dazugehörenden Auflagetischen und Einschubaggregaten besteht, nicht dargestellt ist, da solche Anlagen hinreichend bekannt sind. Die einschlägige Patentliteratur gibt darüber ausreichend Auskunft.
Die Beschickungseinrichtung weist einen Hubtisch 1 auf und eine mit diesem Hubtisch zusammenarbeitende Schiebeleiste 2, die sich in Richtung des Pfei­ les 3 betriebsmäßig bewegt und welche darüber hinaus noch heb- und senkbar gelagert sein kann. An dieser Schiebeleiste 2 ist ein Anschlag 4 angeordnet, der über einen programmgesteuerten Stellmotor 5 einstellbar ist und der auf der Oberseite der im Stapel 6 zu oberst liegenden Platte aufliegt und der damit die Höhe h bestimmt, mit welcher das Plattenpaket 7 auf den Auf­ lagetisch 8 abschiebbar ist. An der dem Hubtisch 1 abgewandten Seite dieses Auflagetisches 8 sind schwenk- bzw. heb- und senkbare Ausrichtnocken 9 vor­ gesehen, sie liegen in der Beschickungsrichtung. Dieser Auflagetisch 8 ist nun ebenfalls heb- und senkbar wie ein Hubtisch ausgebildet, wobei auch dieses Heben und Senken programmgesteuert veranlaßt wird. Die Heb- und Senk­ barkeit des Auflagetisches 8 ist durch den Doppelpfeil 10 angedeutet. An diesem Auflagetisch 8, dessen Auflageflache zumindest jener des Hubtisches nach Größe und Format entspricht, kann entweder direkt die erste Säge der Sägeanlage anschließen oder aber eine Rollenbahn 11, die eventuell als Puf­ ferzone dient. Oberhalb des Auflagetisches 8 und der Rollenbahn 11 ist ein hier nicht dargestelltes Einschubaggregat verschiebbar angeordnet, mit wel­ chem die Plattenpakete der Sägeanlage schrittweise zugestellt werden. Diese Einschubaggregate sind in der Regel mit Klemmen ausgestattet, die während des Einschiebens das Plattenpaket randseitig klemmend fassen. Solche Ein­ schubaggregate sind in zahlreichen Ausgestaltungsformen bekannt geworden und bedürfen daher hier keiner näheren Erläuterung.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen nun verschiedene Stadien der Beschickung: Vom taktweise hochfahrenden Hubtisch 1 werden mittels der Schiebelei­ ste 2 und dem auf die Pakethöhe h programmgesteuert eingestellten Anschlag 4 Plattenpakete der Höhe h auf dem hochgefahrenen Auflagetisch gegen die Ausrichtnocken 9 abgeschoben, von wo sie von dem hier nicht dargestellten Einschubaggregat übernommen und anschließend der Säge takt- bzw. schritt­ weise zugeleitet werden. Unter den eingangs geschilderten Voraussetzungen (Plattenstärke 19 mm - Stapelhöhe H - 980 mm) werden nacheinander fünf Plattenpakete mit jeweils der vollen Höhe h (190 mm) auf den Auflagetisch 8 überstellt. Es verbleibt somit auf dem Hubtisch 1 ein Teilpaket von der Höhe h1 (zwei Platten - Teilpakethöhe 38 mm), das nun mittels der Schiebe­ leiste 2 und dem programmgesteuert auf die verbleibende Teilpakethöhe h1 nachgefahrenen Anschlag 4 auf den Auflagetisch 8 gelangt (Fig. 2). Der nun­ mehr leere Hubtisch 1 fährt in seine ursprüngliche Ausgangsstellung zurück und wird anschließend mit einem neuen Stapel mit voller Höhe H (988 mm) beladen. Nun senkt sich der Auflagetisch 8 um die Höhe h1 des Teilpaketes ab und vom neu eingefahrenen Stapel 6 wird nun ein Teilpaket mit der Höhe h2 auf das auf dem abgesenkten Auflagetisch 8 liegende Teilpaket aufgescho­ ben, so daß das auf dem Auflagetisch 8 nunmehr liegende Paket wiederum die volle Pakethöhe h besitzt. Dieses Paket wird nunmehr nach Absenkung des Ausrichtnockens 9 und nach Hochfahren des Auflagetisches 8 auf seine Aus­ gangslage (Fig. 1 und 2) vom Einschubaggregat übernommen.
Besteht der Stapel aus relativ dünnen Platten, bei welchen die Maßabwei­ chungen bezogen auf die Stärke oder Dicke der Platten bereits erheblich ins Gewicht fällt, so werden vom eingefahrenen und auf dem Hubtisch 1 auf­ liegenden Stapel über die Schiebeleiste 2 Platten einzeln oder in geringer Zahl auf den heb- und senkbaren Auflagetisch überstellt, bis hier ein Plat­ tenpaket mit der vorgesehenen Plattenanzahl aufgeschichtet ist, dessen Soll­ höhe der durch die Anlage vorgegebenen Pakethöhe entspricht.
Legende zu den Hinweisziffern
 1 Hubtisch
 2 Schiebeleiste
 3 Pfeil
 4 Anschlag
 5 Stellmotor
 6 Stapel
 7 Plattenpaket
 8 Auflagetisch
 9 Ausrichtnocken
10 Doppelpfeil
11 Rollenbahn

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Beschicken von Aufteilsägeanlagen mit einem Hubtisch zur Aufnahme eines Stapels von tafel- bzw. plattenförmigen Werkstücken und mindestens einer über den Hubtisch verfahrbaren Schiebeleiste, die während des Beschickungsvorganges schiebend an der Randkante eines oder mehrerer Werkstücke anliegt, wobei die jeweils wirksame Höhe der Schiebe­ leiste mittels eines zur Auflage an der Oberseite des jeweils zu oberst liegenden Werkstückes vorgesehenen, verstellbaren Anschlages einstellbar ist und an dem Hubtisch in Beschickungsrichtung ein vorzugsweise als Rollentisch ausgebildeter Auflagetisch anschließt, welchem eventuell Ausricht- und Anschlagnocken zugeordnet sind und die Auflagefläche des Auflagetisches mindestens jener des Hubtisches entspricht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der an den Hubtisch (1) in Beschickungsrichtung an­ schließende Auflagetisch (8) ebenfalls als Hubtisch höhenverstellbar ausgebildet ist, und vorzugsweise an der dem ersten Hubtisch (1) abge­ wandten Seite dieses Auflagetisches (8) höhenverstellbare Ausrichtnocken (9) angeordnet sind und zur Höhenverstellung des Auflagetisches (8) und des Hubtisches (1), zur Verschiebung der Schiebeleiste (2), zur Verstellung des Anschlages (4) und der Ausrichtnocken (9) eine Programmsteuerung vor­ gesehen ist.
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