DE3046280A1 - Vorrichtung zum einlegen von schlauchstueckpaketen in das stapelmagazin eines rotationsanlegers - Google Patents
Vorrichtung zum einlegen von schlauchstueckpaketen in das stapelmagazin eines rotationsanlegersInfo
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Description
3 Γ) A 6 ? 8 O
33 617 G-die 3. November 1980
Windmöller & Kölscher 4540 Lengerich
Vorrichtung zum Einlegen von Schlauchstückpaketen in das Stapelmagazin eines Rotationsanlegers
Zusatz zu Patent ... (P 24 54 314.4)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von Schlauchstückpaketen in das Stapelmagazin eines mit Saugwalzen
ausgestatteten Rotationsanlegers mit die Schlauch-Stücke beaufschlagenden Andrückmitteln, die im Bereich
des Stapels im wesentlichen flach ausgebildet und mit sinkender Stapelhöhe absenkbar sind, und mit einer Betätigungseinrichtung,
die die Andrückmittel bei Erreichen eines bestimmten Abstandes zu den Saugwalzen des Rotationsanlegars
im wesentlichen in der Ebene des Schlauchstücks, auf das sie drücken, herausbewegt, über die Höhe des nachgelegten
Schlauchstückpaketes verfährt und auf dieses wieder absetzt,
nach Patent ... (P 24 54 314.4).
Bei der Vorrichtung nach dom Hauptpatent ist vorgesehen, daß
die Schlauchstückpakete in das Stapelmagazin von Hand oder auch automatisch nachgelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum automatischen
Einlegen von Schlauchstückpaketen in Stapelmagazine von
Rotationsanlegern nach dem Hauptpatent zu schaffen, die ein Verrutschen der Schlauchstückpakete während des Einlegens verhindert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung nach
dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß zwischen der die Schlauchstückpakete zuführenden Fördereinrichtung und dem Stapelmagazin
ein Arm schwenkbar gelagert ist, auf dem ein Tragrahmen längsverschieblich
geführt ist, der endseitig mit Umlenkrollen versehen ist, über die endlose Bänder laufen, und der durch einen
Schwenkantrieb zwischen seiner oberen, schräg ansteigenden, die Schlauchstücke übernehmenden und seiner abgesenkten, diese
wieder abgebenden Stellung verschwenkbar ist, und daß der Arm mit einem die Lage der Stapel auf dem Tragrahmen sichernden
Anschlag und mit einer an den Obertrumen der Bänder zwischen dem Anschlag und den hinteren Umlenkrollen angreifenden Bremseinrichtung,
die eine Einrichtung zu deren Lösen zur Übernahme der Stapelpakete in der angehobenen Stellung aufweist, versehen
ist. Da in der angehobenen Stellung die über die frei drehbar in den Tragrahmen gelagerten Umlenkrollen laufenden
Bänder ungebremst frei drehbar sind und der Tragrahmen eine laichte Schrägstellung aufweist, bewegen sich auf das freie
Linde des Tragrahmens aufgegebene Schläuchetückpalete unter
Schwerkraftwirkung sanft abwärts, bis sie gegen den Anschlag
stoßen. Beim Absenken des Tragrahmens in das Stapelmagazin fällt die Bremse ein, so daß die Bänder blockiert sind und
das auf diesen liegende Schlauchstückpaket nicht verrutschen kann. Nach dem Absenken des Tragrahmens in das Stapelmagazin
wird durch einen Antrieb der Tragrahmen zurückgezogen, so daß die an dem Arm festgelegten Bänder relativ zu dem Schlauchstückpaket
in Ruhe bleiben und unter diesem derart abrollen, daß das Schlauchstückpaket verschiebungsfrei auf das letzte in dem
Stapelmagazin befindliche abgelegt wird. Zur Übernahme des nächsten Schlauchstückpakets wird sodann der Tragrahmen wieder
ausgefahren und in seine obere Stellung gehoben.
Aus den Fig. 13 bis 15 der FR-PS 15 29 9 43 ist eine Vorrichtung
zum Einlegen von Schlauchstückpaketen in das Stapelmagazin eines Rotationsanlegers bekannt, die aus einer verschwenkbaren
und zurück- und vorschiebbaren Rollenbahn besteht. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch, daß die Schlauchstückpakete
auf der Rollenbahn nicht festgelegt sind, so daß sich diese beim Absenken in unkontrollierbarer Weise bewegen können.
Das Ablegen von auf Bändern liegenden Stapeln durch Abrollen der Bänder über eine unter dem Stapel zurückgezogene Umlenkrolle
ist aus der DE-OS 23 02 955 an sich bekannt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung
zum Einlegen von Schlauchstückpaketen in das Stapelmagazin eines Rotationsanlegers
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 mit in angehobener Stellung
befindlichem Tragrahmen,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach Fig.1 mit in abgesenkter Stellung
befindlichem Tragrahmen,
Fig. 4 einen Schnitt durch die die Bänder festklemmende Einrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in den Bereich des Stapelmagazins abgesenkten Tragrahmens
einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die über die hintere Umlenkrolle umlaufenden Bänder des Tragrahmens
nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung, bei der der den
Schwenkrahmen tragende Arm schwenkbar an einem Schwenkhebel gelagert ist.
- 4a -
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung werden
die Schlauchstückpakete 1 von dem Speicherförderband 2 in Querlage oder auf einer Rollenbahn 3 in Längsrichtung zugeführt.
Bei der Zuführung über das Speicherförderband 2 ist eine vorschwenkbare
Rollenbahn 4 vorgesehen, die eine vor dem Speicherförderband2 liegende Schwenkachse 5 aufweist, die etwas tiefer
als das Abgabeende des Speicherförderbandes 2 liegt. Zur Aufnahme eines Schlauchstückpakets 1 wird die Rollenbahn 4 in
ihre angehobene, strich-punktiert dargestellte Stellung gehoben. Nach der Übernahme eines Schlauchstückpakets 1 wird die Rollenbahn
4 in ihre ausgezogene Stellung 4.1 abgesenkt, so daß das Schlauchstückpaket 1 unter Schwerkraftwirkung ablaufen kann.
Ist statt des Speicherförderbandes 2 eine Rollenbahn 3 vorgesehen,
werden die Schlauchstückpakete 1 in Längsrichtung zugeführt. Hinter der Rollenbahn 3 ist zum Abschieben der Schlauchstückpakete
1 ein Schieber 7 vorgesehen, der von einer Kolben-Zylinder-Einheit
6 betätigt wird.
Der Paketanleger 8 besteht hauptsächlich aus einer hin- und herbeweglichen und um eine Achse 9 schwenkbaren Bänderführung 1C
ORIGINAL INSPECTED
deren Bänder über Rollen 11, 12 laufen. Diese sind in Rechteckrohrprofilen
13 frei drehbar gelagert. Die Rechteckrohrprofile 13 sind miteinander durch ein Reckeckrohr 14, das quer
zu den Rechteckrohrprofilen 13 angeordnet ist, fest verbunden.
Das Rechteckrohr 14 ist an einem Wagen 15 befestigt, der vier
Rollen 16 bis 19 aufweist, die an einer Führungsstange 20 hin- und herverfahrbar sind. Die Führungsstange 20 weist eine Bohrung
21 für die gestellfeste Achse 9 auf. Mittels eines gelenkig am Gestell der Maschine angelenkten Druckmittelzylinders 22
kann die Führungsstange 20 in die Stellung 20.1 geschwenkt
werden. Das freie Ende der Führungsstange 20 ist an der Stelle
20.2 leicht nach urten abgewinkelt. Auf dem abgewinkelten Teil
der Führungsstange 20 ist ein Anschlag 23 verschieblich und
klemmbar angeordnet, so daß der Paketeinleger 8 auf das jeweilige Format der Schlauchabschnitte einstellbar ist. Mit der
Führungsstange 20 ist eine Platte 24 fest verbunden. Auf der Platte 24 sind Führungsblöcke 25 für eine Achse 26 angeordnet,
auf der Bremshebel 27 mittels einer Feder 28 gegen die oberen Trume der Bänder 10 angedrückt werden. Wenn die Führungsstange
20 nach oben in die Stellung 20.1 geschwenkt ist, schlagen die freien Enden der Bremshebel 27 an einen gestellfesten Anschlag
an, so daß die Bremshebel 27 verschwenkt werden und daher die Bremsung der Bänder 10 aufgehoben ist.
Die von der Schwenkrollenbahn 4 herangeführten oder durch den Schieber 7 von der Rollenbahn 3 abgestoßenen Schlauchabschnittpakete
1 können auf den frei laufenden Bändern 10 bis zum Anschlag 23 gelangen. Wenn die Führungsstange 20 abgesenkt wird,
können die Bremshebel 27 von dem Anschlag 29 frei und die Bänder 10 werden gebremst. In der abgesenkten Stellung werden die
Rechteckrohrprofile 13 nach rechts verschoben, beispielsweise
durch einen Druckmittelzylinder 30, dessen Kolbenstange mit den Rechteckrohrprofilen 13 durch eine Lasche 31 gelenkig
verbunden ist. Dadurch werden die Rollen 11, 12 nach rechts
zurückgezogen, während die oberen Trume der Bänder 10 stehenbleiben,
so daß beim Absenken des Stapels 1 auf einen auf einem Rotationsanleger 103 befindlichen Stapel 1.1 ein Verschieben
der einzelnen Schlauchabschnitte des Paketes 1 ausgeschlossen ist.
Die Rollenbahn 4 ist in nicht dargestellter Weise senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar ausgebildet, so daß die auf dem
Speicherförderband 2 herangeführten Schlauchstückpakete 1, die
in Draufsicht versetzt zu der Bänderführung 10 zugeführt werden, durch Verfahren der Rollenbahn 4 in genau ausgerichteter Form
an die Bänderführung 10 übergeben und mittig dem Rotationsanleger 103 zugeführt werden können. Nach der übergabe eines
Schlauchstückpakets 1 wird die Rollenbahn 4 seitlich wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 laufen die
endlosen Bänder 10 nicht über frei drehbar gelagerte Rollen oder Walzen, sondern über eine Welle 12.1, die durch eine lösbare
Kupplung mit einem Zahnrad 41 verbunden ist. Das Zahnrad 41 kämmt mit einer Zahnstange 42, deren Ende an dem Arm 20
angelenkt ist.
Die Kupplung 40 ist in bekannter Weise durch Steuereinrichtungen ein- und auskuppelbar. In der angehobenen, der Fig. 2 entsprechenden
Lage des Arms 20 ist die Kupplung gelöst, so daß das zu übernehmende Paket unter Schwerkraftwirkung frei auf
die durch die Bänder 10 gebildete Aufnahme auflaufen kann. Vor oder während des Verschwenkens des Arms 20 wird durch
Betätigung der Kupplung 40 das Zahnrad 41 an die Welle 12.1
angekuppelt, so daß die Bänder 10 blockiert sind und das Paket nicht ablaufen kann, wenn der Arm 20 in der aus Fig. 5
ORIGINAL INSPECTED
ersichtlichen Weise in das Stapelmagazin geschwenkt wird. Wird nun die Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit 30 betätigt,
werden die Bänder 10 unter dem Paket abgewälzt, wobei jedoch zwischen den Bändern 10 und dem Paket 1 keine Relativbewegung
auftritt.
Es kann allerdings zweckmäßig sein, das Zahnrad 41 in seinem Wirkdurchmesser etwas kleiner als die Welle 12.1 auszubilden,
so daß das Paket beim Ablegen nach vorn verschoben wird und dadurch in Anlage an den Anschlag 43 gehalten wird.
Wie bereits aus Fig. 1 ersichtlich ist, bildet der Tragrahmen 13, 14 mit dem Arm einen kleinen Winkel, so daß der Tragrahmen
während der Übernahme des Pakets keine zu große Neigung aufweist, die ein zu schnelles Einlaufen der Pakete zur Folge
haben würde. Weiterhin ist diese Abwinkelung zweckmäßig, um den Tragrahmen bzw. die Bänder möglichst gut an den bereits
auf dem Rotationsanleger 103 befindlichen Stapel anpassen und anlegen zu können.
Eine zu starke Neigung des Tragrahmens in der Übernahme- und Abgabestellung kann durch eine entsprechend große Länge des
Arms vermieden werden. Um jedoch auf derart große Baulängen verzichten zu können, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 7
vorgesehen, daß der Arm 20 im Punkt 45.1 an einen im Maschinengestell schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 45 angelenkt ist.
Das rückwärtige Ende des Arms 20 ist mit einer Lasche 46 gelenkig verbunden, die an einem doppelarmigen Hebel 47 angelenkt ist,
der auf dem Schwenkhebel 45 gelagert ist. Das andere Ende des doppelarmigen Hebels 47 ist gelenkig mit einer Stange oder
Lasche 48 verbunden, deren freies Ende am Maschinengestell angelenkt ist. Die Längen der Hebel und Gestänge sind so gewählt,
daß der Tragrahmen in seiner strichpunktiert angedeuteten angehobenen Stellung weniger stark geneigt ist als der Schwenkhebel 45,
Die Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit 22 kann an dem Arm 20 oder auch an dem Schwenkhebel 45 angelenkt sein. Weiterhin
kann die Lasche oder Stange 48 auch durch eine Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit
gebildet werden. In diesem Falle wäre es möglich, in dem abgesenkten Zustand des Tragrahmens das
abzulegende Paket noch besser an den in dem Magazin liegenden Reststapel anzupassen.
ORIGINAL-INSPECTED
Claims (11)
- 33 617 G-dio 3. Novembt? 19Windmöller & Hölscher,
4540 LengerichVorrichtung zum Einlegen von Schlauchstückpaketen in das Stapelmagazin eines RotationsanlegersZusatz zu Patent (P 24 54 314.4)Patentansprüche :insbesondere
Vorrichtung /zum Einlegen von Schlauchstückpaketen in das Stapelmagazin eines mit Saugwalzen ausgestatteten Rotationsanlegers mit die Schlauchstücke beaufschlagenden Andrückmitteln, die im Bereich des Stapels im wesentlichen flach ausgebildet und mit sinkender Stapelhöhe absenkbar sind, und mit einer BetätigungsGinrichtung, die die Andrückmittel bei Erreichen eines bestimmten Abstandes zu den Saugwalzen des Rotationsanlegers im wesentlichen in der Ebene des Schlauchstücks, auf das sie drücken, herausbewegt, über die Höhe des nachgelegten Schlauchstückpaketes verfährt und auf dieses wieder absetzt, nach Patent(Patentanmeldung P 24 54 314.4), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Schlauchstückpakete (1) zuführenden Fördereinrichtung ( 2, 4 oder 3) und dem Stapelmagazin ein Arm (20) schwenkbar gelagert ist, auf dem ein Tiagrahmen (13, 14) längsverschieblich geführt ist, der endseitig mit Umlenkrollen (11, 12) versehen ist, über die endlose Bänder(10) laufen, und der durch einen Schwenkantrieb (22) zwischen seiner oberen, schräg ansteigenden, die Schlauchstückpakete (1) übernehmenden und seiner abgesenkten, diese wieder abgebenden Stellung verschwenkbar ist, und daß der Arm (20) mit einem die Lage der Schlauchstückpakete (1) auf dem Tragrahmen (13, 14) sichernden Anschlag (23) und mit einer an den Obertrumen der Bänder (10) zwischen dem Anschlag (23) und der hinteren Umlenkrolle (12) angreifenden Bremseinrichtung (24, 25), die eine Einrichtung (27, 29) zu deren Lösen zur Übernahme der Schlauchstückpakete (1) aufweist, versehen ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung aus einer unterhalb da: Obertrume der Bänder (10) angeordneten Platte (24) besteht, auf der an die Bänder (10) überragenden Wangen (25) federbelastete Bremshebel (27) gelagert sind, die die Bänder (10) gegen die Platte (24) drücken.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshebel· (27) doppelarmig ausgebildet und zur Freigabe der Bänder (10) in der angehobenen Stellung des Tragrahmens (13, 14) mit einem gestellfesten Anschlag (29) zusammenwirken.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (20) zum Verfahren des Tragrahmens (13, 14) mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (30) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (13, 14) an einem über Rollen (16 - 19) auf dem Arm (20) laufenden Wagen (15) befestigt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übergabe der Schlauchstückpakete(1) von einer zuführenden Fördereinrichtung (2) an die Bänder (10) eine schwenkbare und in Richtung ihrer Schwenkachse (5) verschiebliche Rollenbahn (4) vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (13, 14) mit den Bändern (10) in seiner angehobenen Stellung seitlich an eine Fördereinrichtung (3) anschließt, die mit einem Schieber (7) zum Abschieben der Schlauchstückpakete (1) auf die Bänder (10) versehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung aus einer die hintere Umlenkrolle (12.1) mit einem Zahnrad (41) verbindenden Kupplungseinrichtung (40) besteht und daß das Zahnrad (41) mit einer mit dem Arm (20) verbundenen Zahnstange (42) kämmt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (42) gelenkig mit dem Arm (20) verbunden ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (20) gelenkig mit einem am Maschinengestell angelenkten Schwenkhebel (45) verbunden und ein aus Stangen (46, 48) und Hebeln (47) bestehendes Getriebe vorgesehen ist, das den Arm (20) in der angehobenen Stellung des Schwenkhebels (45) relativ zu diesemnach unten verschwenkt und in der abgesenkten Stellung der Lage des in dem Magazin befindlichen Stapels anpaßt,
- 11. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur übergabe der Stapel (1) von der zuführenden Fördereinrichtung (2) an den mit Bändern (10) versehenen Tragrahmen (13, 14) eine schwenkbar gelagerte Rollenbahn (4, 5) vorgesehen ist.
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