AT403556B - Einrichtung zum beschicken von werkzeugmaschinen, insbesondere von sägemaschinen - Google Patents
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Description
AT 403 556 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Beschicken von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Sägemaschinen, mit auf einem Hubtisch in einem Stapel liegenden tafel- bzw. plattenförmigen Werkstücken mit mindestens einem horizontal verfahrbaren, gegebenenfalls hinsichtlich seiner Abschiebe-höhe einstellbaren Schieber, der an der Randkante eines oder mehrerer Werkstücke während des Abschiebevorganges anliegt, und auf der Seite des Hubtisches bzw. des Stapels, der der Angriffseite des Schiebers gegenüberliegt, mindestens ein verstellbarer Gegenhalter angeordnet ist, wobei dieser Gegenhalter sowohl in der Höhe wie auch horizontal verstellbar ist und die dem Hubtisch bzw. dem Stapel zugewandte Seite des Gegenhalters als an den Stapel anlegbare horizontale Kante ausgebildet ist und oberhalb des Gegenhalters mindestens ein gegenüber diesem höhenverstellbarer Niederhalter sich befindet.
Vergleichbare Einrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der AT-PS 377 465 und der gleichlautenden DE-OS 34 30 029 bekannt. Die wirksame Höhe des verschiebbar gelagerten Armes ist dabei mittels eines an ihm angeordneten Anschlages einstellbar, so daß mit diesem Arm beim Beschickungsvorgang entweder ein einziges plattenförmiges Werkstück vom Stapel abgeschoben wird oder aber gemeinsam mehrere plattenförmige Werkstücke, die ein Werkstückpaket bilden. Außer einem solchen direkt am Arm angebrachten Anschlag können auch andere Mittel vorgesehen werden, mit welchen die wirksame Höhe des Armes einstellbar ist (siehe DE-OS 35 15 729). Unter wirksamer Höhe des Armes wird jenes Maß im vorliegenden Fall verstanden, das die Anzahl der plattenförmigen Werkstücke bestimmt, die bei einem Beschickungsvorgang vom Arm erfaßt werden.
Bei den platten- bzw. tafelförmigen Werkstücken handelt es sich in der Regel um Holzspanplatten, Holzfaserplatten oder auch um Platten aus Kunststoff, wobei diese Platten sehr unterschiedliche Stärken besitzen können. Diese Stürke kann wenige Millimeter betragen.
Im Zusammenhang mit solchen Einrichtungen mußte wiederholt festgestellt werden, daß beim Beschik-kungsvorgang nicht nur die von der wirksamen Höhe des verschiebbar gelagerten Armes unmittelbar erfaßten Werkstücke abgeschoben werden, sondern auch die unmittelbar unter diesen Werkstücken liegende Platte über einen Teil des Abschiebeweges mitzulaufen beginnt, bedingt durch die zwischen den aufeinander liegenden Werkstücken wirksamen Reibungskräfte. Das hat zur Folge, daß die Höhe des auf dem Hubtisch liegenden Stapels nicht mehr eindeutig ist, so daß die mit dem verschiebbar gelagerten Arm verbundene Einstellvorrichtung für die wirksame Höhe, die die Höhe des abzuschiebenden Werkstückstapels bestimmt, keine eindeutigen Verhältnisse mehr vorfinden, wodurch der programmierte und automatisierte Arbeitsablauf nicht unerheblich gestört und beeinträchtigt wird. Damit solche programmierte und automatisierte Arbeitsabläufe ungestört und unbeeinträchtigt verrichtet werden können, ist es notwendig, daß die zusammenwirkenden Werkzeugteile und Werkstücke zueinander immer eindeutig definierte Positionen einnehmen.
Ferner ist aus der DE-OS 34 44 776 eine Vorrichtung zum lagenweisen Entstapeln von langgestreckten Stapelelementen bekannt. Dabei werden diese Stapelelemente lagenweise von unter ihnen befindlichen Stapelelementen gleicherart seitlich verschoben, wobei die unten liegenden Stapelelemente von einem Rückhalter, der als schwenkbare Klappe ausgebildet ist, beaufschlagt sind. Dem als Klappe ausgebildeten Rückhalter ist ein von der Oberseite des abzuschiebenden Stapelelementes steuerbares Abtastelement zugeordnet und das Abtastelement steuert die Position des Rückhalters, wobei der Abstand zwischen dem Abtastelement und dem Rückhalter etwas größer ist als die Dicke der einzelnen Stapelelemente. Dabei ist der als schwenkbare Klappe ausgebildete Rückhalter · auf die Einrichtung als Ganzes bezogen - ortsfest gelagert, wogegen ds Abtastelement am vorderen, oberen Schenkel eines U-förmigen, ebenfalls schwenkbar gelagerten Rahmens angeordnet ist. Dieser Rahmen ist pendelnd im Bereich seiner die beiden Schenkel verbindenden Wange seitlich der Auflagefläche gelagert, auf die die Stapelelemente aufgeschoben werden. Die Schwenkachse der als Rückhalter ausgebildeten Klappe liegt, bezogen auf die Anstoßkante derselben, stets zwischen dieser und dem Auflagetisch, an welchem der U-förmige Rahmen pendelnd gelagert ist. Diese vorbekannte Einrichtung ist sowohl aus konstruktiven Gründen wie auch aus funktionsmäßigen Gründen nicht zweckmäßig: Der U-förmige, pendelnd aufgehängte Rahmen überspannt mit seinen Schenkeln die gesamte Auflagefläche, auf welche die Stapelelemente oder Werkstücke abgeschoben werden. Bei Aufteilanlagen, auf welchen großformatige Platten aufgetrennt werden, ist dieser Auflagetisch bis zu drei Meter breit, so daß der hier vorgesehene Rahmen außerordentlich gewichtig und schwer wird und voraussichtlich auch Gegengewichte benötigen würde, um ihn in etwa in einer Gleichgewichtslage zu hatten und zu vermeiden, daß das obere Abtastorgan unter zu hohem Druck auf den Stapelelementen oder Werkstücken aufliegt. Da ferner die Lager für diesen pendelnd aufgehängten U-förmigen Rahmen mit der Einstellschraube und dem Abtastorgan dem Hubtisch gegenüberliegen, können die Werkstücke oder Stapelelemente vom Hubtisch über den Auflagetisch nicht geradlinig weiterbewegt werden, sondern müssen vielmehr für weitere Bearbeitungsvorgänge seitlich ausgefahren werden. Bei Buntaufteilanlagen würde 2
AT 403 556 B dieses seitliche Ausfahren nicht nur einen erhöhten konstruktiven Aufwand erfordern, für solche seitliche Übergabeeinrichtungen ist auch ein entsprechend großräumiger Platz vorzusehen. Handelt es sich ferner um Werkstücke mit empfindlichen Oberflächen, so sind zu diesem seitlichen Ausfahren spezielle Übergabe-Rollen-Tische notwendig, wobei Rollengruppen dieser Tische gegeneinander höhenverstellbar sein müssen, 5 hier also ein konstruktiver zusätzlicher Aufwand notwendig ist, der gegenüber einem geradlinig arbeitenden Übergabetisch mehr als das Doppelte kostet.
Aber auch von der Funktion her sind hier erhebliche Bedenken anzumelden: Werden z. B. dünne Platten abgestapelt, also Platten, deren Stärke bei ca. 3 oder weniger mm liegt, so ist vorerst zu bedenken, daß diese Platten in der Regel aus fertigungstechnischen Gründen nicht eben, sondern geschüsselt, gewellt io oder gewölbt sind. Über die Höhe dieses Stapels macht sich diese Wölbung unterschiedlich stark bemerkbar. Da bei der bekannten Konstruktion die Höhenlage der Klappe jeweils der Plattenstärke angepaßt werden muß, und zwar mittels der schon erwähnten Einstellschrauben am pendelnd aufgehängten Rahmen, liegen für die abzustapelnden plattenförmigen Werkstücke eines Stapels unterschiedliche Verhältnisse von seiten der Einrichtung während des Abstapelvorganges vor, mit der Folge, daß einige der 15 abzustapelnden Platten an der Anstoßkante der Klappe anfahren werden, wobei diese gegen die Rahmenschenkel hin verschwenkt werden mit der Folge, daß der Abstapelvorgang sofort blockiert wird, weil ja die sich verschwenkende Klappe gegen die offene Seite des Rahmens hin verschwenkt und dabei aufgrund ihrer Lagerung die Höhe des "Einfahrspaltes" verringert. Darüberhinaus muß bei jedem Stapel die Klappe neu eingestellt werden, um sie der Stärke des Stapelelementes anzupassen, was hier von Hand durch so manuellen Eingriff geschieht, indem die erwähnte Einstellschraube nachgedreht wird. Für Buntaufteilanlagen, die programmgesteuert und vollautomatisch arbeiten und bei welchen darüberhinaus die Stapel häufig gewechselt werden, wobei dann plattenförmige Werkstücke unterschiedlicher Stärke abgestapelt werden müssen und wobei darüberhinaus die anfallenden Stapel auch nur teilweise abgearbeitet werden können, ist eine Einrichtung dieser vorbekannten Art völlig ungeeignet. Die Vorausset-25 zungen für die ordnungsgemäße Funktion der Einrichtung werden um so schwieriger, je dünner die Platten sind, da dann die Summe der möglichen Maßabweichungen bereits weniger übereinander liegender Platten schon die Normstärke einer Platte erreichen kann. So liegt beispielsweise das zulässige Toleranzmaß einer 2 mm (Nennmaß) starken Spanplatte bei 0,2 mm. Liegen beispielsweise zur Bildung eines Stapels fünfzehn solcher Platten aufeinander, so ist die mögliche Maßabweichung von 3 mm bereits größer als die Stärke 30 einer Platte. Dabei ist noch völlig unberücksichtigt, daß solche dünnen Platten in der Regel stark verformt sind, also gewellt, geschüsselt und/oder gewölbt sind, wodurch die genannten Voraussetzungen noch schwieriger werden.
In diesem Zusammenhang ist auch die Einrichtung nach der GB-OS 20 65 616 zu erwähnen, die zum Separieren eines Blattes von einem Papierstapel dient. Der Stapel liegt randseitig auf Konsolen auf. Parallel 35 zu diesen Konsolen sind Schaitfinger kurzhubig verschiebbar gelagert, durch welche das jeweils unterste
Blatt eines Stapels hin- und hergeschoben werden kann, so daß es seine randseitige Auflage auf den
Konsolen verliert und dabei nach unten abfällt. Es ist in dieser Vorveröffentlichung auch erwähnt, daß vom Stapel das oberste Blatt abgehoben werden kann, doch lassen die Darlegungen in dieser Druckschrift offen, wie dies tatsächlich geschehen könnte, nachdem ja der Stapel allseitig von Vertikalelementen eines 40 Gestelles umfaßt ist, so daß das oberst liegende Blatt nur nach oben aus diesem Gestell gehoben werden könnte. Einrichtungen dieser Art werden bei Druckmaschinen verwendet, bei welchen die Blätter eines Stapels einem Druckwerk zugeleitet werden müssen. Die Einrichtung ist dabei so geschaffen, daß entweder das unterste Blatt des Stapels nach unten abfällt oder das oberste Blatt des Stapels nach oben ausgehoben werden kann. Für die Lösung des Problems, das der gegenständlichen Anmeldung zugrunde liegt, vermag 45 jedoch diese vorbekannte Einrichtung keine Anregung zu bieten.
Auch die DE-OS 24 33 128 ist noch zu nennen, die eine Vorrichtung zeigt und beschreibt zum Abgreifen eines oberen Plattenbündels von einem Plattenstapel. Diese Vorrichtung besitzt Tragarme, die längs den gegenüberliegenden Seiten des Plattenstapels absenkbar und unabhängig voneinander anhebbar sind, ferner einen zur Seitenfläche des Plattenstapels unmittelbar unterhalb dem abzuhebenden Plattenbün-so del ausfahrbaren Begrenzungsanschlag mit oberen Auflageflächen. Weiterhin ist darüber ein Verschiebeanschlag zum Angriff am unteren Bereich des Plattenbündels vorgesehen, wobei der Verschiebeanschlag des einen Tragarmes getrennt vom zugeordneten Begrenzungsanschlag horizontal vor- und zurückbewegbar ist, wogegen der Verschiebeanschlag des gegenüberliegenden Tragarmes mit dem zugeordneten Begrenzungsanschlag zur gemeinsamen Horizontalbewegung verbunden ist. Diese Einrichtung funktioniert dann 55 nur bestimmungsgemäß, wenn der Stapel durch relativ dicke und vor allem ebene, steife Platten gebildet ist, wobei diese Einrichtung aber das gefaßte Plattenbündel nicht seitlich abschiebt, sondern nach oben hin abhebt. Auch diese Einrichtung ist zur Lösung des der Anmeldung zugrunde liegenden Problems ungeeignet. 3
AT 403 556 B
Die EP 381 649 A zeigt und beschreibt eine Einrichtung, mit der von einem Stapel von Büchern oder Zeitschriften einzelne oder mehrere derselben seitlich abgeschoben werden können. Auf der Abgabeseite des Stapels ist eine heb* und senkbare Kulisse mit einer schlitzförmigen Öffnung, deren Weite verändert werden kann und durch welche die Zeitschriften oder Bücher hindurchgeschoben werden. Die durch diese schlitzförmige Öffnung der Kulisse gelangenden Zeitschriften oder Bücher werden von zwei mangelartigen Walzen erfaßt, die die abgeschobenen Gegenstände weitertransportieren. Fühler und Sensoren steuern die Einrichtung. Der Schieber selbst besitzt eine Auflage, die auf dem aufzuschiebenden Gegenstand aufliegt und eine nach unten gerichtete Mitnehmerschulter, welche gegenüber dem eigentlich schiebenden Element nach hinten auskragt und wodurch die unmittelbar unterhalb dem abzuschiebenden Gegenstand liegenden Gegenstände an einen seitlichen Anschlag angelegt werden können.
Auch ist noch die AT 401 261 (= DE 43 20 397) zu erwähnen, die eine Einrichtung der gegenständlichen Art zeigt und beschreibt. Der Schieber liegt an der Randkante eines oder mehrerer Werkstücke während des Abschiebevorganges an. Auf der Seite des Hubtisches bzw. des Stapels, die der Angriffsseite des Schiebers gegenüberliegt, ist ein verstellbarer Gegenhalter angeordnet. Der Gegenhalter ist sowohl in der Höhe wie auch horizontal verstellbar gelagert. Die dem Hubtisch bzw. dem Stapel zugewandte Seite des Gegenhalters ist als in den Stapel einsteckbare horizontale Schneidkante ausgebildet. Gegen den Gegenhalter ist von oben her ein Einstelldom anstellbar mit einem relativ zu ihm verschiebbaren, randseitig an der Stirnseite des Stapels auflegbaren Niederhalter. Die mit dem Einstelldorn zusammenwirkende Oberseite des Gegenhalters ist im wesentlichen als horizontale Fläche ausgebildet. Diese Einrichtung erfüllt zwar die ihr zugedachte Funktion, für die mit immer höheren Taktfrequenzen arbeitenden Werkzeugmaschinen ist diese Einrichtung jedoch zu langsam, da nach jedem Abschiebevorgang der Einstelldorn neu eingefahren werden muß.
Auch die AT 807/88 A zeigt eine Einrichtung zum Beschicken von Sägemaschinen mit auf einem Hubtisch ein einem Stapel liegenden tafel- bzw. plattenförmigen Werkstücken mit einem horizontal verschiebbaren Arm, der an der Randkante eines oder mehrerer Werkstücke während des Beschickungsvorganges schiebend anliegt. Auf der Seite des Stapels, die der Angriffsseite des verschiebbaren Armes gegenüberliegt, sind mehrere federbelastete, um eine gemeinsame horizontale und zur Schieberichtung des Armes rechtwinkelige Achse schwenkbare Klappen nebeneinander angeordnet, wobei diese Klappen unterschiedliche radiale Längen aufweisen. Die Oberkante der von der Feder in aufrechter Stellung gehaltenen längsten Klappe liegt im Bereich der Schiebeebene. Die radiale Länge dieser Klappe ist größer als die Höhe des abzuschiebenden Werkstückes bzw. die Höhe des mehrere Werkstücke umfassenden Werkstückpaketes.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus, die darauf abzielt, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie mit hohen Taktfrequen2en gefahren werden kann, was erfindungsge* mäß dadurch gelingt, daß der Niederhalter durch eine gegen den Stapel hin ansteigende Anlagekufe ausgebildet ist, wobei die Ablaufkante dieser Anlagekufe in einer vertikalen Ebene mit der an den Stapel anlegbaren Kante des Gegenhalters liegt und der vertikale Abstand dieser beiden Kanten frei wählbar ist und die Antriebe für die vertikale und horizontale Verstellung von Gegenhalter und Niederhalter miteinander gekoppelt sind, so daß nach der Einstellung des vertikalen Abstandes der erwähnten Kanten sich Niederhalter und Gegenhalter synchron und in gleiche Richtungen bewegen. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung schematisch, wobei hier nur die die Erfindung unmittelbar betreffenden Bauteile veranschaulicht sind. Die Zeichnung zeigt die Einrichtung von der Seite.
Auf einem hier nicht dargestellten, takt- oder schrittweise hochfahrbaren Hubtisch ist ein Stapel 1 von dünnen, großformatigen Platten aufgelegt, von welchen mittels eines nicht dargestellten Schiebers Platten einzeln oder paketweise abgeschoben werden, und zwar in der Figur nach links. Die Einrichtung besitzt nun einen Gegenhalter 3, der an einem Support 4 höhenverstellbar (Pfeil 5) und mit seinem Support auch horizontal (Pfeil 6) verstellbar ist. Dieser Gegenhalter 3 besitzt an seiner dem Stapel 1 zugewandten Seite eine schräg nach hinten verlaufende Begrenzungskante 7, damit die Platten des Stapels 1 beim schrittweisen Hochfahren des Hubtisches an diesem Gegenhalter nicht anlaufen oder sich gar daran verhängen. Der Gegen halter 3 besitzt eine Kante 14, die an den Stapel anstellbar ist.
Der oberhalb des Stapels 1 vorgesehene Niederhalter 8, der ebenfalls vertikal (Pfeil 9) und horizontal (Pfeil 10) verstellbar ist, und zwar wie der Gegenhalter 3 in der Zeichenebene, besitzt eine Anlagekufe 11, die schräg gegen den Stapel 1 hin (in der Zeichnung nach rechts) ansteigt. Diese Anlagekufe hat eine Länge von mindestens 50 cm. An dem dem Gegenhalter 3 zugewandten Teil dieser Anlagekufe 11 ist frei drehbar eine Rolle 12 gelagert, deren jeweils unterste Umfangskante 13 vertikal über der an den Stapel 1 anlegbaren Kante 14 des Niederhalters 3 liegt. Die Anlagekufe 11 ist hier als Gleitbahn ausgebildet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, hier ein Band oder einen Riemen vorzusehen oder die Anlagekufe 11 durch eine 4
Claims (9)
- AT 403 556 B Reihe von frei drehbaren Rollen auszubilden, wobei evtl, zwei oder mehrere parallele Reihen von solchen Rollen vorgesehen werden, damit die Anlagekufe 11 eine möglichst ebene Gleitfläche oder Gleitbahn bildet. Zu beiden Seiten des Gegenhalters 3 sind Führungsbleche 15 angeordnet, die zu einem Walzenpaar 16 leiten mit übereinander liegenden, angetriebenen Walzen, zwischen welchen die jeweils vom Stapel abgeschobene Platte 2 gelangt, um seitlich (nach links) ausgetragen zu werden. Für die erwähnte Verstellung (Pfeile 5, 6; 9, 10) von Gegenhalter 3 und Niederhalter 8 sind Antriebe vorgesehen, die als Master-Slave-Antriebe ausgebildet sind. Solche Antriebe werden vom Handel angebo-ten, und sie bewirken, daß der jeweilige eine Antrieb den anderen Antrieb synchron nachführt, hier jeweils in gleichen Richtungen. Im vorliegenden Fall ist dieser Master-Slave-Antrieb so ausgebildet, daß die vertikale Bewegung (Pfeil 9) des Niederhalters 8 den Antrieb des Gegenhalters 3 nachführt; die horizontale Bewegung (Pfeil 6) des Gegenhalters 3 hingegen die horizontale Verstellung (Pfeil 10) des Niederhalters 8. Die Einrichtung arbeitet nun wie folgt, wobei davon ausgegangen wird, daß Gegenhalter 3 und Niederhalter 8 links vom Stapel 1 und von diesem entfernt sich befinden und einen vertikalen Abstand voneinander aufweisen, der größer ist als der hier gezeigte Abstand A, der der Dicke oder Stärke einer Platte 2 plus einige Zehntelmillimeter entspricht. In allen ihren möglichen Lagen sind Gegenhalter 3 und Niederhalter 8 so zueinander angeordnet, daß die Kante 14 des Niederhalters 3 und die jeweils unterste Umfangskante 13 der frei drehbaren Rolle 12 in einer vertikalen Ebene übereinander liegen. Bevor nun der Schieber aktiviert wird, werden die vorerst seitlich des Stapels 1 befindlichen Halter 3 und 8 so weit in vertikaler Richtung gegeneinander gefahren, bis die Kanten 13 und 14 einen Spalt vom Ausmaß A begrenzen, wobei dieser Spalt vorerst unterhalb der obersten Platte 2 liegen kann. Bei der nachfolgenden horizontalen Verschiebung gegen den Stapel 1 läuft nun die Anlagekufe 11 an der vorderen Kante dieser Platte 2 an, hebt die beiden Halter 3 und 8 auf die in der Zeichnung dargestellte Lage an, bis die Kante 14 des Gegenhalters 3 an den Stapel 1 anstößt. Nun tritt der Schieber in Aktion und schiebt die oberste Platte 2 durch den Spalt zwischen den beiden Kanten 13 und 14 aus. Der Niederhalter 8 verbleibt auf dem Stapel 1 und senkt sich schrittweise auf den abgearbeiteten Stapel 1 ab, der mit dem Hubtisch taktweise hochgestellt wird, wobei der Gegenhalter 3 dieser vertikalen Bewegung unter Beibehaltung des Abstandes A unmittelbar aufgrund des hier vorgesehenen Master-Slave-Antriebes folgt. Erst wenn einige der dünnen Platten abgeschoben sind, wird der Stapel 1 vom Hubtisch hochgefahren, wobei während dieses Hochfahrens der Gegenhalter etwas zurückversetzt wird, wobei der Niederhalter 8 dieser Bewegung folgt. Diese Bewegungsabläufe wiederholen sich, bis der Stapel abgearbeitet ist. Der Abstand A zwischen den beiden Kanten 13 und 14 kann auch so eingestellt werden, daß gleichzeitig zwei oder mehrere Platten ausgeschoben werden können. Dank der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Maßnahme kann die Taktzeit des Abschiebevorganges gegenüber den eingangs erwähnten und vorbekannten Einrichtungen ganz erheblich vergrößert werden. Je nach der Tiefe des Stapels 1 (gemessen rechtwinkelig zur Zeichenebene) kann eine der beschriebenen Einrichtungen vorgesehen sein oder aber mehrere. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Beschicken von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Sägemaschinen, mit auf einem Hubtisch in einem Stapel (1) liegenden tafel- bzw. plattenförmigen Werkstücken mit mindestens einem horizontal verfahrbaren, gegebenenfalls hinsichtlich seiner Abschiebehöhe einstellbaren Schieber, der an der Randkante eines oder mehrerer Werkstücke während des Abschiebevorganges anliegt, und auf der Seite des Hubtisches bzw. des Stapels, der der Angriffseite des Schiebers gegenüberliegt, mindestens ein verstellbarer Gegenhalter (3) angeordnet ist, wobei dieser Gegenhalter (3) sowohl in der Höhe wie auch horizontal verstellbar ist und die dem Hubtisch bzw. dem Stapel (1) zugewandte Seite des Gegenhalters (3) als an den Stapel (1) anlegbare horizontale Kante (14) ausgebildet ist und oberhalb des Gegenhalters (3) mindestens ein gegenüber diesem höhenverstellbarer Niederhalter (8) sich befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (8) durch eine gegen den Stapel (1) hin ansteigende Anlagekufe (11) ausgebildet ist, wobei die Ablaufkante (13) dieser Anlagekufe (11) in einer vertikalen Ebene mit der an den Stapel (1) anlegbaren Kante (14) des Gegenhalters (3) liegt und der vertikale Abstand (A) dieser beiden Kanten (13, 14) frei wählbar ist und die Antriebe für die vertikale und horizontale Verstellung von Gegenhalter (3) und Niederhalter (8) miteinander gekoppelt sind, so daß nach der Einstellung des vertikalen Abstandes (A) der erwähnten Kanten (13, 14) sich Niederhalter (8) und Gegenhalter (3) synchron und in gleiche Richtungen bewegen. 5 AT 403 556 B
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekufe durch mindestens eine Reihe von Rollen gebildet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekufe durch ein geneigt angeordnetes Band oder durch einen geneigt angeordneten Riemen gebildet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekufe (11) als Gleitbahn ausgebildet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ablaufkante (13) der Anlagekufe (11) durch eine frei drehbare Rolle (12) gebildet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für Gegenhalter (3) und Niederhalter (8) als Master-Slave-Antrieb ausgebildet ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die vertikale Verstellung des Niederhalters (3) den Vertikalantrieb des Gegenhalters (8) nachführt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die horizontale Verstellung des Gegenhalters (3) den Horizontalantrieb des Niederhalters (8) nachführt.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekufe (11) eine Länge von mindestens 50 cm aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 6
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