DE2855982C2 - - Google Patents

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DE2855982C2 DE19782855982 DE2855982A DE2855982C2 DE 2855982 C2 DE2855982 C2 DE 2855982C2 DE 19782855982 DE19782855982 DE 19782855982 DE 2855982 A DE2855982 A DE 2855982A DE 2855982 C2 DE2855982 C2 DE 2855982C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/56Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
    • B65G47/57Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for articles

Description

Die Erfindung betrifft eine Stückgut-Transportvorrichtung mit jeweils einem im wesentlichen horizontalen Zuführ-Transport­ abschnitt, einem in einer anderen Förderebene liegenden, eben­ falls im wesentlichen horizontalen Abführ-Transportabschnitt und einem diese miteinander verbindenden Vertikalförderer. Hier­ bei wird der Vertikalförderer aus mehreren sich im Abstand ge­ genüberliegenden, synchron angetriebenen Endlos-Kettenpaaren gebildet, deren jedes in gleichmäßigen Abständen Transportschie­ nen trägt, die sich mit den Fördertrums der Endlos-Kettenpaare jeweils auf gemeinsamen Horizontalebenen bewegen.
Durch die DE-PS 9 27 485 ist bereits eine Stückgut-Transportvor­ richtung bekannt, die aus zwei jeweils durch einen oberen und einen unteren Querförderer zu einem geschlossenen Förderkreis­ lauf verbundenen Vertikalförderern besteht. Hierbei wird jeder Vertikalförderer aus mehreren sich im Abstand gegenüberliegenden, synchron angetriebenen Endlos-Kettenpaaren gebildet, deren jedes in gleichmäßigen Abständen Transportschienen trägt, die sich mit den Fördertrums der Endlos-Kettenpaare jeweils auf gemeinsamen Horizontalebenen bewegen. Einer der beiden sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen, also einerseits steigend und anderer­ seits fallend, bewegenden Vertikalförderer wird dabei im wesent­ lichen quer zu seiner Transportrichtung durch einen Zuführ- Transportabschnitt mit dem Stückgut beschickt, während der andere Vertikalförderer, ebenfalls im wesentlichen quer zu seiner Transportvorrichtung im Bereich eines Abführ-Transportab­ schnitts entladen wird.
Wie sich aus der DE-PS 9 27 485 und weiterhin auch aus der DE-PS 7 10 667 sowie der DE-PS 8 25 453 ergibt, sind derar­ tige, als Kreislaufförderer ausgebildete Stückgut-Transport­ vorrichtungen nur zum Bewegen verhältnismäßig leichtgewich­ tiger Stückgüter geeignet und werden bspw. in Kühl-, Heiz- oder Trockenanlagen eingesetzt, die für den Behandlungsvor­ gang einen verhältnismäßig langen Durchlaufweg benötigen.
Die vorstehend erwähnten Stückgut-Transportvorrichtungen ha­ ben nicht nur eine verhältnismäßig aufwendige und damit ko­ stenintensive Bauart, sondern bei ihnen ist auch das Zusam­ menwirken des Zuführ-Transportabschnittes und des Abführ- Transportabschnittes mit dem Vertikalförderer problematisch.
Die DE-PS 3 77 099 beschreibt eine Paketzuführvorrichtung mit einem als Rollenbahnförderer ausgelegten Zuführ-Trans­ portabschnitt, welcher mit drei parallelen Transportbahnen in den Arbeitsbereich des Vertikalförderers hineinragt.
Diese parallelen Transportbahnen haben jedoch nicht nur einen gegenüber der Förderebene des außerhalb des Vertikal­ förderers endenden Zuführ-Transportabschnitt, sondern sie stehen mit diesem auch noch über ein zwischengeschaltetes Hubtisch-System in Verbindung. Dieses ist dabei zwischen der Förderebene des Zuführ-Transportabschnittes und der Stützebene der parallelen Transportbahnen höhenverlegbar, wobei es in seinen Abmessungen auf die jeweilige Größe der zu behandelnden Stückguteinheiten abgestimmt werden muß.
Wie sich aus der DE-PS 3 77 099 weiterhin entnehmen läßt, wird der Vertikalförderer stetig bewegt. Dadurch ergibt sich, daß bereits dann, wenn sich die Transportschienen in ihrer Bewegung noch mit einem beträchtlichen Abstand unter­ halb der Übergabestation befinden, durch sie das Hub­ tisch-System aus seiner unteren Wirklage in die obere Wirklage gebracht wird, damit die von ihm getragene Stück­ guteinheit auf die in den Vertikalförderer hineinragenden parallelen Transportbahnen ablaufen kann und sich dann von den aufsteigenden Transportschienen erfassen läßt. Diese Betriebsart der Paketzuführvorrichtung hat den Nachteil, daß erhebliche Beanspruchungen am Vertikalförderer bzw. an dessen Transportschienen und Endloskettenpaaren auf­ treten.
Durch eine derartige in der DE-PS 3 77 099 beschriebenen Paketzuführvorrichtung ist infolge der Benutzung des Hub­ tisch-Systems und der parallelen Transportbahnen nicht nur ein relativ hoher technischer Aufwand notwendig, sondern es wird auch ein beträchtlicher Raum benötigt. Hinzu kommt, daß Stückguteinheiten unterschiedlicher Größe nicht ohne weiteres vereinzelt an den Vertikalförderer übergeben wer­ den können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der geschilder­ ten Nachteile eine Stückgut-Transportvorrichtung der gat­ tungsgemäßen Art zu schaffen, die mit minimalem technischen Aufwand und bei geringem Raumbedarf eine Verbindung zwischen mehreren in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Trans­ portebenen herstellt und dabei eine sichere Stückgut-Über­ gabe an denjenigen Stellen gewährleistet, an welchen eine Änderung der Bewegungsrichtung der Stückgüter erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß der Zuführ-Transportabschnitt als ein mindestens bis an den Vertikalförderer durchgehender Rollenbahn-Stauförderer ausgeführt ist, daß dieser Rollen­ bahn-Stauförderer in seinem dem Vertikalförderer benachbar­ ten Bereich in zwei parallele Transportbahnen gespalten ist, daß zwischen den beiden Transportbahnen außerhalb des Vertikalförderers eine Stückgutvereinzelungsvorrich­ tung sitzt, der ein bis in den Vertikalförderer bewegba­ rer Aufschieber zugeordnet ist, und daß der Vertikalför­ derer intermittierend bzw. schrittweise bewegbar ist so­ wie die Fördertrums seiner Endloskettenpaare und/oder die von diesen getragenen Transportschienen in bzw. an orts­ festen Stützführungen laufen, die die im wesentlichen horizontalen Belastungsmomente aufnehmen.
Durch diese erfindungsgemäßen Merkmale wird einerseits gewähr­ leistet, daß die Zuführung der einzelnen Stückgut-Einheiten, beispielsweise Transportkästen, in beliebigen, also gewisser­ maßen regellosen, Abständen erfolgen kann, daß dann die Stück­ gut-Abstände selbsttätig vereinheitlicht werden und daraufhin ein Weitertransport in regelmäßigen bzw. regelbaren Abständen er­ folgen kann.
Erfindungsgemäß hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Stauförderer wenigstens in seinem ungespaltenen Längen­ bereich mit stetig angetriebenen Förderrollen versehen ist.
Nach einem anderen Weiterbildungsmerkmal der Erfindung kann je­ doch der Stauförderer auch in einer leicht geneigten Bahn ange­ ordnete, antriebslose Förderrollen aufweisen, auf denen das Stückgut durch Schwerkraft bewegbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach der Erfindung die Stück­ gut-Vereinzelungsvorrichtung einen bis in den Vertikalförderer bewegbaren Aufschieber aufweist.
Bewährt hat es sich erfindungsgemäß, wenn die Stückgut-Verein­ zelungsvorrichtung aus einer gegenüber der Transportebene des Stauförderers, z. B. durch einen Druckmittelzylinder, heb- und senkbaren Vorlauf-Sperrklinke und einer durch das Stückgut um­ klappbaren, jedoch selbsttätig, z. B. durch Gewichtskraft, hoch­ stellbaren Rücklauf-Sperrklinke besteht. Dabei ist es besonders sinnvoll, wenn die Rücklauf-Sperrklinke der Stückgut-Verein­ zelungsvorrichtung, nach einer anderen erfindungsgemäßen Aus­ gestaltung, zugleich die Druckplatte des, z. B. durch einen Druckmittelzylinder bewegbaren, Aufschiebers bildet.
Eine andere erfindungsgemäße Bauart für eine Stückgut-Transport­ vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut- Vereinzelungsvorrichtung ein bis in den Vertikalförderer hinein­ ragendes, intermittierend antreibbares Fördermittel, z. B. ein Transportband oder eine Rollenbahn, ist.
Andererseits kann jedoch auch die Stückgut-Vereinzelungsvor­ richtung ein bis in den Vertikalförderer hineinragendes, antriebsloses Fördermittel, z. B. eine Rollenbahn, sein, dem außerhalb des Vertikalförderers eine Zuteilsperre zu­ geordnet ist.
Ein wichtiges Kriterium hinsichtlich der Ausgestaltung einer Stückgut-Transportvorrichtung nach der Erfindung liegt auch darin, daß die Endlos-Kettenpaare des Vertikalförderers aus Rollenketten bestehen, deren Rollen an den ortsfesten Stützführungen im Öffnungsspalt von C-förmig profilierten Leitschienen laufen, die vorzugsweise aus verschleißfestem Kunststoff bestehen. Ferner ist vorgesehen, daß eine be­ stimmte Anzahl der außerhalb der Leitschienen liegenden Außenlaschen der Rollenketten Trägerwinkel bilden, an denen die Transportschienen über Distanzstücke aufgehängt sind und daß die Transportschienen Stützrollen tragen, mit denen sie an den Leitschienen, und zwar insbesondere an diese C-förmig umfassenden metallischen Mantelschienen abgestützt sind.
Der Vorteil dieser raumformmäßigen Ausgestaltung für den Vertikalförderer besteht darin, daß die Transportschienen zur Halterung der einzelnen Stückgut-Einheiten nicht nur an den Übergabestellen zwischen den horizontalen Transport­ abschnitten und dem Vertikalförderer, sondern über den ge­ samten Arbeitsweg von dessen Fördertrum in einer stabilen Lage gehalten werden, so daß sich nur kontrollierte Bean­ spruchungen auf die Endlos-Kettenpaare des Vertikalförderers auswirken können.
Schließlich ist es nach der Erfindung aber auch wichtig, daß die sich im Abstand gegenüberliegenden Endlos-Ketten­ paare durch einen gemeinsamen Getriebemotor über eine end­ lose Antriebskette bewegbar sind und dabei die Antriebs­ kette von einem eine Rutschnabe aufweisenden Kettenrad des Getriebemotors aus einerseits unmittelbar auf ein Kettenrad für den Antrieb des an der einen Seite liegen­ den Endloskettenpaares läuft, während sie andererseits über Umlenkrollen im entgegengesetzten Drehsinn mit einem Kettenrad zum Antrieb des an der anderen Seite liegenden Endloskettenpaares in Eingriff gehalten ist.
Je nachdem, ob der Vertikalförderer für Aufwärts- oder Ab­ wärtsbetrieb eingerichtet ist, d. h., in Abhängigkeit davon, ob der im wesentlichen horizontale Zuführ-Transportabschnitt in Transportrichtung gesehen in einer tieferen oder aber einer höheren Ebene als der Abführ-Transportabschnitt liegt, ist ein unterschiedlicher Aufbau bzw. eine unterschiedliche Funktionsweise der Übergabestelle zwischen dem Vertikal­ förderer und dem Abführ-Transportabschnitt notwendig. So hat es sich als sinnvoll erwiesen, in Verbindung mit einem gegenüber dem Zuführ-Transportabschnitt in einer höheren Ebene liegenden Abführ-Transportabschnitt als Übergabe­ vorrichtung einen Schieber zu benutzen, der in ähnlicher Weise ausgebildet und wirksam ist wie der dem Zuführ- Transportabschnitt zugeordnete Aufschieber.
Beim Aufwärtsbetrieb des Vertikalförderers, wenn also der Abführ-Transportabschnitt sich in einer tieferen Ebene als der Zuführ-Transportabschnitt befindet, kann der Abführ- Transportabschnitt, gleichgültig ob er nun als Rollenbahn-, Transportband- oder Schleppkettenförderer ausgebildet ist, so zwischen die Endlos-Kettenpaare des Vertikalförderers hinein­ ragen, daß die von deren Transportschienen getragenen Stückgut-Einheiten unmittelbar auf den Abführ-Transport­ abschnitt abgesetzt werden.
Anhand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung nunmehr im einzelnen erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Vorder- bzw. Rückansicht den Grundaufbau des Vertikalförderers einer erfindungs­ gemäßen Stückgut-Transportvorrichtung,
Fig. 2 in schematisch vereinfachter Seitenansicht eine erfindungs­ gemäße Stückgut-Transportvorrichtung für Aufwärts-Betrieb des Vertikalförderers,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer Stückgut- Transportvorrichtung, jedoch für Abwärtsbetrieb des Ver­ tikalförderers,
Fig. 4 in größerem Maßstab und ausführlicher Darstellung eine Seitenansicht des Zuführ-Transportabschnittes der Stück­ gut-Transportvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Zuführ-Transportabschnitt nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Stirnansicht auf den Zuführ-Transportabschnitt nach den Fig. 4 und 5 in Pfeilrichtung VI gesehen,
Fig. 7 in größerem Maßstab und ausführlicher Darstellung den in Fig. 1 mit VII gekennzeichneten Teilbereich des Vertikal­ förderers,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII durch die An­ ordnung nach Fig. 7 und
Fig. 9 eine schematisch vereinfachte Stirnansicht auf den An­ trieb für den Vertikalförderer nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Stückgut-Transportvorrichtung besteht aus einem im wesentlichen horizontalen Zuführ-Transport­ abschnitt 1, einem in einer anderen Förderebene liegenden, eben­ falls im wesentlichen horizontalen Abführ-Transportabschnitt 2 und einem diese Transportabschnitte 1 und 2 miteinander verbin­ denden Vertikalförderer 3.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist dabei die Stückgut- Transportvorrichtung mit einem Vertikalförderer 3 für Aufwärts- Betrieb ausgestattet, d. h., der Zuführ-Transportabschnitt 1 liegt in einer tieferen Ebene als der Abführ-Transportabschnitt 2. Hingegen weist die Stückgut-Transportvorrichtung nach Fig. 3 einen Vertikalförderer für Abwärts-Betrieb auf, weil dort nämlich der Zuführ-Transportabschnitt 1 in einer höheren Ebene gelegen ist als der Abführ-Transportabschnitt 2.
Aus den Fig. 1 bis 3 geht hervor, daß bei den Stückgut-Transport­ vorrichtungen der Vertikalförderer 3 unabhängig davon, ob er für Aufwärts-Betrieb oder aber für Abwärts-Betrieb eingerichtet ist, grundsätzlich den gleichen Aufbau hat. Er besteht nämlich in jedem Falle aus zwei Endlos-Kettenpaaren 4 1, 4 2, 4 3, 4 4, wobei jede Endloskette über ein oberes Antriebs-Kettenrad 5 und ein unteres Umlenk-Kettenrad 6 läuft. Zumindest die Antriebs- Kettenräder 5 für das Endlos-Kettenpaar 4 1, 4 3, einerseits, sitzen auf einer gemeinsamen Antriebswelle 7, während die Kettenräder 5 für das Endlos-Kettenpaar 4 2, 4 4 auf einer gemeinsamen Antriebs­ welle 8 angeordnet sind.
Jeweils die beiden ein Endlos-Kettenpaar 4 1, 4 3 bzw. 4 2 , 4 4 bil­ denden beiden Rollenketten 5 tragen in gleichmäßigen Abständen im Querschnitt im wesentlichen winkelförmige Transportschienen 9 und werden intermittierend bzw. schrittweise durch die Wellen 7 und 8 von den Antriebs-Kettenrädern 5 so bewegt, daß sich an den Fördertrums der beiden Endlos-Kettenpaare 4 1, 4 3, und 4 2, 4 4 jeweils Transportschienen 9 1 und 9 2 paarweise auf gemeinsamen Horizontalebenen gegenüberliegen. Jedes Transportschienen-Paar 9 1, 9 2 kann dabei eine Stückguteinheit 10, beispielsweise einen Transportkasten aufnehmen und entsprechend der Antriebsbewegung der Endlos-Kettenpaare 4 1, 4 3 und 4 2, 4 4 schrittweise in Ver­ tikalrichtung anheben bzw. absenken.
Aus den Fig. 4 bis 6 kann deutlich entnommen werden, daß der Zuführ-Transportabschnitt 1 der Stückgut-Transportvorrichtung als Rollenbahn-Stauförderer ausgeführt ist. In dem vom Vertikal­ förderer 3 entfernten Längenbereich des Zuführ-Transport­ abschnittes 1 weist der Rollenbahn-Stauförderer sich über die ganze Breite durchgehend erstreckende Transportrollen 11 auf, während er in seinem Vertikalförderer benachbarten Bereich in zwei parallele Transportbahnen 12 1 und 12 2 gespalten ist, welche jeweils von kürzeren Transportrollen 11 1 und 11 2 gebildet werden.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, müssen die beiden parallelen Transportbahnen 12 1 und 12 2 des Zuführ-Transport­ abschnittes vor dem Arbeitsbereich des Vertikalförderers 3 enden, wenn dieser Vertikalförderer für Abwärtsbetrieb ausge­ legt ist (Fig. 3). Wird jedoch der Vertikalförderer 3 für Auf­ wärtsbetrieb ausgelegt, dann können die beiden parallelen Transportbahnen 12 1 und 12 2 des Zuführ-Transportabschnittes 1 bis in den unmittelbaren Arbeitsbereich des Vertikalförderers 3 hineinragen, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die Transport­ rollen 11 1 und 11 2 die Antriebsbewegungen der Endlos-Kettenpaare 4 1 und 4 3 und 4 2, 4 4 bzw. der daran sitzenden Transportschienen 9 bzw. 9 1, 9 2 nicht behindern (Fig. 2).
Zwischen den beiden zueinander parallelen Transportbahnen 12 1 und 12 2 ist eine Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung 13 vorgesehen und außerdem ein bis in den Vertikalförderer 3 bewegbarer Auf­ schieber 14 angeordnet.
Die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung 13 besteht dabei einer­ seits aus einer gegenüber der Transportebene des Zuführ-Transport­ abschnittes 1, z. B. durch einen Druckmittelzylinder 16, heb- und senkbaren Vorlauf-Sperrklinke 15 und andererseits aus einer durch das Stückgut 10 umklappbaren, jedoch selbsttätig, z. B. durch Ge­ wichtskraft, hochstellbaren Rücklauf-Sperrklinke 17.
Die Rücklauf-Sperrklinke 17 der Stückgut-Transportvorrichtung 13 bildet dabei zugleich den über die Transportebene des Zuführ- Transportabschnittes 1 vorstehenden Teil einer Druckplatte 18 des aus dieser und einem Druckmittelzylinder 19 gebildeten Auf­ schiebers 14.
Wie besonders deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden im hochgestellten Zustand der Vorlauf-Sperrklinke 15 sämtliche auf dem als Rollenbahn-Stauförderer ausgeführten Zuführ-Transportab­ schnitt 1 herangeführten Stückgut-Einheiten 10 gegen Weiter­ transport in Richtung zum Vertikalförderer 3 hin festgehalten. Wird dann durch entsprechende Betätigung des Druckmittelzylinders 16 kurzzeitig die Vorlauf-Sperrklinke 15 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung abgesenkt, dann bewegt sich die unmittelbar an ihr anliegende Stückguteinheit 10 in Richtung zum Vertikal­ förderer 3 hin weiter und legt dabei die an der Druckplatte 18 des Aufschiebers 14 angelenkte Rücklauf-Sperrklinke 17 um, bis diese von der Stückguteinheit 10 völlig überfahren wird. Darauf­ hin richtet sich die Rücklauf-Sperrklinke 17 völlig selbsttätig wieder auf, während die nachfolgende Stückguteinheit 10 durch die inzwischen wieder über den Druckmittelzylinder 16 hochge­ stellte Vorlauf-Sperrklinke 15 gegen Weitertransport blockiert wird.
Sobald nun im Vertikalförderer ein freies Transportschienen-Paar 9 1, 9 2 in gleiche Höhe zur Transportebene des Zuführ-Transport­ abschnittes 1 gelangt, wird, beispielsweise durch einen geeigneten Kontaktschalter, der Druckmittelzylinder 19 des Aufschiebers 14 betätigt, so daß er die Druckplatte 18 mit der von ihr getragenen, aufgerichteten Rücklauf-Sperrklinke 17 aus der in voll ausge­ zogenen Linien gezeigten Stellung nach Fig. 4 in die strich­ punktiert gezeichnete Stellung verschiebt und damit die Stück­ guteinheit 10 in den Vertikalförderer 3 übergibt.
Während die Rücklaufbewegung des Druckmittelzylinders 19 ausge­ löst wird, kann dann der Vertikalförderer 3 seinen nächsten Transportschritt in Aufwärtsrichtung (Fig. 2) oder Abwärtsrich­ tung (Fig. 3) ausführen, so daß die Stückgut-Transportvorrichtung für den nächsten Transportzyklus vorbereitet ist, der wiederum in gleicher Weise abläuft.
Für den Fall, daß der Vertikalförderer 3, entsprechend der An­ ordnung nach Fig. 2, für Aufwärtsbetrieb ausgelegt ist und die beiden parallelen Transportbahnen 12 1 und 12 2 des Zuführ-Transport­ abschnittes 1 bis in den Vertikalförderer 3 hineinreichen, können einzelne Stückguteinheiten 10 durch den Aufschieber 14 bereits in den Vertikalförderer 3 eingefahren werden, bevor ein Transportschienen-Paar 9 1, 9 2 auf gleicher Transportebene mit dem Zuführ-Transportabschnitt 1 gelangt ist. Beim anschließen­ den Transportschritt des Vertikalförderers 3 wird dann die auf den Transportbahnen 12 1, 12 2 ruhende Stückguteinheit 10 vom nächsten Transportschienen-Paar 9 1, 9 2 erfaßt und in Aufwärts­ richtung abgehoben. Voraussetzung für die zuletzt erwähnte Funktionsweise ist allerdings, daß die Transportschienen-Paare 9 1, 9 2 an den Endlos-Kettenpaaren 4 1, 4 3 und 4 2, 4 4 einen Ab­ stand voneinander aufweisen, welcher beträchtlich größer als die Höhe der Stückguteinheiten 10 ist.
Wesentliche bauliche Merkmale des Vertikalförderers 3 sind aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich.
Hiernach ergibt sich, daß die Rollen 4 der Endlos-Kettenpaare 4 1, 4 3 bzw. 4 2, 4 4 mit ihren Rollen 20 an ortsfesten Stützführungen 21 im Öffnungsspalt 22 von C-förmig profilierten Leitschienen 23 laufen, wobei die Leitschienen 23 vorzugsweise aus verschleiß­ festem Kunststoff bestehen.
Eine bestimmte Anzahl der außerhalb der Leitschiene 23 lie­ genden Außenlaschen 24 der Rollenketten 4 bilden Trägerwin­ kel 25, an denen die Transportschienen 9 über Distanzstücke 26 aufgehängt sind.
Jede Transportschiene 9 ist als Winkelprofil ausgeführt und trägt an ihrer Unterseite zwei Stützrollen 27, mit denen sie an den Leitschienen 23 abgestützt wird.
Die Leitschienen 23 sind zweckmäßigerweise von im Querschnitt C-förmig gestalteten, metallischen Mantelschienen 28 umfaßt, wobei diese Mantelschienen 28 nicht nur die von den Stützrol­ len 27 der Transportschiene 9 hervorgebrachten Querkräfte, sondern auch die entgegengesetzt gerichteten, von den Rollen 20 der Rollenketten 4 hervorgebrachten Reaktionskräfte sicher abfangen.
Mit Hilfe der Mantelschienen 28 lassen sich die Leitschienen 23 bspw. über Haltelaschen, lösbar aber sicher an einer Trag­ konstruktion, bspw. an einem vertikalen Schacht, montieren.
Aus Fig. 9 ist noch ersichtlich, wie einerseits die Endlos­ kettenpaare 4 1 und 4 3 und andererseits die Edloskettenpaare 4 2, 4 4 von einem gemeinsamen Antrieb 29 bewegt werden können.
Dieser Antrieb 29 weist einen Getriebemotor 30 auf, der über ein Kettenrad 31 mit Rutschnabe eine endlose Antriebskette 32 bewegt. Diese Antriebskette 32 läuft einerseits unmittel­ bar über ein Kettenrad 33, das drehfest auf der Antriebs­ welle 8 sitzt. Andererseits wird die Antriebskette 32 über zwei Umlenkräder 34 und 35 so über ein auf der Antriebs­ welle 7 sitzendes Kettenrad 36 geführt, daß dieses entge­ gengesetzt zum Kettenrad 33 gedreht wird. Dadurch erhal­ ten die Endlos-Kettenpaare 4 1, 4 3 eine solche Bewegungs­ richtung, daß sich ihr jeweiliges Fördertrum synchron und in gleicher Richtung zum Fördertrum des Endloskettenpaares 4 2, 4 4 bewegt.
Bei einer Stückgut-Transportvorrichtung, deren Vertikalförderer 3 - entsprechend der Fig. 2 - für Aufwärts-Betrieb ausgelegt ist, braucht die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung 13 nicht notwen­ digerweise mit einem bis in den Vertikalförderer 3 bewegbaren Aufschieber 14 ausgestattet zu sein. Vielmehr ist es in diesem Falle ohne weiteres möglich, als Stückgut-Vereinzelungsvor­ richtung ein bis in der Vertikalförderer hineinragendes För­ dermittel, z. B. wie in Fig. 2 angedeutet, eine Rollenbahn 13 1 vorzusehen.
Wenn in einem solchen Falle der Zuführ-Transportabschnitt 1 mit angetriebenen Transportrollen 11 jedoch antriebslosen Transport­ rollen 11 1 und 11 2 ausgestattet ist, dann kann die Rollenbahn 13 1 zwischen die beiden parallelen Transportbahnen 12 1 und 12 2 des Zuführ-Transportabschnittes 1 hineinragen und zum Zwecke der Stückgut-Vereinzelung intermittierend antreibbar ausge­ führt sein.
Ist hingegen der Zuführ-Transportabschnitt 1 auf einer leicht geneigten Bahn angeordnet und mit antriebslosen Transport­ rollen 11, 11 1, 11 2 ausgestattet, dann kann auch die Rollenbahn 13 1 antriebslose Transportrollen aufweisen. Diesen muß je­ doch dann außerhalb des Vertikalförderers 3 eine heb- und senk­ bare Zuteilsperre zugeordnet werden, die entsprechend dem För­ dertakt des Vertikalförderers 3 geschaltet werden kann.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die Stückgut- Transportvorrichtung auch in mehreren übereinanderliegenden Etagen mit einem Zuführ-Transportabschnitt 1 und/oder einem Abführ-Transportabschnitt 2 ausgestattet werden kann. Jeder der Zuführ-Transportabschnitte 1 wäre dabei mit einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen von Stückgut-Vereinzelungsvor­ richtungen 13 bzw. 13 1 auszustatten, während dem Abführ- Transportabschnitt 2 eine Übergabevorrichtung, z. B. in Form eines Abschiebers, zugeordnet werden müßte.

Claims (11)

1. Stückgut-Transportvorrichtung mit jeweils einem im wesentlichen horizontalen Zuführ-Transportabschnitt, einem in einer anderen Förderebene liegenden, ebenfalls im wesentlichen horizontalen Abführ-Transportabschnitt und einem diese miteinander verbindenden Vertikalför­ derer, wobei der Vertikalförderer aus mehreren sich im Abstand gegenüberliegenden, synchron angetriebenen Endlos-Kettenpaaren besteht, deren jedes in gleichmäßi­ gen Abständen Transportschienen trägt, die sich mit den Fördertrums der Endlos-Kettenpaare jeweils auf gemeinsa­ men Horizontalebenen bewegen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführ-Transportabschnitt (1) als ein mindestens bis an den Vertikalförderer (3) durchgehender Rollenbahn- Stauförderer (11, 11 1, 11 2) ausgeführt ist,
daß dieser Rollenbahn-Stauförderer (11, 11 1, 11 2) in sei­ nem dem Vertikalförderer (3) benachbarten Bereich in zwei parallele Transportbahnen (12 1, 12 2) gespalten ist,
daß zwischen den beiden Transportbahnen (12 1, 12 2) außer­ halb des Vertikalförderers (3) eine Stückgutvereinzelungs­ vorrichtung (13, 15, 17) sitzt, der ein bis in den Verti­ kalförderer (3) bewegbarer Aufschieber (14) zugeordnet ist,
und daß der Vertikalförderer (3) intermittierend bzw. schrittweise bewegbar ist sowie die Fördertrums seiner Endloskettenpaare (4 1, 4 2, 4 3, 4 4) und/oder die von diesen getragenen Transportschienen (9, 9 1, 9 2) in bzw. an orts­ festen Stützführungen (23, 28) laufen (20, 22), welche die im wesentlichen horizontalen Belastungsmomente auf­ nehmen.
2. Stückgut-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauförderer (11, 11 1, 11 2) wenigstens in seinem ungespaltenen Längenbereich mit stetig angetriebenen Förder­ rollen (11) versehen ist.
3. Stückgut-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauförderer (11, 11 1, 11 2) in einer leicht geneigten Bahn angeordnete, antriebslose Förderrollen (11, 11 1, 11 2) auf­ weist, auf denen das Stückgut (10) durch Schwerkraft be­ wegbar ist.
4. Stückgut-Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung (13) einen bis in den Vertikalförderer (3) bewegbaren Aufschieber (14) auf­ weist.
5. Stückgut-Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung (13) aus einer gegenüber der Transportebene des Stauförderers (11; 11 2, 11 3), z. B. durch einen Druckmittelzylinder (16) heb- und senkbaren Vorlauf-Sperrklinke (15) und einer durch das Stückgut (10) umklappbaren, jedoch selbsttätig, z. B. durch Gewichtskraft hochstellbaren Rücklauf-Sperrklinke (17) besteht.
6. Stückgut-Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklauf-Sperrklinke (17) der Stückgut-Vereinze­ lungsvorrichtung (13) zugleich die Druckplatte (18) des, z. B. durch einen Druckmittelzylinder (19) bewegbaren Auf­ schiebers (14) bildet.
7. Stückgut-Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 mit einem für Aufwärtsförderung einge­ richteten Vertikalförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung (13) ein bis in den Vertikalförderer (3) hineinragendes, intermittierend antreibbares Fördermittel, z. B. ein Transportband oder eine Rollenbahn ist.
8. Stückgut-Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 mit einem für Aufwärtsförderung einge­ richteten Vertikalförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung (13) ein bis in den Vertikalförderer (3) hineinragendes, antriebsloses För­ dermittel, beispielsweise eine Rollenbahn, ist, dem außer­ halb des Vertikalförderers (3) eine Zuteilsperre zugeord­ net ist.
9. Stückgut-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlos-Kettenpaare (4 1, 4 3 bzw. 4 2, 4 4) des Vertikal­ förderers (3) aus Rollenketten (4) bestehen, deren Rollen (20) an den ortsfesten Stützführungen im Öffnungsspalt (22) von C-förmig profilierten Leitschienen (23) laufen, die vor­ zugsweise aus verschleißfestem Kunststoff bestehen.
10. Stückgut-Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Anzahl der außerhalb der Leitschienen (23) liegenden Außenlaschen (24) der Rollenketten (4) Trägerwinkel (25) bilden, an denen die Transportschienen (9 bzw. 9 1, 9 2) über Distanzstücke (26) aufgehängt sind und daß die Transport­ schienen (9 bzw. 9 1, 9 2) Stützrollen (27) tragen, mit denen sie an den Leitschienen (23) und zwar insbesondere an diese C-förmig umfassenden metallischen Mantelschienen (28) ab­ gestützt sind.
11. Stückgut-Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Abstand gegenüberliegenden Endlos-Ketten­ paare (4 1, 4 3 bzw. 4 2, 4 4) durch einen gemeinsamen Getriebe­ motor (30) über eine endlose Antriebskette (32) bewegbar sind und dabei die Antriebskette (32) von einem eine Rutsch­ nabe aufweisenden Kettenrad (31) des Getriebemotors (30) aus einerseits unmittelbar auf ein Kettenrad (33) für den Antrieb (8) des an der einen Seite liegenden Endlosketten­ paares (4 2, 4 4) läuft, während sie andererseits über Um­ lenkrollen (34, 35) im entgegengesetzten Drehsinn mit einem Kettenrad (36) zum Antrieb (7) des an der anderen Seite lie­ genden Endlos-Kettenpaares (4 1, 4 3) in Eingriff gehalten ist.
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