DE3624445C2 - - Google Patents

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DE3624445C2
DE3624445C2 DE19863624445 DE3624445A DE3624445C2 DE 3624445 C2 DE3624445 C2 DE 3624445C2 DE 19863624445 DE19863624445 DE 19863624445 DE 3624445 A DE3624445 A DE 3624445A DE 3624445 C2 DE3624445 C2 DE 3624445C2
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DE19863624445
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Hubert Dipl.-Ing. 4430 Steinfurt De Upmann
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B. HAGEMANN GMBH & CO, 4430 STEINFURT, DE
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B Hagemann & Co 4430 Steinfurt De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen eines kontinuierlich fließenden Förderstromes von ein­ zelnen Stückgütern in Stückgutgruppen, mit einer Zuführ­ einrichtung für die einzelnen Stückgüter, mit einem Trennförderer für die Bildung der Stückgutgruppen und mit einer Abführeinrichtung für die gebildeten Stückgutgrup­ pen, wobei der Trennförderer Hub- und Transportmittel aufweist, welche die zugeführten Stückgüter gruppenweise anheben, beschleunigt weitertransportieren und auf der Abführeinrichtung absetzen.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der DE-AS 22 04 739 bekannt, wobei diese zum Übersetzen von Form­ lingsreihen, z. B. aus Ziegelrohlingen, dient. Bei dieser Vorrichtung werden die auf einem Förderband kontinuier­ lich zugeführten Formlinge mittels einer Zwischentrag­ schiene angehoben, beschleunigt weitertransportiert und auf einem rostartigen Träger abgesetzt. Der Zwischentrag­ schiene liegt dabei sowohl im Bereich des Förderbandes als auch im Bereich des rostartigen Trägers ausschließ­ lich auf heb- und senkbaren sowie antreibbaren, drehbaren Tragelementen, wie Rollen oder Zahnräder, frei auf.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß die Zwischentragschienen nicht sicher mit den sie bewegenden Tragelementen verbunden sind, wodurch es zu einem Schlupf zwischen diesen kommen kann. Auch bei der Verwendung von Zahnrädern als Tragelemente und entsprechender Ausbildung der Zwischentragschienen als Zahnstangen kann es zu einem Überspringen kommen, da die Tragelemente mit wechselnder Drehrichtung angetrieben und außerdem abwechselnd gehoben und gesenkt werden. Zur Vermeidung von Schlupf oder Über­ springen kann diese Vorrichtung damit nur relativ langsam und mit geringen Beschleunigungen arbeiten. Wegen der ständigen Drehrichtungsumkehr wird die Vorrichtung zudem stark belastet und benötigt eine relativ aufwendige Steuerung.
Aus der DE-PS 24 16 089 ist eine weitere Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die zum Befördern von Kästen, Schachteln oder dergleichen dient. Die Vorrich­ tung ist mit einer Stoppeinrichtung ausgestattet, welche aus mehreren, an einer endlosen Kette umlaufenden Daumen oder Stoppern besteht. Die Stopper sind in einem Abstand angeordnet, der kleiner ist als die Länge eines Kastens oder derartigen Stückgutteils. Beim Umlauf der Stoppein­ richtung liegt jeweils ein Stopper vor der Stirnseite des Kastens und ein weiterer Stopper drückt endseitig den Kasten von unten her nach oben. Die Kästen werden nach­ einander in dieser verkippten Stellung von den umlaufen­ den Stoppern auf eine gegenüber der Geschwindigkeit eines zuführenden Förderbandes verringerte Geschwindigkeit ab­ gebremst und anschließend einzeln freigegeben. Nachteilig kommt es bei dieser Vorrichtung zu einer hohen Beanspru­ chung der Stückgutteile, da diese starken punktuellen Krafteinwirkungen sowie erheblichen Reibungskräften aus­ gesetzt sind. Die Vorrichtung eignet sich damit nur für sehr robuste Stückgüter, wie z. B. die erwähnten Kästen, nicht jedoch für empfindlichere Gegenstände.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die schnell und zu­ verlässig arbeitet, die unkompliziert aufgebaut ist und die eine schonende Behandlung der Stückgutteile gewähr­ leistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hub- und Transport­ mittel des Trennförderers an in vertikalen Ebenen umlau­ fenden endlosen Bändern geführt sind.
Vorteilhaft wird durch die Führung der Hub- und Trans­ portmittel an den umlaufenden Bändern erreicht, daß ein Schlupf oder ein Versetzen der Hub- und Transportmittel gegenüber den Bändern ausgeschlossen ist. Außerdem ist bei der neuen Vorrichtung eine Umkehr der Laufrichtung der Bänder nicht erforderlich, so daß eine hohe Arbeits­ geschwindigkeit bei einem geringen Leistungsbedarf und niedrigem Steuerungsaufwand erreichbar ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbidungen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß Erfindung als Teil einer Verpackungsstraße in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2a bis 2d die Vorrichtung in vier zeitlich aufein­ anderfolgenden Betriebszuständen in Seitenan­ sicht.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, be­ steht die beispielhaft dargestellte Verpackungsstraße im wesentlichen in Transportrichtung 9 gesehen aus einer Zuführeinrichtung 1 für einen kontinuierlich fließenden Förderstrom 23 von einzelnen Stückgütern 2, aus einem Trennförderer 3 zur Bildung von Stückgutgruppen 4 aus den einzelnen Stückgütern 2, einer die Stückgutgruppen wei­ tertransportierenden Abführeinrichtung 5 und einem die Stückgutgruppen 4 mit einer Folie umwickelnden Ver­ packungsautomaten 20, wobei letzterer nicht Teil der Erfindung ist.
Wie aus der Zusammenschau der schematisch dargestellten Betriebszustände der Vorrichtung in den Fig. 2a bis 2d erkennbar ist, befindet sich oberhalb des Trennförderers 3 an dessen Einlaufseite eine Gleitbahn 7. Es kann sich hierbei beispielsweise um sehr glatte Schienen handeln. Die Höhe der sich auf dieser Gleitbahn 7 ergebenden Ab­ stellebene entspricht im wesentlichen der Höhe der Zu­ führeinrichtung 1. Infolgedessen kann diese, wie aus der Folge der Fig. 2a bis 2d ersichtlich ist, jeweils problemlos Gruppen von Stückgütern, hier Vierergruppen 4 und 4 a von der Zuführeinrichtung 1 auf diese Gleitbahn 7 aufschieben. Hierbei werden die auf der Zuführeinrichtung in Form eines kontinuierlichen Förderstromes 23 ankommen­ den einzelnen Stückgüter 2 bzw. Verpackungskartons, unter Mitwirkung von Stoppern 17 bzw. 18 einer Stoppeinrichtung jeweils in eine definierte Abrufposition (Fig. 2a) auf­ geschoben. Die Länge der Gleitbahn 7 entspricht zu diesem Zweck im wesentlichen der Erstreckung einer Stückgutgrup­ pe 4 in Transportrichtung 9.
Weiter weist der Trennförderer 3 Hub- und Transportmittel auf. Diese bestehen aus jeweils paarweise rechts und links am Trennförderer 3 in parallelen, vertikalen Ebenen umlaufenden, an jeweils zwei Paaren von längsbeabstande­ ten, endlosen, ebenfalls in vertikalen Ebenen um Umlenk­ rollen 31, 31′, 32 und 32′ umlaufenden Bändern 11 und 12 angelenkten Hubbalken 13 und 14. In der Seitenansicht in den Fig. 2a bis 2d sind dabei jeweils nur die in Transportrichtung 9 gesehen linken Hubbalken 13 und 14 sowie Bänder 11 und 12 sichtbar. Die Hubbalken 13 und 14 sind jeweils an den zwei Bändern 11 und 12 über Tragge­ lenke 24 bzw. 25 derart angelenkt, daß sie unter Beibe­ haltung ihrer horizontalen Ausrichtung mit den Bändern 11 und 12 umlaufen, wobei jeweils der von unten gegen die Stückgutgruppe 4 diese anhebend auflaufende Hubbalken, hier der Balken 14, den Transport der angehobenen Stück­ gutgruppe 4 über den Bereich des Trennförderers 3 über­ nimmt. Der andere Hubbalken 13 läuft währenddessen an den Untertrums der beiden Bänder 11 und 12 in Gegenförder­ richtung zurück, um die nächstfolgende Vierergruppe 4 a, sobald diese in der Abrufposition angelangt sein wird, anzuheben und weiterzutransportieren.
Die Bänder 11 und 12 weisen Synchronantriebe auf, die so ausgelegt sind, daß sie den Hubbalken eine im Vergleich zur Transportgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung 1 in einem vorbestimmten Verhältnis größere Transportgeschwin­ digkeit verleihen.
Die als Teil der Vorrichtung im Bereich des Trennförderers 3 angedeutete Stoppeinrichtung besteht aus einem endlo­ sen, in einer vertikalen Ebene um zwei Umlenkrollen 33 und 33′ umlaufenden Band 16, an dem die zwei Stopper 17 und 18 befestigt sind. Wie hierzu insbesondere aus den Fig. 2b bis 2d erkennbar wird, ist das umlaufende Band 16 mit den Stoppern 17 und 18 innerhalb der Bahn der Hubbalken 13 und 14 und der zugehörigen Bänder 11 und 12 auf einer Umlaufbahn in Bewegung. Gemäß Darstellung in Fig. 2b unterfährt der Stopper 18 die Stückgutgruppe 44 zeitlich parallel zum Anhebevorgang und wird dabei in die Höhe seiner Wirkposition angehoben, so daß er von unten her gegen die nachfolgende Stückgutgruppe 4 a verlangsa­ mend wirksam wird. Dabei sind das die Stopper 17 und 18 bewegende Band 16 und die die Hubbalken 13 und 14 bewe­ genden Bänder 11 und 12 durch Synchronantriebe derart kinematisch miteinander verbunden, daß jeweils die Zeit­ dauer für einen halben Bahnumlauf des Stoppers 17, 18 der Zeitdauer für einen halben Bahnumlauf eines der Hubbalken 13, 14 entspricht. Diese Synchronantriebe der Bänder 11 und 12 sowie 16 sind zugleich so ausgelegt, daß die Bahngeschwindigkeit des Stoppers 17 bzw. 18 niedriger ist als die Bahngeschwindigkeit der Hubbalken 13 und 14. Praktisch wird dies dadurch erreicht, daß die Länge der Bänder 11 und 12 entsprechend größer als die Länge des Bandes 16 gewählt wird.
Die aus der Folge der Fig. 2a bis 2d erkennbare Funktion der Vorrichtung ist zusammengefaßt wie folgt:
Auf der Gleitbahn 7 des Trennförderers 3 angekommen, wird jeweils eine dort befindliche Stückgutgruppe 4 von den Hubbalken 13, 14 angehoben, mit gegenüber dem Förderstrom 23 auf der Zuführeinrichtung 1 erhöhter Geschwindigkeit unter Bildung eines Abstandes zur nächstfolgenden Stück­ gutgruppe 4 a über die Förderstrecke des Trennförderers 3 hinwegtransportiert und nach Absetzen auf der Abführein­ richtung 5 als verpackungsfähig geschlossene Gebindefor­ mation dem Verpackungsautomaten 20 (vgl. Fig. 1) zuge­ fördert. Dabei sorgt die Stoppeinrichtung durch den Ein­ griff der Stopper 17, 18 an den nachdrängenden Stückgut­ gruppen 4 a für eine zeitlich und räumlich exakte Einhal­ tung der Taktfolge, wie sie in den Fig. 2a bis 2d dargestellt ist. Alle Bänder 11, 12 und 16 laufen dabei mit konstanter Geschwindigkeit und gleichbleibender Lauf­ richtung um.
Die Vorrichtung zum Aufteilen des Förderstromes 23 von einzelnen Stückgutteilen 2 in Stückgutgruppen 4 bzw. 4 a arbeitet damit ohne Unterbrechung des Förderstromes und somit schnell und unter weitestgehender Schonung der einzelnen Stückgüter 2.
  • Bezugszeichenliste  1 Zuführeinrichtung
     2 einzelne Stückgüter
     3 Trennförderer
     4, 4 a  Stückgutgruppen
     5 Abführeinrichtung
     7 Gleitbahn
     9 Transportrichtung
    11, 12 Bänder
    13, 14 Hubbalken
    16 Band
    17, 18 Stopper
    20 Verpackungsautomat
    23  Förderstrom
    24, 25 Traggelenke
    31, 31′ Umlenkrollen für 11
    32, 32′ Umlenkrollen für 12
    33, 33′ Umlenkrollen für 16

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Aufteilen eines kontinuierlich fließ­ enden Förderstromes von einzelnen Stückgütern in Stückgutgruppen, mit einer Zuführeinrichtung für die einzelnen Stückgüter, mit einem Trennförderer für die Bildung der Stückgutgruppen und mit einer Abführein­ richtung für die gebildeten Stückgutgruppen, wobei der Trennförderer Hub- und Transportmittel aufweist, wel­ che die zugeführten Stückgüter gruppenweise anheben, beschleunigt weitertransportieren und auf der Abführ­ einrichtung absetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Transportmit­ tel (13, 14) des Trennförderers (3) an in vertikalen Ebenen umlaufenden endlosen Bändern (11, 12) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare der umlaufenden Bänder (11, 12) an dem Trennförderer (3) vorhanden sind, wobei je zwei Bänder (11, 12) längs beabstandet oder -versetzt rechts und links an dem Trennförderer (3) angeordnet sind und wobei die beiden Bänder (11, 12) einer Seite jeweils gemeinsam zwei horizontal in Längsrichtung des Förde­ rers (3) ausgerichtete Hubbalken (13, 14) tragen, wo­ bei je ein linker und ein rechter Hubbalken (13, 14) als Hubbalkenpaar benachbart umlaufen und wobei die beiden Hubbalken-Paare (13, 14) jeweils im Abstand von einer halben Bandlänge an den Bändern (11, 12) ange­ lenkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hubbalken (13, 14) tragenden Bänder (11, 12) Synchronantriebe aufweisen, wobei die Antriebe so ausgelegt sind, daß sie den von den Bändern (11, 12) getragenen Hubbalken (13, 14) eine im Vergleich zur Transportgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung (1) in einem vorbestimmten Verhältnis höhere Transportge­ schwindigkeit verleihen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zuführseitig in dem Trennförderer (3) eine Stoppeinrichtung (16, 17, 18) angeordnet ist, welche aus einem endlosen, in einer vertikalen Ebene umlaufenden Band (16) besteht, an dem um je eine halbe Bandlänge beabstandet zwei vorragende Stopper (17, 18) befestigt sind, wobei die Bahngeschwindigkeit der Stopper (17, 18) niedriger ist als die Transportge­ schwindigkeit der Hubbalken (13, 14) und wobei die die Hubbalken (13, 14) tragenden Bänder (11, 12) und das Band (16) mit den beiden Stoppern (17, 18) über Syn­ chronantriebe derart kinematisch verbunden sind, daß die Zeitdauer für einen halben Bahnumlauf eines Stop­ pers (17, 18) der Zeitdauer für einen halben Bahnum­ lauf eines Hubbalken-Paares (13, 14) entspricht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Fortsetzung der Zuführeinrich­ tung (1) an diese anschließend im Bewegungsbereich der Stopper (17, 18) eine Gleitbahn (7) angeordnet ist, die in Längsrichtung verlaufende Aussparungen für die Stopper (17, 18) und die Hubbalken (13, 14) aufweist und deren Länge im wesentlichen der Länge einer Stück­ gutgruppe (4, 4 a) entspricht.
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