DE377099C - Paketzufuehrvorrichtung - Google Patents

Paketzufuehrvorrichtung

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DE377099C
DE377099C DEO11720D DEO0011720D DE377099C DE 377099 C DE377099 C DE 377099C DE O11720 D DEO11720 D DE O11720D DE O0011720 D DEO0011720 D DE O0011720D DE 377099 C DE377099 C DE 377099C
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DEO11720D
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Samuel Olson & Co
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Samuel Olson & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/883Fixed stop
    • B65G47/8853Fixed stop with conveyors, e.g. pivoting or rotating, to transfer the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
    • B65G2205/04Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Paketzuführvorrichtung. Die Erfindung betrifft eine Paketzufuhrvorrichtung für Transporteinrichtungen, welche mit einer Laufbahn für die Pakete, mit einer einem Elevator zugeordneten Ladestation und mit einem einen Teil der Laufbahn bildenden Umsetzungsteil versehen ist. Gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art besteht das wesentliche Merkmal der neuen Paketzufuhrvorrichtung darin, daß der Umsetzungsteil zwei verschiedene Hauptstellungen einzunehmen vermag. In der einen dieser Hauptstellungen empfängt er ein Paket von der Laufbahn, und zwar derart, daß dieses Paket als Anschlag für das nächstfolgende Paket dient, und in der anderen Hauptstellung vermittelt er die Abgabe des Paketes an die Ladestation: Vorzugsweise kann dabei die Länge des- Umsetzungsteiles der Länge der zu behandelnden Pakete entsprechend geändert werden, wobei der benachbarte Laufbahnabschnitt im Bedarfsfall entsprechend geändert wird. Es ist der Umsetzungsteil ferner derart beweglich gelagert, daß bei seiner Bewegung aus der einen in die andere Stellung das umzusetzende Paket stets die gleiche Neigung besitzt und die Ladestation bei Aufnahme des Paketes, wenn also der Umsetzungsteil seine Tiefstellung einnimmt, einen Anschlag für das Paket bildet.
  • Die neue Paketzufuhrvorrichtung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. In dieser ist Abb. i eine Seitenansicht des Elevators und der Bahn, auf der die zu befördernden Gegenstände zugeführt werden, mit dem Zuführer in der Stellung vor der Überführung des Gutes auf den Elevator, Abb. 2 eine gleiche Seitenansicht mit den Teilen in der Stellung nach dem Überführen des Stücks auf den Elevator, Abb.3 ein Grundriß und Schnitt nach Linie 2 bis 3 der Abb. i, Abb. q. eine Seitenansicht der Zufuhrvorrichtung in anderer Ausführungsform, Abb. g eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, Abb. 6 ein Grundriß zu Abb. 5, Abb. 7 ein Grundriß einer vierten Ausführungsforrn der Zufuhrvorrichtung und Abb. 8 ein Grundriß einer fünften Ausführungsform dieser Vorrichtung.
  • In Abb. i und 2 ist die Seitenwand des Elevators teilweise ausgebrochen, um das Endglied 3 der Bahn, das die Rampe für die Elevatorträger 2 bildet, zu zeigen. d. ist der aufsteigende Kettenstrang, 5 der absteigende Strang. Die Führungsschienen 6 greifen über die Fuhrrollen 7, um den Träger 2 beim Aufwärtsgange wagerecht zu halten. Die eigentliche Bahn 8 besteht in gewöhnlicher Bauart aus das Transportgut tragenden Rollen 9 auf einem Schienenwege io, der gegen den Elevator hin geneigt liegt, so daß das Gut ohne weiteren Antrieb über die Rollen fortläuft.
  • Zur Überführung des Gutes von der Bahn 8 auf die Rampe 3 dient der Zwischenträger oder Zuführer i i, der auf einem Parallellenkergestell 12 in seiner Höhenlage verstellt werden kann, so daß er in der unteren Lage im -.#\iv eau der Bahn 8, bereit, ein Kollo aufzunehmen, und gegen die Rampe 3 versetzt liegt, deren Außenende 13 dann über den Rollen des Zwischenträgers i i steht und dem auf den Zwischenträger aufgefahrenen Kollo als Anschlag dient. Die Länge des Zwischenträgers ist etwa gleich oder etwas kleiner als die Länge eines der zu transportierenden Stücke oder eines Kastens, wie A, in dem sich das zu transportierende Gut befindet, so daß dann das hintere Ende des Kastens <4 als Anschlag und zum Aufhalten des folgenden Kastens B hinter dem Zwischenträger i i dient. Wird danach der Zwischenträger zur Übergabe des Kastens A an die Rampe 3 in die obere Stellung, Abb.2, gehoben, so hält der Kasten f1 weiter den Kasten B auf, bis der Zwischenträger so weit hochgegangen ist, daß er mit seinem hinteren Ende den hasten B aufhält. Inzwischen langt der Kasten A über den Anschlag 13 der Rampe und kann auf sie überlaufen (Abb.2). Die Rollen 14. der Rampe bilden mehrere Reihen mit freien Zwischenräumen für die durchfahrenden Arme des Elev atorträgers 2, die beim Hochgehen den Kasten A mitnehmen.
  • Zweckmäßig ist es, nicht die hinteren Enden der Seitenschienen des Zwischenträgers i i den Kasten B aufhalten zu lassen, sondern dazu die letzte Rolle 15 zu benutzen, damit beim Niedergehen des Zwischenträgers in das Bahnniveau zurück nur eine rollende Reibung zwischen den Teilen stattfindet. Demnach läuft der Kasten B dann auf den Zwischenträger i i über, bis er auf den Anschlag 13 trifft und nun die Stellung des Kastens A in Abb. i einnimmt.
  • Die Auf- und Abbewegung des Zwischenträgers kann man in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Vorübergang der Träger 2 mittels einer Lenkerverbindung erfolgen lassen, die aus einem bei 16 gelagerten Winkelhebel besteht, dessen Arm 17 gegen eine Rolle 18 an der Verbindungsstelle des Trägers :2 mit der Kette d. anliegt, und dessen Arm 19 durch einen Lenker 2o mit einem Kurbelarm 21 der Welle 22 der Parallellenker 12 verbunden ist. Eine Feder 23 hält den Zwischenträger in der unteren Stellung im Bahnniveau, während der aufsteigende Elevatorträger 2 den Winkelhebel 17 umlegt und damit den Zwischenträger i i in die obere Stellung, d. h. in das Niveau der Rampe 3 bringt.
  • Damit die Vorrichtung zum Fördern von Gütern oder Kolli verschiedener Größe zu verschiedenen Zeiten benutzt werden kann, ist das Endstück der Bahn 8 und der Zwischenträger der Länge nach veränderbar zu gestalten, so daß der Zwischenträger für verschieden lange Kolli oder Gegenstände auf deren Länge eingestellt werden kann. Zu diesem Zwecke «erden die Endrollen in längsverschieblichen, feststellbaren Seitenstücken gelagert. So ist in Abb. 2 und 3 die Rolle 15 in Seitenschienen 2.4 gelagert, die durch Schraubbolzen 25 mit dem von den Lenkern 12 getragenen Teil 26 des Zwischenträgers verbunden sind, und mehrere Bolzenlöcher sind für die Bolzen vorgesehen, um die Teile 24 und 26 gegeneinander einstellen zu können. Die Endrolle 28 der Bahn 8 ist in gleicher Weise mit ihrem Schienenteil29 gegen den feststehenden Teil io durch Bolzen und Löcher 30 einzustellen.
  • Die anderen Ausführungsformen der Überleitungs- oder Zufuhrvorrichtung in den :Abb. 4. bis 8 der Zeichnung stimmen in dein wesentlichen Punkte mit der beschriebenen überein, nämlich darin, daß der Zwischenträger in der einen Stellung mit der Bahn in gleichem Niveau und in der Höhenrichtung gegen die Zuträger versetzt steht und in seiner anderen Stellung mit dem Zuträger in gleichem Niveau und gegen die Bahn 8 versetzt steht, überdies Anschläge vorgesehen sind, die in seinen beiden Stellungen den Übergang der Kolli u. dgl. zum Elevator regeln.
  • In Abb. 4 besteht der Zwischenträger aus zwei bei 31 gelenkig miteinander verbundenen Teilen mit Winkelhebeln 32 zum gleichzeitigen Heben oder Lenken der beiden Teile bei ortsfest verbleibender Gelenkachse 3r. Bei der unteren Stellung liegt der hintere Teil in einer wagerechten Ebene mit der Bahn 8, während in der in punktierten Linien dargestellten oberen Stellung der vordere Teil mit der Rampe 3 in gleichem Niveau liegt. Ein über die Endrollen laufender Förderriemen 33 dient dazu, das Kollo, den Kasten C o. dgl. aufzunehmen. Der Riemen erhält seinen Antrieb von der Rolle 3q., die von beliebiger Kraftquelle aus durch den Kettenbetrieb 35 und Riementrieb 36 angetrieben wird. Der ununterbrochen umlaufende Riemen gleitet unter den ankommenden Kasten C, der von der Rolle 37 der Rampe 3 angehalten wird. Wenn dann der vordere Teil des Zwischenträgers hochgeht und in das -Rampenniveau gelangt, so treibt der Riemen den Kasten mit größerer Sicherheit auf die Rampe über, als wenn der Kasten nur unter seiner Gewichtswirkung überlaufen sollte.
  • In der Ausführung nach Abb. 5 des Zwischenträgers oder Zuführers sind die beiden Teile nicht in der Mitte zusammengelenkt, sondern an ihren Enden drehbeweglich gelagert, und die Rollen sind hier ähnlich wie in der Rampe 3 (Abb. 3) geartet, wie der Grundriß der Abb. 6 erkennen läßt. An die freien Enden der Rollenträger der beiden Teile 38 und 39 greifen Winkelhebel 40 und 41 an, die so bemessen sein können, daß sie den Teil 39 um einen größeren Betrag heben als den anderen Teil 38, um den Kasten C in eine für den Überlauf zur Rampe 3 genügende Schrägstellung zu bringen. Das Ende 42 der =Rampe hält den Kasten C beim Auflaufen auf den Zuführer an, und das hintere Ende des Teiles 39 mit der Rolle 4.3 hält den nächsten Kasten auf der Bahn 8 zurück, während der vordere Teil 38 des Zuführers angehoben wird.
  • In den Ausführungen nach Abb. 7 und 8 handelt es sich um eine Überführung von Gütern in einer wagerechten Ebene. Im ersteren Falle liegt die Rampe 3 gleichgerüstet, aber versetzt zum Zuführer 44. Der von der Bahn 8 auf den Zuführer laufende Kasten wird durch einen Anschlag 45 der Rampe angehalten, stellt dann der mit dem Elevatorbetrieb zwangsbeweglich gekuppelte Hebel 46 den Zuführer gegen die Rampe 3 ein, so- kann der Kasten u. dgl. auf die Rampe überlaufen. Auch hier ist am hinteren Ende des Zuführers ein Anschlag 47 für den nächstfolgenden Kasten u. dgl. vorgesehen, der den Übertritt auf den Zuführer 44 so lange sperrt, bis der Zuführer gegen die Bahn 8 wieder eingestellt, d. h. in die Stellung nach Abb. 7 zurückgeführt worden ist.
  • Bei der Ausführung nach Abb.8 sind Rampe 3 und Zuführer 48 nicht gleichgerichtet, sondern der Zuführer, als Fortsetzung der Bahn 8, liegt in einem Winkel zur Rampe 3, und wird ein Hebelwerk um seine senkrechte Winkelachse gedreht, um einmal mit der Bahn 8 und danach mit der Rampe 3 in Verbindung zu sein. Im ersteren Falle sperrt ein Anschlag 5o der Rampe 3 den Übertritt des Kastens auf die Rampe, im anderen Falle hält ein Anschlag 49 des Zuführers den nachfolgenden Kasten auf der Bahn 8 zurück.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Paketzuführvorrichtung für mit einer Laufbahn für Pakete, mit einer einem Elevator zugeordneten Ladestation und mit einem einen Teil der Laufbahn bildenden Umsetzungsteil versehene Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzungsteil zwei verschiedene Hauptstellungen einzunehmen vermag, in deren einer er ein Paket vor der Laufbahn empfängt und dieses Paket als Anschlag für das nächste Paket wirkt, und in deren anderen er die Abgabe des Paketes an die Ladestation ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Umsetzungsteiles entsprechend der Länge der zu behandelnden Pakete geändert werden kann, wobei der benachbarteAbschnitt der Laufbahn im Bedarfsfall entsprechend geändert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Umsetzungsteiles bei der Umstellung von einer Stellung zur andern gleichartig bewegt werden, so daß das Paket bei der Umsetzung von der Laufbahn zur Ladestation die gleiche Neigung behält. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Umsetzungsteil bei Aufnahme eines Paketes unterhalb der Ladestation befindet, so daß letztere als Anschlag für das Paket wirkt.
DEO11720D 1920-07-11 1920-07-11 Paketzufuehrvorrichtung Expired DE377099C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189507B (de) * 1962-04-06 1965-03-25 Huettenwerk Oberhausen Ag Materialtransportanlage fuer den UEbergang von der soehligen zur seigeren Foerderungoder umgekehrt in untertaegigen Bergwerksbetrieben
DE1243106B (de) * 1964-01-27 1967-06-22 Guenther Zagelow Dipl Ing Speicher- und Ausgabeeinrichtung fuer Foerderguttraeger
DE2742144A1 (de) * 1977-09-19 1979-03-29 Geb Kramer Elfriede Gebhardt Austragstation fuer behaelter
DE2855982A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-10 Rosenkaimer Gmbh Siemag Stueckgut-transportvorrichtung
DE3930371A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-21 Schunk Automation Gmbh Montagestation mit einem foerderer fuer werkstuecktraeger
DE102016124648A1 (de) * 2016-12-16 2018-06-21 Schwartz Gmbh Vorrichtung zum Transportieren mindestens eines aufgeheizten Bauteils

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