DE7835336U1 - Vorrichtung zum vereinzeln von leisten, brettern o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzeln von leisten, brettern o.dgl.Info
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Description
DR. INQ. HAN£_LieHT1 · D'IPC-INQ.'HEINER LICHTI
DIPU-PHYS. DR. KLAUS LEUTVVSSR
D-7500 KARLSRUHE 41 (CRÖ TZ INGEN» · DUR LACH ER ST R. 31 (HOCHHAUS)
TELEFON (07 21) .«8511
Herr Karl Sicko
Bahnbrückenerstr. 2o 2'8, NOV. 1978
D-7519 Zaisenhausen 4682/78-Lj
Vorrichtung zum Vereinzeln von Leisten, Brettern od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Leisten, Brettern od. dgl., die in einem Stapel unter Zwischenschaltung
von Distanzleisten in Lagen übereinander angeordnet sind, und zum Zuführen der Leisten oder Bretter
•zu einer Bearbeitungsmaschine.
In der holzverarbeitenden Industrie ist es bekannt, Leisten und Bretter maschinell zu einem Stapel aufzusetzen (DE-PS
11 91 296, 12 35 808, 24 45 536 und DE-OS 25 24 989), um beispielsweise das aus einer Bearbeitungsmaschine kommende
rohbearbeitete Holz zu pa-lettieren. Dabei werden zwischen die einzelnen Lagen der Leisten bzw. Bretter Distanzleisten
eingefügt, um das Holz beispielsweise in einen Trockenschrank entsprechend gut zu belüften oder aber die Abnahme der Leisten
bzw. Bretter vom Stapel zu erleichtern. Die Stapel gelangen auf diesen Pa-letten zum Weiterverarbeiten wo die
Leisten bzw. Bretter vom Stapel an eine Bearbeitungsmaschine,
ζ.B eine Kehlmaschine od. dgl., übergeben werden müssen. Diese
Arbeit erfolgt bis heute noch von Hand, in dem die Leisten oder Bretter von einem Maschinenarbeiter der Maschine
einzeln zugeführt oder aber von Hand ein vor der Maschine an-
- 2 -: ' ·* :" : 4682/78-Lj
geordnetes Magazin gefüllt wird) in welchem die Leisten
bzw. Bretter übereinander angeordnet sind und jeweils das untere Werkstück in die Maschine eingeschoben wird.
Diese manuellen Arbeiten sind zeitaufwendig und lohnintensiv und verteuern deshalb das Endprodukt. Sie widersprechen
auch der sonstigen maschinellen Bearbeitung in ;, einem holzverarbeitenden Betrieb.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden,
daß die Leisten bzw. Bretter von einem Stapel auf mechanischem Weg vereinzelt und der Bearbeitungsmaschine
zugeführt werden können, ohne daß menschliches Bedienungspersonal eingreifen muß.
Ausgehend von der eingangs geschilderten Vorrichtung wird diese Aufgabe gelöst durch eine heb- und senkbare Aufnahme
für den Stapel, zwei oberhalb der Aufnahme mit Abstand voneinander und quer zum Stapel angeordnete Transporteinrichtungen
mit je einem taktweise bewegten Mitnehmer und einem neben der Aufnahme in Höhe der obersten Lage des Stapels
und parallel zu diesem angeordneten, zur Bearbeitungsmaschine führenden Förderer.
Der Stapel, der beispielsweise aus einem Trockenschrank kommt, wird in herkömmlicher Weise, beispielsweise auf einem
Rollengang, an die erfindungsgemäße Vorrichtung herangebracht
und dort an die Aufnahme abgegeben. In diesem Fall besteht die Aufnahme beispielsweise aus einem Hubtisch mit einem Rollengang-
Abschnitt auf den der Stapel gelangt. Stattdessen kann die h^b- und senkbare Aufnahme aber auch jede beliebige andere
Form aufweisen. Beispielsweise kann es sich um einen Gabelstapler handeln, dessen Gabelzinken die Aufnahme bilden.
Diese Ausbildung der heb- und senkbaren Aufnahme empfiehlt sich
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insbesondere dann, wenn der Stapel beispielsweise über längere Strecken ohnehin von einem Gabelstapler transportiert
wird, also ein Rollengang nicht vorhanden ist. Der an die Aufnahme abgegebene Stapel wird soweit angehoben, bis die
obere Lage von Leisten bzw. Brettern in den Bewegungsbereich des Mitnehmers der Transporteinrichtungen gelangt. Die Trans-
sich, Porteinrichtungen werden so angetrieben, daß>t3er Mitnehmer
schrittweise bewegt und dabei von der äußeren Längsseite des Stapels her auf das außenliegende Werkstück von der Seite
her Druck ausübt und damit die gesamte Lage zum Förderer hin verschiebt, bis schließlich das an der anderen äußeren
Längsseite liegende Werkstück auf den Förderer abfällt. Dann wird der Antrieb der Transporteinrichtung kurzfristig stillgesetzt.
Das auf dem Förderer liegende Werkstück wird von diesem an die Bearbeitungsmaschine übergeben. Die Steuerung
und Anpassung der Transporteinrichtungen und des Förderers läßt sich in einfacher Weise durch End- oder Berührungsschalter
verwirklichen.
Eine Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich aus durch
eine an der äußeren Längsseite des Förderers gegenüber dem Stapel angeordnete Mitnahmeeinrichtung für die Distanzleisten.
Beim Abschieben der oberen Lage vom Stapel werden die auf der oberen Lage aufliegenden Distanzleisten mitgenommen und
über den Förderer verschoben, bis-sie schließlich in den Bereich
der Mitnahmeeinrichtung gelangen, von dieser erfaßt und aus der Vorrichtung herausbewegt werden. Hierzu kann beispielsweise
eine neben dem Förderer gegenüber dem Stapel angeordnete Förderbahn dienen auf welche die Distanzleisten abgeworfen
werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht
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jede Transpurteinrichtung aus einem endlosen Seil- oder Kettenzug, an dem der Mitnehmer nach außen ragend angebracht
ist, wobei die eine Umlenkstelle des Seil- oder Kettenzugs oberhalb des Förderers, die andere jenseits
des Stapels angeordnet ist. Dabei können die Seil- oder Kettenzüge jeder Transporteinrichtung einen gemeinsamen
Taktantrieb aufweisen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist
die Mitnahmeeinrichtung eine parallel zum Stapel über dessen Länge verlaufende angetriebene Mitnahmewelle auf,
die in einem Abstand oberhalb des Förderers angeordnet ist, der größer als die Höhe der Leisten bzw. Bretter ist, und
der die Profilleisten nach einigen Arbeitstakten der Transporteinrichtung
aufliegen.
Während der ersten Arbeitstakte liegt der Schwerpunkt der Distanzleisten noch innerhalb der verbliebenen oberen Lage.
Je weiter diese Lage zum Förderer hin verschoben wird, gelangt der Schwerpunkt wegen der Abnahme der Werkstücke
außerhalb des Bereichs der Lage. Bevor dies geschieht liegen die Distanzleisten aber der Mitnahmewelle auf, sodaß
sie von dieser einerseits unterstützt, andererseits wegen der abnehmenden Reibungsfläche auf der obersten Lage unabhängig
von dem Vorschub der Transporteinrichtung aus der Vorrichtung herausbewegt werden.
Die Förderbahn ist zweckmäßigerweise unterhalb der Mitnahmewelle angeordnet und weist an ihrer dem Förderer abgekehrten
Längsseite ein oder mehr schräg nach oben ragende Leitbleche auf. Die Distanzleisten kippen in dem Augenblick,wo
ihr Schwerpunkt jenseits der Mitnahmewelle liegt, nach unten ab und werden durch das Leitblech auf die Förderbahn geführt.
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In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Förderer ein Rollengang ist, dessen
Rollen schräg zur Transporteinrichtung angeordnet sind, und daß oberhalb der Rollen eine die Leisten oder Bretter
führende Leitschiene angeordnet ist, die sich bis zum Abgabeende des Förderers erstreckt.
Durch die schräg gestellten Rollen werden die Leisten bzw. Bretter selbsttätig an die Leitschiene herangeführt und
unter Anlage an dieser zum Abgabeende bzw. zur Bearbeitungsmaschine gefördert. Durch die Leitschiene, die beispielsweise
quer zur Förderrichtung verstellbar sein kann, ist sichergestellt, daß die Werkstücke stets in einer defi-.
nierten Lage der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden. Die genaue Positionierung der Werkstücke mittels der Leitschiene
kann ggfls. noch durch ein zusätzliches, auf der gegenüberliegenden Seite angeordnetes Führungsblech unterstützt
werden.
Um einen zwischen den Rollen und dem Virkstück eventuell vorhandenen
Schlupf zu vermeiden, kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, daß im Bereich des Abgabeendes des Förderers
und oberhalb desselben ein Mitnehmerrad für die Leisten oder Bretter angeordnet ist. Auch dieses kann ggfls. höhenverstellbar
sein, um die lichte Höhe zwischen Rollen und Mitnehmerrad an die Höhe der zu verarbeitenden Leisten bzw.
Bretter anpassen zu können.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Figur 1 eine Stirnansicht auf die Vorrichtung und Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
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Die Vorrichtung besteht aus einem rahmenförmigen Gestell 1
und - beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel - einer Hubeinrichtung 2 mit einem Hubtisch 3, der in Richtung des
angegebenen Pfeils hebbar und senkbar ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Hubtisch 3 auf seiner Oberseite
einen Rollgangabschnitt 4 als Aufnahme für den insgesamt mit 5 bezeichneten Stapel auf. Der Stapel 5 ist aus
mehreren Lagen von Werkstücken 6, z.B. Leisten oder Brettern gebildet, die unter Zwischenschaltung von Distanzleisten
7 mit Abstand übereinander angeordnet sind.
An dem Gestell 1 sind oberhalb des Stapels 5 bzw. der Aufnahme 3,4 zwei Transporteinrichtungen angebracht, die beispielsweise
aus je einem quer zum Stapel verlaufenden Seiloder Kettenzug bestehen. Die Seil- bzw. Kettenzüge weisen
einen gemeinsamen schrittweise arbeitenden Antrieb 9 auf. An jedem Seil- oder Kettenzug ist ein nach außen ragender
Mitnehmer Io angebracht. Die äußere Umlenkstelle 11 der •S'eil- oder Kettenzüge befindet sich außerhalb der äußeren
Längsseite des Stapels 5, sodaß der schrittweise angetriebene Mitnehmer alsbald nach Verlassen der Umlenkstelle an
das außenliegende Werkstück der obersten Lage zur Anlage kommt und die Lage schrittweise nach rechts schiebt.
An dem Gestell 1 ist ferner neben der Aufnahme 3,4 und in Höhe der obersten Lage des Stapels 5 ein Förderer 12 angebracht,
der parallel zum Stapel 5 verläuft. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Förderer 12 von einem Rollengang
gebildet, dessen Rollen 13 schräg angestellt sind. An der äußeren Längsseite des Förderers gegen-über dem
Stapel 5 und unmittelbar oberhalb der Rollen 13 ist eine Leitschiene 14 vorgesehen. Jedes auf den Rollengang abgeworfene
Werkstück wird durch die Schrägstellung der Rollen 13 gegen die Leitschiene 14 gedrängt und auf diese Weise positioniert
der mit 15 schematisch angedeuteten Bearbeitungsmaschine zugeführt. Zusätzlich zu den angetriebenen Rollen
7 -f · ,' ,", 4682/78-Lj
kann noch ein Mitnehmerrad 16 unmittelbar vor der Maschine an dem Förderer befestigt sein, um den Einzug der
Werkstücke in die Maschine zügig und sicher durchzuführen.
Weiterhin kann an dem Förderer gegenüber der Leitschiene 14 noch ein verstellbares Führungsblech 17 vorgesehen sein,
um das Einführen des Werkstücks und dessen Positionierung zu unterstützen.
Seitlich des Förderers 12 und oberhalb desselben in einem Abstand, der größer als die Höhe der Werkstücke ist, weist
das Gestell 1 eine Mitnahmeeinrichtung in Form einer umlaufenden, sich längs des Stapels bzw. des Förderers erstreckenden
Mitnahmewelle 18 auf. Wie aus Figur 1 ersichtlich,, gelangen beim Verschieben der oberen Lage des Stapels
durch den Mitnehmer Io die Distanzleisten 7 schließlich zur Auflage auf der Mitnahmewelle^l8, sodaß sie nicht auf
den Förderer .12 fallen können. Die Mitnahmewelle kommt dabei spätestens in dem Augenblick zur Wirkung, wenn sich
der Schwerpunkt aufgrund der nach unten abfallenden Werkstücke außerhalb der oberen Lage nach rechts versetzt befindet.
Unterhalb der Mitnahmewelle 18 und seitlich versetzt zu dieser ist eine Förderbahn 19 mit einem Leitblech 2o angeordnet.
Die Distanzleisten 7 kippen in dem Augenblick,wo sich der Schwerpunkt rechts von der Mitnahmewelle 18 befindet,
nach unten ab und werden durch das Leitblech 2o auf die Förderbahn 19 geführtem beispielsweise in zur Förderrichtung
des Förderers 12 entgegengesetzter Richtung abtransportiert zu werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Leisten, Brettern od. dgl., die in einem Stapel unter Zwischenschaltung von Distanzleisten
in Lagen übereinander angeordnet sind, und zum Zuführen der Leisten oder Bretter zu einer Bearbeitungs-
■ maschine, gekennzeichnet durch eine heb- und senkbare Aufnahme
(3,4) für den Stapel (5), zwei oberhalb der Aufnahme mit Abstand voreinander und quer zum Stapel angeordnete
Transporteinrichtungen (8) mit je einem taktweise bewegten Mitnehmer (lo) und einem neben der Aufnahme in Höhe
der obersten Lage des Stapels und parallel zu diesem angeordneten, zur Bearbeitungsmaschine (15) führenden Förderer
(12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der äußeren Längsseite des Förderers (12) gegenüber dem
Stapel (5) angeordnete Mitnahmeeinrichtung (18) für die Distanzleisten (7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine neben dem Förderer (12) gegenüber dem Stapel (5) angeordnete
Förderbahn(19) für die Distanzleisten (7).
I 111
• ,· .". 4682/78-Lj
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Transporteinrichtung (8) aus einem endlosen Seil- oder Kettenzug besteht, an dem der Mitnehmer
(16) nach außen ragend angebracht ist, und daß die eine Umlenkstelle (11) des Seil- oder Kettenzugs oberhalb des
Förderers (12), die andere jenseits des Stapels (5) angeordnet ist.
fet
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Seil - oder Kettenzüge (8) einen gemeinsamen
Taktantrieb (9) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmeeinrichtung eine parallel zum Stapel (5) über dessen Länge verlaufende, angetriebene Mitnahme-welle
(18) aufweist, die in einem Abstand oberhalb des Förderers (12) angeordnet ist,der größer als die Höhe der
Leisten bzw. Bretter (6) ist, und der die Distanzleisten (7) nach einigen Arbeitstakten der Transporteinrichtung (8) aufliegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbahn (19) unterhalb der Mitnahmewelle (18) angeordnet ist und an ihrer dem Förderer (12) abgekehrten
Längsseite ein schräg nach oben ragendes Leitblech (2o) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (12) ein Rollengang ist, dessen Rollen (13) schräg zur Förderrichtung angeordnet sind, und
daß oberhalb der Rollen (13) eine die Leisten oder Bretter führende Leitschiene (14) angeordnet ist, die sich bis zum
Abgabeende des Förderers (12) erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Abgabeendes des Förderers(12)
— 3 —
4682/78-Lj
I fit
f I
(CCt Cf
und oberhalb desselben ein Mitnehmerrad (16) für die Leisten oder Bretter (6) angeordnet ist.
Io· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (3,4) ein Hubtisch (2) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787835336 DE7835336U1 (de) | 1978-11-29 | 1978-11-29 | Vorrichtung zum vereinzeln von leisten, brettern o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787835336 DE7835336U1 (de) | 1978-11-29 | 1978-11-29 | Vorrichtung zum vereinzeln von leisten, brettern o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7835336U1 true DE7835336U1 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=6697397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787835336 Expired DE7835336U1 (de) | 1978-11-29 | 1978-11-29 | Vorrichtung zum vereinzeln von leisten, brettern o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7835336U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822084A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-03-08 | Weerth Handling Systeme | Vorrichtung zum austragen stangenfoermiger werkstuecke aus einem werkstueckmagazin |
DE9102036U1 (de) * | 1991-02-21 | 1991-05-08 | Ekkehard Kempf GmbH, 7080 Aalen | Vorrichtung zum Vereinzeln von paketweise zusammengestelltem Stückgut |
DE4405227A1 (de) * | 1994-02-18 | 1995-08-24 | Steinle Karin | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von palettierten PET-Flaschen |
DE19515998A1 (de) * | 1995-05-02 | 1996-11-07 | Profinish Sa | Verfahren und Vorrichtung zum Depalettieren |
EP1277679A1 (de) * | 2001-07-16 | 2003-01-22 | Machinefabriek Roerstreek B.V. | Vorrichtung und Verfahren zum Abbauen eines Stapels von länglichen Profilen |
-
1978
- 1978-11-29 DE DE19787835336 patent/DE7835336U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0742166A2 (de) * | 1995-05-02 | 1996-11-13 | Profinish S.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Depalettieren |
EP0742166A3 (de) * | 1995-05-02 | 1996-11-20 | Profinish S.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Depalettieren |
EP1277679A1 (de) * | 2001-07-16 | 2003-01-22 | Machinefabriek Roerstreek B.V. | Vorrichtung und Verfahren zum Abbauen eines Stapels von länglichen Profilen |
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