DE2459571C2 - Einrichtung zum Stapeln von aus einem Aufteilvorgang gewonnenen, nebeneinanderliegenden plattenförmigen Werkstücken - Google Patents
Einrichtung zum Stapeln von aus einem Aufteilvorgang gewonnenen, nebeneinanderliegenden plattenförmigen WerkstückenInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Stapeln von aus einem Aufteilvorgang gewonnenen,
nebeneinanderliegenden plattenförmigen Werkstücken, insbesondere bei Plattenaufteilanlagen, in mindestens
zwei nebeneinander angeordneten und voneinander distanzierten Stapelreihen mit einem platten- oder
gabelartigen Tragieil für die zu stapelnden Werkstücke und einer diesem zugeordneten Abstreifeinrichtung,
wobei zum Abstreifen der Werkstücke vom Tragteil dieser gegenüber der Abstreifeinrichtung verschiebbar »5
gelagert ist und sowohl der Tragteil als aut die Abstreifeinrichtung im wesentlichen horizontal und
gleichsinnig verschiebbar sind und der von der Abstreifeinrichtung während des Abstreifens der
Werkstücke vom Tragteil pro Zeiteinheit zurücklegbare Weg nur einen Bruchteil des vom Tragteil während
dieser Zeit zurückgeregten Weges beträgt.
Aus der US-Patentschrift 32 41 692 ist eine Stapeleinrichtung bekannt, mit welcher Formatzuschnitte auf
einer Palette abgelegt werden können. Diese Stapelein- s;
richtung besitzt ein geneigtes Förderband, über welches die Zuschnitte paketweise einem hin- und herfahrenden
Schlitten, der ein umlaufendes Förderband trägt, zugeleitet werden. An der dem schräggeneigten
Förderband abgewandten Seite ist am Schlitten ein schräg nach unten geneigter Ausleger angebracht, der
eine Vielzahl von Walzen trägt. Die Formatzuachnitte
werden auf einer Palette abgelegt, die randseitig an einem Anschlag anliegt. Die vom schräggeneigten
Förderband herangebrachten Zuschnitte werden vom Schlitten übernommen und durch dessen Förderband
gf>:cn den schräggeneigten Ausleger geführt, von
welchem sie auf Grund der auf sie einwirkenden Schwerkraft auf die Palette abrollen, wobei ihr Weg
durch den seitlich liegenden Anschlag begrenzt ist Die einzelnen gestapelten Zuschnitte bzw. Zuschnittpakete
liegen unmittelbar aneinander an.
Eine dazu ähnliche Einrichtung ist in der DE-AS 12 47 215, in der DE-AS 10 05 904 und in der DE-OS
22 01 956 gezeigt und beschrieben, mit welcher großformatige Blechtafeln einzeln und ausschließlich übereinander
auf einer Palette abgelegt werden. Das Problem, die Zuschnitte in gleichen Ablageebenen voneinander
distanziert abzulegen, ist diesen Veröffentlichungen nicht zu entnehmen. Die großformatigen Platten rollen
hier jeweils auf schräggeneigten, mit frei drehbaren Walzen bestückten Auslegern gegen einen Anschlag.
Es sind aber auch Einrichtungen bekanntgeworden (US-PS 36 10 443, DE-PS 10 67 732 und US-PS
37 60 959), bei welchen Tragteile vorgesehen sind, auf welchen einzelne Werkstücke nebeneinander liegen, die
auf Stapeln abgelegt werden müssen. Bei diesen Einrichtungen werden die Tragteile über den Stapel
gefahren und dann gegen einen stillstehenden Anschlag zurückgezogen, der unmittelbar oberhalb des Tragteiles
liegt, wodurch die Zuschnitte vom Tragteil abfallen oder aber es werden von einem seitlich eines Stapels
stehenden Tragteiles mittels des erwähnten Abstreifers die Werkstücke oder Zuschnitte vom Tragteil abgestreift.
In allen diesen Fällen liegen die abgestreiften und gestapelten Werkstücke in den einzelnen Stapelebenen
unmittelbar nebeneinander. Es ist auch eine Stapeleinrichtung in Verbindung mit einer Blechschere bekannt
(DE-OS 16 52 759/. Diese besteht aus einem rechenartigen, etwa waagrecht liegenden Tragteil und einem
Anschlag. Unterhalb des Tragteiles in seiner Aufnahmeposition ist ein höhenverstellbarer Hubtisch, auf den die
Plattenzuschnitte abgelegt werden. Auf dem Tragteil gelangt jeweils ein einziger Blechzuschnitt. Zur Ablage
dieses Zuschnittes wird dann der rechenartige Tragteil rasch unter dem aufgelegten Blechstück weggezogen,
infolge des erwähnten Anschlages und der Trägheit des Blechzuschnittes kann dieser öer Bewegung des
Tragteiles nichi folgen und fällt nach unten auf den Hubtisch. Bei kleinen Blechzuschnitten werden auf den
Hubtisch nebeneinanderliegend mehrere Stapeln in dieser Weise abgelegt, wobei auf den Tragteil nur
jeweils ein Blechzuschnitt gelangt. Die Stapelreihen weisen voneinander in diesem Fall einen Abstand auf,
was dadurch erreicht wird, daß der erwähnte Anschlag jeweils auf die Hinterkante des Stapels eingestellt wird,
wenn ein Zuschnitt auf dem Tragteil abgelegt wurde. Da mit dieser Einrichtung jeweils nur ein einziger
Blechzuschnitt abgelegt werden kann, ist diese bekannte Einrichtung nicht geeignet, bei Hochleistungsplattenaufteilanlagen
eingesetzt zu werden; sie arbeitet viel zu langsam und würde den Arbeitsablauf der Plattenaufteilanlage
nur stören und behindern. Darüber hinaus bedarf diese Einrichtung einer aufwendigen Steuerung
für die Verstellung des Abstreifers. Dies insofern, da hier nicht nur die Abstände zwischen den Stapelreihen
sondern auch die jeweilige Breite der Zuschnitte berücksichtigt werden müssen einschließlich der Form,
in der diese Werkstücke anfallen.
Schließlich ist noch eine Stapeleinrichtung zu erwähnen (US-PS 33 38 431), mit welcher Bretter auf
einem Auflagetisch abgelegt werden, und zwar in Stapelform. Gegenüber dem höhenverstellbaren Auflagetisch
ist ein Tragteil, auf welchem die abzulegenden Bretter unmittelbar nebeneinander liegen, um eine
Achse schwenkbar, wobei während des Schwenkvor-
ganges des Tragteiles die abzulegende;; 3retter an einen
Anschlag anstoßen. Dieser Anschlag ist so ausgebildet, und steht so mit dem schwenkbaren Tragteil in
Wirkverbindung, daß er sich während des Ablegevorganges horizontal und kontinuierlich verschiebt und
zwar mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit, so daß die abgelegten Bretter einer Stapellage voneinander
einen Abstand aufweisen. Diese Abstände sind aber unterschiedlich und hängen von der jeweiligen Breite
des abgelegten Werkstückes, und zwar gemessen in der
Abstreifrichtung ab. Bei der Ablage von Werkstücken oder Zuschnitten ungleicher Abmessungen können
gleichbleibende Abstände nicht eingehalten werden.
Hier setzt nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, plattenförmige Werkstücke unterschiedlicher
Abmessungen in mehreren nebeneinanderstehenden Stapeln so abzulegen, daß nicht nur die einzelnen
nebeneinanderliegenden Stapel gleiche Abstände voneinander aufweisen, auch wenn die in den einzelnen
Stapelebenen liegenden Werkstücke ungleich groß sind, sondern auch die Werkstücke jeden Stapels absolut
kantengleich liegen. Dies ist die Voraussetzung dafür, daß die anfallenden Werkstücke bzw. Stapel ü1 erhaupt
mit maschinellen Einrichtungen ohne manuellen Zugriff für die weitere Verarbeitung, Speicherung, Sortierung
und dgl. manipuliert werden können. Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Abstreifeinrichtung
sich schrittweise bewegt und während des Abstreifens eines Werkstückes stillsteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Tragteil aus einer etwa horizontalen Aufnahmestellung
mit seiner Ablagekante bis nahe an die Stapelfläche nach unten schwenkbar. Auf diese Weise kann trotz
großflächiger und konstruktiv massiver Ausbildung des Tragteiles, der ja frei auskragend ein erhebliches
Gewicht aufzunehmen hat, was unvermeidbar eine nicht unerhebliche Konstruktionshöhe für diesen Teil erfordert,
die eigentliche Abfallhöhe des Werkstückes sehr gering gehalten werden, was die genaue, kantengleiche
Ablage begünstigt. Vorzugsweise behält der Tragteil während des Abstreifvorganges seine nach unten
geschwenkte Stellung bei. so daß allen abzustreifenden Werkstücken gleiche Bedingungen geboten werden.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eins. Stapeleinrichtung in ihrer Aufnahmestellung
von der Seite gesehen;
F i g. 2 eine Stapeleinrichtung nach Fig. 1 während des Abstreifvorganges, ebenfalls von der Seite gesehen;
Fig. 3 die Stapeleinrichtung in ihrer aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung im Grundriß.
Die Stapeleinrichtung, die in den F i g. I bis 3 gezeigt
ist, wird in Verbindung mit sogenannten Plattenaufteilanlagen verwendet. Das sind Sägemaschinen, auf
welchen in einem Durchlaufverfahren einzelne großformatige Platten oder auch mehrere zu Paketen
geschichtete Platten gemeinsam durch Längs- und Querschnitte in Formatzuschnitte aufgeteilt werden, die
dann beispielsweise zu Möbelstücken weiterverarbeitet ' werden. Die Stapeleinrichtung ist zweckmäßig am
Ausgang der Plnttciuiuflcilaniagc angeordnet, bei
welchem die aus einer Platte oder aus einem Plnltcnpakct durch Längs- und Querschnitte gewonnenen
Werkstücke oder Zuschnitte unmittelbar in Reihen · und Zeilen nebeneinanderliegcn.
Die Stapeleinrichtung, wie in den F i g. 1 bis 3 dargestellt, besteht aus eircm plattcnartigcn Tragteil 1,
der in Fig. 1 in seiner horizontalen Aufnahmestellung
sich befindet. Dieser plattenförmige Tragteil 1 ist seitlich an einem Wagen 2 befestigt, der entlang zweier
paralleler Fnhrungsbahnen 3 verfahrbar ist Dieser
Wagen 2 besitzt Laufrollen 4 und 5, die in Fahrtrichtung des Tragteils voneinander distanziert sind und von
weichen die einen Laufrollen 4 oberhalb und die Laufrollen 5 unterhalb der Führungsbahn 3 liegen. Der
vertikale Abstand der Mittelachsen dieser Laufrollen
in abzüglich dem Laufrollendurchmesser ist etwas größer
als die Stärke Ader Führungsbahn 3, so daß der Tragteil
1 bei seinem seitlichen Versatz schräg geneigt liegt In seiner aus F i g. 1 ersichtlichen Aufnahmestellung ist der
Tragteil 1 an seinem freien linken Ende durch einen Hydraulikstempel 6 mit einer leistenförmigen Auflage 7
unterstützt und liegt dabei waagrecht Entlang der durch die waagrechten Holme 9 gebildeten Rahmenkonstruktion,
weiche auch die Führungsbahnen 3 für den Tragteil 1 trägt, ist eine Abstreifeinrichtung 8 verschiebbar
λι gelagert, die aus einem Abstrciflineal 10 und einem
damit verbundenen Wagen 11 besteh» der entlang der Schienen 12 verfahrbar ist. Die beim r'striebsmäßigen
Einsatz vom Wagen 11 zurückzulegende Wegstrecke beträgt dabei nur einen Bruchteil jener, die vom Tragteil
2> zurückgelegt wird. Das wird nachstehend noch näher
erläutert werden.
Unterhalb des in Aufnahmestellung befindlichen Tragteiles 1 ist ein heb- und senkbarer Hubtisch 14
angeordnet, dessen Auflageebene beispielsweise durch
J'i antreibbare Walzen 15 gebildet ist. Auf diesem Hubtisch
14 bzw. den die Auflageebene bildenden Walzen 15 sind bereits vier Stapelreihen 1 — 11 — IM — IV abgelegt, wie
aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, wobei die Werkstücke oder Zuschnitte der einzelnen Stapelreihen unterschied-
ij liehe Breiten b. b', b", b'" aufweisen, wogegen die
Abstände a von Stapel zu Stapel jeweils gleich groß sind. Die Antriebseinrichtungen und Antriebsorgane für
den Tragteil 1 und die Abstreifeinrichtung 8 sind hier der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Auf
i" zweckmäßige Antriebseinrichtungen für diese K.onstruktionsteile
wird nachstehend noch eingegangen. Tragteil und Abstreifeinrichtung werden mechanisch
oder motorisch bewegt und elektrisch gesteuert, wobei
hier vorprogrammierbare Programmsteuerungen ver-
ii wendet werden, die mit dem jeweiligen Auiteilprogramm
der Aufteilanlage funktionsmäßig gekoppelt sind. Dabei ist die Steuerung für die Abstreifeinrichtung
sehr einfach zu gestalten. Beim Abfall eines Werkstükkes vom Tragteil erhält der Antrieb für die Abstreifein-
>" richtung einen Impuls und die Abstreifeinrichtung fährt
dann um ein geringes Maß, daß dem Abstand a der Stapelreihen entspricht, weiter, und zwar völlig
unabhängig davon, wie breit die Werkstücke sind bzw. in welcher Form oder Reihenfolge sie anfallen.
'""' Im einzelnen arbeitet nun die Einrichtung wie folgt,
wobei von der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung ausgegangen wird. In dieser vom Hydraiilikstempel 6
angehobenen, waagrechten Lage des Tragteils 1 werden die von der Quersäge 16 (Fig. 3) kommenden
Werkstücke bzw. Frrmatzuschnittc über ein Schieber 17 aufgeschoben, so daß auf der Tragplatte mehrere
Reihen und Zeilen von solchen Zuschnitten 19, 19', 19", 19'" liegen (Fig. I). Diese Werkstücke bzw. Formatzuschnitte
wurden beim Durchlauf durch die Plattenauf-
> teilanlage durch Längs- und Querschnitte <ius einer
Platte gcwciinen. Sobald der Schieber 17 rlcn
Einschubvorgang beendet hat und in seine Ausgangslage zurückfährt (die Bewegung des Schiebers 17 ist durch
den Pfeil 18 angedeutet), wird der Hydraulikstempel 6 abgesenkt, so daß der Tragteil 1 nach unten schwenkt,
bis seine Ablagekante 20 sich knapp über den auf dem Hubtisch 14 abgelegten Stapel befindet. Dann bewegt
sich der Tragteil 1 nach rechts und da die Werkstücke 19—19'" infolge des vorerst feststehenden Anschlaglineals
10 dieser Bewegung nicht folgen können, werden von dem Tragteil 1 die Werkstücke 19 abgestreift.
Sobald die erste Reihe der Werkstücke 19 bzw. das aus solchen Werkstücken bestehende Paket von dem
Tragteil 1 abgestreift ist, bewegt sich das Anschlaglineal 10 elektronisch gesteuert einen Schritt nach rechts und
zwar um ein Maß a, das dem Abstand der Stapelreihen auf dem Hubtisch 14 entspricht. Dieser Vorgang
wiederholt sich so lange, bis alle Werkstücke oder Werkstückpakete von dem Tragteil 1 abgestreift sind.
Dann wird der Hubtisch 14 abgesenkt und dann fährt sowohl der Tragteil 1 wie auch das Anschlaglineal 10 in
ihre aus F i g. 1 ersichtliche Ausgangslage zurück, wo anschließend noch der Tragteil 1 durch den Hydraulikstempel
wieder in seine ursprüngliche waagrechte Lage angehoben wird, und damit sofort zur Aufnahme der
nächsten Werkstücke bereit ist. Auch die Hub- bzw. Senkbewegung des Hubtisches 14 ist programmierbar.
Nach dem Ablegen oder Abstreifen der Werkstücke wird der Hubtisch nur so weit abgesenkt, daß der
geneigte Tragteil 1 in seine Ausgangsstellung zurückfahren kann, wobei sich die Ablagekante 20 knapp
oberhalb des Stapels bewegt.
Während des Abstreifvorganges oder Stapelvorganges bewegt sich der Tragteil 1 kontinuierlich nach
rechts, wogegen das Anschlaglineal 10 eine Schrittbewegung durchführt, indem es während des Abstreifens
eines Werkstückes oder Werkstückpaketes stillsteht und erst in dem Augenblick, in welchem dieses
Werkstück oder Werkstückpaket den Tragteil 1 verläßt, einen Schritt nach rechts macht.
Im gezeigten Alisführungsbeispiel ist der Hubtisch 14
direkt unter dem Iragteil 1 in seiner Aufnahmestellung (Fig. I) gelagert. Es ist denkbar, den Hubtisch 14
gegenüber seiner aus F i g. I ersichtlichen Lage seitlich anzuordnen. Anstelle der aus den F i g. 1 und 2
ersichtlichen konstruktiven Maßnahmen zum Absenken bzw. Anheben des Tragteils 1 können auch andere
hydraulische oder mechanische Stützeinrichlungen verwendet werden oder zwischen dem Wagen 2 und
dem Tragteil 1 scharnierartige Verbindungen vorgesehen sein, durch welche dieser Traglcil angehoben wird.
Die Verschiebung der Abstreifeinrichtung 8 kann vorteilhafterweise mittels eines Getriebemotors über
einen Zahnstangen- oder Spindeltrieb erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Stapeln von aus einem Aufteilvorgang gewonnenen, nebeneinander liegenden
plattenförmigen Werkstücken, insbesondere bei 5 Plattenaufteilanlagen, in mindestens zwei nebeneinander
angeordneten und voneinander distanzierten Stapelreihen mit einem platten- oder gabelartigen
Tragteil für die zu stapelnden Werkstücke und einer diesem zugeordneten Abstreifeinrichtung, wobei ι ο
zum Abstreifen der Werkstücke vom Tragteil dieser gegenüber der Abstreifeinrichtung verschiebbar
gelagert ist und sowohl der Tragteil als auch die Abstreifeinrichtung im wesentlichen horizontal und
gleichsinnig verschiebbar sind und der von der π Abstreifeinrichtung während oes Abstreifens der
Werkstücke vom Tragteil pro Zeiteinheit zurücklegbare Weg nur einen Bruchteil des vom Tragteil
während dieser Zeit zurückgelegten Weges beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung·
(8) sich schrittweise bewegt und während des Abstreifens eines Werkstückes (19-19'") stillsteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (1) aus einer horizontalen
Aufnahmestellung mit seiner Ablagekante bis nahe an die Stapelfläche nach unten schwenkbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (1) während des
Abstreifvorganges seine nach unten geschwenkte jo Stellung beibehält.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: B65G 57/10 B65G 57/26 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |