DE4035171A1 - Vorrichtung zur kantholzfoerderung auf plattenstapel - Google Patents

Vorrichtung zur kantholzfoerderung auf plattenstapel

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DE4035171A1 DE19904035171 DE4035171A DE4035171A1 DE 4035171 A1 DE4035171 A1 DE 4035171A1 DE 19904035171 DE19904035171 DE 19904035171 DE 4035171 A DE4035171 A DE 4035171A DE 4035171 A1 DE4035171 A1 DE 4035171A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Vorrichtungen im für das Ausführungsbeispiel gewählten Einsatzgebiet haben den Nachteil, daß sie als Magazine für eine Säule übereinander liegender Kanthölzer ausgebildet sind, aus denen unterseitig die Kanthölzer entnommen und auf den ruhenden Stapel gelegt werden. Besonders nachteilig dabei ist, daß die Magazine von Hand nachgefüllt werden müssen und variable Kantholzabstände auf dem Stapel nicht möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der Kanthölzer auf beliebig hohe Stapel in beliebigen Abständen während der Stapelförderung ohne jeglichen manuellen Eingriffe, also vollauto­ matisch, abgelegt und analog dazu mit nahezu der gleichen Vorrichtungs­ ausführung nach der Stapellagerung auch wieder abgenommen und in die Kantholzbox zurückgefördert werden, aus der sie auch beim Auflegen auf die Stapel entnommen werden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 Gesamtseitenansicht,
Fig. 2 Gesamtdraufsicht,
Fig. 3 Seitenansicht Kantholzaufgabe,
Fig. 4 Seitenansicht Kantholzabnahme.
Bei einer Vorrichtung für die Kantholzaufgabe werden die Kanthölzer 1 lagenweise aus der Box 10, die sich auf einer Hebebühne 11 befindet, auf den Lagentisch 9 geschoben. Der Schieber 7 schiebt von dieser Lage Kant­ hölzer in mindestens der für einen Stapel notwendigen Stückzahl Kanthölzer 1 auf den heb- und senkbaren Schiebeförderer 2. Sobald ein Stapel von Rollen­ bahnen 5.1 an den Schiebeförderer 2 herangefördert wird, senkt das Hub­ werk 8 den Schiebeförderer 2, gesteuert von Fotozellen so auf den Stapel 5, daß die Kanthölzer nacheinander am vorderen Teil des Stapels 5 beginnend in Abständen, die entweder vom Rechner 5.2 in Verbindung mit Drehmeß­ gebern 5.3 oder von Befehlsgebern 5.4 bestimmt werden, aufgelegt werden.
Für dieses Auflegen der Kanthölzer 1 auf den Stapel 5 wird der senk- und fahrbare Schieber 3 während des Senkvorganges hinter das letzte auf dem Blech 4 befindliche Kantholz 1.1 mit Zylinder 3.1 gebracht. Der elektromotorisch angetriebene Schieber 3 erhält vom Rechner 5.2 oder von den jeweiligen Befehlsgebern 5.4 den Einschaltimpuls für das Ein­ schalten des Schiebers 3 um eine Kantholzbreite. Sobald ein Stapel 5 so mit der für ihn bestimmten Stückzahl Kanthölzer in den vorgesehenen Abständen belegt ist, hebt der Schiebeförderer 2 in seine Grundstellung zurück und wird mit der Anzahl Kanthölzer 1 nachgeladen, die vorher auf den Stapel 5 abgelegt wurden, nachdem der Zylinder 3.1 den Schieber 3 wieder in seine Grundstellung gebracht hat.
Damit das Blech 4 einen immer gleichbleibenden Abstand 4.2 zum Stapel 5 hat, sind Rollen 4.1 vorgesehen, die am heb- und senkbaren Schiebeför­ derer 2 angebracht sind und vom Hubwerk 8 beim Absenken auf den Stapel 5 hier aufgesetzt werden. Die Rollen 4.1 haben außerdem die Aufgabe, daß der Schiebeförderer 2 während des Ablegens bzw. Abnehmens der Kant­ hölzer 1 vom fahrenden Stapel 5 dort selbst abrollt. Für das Heben und Senken des Schiebeförderers 2 ist vorzugsweise ein auf Rolle 8.1 auf- und abrollbares Hebeband 8.2 vorgesehen, das von einem Elektromotor angetrieben wird.
Damit die Kanthölzer 1 immer eine stapelseitenlinienbezogene gleich­ bleibende Position auf dem Stapel 5 erhalten, wird nach dem Aufsetzen des Schiebeförderers 2 auf den Stapel 5 der Kantholzlängsrichter 14 durch Schalten des Zylinders 14.1 mittels Feder 14.2 bis an die Anschlag­ rolle 14.3 an den Stapel 5 gezogen. In Verlängerung zur unterhalb des Bleches 4 befindlichen Anschlagrolle 14.3 ist oberhalb des Bleches 4 eine in Förderrichtung der Stapel 5 schräggestellte Längsrichtschiene 14.4 vorgesehen, die die Kanthölzer beim Abschieben vom Blech 4 auf dem Stapel 5 mit Schieber 3 gleichzeitig die gewünschte Position in Längsrichtung gibt. Das Distanzverhältnis zwischen Anschlagrolle 14.3 und Längsricht­ schiene 14.4 ist verstellbar.
Im Gegensatz zur Vorrichtung für die Kantholzaufgabe besitzt die Vorricht­ ung für die Kantholzabnahme einen Greifförderer 6, der in Grundstellung vor und oberhalb des Bleches 4 und etwas mehr als die Kanthölzer 1 hoch sind liegt. Sobald ein Kantholz 1 in den Bereich des Greifförderers 6 gelangt, wird von einem Befehlsgeber 6.7 der Zylinder 6.2 betätigt. Der Greifförderer 6 legt sich nun um das Kantholz 1. In diesem Moment wird der Zylinder 6.3 von Befehlsgeber 6.4 geschaltet und das Kantholz 1 wird von der Klammerschiene 6.5 an die Rückenschiene 6.6 gedrückt und somit festgeklemmt. Der Zylinder 6.2 ist ein Dreistellungszylinder. Nach dem Festklemmen des Kantholzes 1 wird die erste Stellung des Zylinders 6.2 geschaltet, so daß das Kantholz etwas über das Blech 4 angehoben wird. Unmittelbar danach wird der Motor des Greifförderers 6 solange einge­ schaltet, bis das Kantholz 1 etwas hinter und oberhalb der Blechkante 4.10 ist. Dabei werden gleichzeitig die sich bereits auf dem Blech 4 befindlichen Kanthölzer 1 in Richtung Lagentisch 9 geschoben. Unmittelbar nach diesem Vorgang werden die Zylinder 6.3 und 6.2 betätigt, wonach der Greifförderer 6 für die Abnahme des nächsten Kantholzes während der Förderung des Stapels 5 durch die Rollenbahnen 5.1 in seine Grundstellung zurückkehrt.
Wenn das letzte Kantholz 1 eines Stapels 5 so vom Greifförderer 6 abge­ nommen ist, schiebt dieser alle auf dem Blech 4 befindlichen Kanthölzer 1 auf den Lagentisch 9, sobald das Hubwerk 8 den Schiebeförderer 2 in seine Grundstellung vor den Lagentisch 9 gebracht hat, der ein Förderband 9.1 besitzt, das solange eingeschaltet wird, wie der Greifförderer 6 Kant­ hölzer 1 auf das Förderband 9.1 fördert. Am Ende des Förderbandes 9.1 ist ein Anschlag 9.2 vorgesehen. Sobald das Förderband 9.1 bis hierhin mit Kanthölzern 1 gefüllt ist, wird der Lagenaufschieber 13 eingeschaltet und die auf dem Förderband 9.1 im Längenbereich des Lagenaufschiebers 13 befindlichen Kanthölzer 1 werden in die auf einer Hebebühne 11 befind­ lichen Box 10 geschoben, die etwas länger als der Lagenaufschieber 13 ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Kantholzförderung auf Plattenstapel, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Kanthölzer (1) durch heb- und senkbaren Schiebeförderer (2) und mittels schwenk- und fahrbaren Schieber (3) vom Blech (4) auf Stapel (5) während seiner Förderung auf Rollenbahnen (5.1) einzeln und in gleichen oder ungleichen beliebigen Abständen, bestimmt durch Rechner (5.2) oder Befehlsgeber (5.4), abgeschoben werden, nachdem die Kanthölzer (1) vorher vom Lagenschieber (7) in mindestens der für einen Stapel (5) ausreichenden Menge auf das Blech (4) während der Grundstellungsposition (2.1) des Schiebeförderers (2) aufgeschoben wurden, und daß diese Kant­ hölzer (1) umgekehrt vom Schiebeförderer (2) mittels schwenk- und fahr­ barem Greifförderer (6) während der Förderung des Stapels (5) durch Einschwenken des Greifförderers (6) und anschließender Betätigung des Greifers (6.1) wieder vom Stapel (5) abgenommen und vom Greifför­ derer (6) auf das Blech (4) gelegt und um jeweils eine Kantholzbreite vorgeschoben werden, bis alle Kanthölzer (1) eines Stapels (5) auf dem Blech (4) liegen und daß dann mittels Hubwerk (8) der Schiebeförderer (2) insgesamt auf das Niveau des Lagentisches (9) angehoben wird, wo dann mit Greifförderer (6) alle Kanthölzer (1) vom Blech (4) auf den Lagentisch (9), der als Blechtisch oder als Bandföderer o. dgl. ausge­ bildet ist, geschoben werden.
2. Vorrichtung zur Kantholzförderung auf Plattenstapel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abschieben der jeweils oberen Lage Kanthölzer (1) aus der auf einer Hebebühne (11) befindlichen Box (10), auf den Lagentisch (9), ein Lagenausschieber (12) und umgekehrt, für das Abschieben der Lage Kanthölzer (1) vom Lagentisch (9) in die Box (10) ein Lagenaufschieber (13) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zur Kantholzförderung auf Plattenstapel, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schiebeförderer (2) mit Rollen (4.1) ausgerüstet ist, die beim Senken mit Hubwerk (8) auf die jeweils unter­ schiedlich hohen Stapel (5) aufsetzen, so daß ein immer gleicher Abstand (4.2) zwischen Stapel (5) und Blech (4), sowie ein Abrollen des Schiebe­ förderers (2) während der Ablage bzw. Abnahme der Kanthölzer (1) bei fahrendem Stapel (5) gewährleistet ist.
4. Vorrichtung zur Kantholzförderung auf Plattenstapel, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeförderer (2) vorzugsweise mit auf Rolle (8.1) aufrollbarem Hebeband (8.2) heb- und senkbar ausgeführt ist.
5. Vorrichtung zur Kantholzförderung auf Plattenstapel, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (11) mit Box (10) auf Schienen (11.1) rollend querverfahrbar vorgesehen ist.
DE19904035171 1990-11-06 1990-11-06 Vorrichtung zur kantholzfoerderung auf plattenstapel Withdrawn DE4035171A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4339865A1 (de) * 1993-11-23 1995-05-24 Forsch Entwicklung Wirtschaftl Vorrichtung für Kanthölzer
EP2524885A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-21 Simon Möhringer Anlagenbau GmbH Stapelvorrichtung und Verfahren zur zumindest weitgehend selbsttätigen Stapelung von Schnitthölzern
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CN111357637A (zh) * 2020-03-18 2020-07-03 中国水产科学研究院渔业机械仪器研究所 一种用于海带夹苗工艺的海带苗绳输送系统及输送方法

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