DE3414996C1 - Vorrichtung zum Abschieben von auf einer Trageinrichtung abgelegten Stapeln oder Paketen - Google Patents
Vorrichtung zum Abschieben von auf einer Trageinrichtung abgelegten Stapeln oder PaketenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschieben von auf einer Trageinrichtung, vorzugsweise einer
Palette, in mehreren Lagen abgelegten Stapeln oder Paketen, vorzugsweise Schlauchstückpaketen,>
mit einem in einem Gestell gelagerten, von einer Antriebseinrichtung bewegten Schieber.
Bei der Sackherstellung werden von der Schlauchbildemaschine Schlauchstücke mit sehr viel größerer Stückzahl
ausgestoßen, als sie von der nachgeschalteten Bodenbildemaschine verarbeitet werden können. Selbst wenn
einer Schlauchbildemaschine mehrere Bodenlegemaschinen zugeordnet werden, kann es erforderlich werden,
die von der Schlauchbildemaschine ausgestoßenen und in Paketen gestapelten Schlauchabschnitte zwischenzuspeichern.
Der Zwischenspeicherung dienen üblicherweise Speicherbänder, deren Kapazität jedoch auch begrenzt
ist, so daß es erforderlich werden kann, Schlauchstückpakete zu palettisieren.
Die auf Paletten in mehreren Lagen abgelegten Schlauchstückpakete müssen jedoch wieder in den Produktionsprozeß
eingespeist und die Schlauchabschnitte nach Vereinzelung der Bodenlegemaschine zugeführt werden.
Zum Zwecke der Vereinzelung dienen beispielsweise sogenannte Rotationsanleger, in deren Stapelmagazine
Zum Zwecke der Vereinzelung dienen beispielsweise sogenannte Rotationsanleger, in deren Stapelmagazine
so die Schlauchstückpakete eingelegt werden. Ein derartiger die Schlauchabschnitte vereinzelnder Rotationsanleger
mit einer die Schlauchstückpakete zuführenden und in das Stapelmagazin des Rotationsanlegers einlegenden
Fördereinrichtung ist aus der DE-OS 30 46 280 bekannt. Auch die aus der DE-OS 30 46 280 bekannte
Vorrichtung ist mit einem Schieber versehen, der die von einem Speicherförderband zugeführten Schlauchstückpakete
auf das Aufnahmeende des zu dem Stapelmagazin führenden Förderers schiebt.
Bei einer aus der DE-PS 31 05 154 bekannten Vorrichtung der eingangs angegebenen Art werden die
Schlauchstückpakete auf in mehreren Etagen übereinander angeordneten Tragrosten zwischengespeichert, von
denen sie über Schieber nach Bedarf auf einen Förderer abgeschoben werden, der diese wieder in den Produktionsprozeß
einspeist.
Die bekannten Vorrichtungen gestatten es lediglich, einzelne auf einem Förderer oder einem Speicherplatz liegende Schlauchstückpakete auf einen anderen Speicherplatz oder einen Förderer zu schieben. Falls jedoch zur Zwischenspeicherung von Schlauchstückpaketen keine die Schlauchstückpakete nebeneinander speichernden Speicherstrecken mehr zur Verfügung stehen, müssen die Schlauchstückpakete in mehreren Ebenen übereinander, beispielsweise auf Paletten, gestapelt werden. Bisher ist es nur möglich, die beispielweise auf Paletten gestapelten Schlauchstückpakete von Hand abzunehmen und auf einen Förderer zu legen, der diese wieder dem Produktionsprozeß zuführt.
Die bekannten Vorrichtungen gestatten es lediglich, einzelne auf einem Förderer oder einem Speicherplatz liegende Schlauchstückpakete auf einen anderen Speicherplatz oder einen Förderer zu schieben. Falls jedoch zur Zwischenspeicherung von Schlauchstückpaketen keine die Schlauchstückpakete nebeneinander speichernden Speicherstrecken mehr zur Verfügung stehen, müssen die Schlauchstückpakete in mehreren Ebenen übereinander, beispielsweise auf Paletten, gestapelt werden. Bisher ist es nur möglich, die beispielweise auf Paletten gestapelten Schlauchstückpakete von Hand abzunehmen und auf einen Förderer zu legen, der diese wieder dem Produktionsprozeß zuführt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich
versetzt und in mehreren Lagen übereinander, beispielsweise auf einer Palette, gestapelte Schlauchstückpakete
einzeln auf einen abführenden Förderer aufgeben lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst, daß
auf einer horizontalen Führung des Gestells durch einen Antrieb ein Schlitten verfahrbar ist, in dem ein über
einen Antrieb heb- und absenkbarer Träger oder Tragrahmen geführt ist, und daß an dem Träger zwei Reihen
von zinkenförmigen, frei nach unten ragenden Fingern angeordnet sind, die durch eine Antriebseinrichtung
relativ zueinander verschiebbar sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen die unteren Enden der
Finger etwa in einer horizontalen Ebene, so daß die erste Reihe oder Gruppe von Fingern auf das Paket drückt,
von dem das auf diesem liegende Paket auf das Aufgabeende des abführenden Förderers geschoben werden soll,
so daß das untere Paket in seiner Lage gesichert ist und beim Abschieben des oberen Pakets die oberen Stücke
des unteren Pakets aufgrund der Reibung beim Abschieben nicht mitgenommen werden.
Damit die Finger mit vorbestimmter Kraft auf das untere Paket drücken, sind diese zweckmäßigerweise mit
unteren stempelartigen Stücken versehen, die gegen Federkraft teleskopartig in die hülsenförmigen oberen
Teile der Finger einschiebbar sind.
Um das Abschieben des oberen Paketes zu erleichtern und die Reibung zwischen den Paketen zu verringern,
können im Bereich der unteren Enden der abschiebenden Finger Blasluftdüsen angeordnet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Abschieben von Paketen oder dergleichen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 3 in verkleinerter Darstellung mit auf palettisierte
Pakete abgesetzten Fingern vor Beginn des Abschiebens eines Paketes auf einen abführenden Förderer,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Palette und den abführenden Förderer nach F i g. 4 mit der besseren Übersicht
halber entfernter Abschubeinrichtung und
F i g. 6 einen Finger in vergrößerter Darstellung in Seiten- und Rückansicht.
Ein bedarfsweise auf Rädern 2 verfahrbahrer Rahmen 1 besteht aus zwei Ständern 3, die miteinander über
eine Rundtraverse 4 und ein U-Profil 5 verbunden sind. Auf der Rundtraverse 4 ist ein Wagen 6 verschieblich
geführt, der zwei Führungsbuchsen 7 sowie einen auskragenden Arm 8 aufweist. Mit dem freien Ende des Arms 8
ist ein Stützrad 9 verbunden, welches in dem U-Profil 5 geführt ist und ein Kippen des Wagens 6 verhindert. An
dem Arm 8 ist der vertikale Zylinder einer Kolbenzylindereinheit 10 befestigt, dessen Kolbenstange 11 mittig an
einer Platte 12 angreift, die ihrerseits beidendig mit zwei Armen 13 und 14 eines Rahmens 15 verschweißt ist.
Neben den Armen 13 und 14 weist der Rahmen 15 noch zwei weitere Arme 16 und 17 auf, wobei alle Arme 13
bis 17 einendig mit einem Querträger 18 verbunden sind. Mit den frei auslaufenden Enden der beiden Arme 13
und 14 ist eine Trägerplatte 19 fest verbunden. Eine weitere Trägerplatte 20 ist etwa in der Mitte des Querträgers
18 befestigt. Diese beiden Trägerplatten 19 und 20 dienen als Halterungen für eine Kolbenzylindereinheit 21
und für zwei parallel zueinander angeordnete Führungsstangen 22, wobei die Führungsstangen 22 von über eine
Traverse 23 miteinander verbundene Buchsen 24 und 25 umgriffen werden. Jede dieser Buchsen 24 und 25 trägt
einen frei auslaufenden Arm 26 bzw. 27.
Über die mit der Traverse 23 verbundene Kolbenstange 28 der Kolbenzylindereinheit 21 können die Buchsen
24 und 25 gemeinsam mit den Armen 26 und 27 auf den Führungsstangen 22 verschoben werden. Außer dieser
Verschiebemöglichkeit kann der gesamten Rahmen 15 über die Kolbenzylindereinheit 10 angehoben bzw.
abgesenkt werden. Die waagerechte Lage des Rahmens 15 wird dabei durch zwei senkrecht mit den Armen 13
und 14 verbundene Säulen 29 und 30 gewährleistet, die in den Buchsen 7 des Wagens 6 verschiebbar geführt sind.
An dem Rahmen 15 sind über Klemmstücke 31 sieben etwa senkrecht nach unten ragende Finger 32 befestigt,
während zwei weitere Finger 33 über Klemmstücke 34 mit den an den Buchsen 24 und 25 befestigten Armen 26
und 27 verbunden sind.
Um die F i g. 2 übersichtlich zu halten, weicht die Stellung der Finger 33 von der in der F i g. 3 dargestellten ab.
Die Kolbenzylindereinheit 21 weist einen sogenannten Orega-Zylinder auf, bei dem die seitlich an den Kolben
angesetzte Kolbenstange in einem Langloch des Zylinders geführt ist, wobei das Langloch beidseits der Kolbenstange
von Bändern abgedichtet ist.
Zum Verfahren des Schlittens 6 dient eine um Kettenräder umlaufende Kette, deren Untertrum in der aus
F i g. 2 ersichtlichen Weise an dem Arm 8 befestigt ist. Der Kettentrieb wird von einem nicht dargestellten Motor
angetrieben.
Sämtliche Kolbenzylindereinheiten und Antriebe sind mit nicht dargestellten Steuerungseinrichtungen versehen,
die einen vollautomatischen Betrieb ermöglichen.
Die in den F i g. 4 und 5 dargestellte Palette 34' ist in fünf übereinanderliegenden Schichten mit Schlauchstückpaketen
35 beladen. Jede Schicht besteht aus vier Schlauchstückpaketen, wobei die einzelnen Schichten gegeneinander
versetzt sind, wie dies aus der F i g. 4 zu erkennen ist. Die Palette ist auf nicht dargestellte Weise auf
einen Hub-Drehtisch 35' bekannter Bauart abgesetzt worden, der sich unterhalb der erfindungsgemäßen Entstapelvorrichtung
befindet.
In seiner in Fig.4 dargestellten Lage ist der Rahmen 15 mittels der Kolbenzylindereinheit 10 so weit
abgesenkt worden, daß die Finger 32 und 33 durch einen Spalt 36 der ersten Schicht hindurch auf ein darunterliegendes
Paket 37 der zweiten Schicht drücken. Nachdem dies geschehen ist, wird die Kolbenzylindereinheit 21
betätigt, so daß die Finger 33 in Pfeilrichtung A verschoben werden und dabei das Paket 38 der ersten Schicht
von dem Paket 37 der zweiten Schicht abschieben, und zwar auf einen schräg angestellten Rechen 39, dessen
Schräglage über eine Kolbenzylindereinheit 40 verstellbar ist und der Teil eines nicht dargestellten Förderbandsystems
ist. Der Rechen 39 und die Kolbenzylindereinheit 40 sind auf einem Halter 41 befestigt, der auf
Führungen 42 hin- und herbewegbar und feststellbar ist. Die Führungen 42 selbst sind Teile eines Wagens 43, der
auf Rundprofilen 52 verschoben werden kann. Dies ist jeweils aufgrund des Versatzes der einzelnen Paketschichten
zueinander dann erforderlich, wenn eine Paketschicht abgeschoben ist und die nächste abgeschoben
werden soll.
Wie schon erwähnt, dienen nur die Finger 33 zum Abschieben eines Pakets, während das darunterliegende durch die Finger 32 auf der Palette 34' fixiert wird. Die Finger selbst bestehen, wie die F i g. 6 zeigt, jeweils aus einem mit einem Klemmstück 31 bzw. 34 verbundenen Rohrstück 44, in das ein weiteres Rohrstück 45 gegen die Kraft einer Feder 46 eingeschoben ist. Die Eintauchtiefe des zweiten Rohrstücks 45 in das erste (44) wird dabei durch ein in dem ersten Rohrstück 44 vorgesehenen Langloch 47 bestimmt, durch das eine in das zweite Rohrstück 45 eingedrehte Begrenzungsschraube 48 ragt. Zumindest die Finger 33, die ein Paket abschieben,
Wie schon erwähnt, dienen nur die Finger 33 zum Abschieben eines Pakets, während das darunterliegende durch die Finger 32 auf der Palette 34' fixiert wird. Die Finger selbst bestehen, wie die F i g. 6 zeigt, jeweils aus einem mit einem Klemmstück 31 bzw. 34 verbundenen Rohrstück 44, in das ein weiteres Rohrstück 45 gegen die Kraft einer Feder 46 eingeschoben ist. Die Eintauchtiefe des zweiten Rohrstücks 45 in das erste (44) wird dabei durch ein in dem ersten Rohrstück 44 vorgesehenen Langloch 47 bestimmt, durch das eine in das zweite Rohrstück 45 eingedrehte Begrenzungsschraube 48 ragt. Zumindest die Finger 33, die ein Paket abschieben,
ίο weisen eine Luftzufuhr 49 auf, die in das Rohrstück 45 hineinragt. Letzteres weist an seinem freien Ende einen
zum Paket 38 hin offenen unteren Schlitz 50 auf, durch den Druckluft austreten kann. Diese soll erreichen, daß
der unterste Schlauch eines abzuschiebenden Paketes 38 ein wenig von dem darunterliegenden Paket 37
abgehoben wird, wodurch ein Stauchen vermieden werden soll.
Nach dem Abschieben eines jeden Paketes ist es erforderlich, den Hubtisch 35' um 90° zu drehen. Die Stellung
des Rechens 39 bzw. die der Entstapelvorrichtung ändert sich in bezug auf ihre Querverschiebung während des
Entstapelns einer Lage nicht. Die Finger 32' sind wirkungslos. Nach dem Abschieben einer Lage müssen sowohl
die gesamte Entstapelvorrichtung wie auch der Rechen 39 aufgrund des Versatzes der einzelnen Lagen zueinander
in Pfeilrichtung 5(F i g. 5) verschoben werden, und zwar so weit, bis die den Fingern 32' gegenüberliegenden
Finger 32 genauso weit vom Stapelrand entfernt sind wie die Finger 32' in F i g. 5. Aus der F i g. 5 wird noch
deutlich, daß stets nur ein Abschiebefinger 33 auf einen Stapel drückt, während der andere in den freien Raum
hineinragt, der in der Mitte der Palette von den Paketen freigelassen ist. Dieser frei in den Raum 53 hineinragende
Finger 33 stört das Abschieben eines Stapels aber nicht, weil er sich nämlich während des Abschiebens durch
den Spalt 36 der darunterliegenden Schicht bewegt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abschieben von auf einer Trageinrichtung, vorzugsweise einer Palette, in mehreren
Lagen abgelegten Stapeln oder Paketen, vorzugsweise Schlauchstückpaketen, mit einem in einem Gestell
gelagerten, von einer Antriebseinrichtung bewegten Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer horizontalen Führung (4,5) des Gestells (1,3) durch einen Antrieb ein Schlitten (6) verfahrbar ist, in dem
ein über einen Antrieb (10) heb- und absenkbarer Träger (18) oder Tragrahmen geführt ist, und daß an dem
Träger (18) zwei parallele Reihen von zinkenförmigen, frei nach unten ragenden Fingern (32,33) angeordnet
sind, die durch eine Antriebseinrichtung (21) derart relativ zueinander verschieblich sind, daß die eine Reihe
ίο von Fingern (33) horizontal zum Abschieben eines Pakets (38) bewegbar ist, während die andere Reihe von
Fingern (32) das darunter liegende Paket (37) fixiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von im Abstand voneinander
angeordneten Fingern (32) fest an dem Träger (18) angeordnet und der Träger (18) mit rechtwinklig zu
diesem verlaufenden horizontalen Führungen (22) versehen ist, in denen auf Führungsstücken (24,25) zu dem
Träger (18) parallele Arme (26,27) geführt sind, an denen die zweite Reihe von Fingern (33) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (32, 33) mit unteren
stempelartigen Stücken (45) versehen sind, die gegen Federkraft teleskopartig in die hülsenförmigen oberen
Teile (44) der Finger (32,33) einschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der
stempelartigen Stücke (45) in dem hülsenförmigen Teil (44) durch die Enden eines Langloches (47) gebildete
Anschläge begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren
Enden der horizontal verschieblichen Finger (33) Blasluftdüsen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der
stempelartigen Stücke (45) mit unter den abzuschiebenden Stapel (38) fahrenden spachteiförmigen Teilen
versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Finger (33)
in die Zwischenräume der starr an dem Träger (18) angeordneten Finger (32) derart einfahrbar sind, daß die
Finger (32,33) miteinander fluchten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) im Bereich
seiner Enden mit waagerechten, rechtwinkelig zu diesem stehenden Armen (16,17) versehen ist, die Klemmfinger
(32) tragen.
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Legal Events
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