DE1261060B - Vorrichtung zur Einzelueberfuehrung von Paketen - Google Patents

Vorrichtung zur Einzelueberfuehrung von Paketen

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DE1261060B
DE1261060B DEA41323A DEA0041323A DE1261060B DE 1261060 B DE1261060 B DE 1261060B DE A41323 A DEA41323 A DE A41323A DE A0041323 A DEA0041323 A DE A0041323A DE 1261060 B DE1261060 B DE 1261060B
Authority
DE
Germany
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conveyor
bridge
track
conveyor track
rollers
Prior art date
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Pending
Application number
DEA41323A
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Thure Eliassen
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
Application filed by Electrolux AB filed Critical Electrolux AB
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/883Fixed stop
    • B65G47/8846Fixed stop with a pivoting pusher element which lifts or releases the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
    • B65G2205/04Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einzelüberführung von Paketen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einzelüberführung von Paketen oder ähnlichen Stückgütern, die am Ende einer ersten, in der Neigung unbeweglichen Förderbahn an einem Anschlag angehalten sind, auf eine zweite, weiterführende, ebenfalls in der Neigung feststehende Förderbahn, mittels einer um eine Achse verschwenkbaren, mit ihren Fördergliedern die Förderebene der ersten Förderbahn von unten durchdringenden und das Stückgut über den Anschlag hinweghebenden Förderbrücke.
  • Es sind mehrere Vorrichtungen bekannt, mit denen eine einzelne Aufgabe eines Stückgutes auf eine Förderbahn oder eine einzelne Abnahme von einer Förderbahn ausgeführt werden können. So ist es bekannt, Bleche, die am Ende einer Rollenbahn gegen einen Hebel bewegt werden, dadurch über eine Seite der Rollenbahn abzuladen, daß der Hebel auf ein Gestänge wirkt, das quer zur Bewegungsrichtung des ankommenden Bleches unter der Beförderungsebene der Rollenbahn umlaufende, mit Nocken versehene Ketten anhebt, so daß die Nocken das Blech ergreifen und seitlich von der Rollenbahn abwerfen können.
  • Statt der Ketten finden nach einer anderen bekannten Vorrichtung für das Abwerfen von Stückgütern von Rollenbahnen Röllchenleisten Anwendung, die zwischen den Rollen der Rollenbahn schmale Röllchen mit quer zu den Achsen der Rollen stehenden Achsen unterhalb der Beförderungsebene der Rollenbahn halten und einseitig angehoben das Stückgut nach der anderen Seite abgleiten lassen.
  • Dasselbe Prinzip der einseitig anzuhebenden Leisten mit quergestellten Röllchen als Abwurfvorrichtung ist auch schon auf dem Gebiet der Gurtförderer angewendet worden mit der Besonderheit, daß der Gurt an der Abwurfstelle muldenförmig umgeleitet wird und die Mulde von einer kurzen Rollenbahn überbrückt wird, von der dann in bekannter Weise der Abwurf erfolgt.
  • Ebenso wie die seitliche Abnahme von einer Rollenbahn, kann umgekehrt auch die seitliche Aufgabe eines Stückgutes auf eine Rollenbahn mittels an Leisten gelagerter, quer zu den Rollen der Rollenbahn stehender, schmaler Röllchen erfolgen. Eine bekannte Aufgabevorrichtung, auf deren Rollen das auf einer anderen Rollenbahn zu befördernde Stückgut zunächst aufgesetzt wird und die dann zur Rollenbahn hin gekippt wird, besteht deshalb in ihrem letzten Teil ebenfalls aus zwischen die Rollen der Rollenbahn greifenden Röllchenleisten, an denen schmale Röllchen gelagert sind, deren Beförderungsebene über und unter die Beförderungsebene der Rollenbahn gehoben bzw. gesenkt werden kann.
  • Eine weitere bekannte Aufgabevorrichtung arbeitet in ähnlicher Weise wie die letztgenannte mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Bandförderern zusammen. Sie schließt als eine heb- und senkbare Rollenbahn unbeachtlich ihrer augenblicklichen Lage an den Bandförderer an, auf welchem die Güter ankommen, und durchdringt beim Heben und Senken nur die Förderebene des weiterführenden Bandförderers, so daß sie lediglich während der Zeit der Übergabe eines Stückgutes auf den letzteren diesen für Güter sperrt, die an anderer Stelle aufgegeben worden sind, ihn aber nach dem Absenken unter seine Förderebene und dabei Absetzen des aufgegebenen Gutes wieder freigibt. Zweck der Aufgabevorrichtung ist es, ein auf dem ersten Bandförderer ankommendes Gut so schnell wie möglich auf das Hauptband zu überführen. Das Gut gelangt vom Nebenband ohne anzuhalten unmittelbar auf die Aufgabevorrichtung, die es auf dem Hauptband absetzt.
  • Alle bisher genannten bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie bestimmungsgemäß nur für entweder die Abnahme oder die Aufgabe von Stückgut von einer bzw. auf eine Förderbahn geschaffen wurden und nur dafür geeignet sind, so daß sie für eine gesteuerte Einzelüberführung von Stückgut von einer feststehenden Förderbahn auf eine andere festestehende Förderbahn nicht in Frage kommen.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung findet zwar eine Einzelüberführung des Stückgutes von einer Förderbahn auf eine andere Förderbahn statt, und die Steuerung dieses Vorganges wird mit Hilfe einer Förderbrücke vorgenommen, jedoch hat auch diese auf die gleichmäßige Zufuhr von Holzblöcken zu einer Säge spezialisierte Vorrichtung entscheidende Mängel, deretwegen sie für einen allgemeineren Gebrauch in Lagerhallen und Fabrikationsstätten ungeeignet ist.
  • Bei ihr stauen sich an einem Anschlag vor der Förderbrücke die Holzblöcke auf der ersten Förderbahn, werden einzeln von der Förderbrücke übernommen und direkt auf die zweite Förderbahn weitergeleitet.
  • Von Nachteil ist, daß wegen der für beide Förderbahnen und für die Förderbrücke verwendeten Ketten als Förderglieder die beiden Förderbahnen nur hintereinander, nicht rechtwinldig zueinander angeordnet werden können, da in diesem Fall die Förderbrücke nicht durch eine Förderbahn hindurchtreten kann. Ein weiterer Nachteil ist, daß die zweite Förderbahn nicht vom Anschluß dieser einen Förderbahn freigemacht werden kann für einen ungehinderten Durchlaß von Gütern, die über andere Förderbrücken auf die Förderbahn gelangt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gestattet, daß verschiedenartige Stückgüter, die auf mehreren Seitenförderbahnen lagern, in beliebiger Reihenfolge einzeln auf eine Hauptförderbahn geleitet werden, wobei gleichzeitig mit der Einzelabnahme eines Gutes von einer Seitenförderbahn durch die Vorrichtung an der betreffenden Anschlußstelle die Hauptförderbahn für den Transport anderer Güter vorübergehend gesperrt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Förderglieder der Förderbrücke mit einer nach aufwärts gerichteten Schwenkbewegung der Förderbrücke außer der Ebene der ersten Förderbahn auch die Ebene der zweiten Förderbahn von unten durchdringen und nach dem Zurückschwenken sowohl unter der Förderebene der ersten als auch unter der Förderebene der zweiten Förderbahn liegen.
  • Das Hindurchtreten der Förderbrücke durch die Förderbahnen wird vorteilhaft dadurch erleichtert, daß die Förderbrücke als Rollenbahn ausgebildet ist, deren Rollen an den freien Enden von sich von einem in sich starren Rahmen aus nach oben erstreckenden Ständern angeordnet sind, wobei zweckmäßigerweise der Rahmen der Förderbrücke und eine die Achsen ihrer Rollen enthaltende Ebene miteinander einen spitzen Winkel bilden, dessen Spitze in die Beförderungsrichtung des Gutes weist.
  • Damit steht nunmehr eine Vorrichtung zur Verfügung, die insbesondere im Lagerwesen und im Versandhandel die Einführung bzw. Weiterentwicldung der Automatisierung entscheidend fördert, da die zwischen Nebenförderbahnen, auf denen die verschiedenen Gütern lagern, und einer Hauptförderbahn, die z. B. zu einer zentralen Warenausgabe führt, eingeschalteten Förderbrücken in einfachster Weise durch Fernbedienung, z. B. von der zentralen Warenausgabe aus, betätigt werden können. Die Betätigung kann sogar durch die Bestellscheine selbst ausgelöst werden, wenn diese als Lochkarten vorliegen.
  • Bei aller Perfektionierung, die auf diese Weise eine Lagerhaltung erfährt, ist doch der Aufwand für die Anschaffung der Anlagen und ihren Betrieb gering, da sowohl die Nebenförderbahnen als auch die Förderbrücken in zweckmäßiger Ausführung als Rollenförderbahnen gebaut werden können, die unter Ausnutzung der Schwerkraft keiner die Beförderung der Pakete betirlçenden ununterbrocheiX iaufendes triebe bedürfen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist schließlich auch darin zu sehen, daß die Übergabe des Gutes von den Seitenförderbahnen auf die Hauptförderbahn je nach Empfindlichkeit be liebig sanft erfolgen kann, da die Pakete vor dem Abheben von der Nebenförderbahn durch die Förderbrücke stillstehen und ebenso auf der letzteren in Ruhestellung sind, wenn sie auf der Hauptförderbahn abgesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeisiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1-die Seitenansicht-der Einrichtung, -F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von oben.
  • An einem Gestell 11 ist bei 16 eine verschwenkbare Förderbrücke 10 angelenkt. Das Gestell 11 trägt ferner eine Rollen- oder Seitenförderbahn 13. Dabei ist die Einrichtung so getroffen3 daß jede Förderbrücke 10 einer Seitenförderbahn 13 zugeordnet ist. Die Seitenförderbahn besteht in diesem Fall aus einer Rollenförderbahn, die so geneigt ist3 daß Pakete nach unten rollen, bis sie zum Anschlag 15 der Seitenrollenförderbahn gelangen.
  • Die weitere Förderbahn besteht aus zwei Bändern 12. Die Förderbrücke 10 erstreckt sich in einer Ausdehnung, die sowohl die Seitenförderbahn 13 als auch die weitere Förderbahn 12 enthält. Sie besitzt etwa senkrecht nach oben sich erstreckende Ständer iS, welche Rollen 19 tragen.
  • Die untere Lage der Förderbrücke ist in F i g. 1 durch strichpunktierte Linie angedeutet. Die obere Lage ist in voll ausgezogenen Linien gezeigt. Die Auf-und Niederbewegung der Brücke erfolgt durch einen doppeltwirkenden Luftdrucltzinder 20, dar an dem freien Ende der Förderbrücke 10 angreift. -Wenn die Forderbtiicke aus der unteren Lage nach aufwärts verschwenkt wird, treten ihre - Rollen 19 zwischen den Rollen 14 der Seitenförderbahn 13 und zwischen den Bändern der weiteren Förderbahnen 12 hindurch und heben das am Anschlag 15 angehaltene Paket R so weit an, daß es über den Anschlag 15 hinweg nunmehr auf den schräg gelagerten Rollen 19 nach unten rollen kann, bis es am Anschlag 21 wieder angehalten wird. In dieser oberen Lage können keine weiteren Pakete von der Seitenförderbahn 13 auf die Förderbrücke 10 gelangen. Gleichzeitig ist auch die weitere Förderbahn 12 durch die zwischen den Bändern mit den Rollen 19 emporstehenden Ständer 18 für die Durchfahrt anderer auf der Förderbahn 12 transportierter Güter gesperrt3 so daß verhindert ist, daß die neu aufzuladenden Pakete seitlich gegen bereits auf der Förderbahn 12 befindliche Güter treffen.
  • Wenn dann aus dieser Stellung die Förderbrücke wieder nach unten bewegt wird, treten die Rollen 19 zwischen den Rollen 14 der Seitenförderbahn 13 nach unten hindurch und ebenfalls zwischen den Bändern 12 des Bandförderers, so daß das Paket K nunmehr auf den Bandförderer gesetzt und von diesem weggeführt wird. Gleichzeitig rollt das nächste Paket K auf den ebenfalls schräg stehenden Rollen 14 nach unten bis zum Anschlag 15. Dann wird die Brücke wieder gehobene und das Spiel wiederholt sich von neuem.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Einzelübertragung von Paketen oder ähnlichen Stückgütern3 die am Ende einer ersten, in der Neigung unbeweglichen Förderbahn an einem Anschlag angehalten sind, auf eine zweite, weiterführende, ebenfalls in der Neigung feststehende Förderbahn, mittels einer um eine Achse verschwenkbaren, mit ihren Fördergliedern die Förderebene der ersten Förderbahn von unten durchdringenden und das Stückgut über den Anschlag hinweghebenden Förderbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderglieder (19) der Förderbrücke (10) mit einer nach aufwärts gerichteten Schwenkbewegung der Förderbrücke außer der Ebene der ersten Förderbahn (13) auch die Ebene der zweiten Förderbahn (12) von unten durchdringen und nach dem Zurückschwenken sowohl unter der Förderebene der ersten als auch unter der Förderebene der zweiten Förderbahn liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderbahn (13) und die sie durchdringende Förderbrücke Rollenbahnen mit gleicher Beförderungsrichtung sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (19) der Förderbrücke (10) an den freien Enden von sich von einem in sich starren Rahmen aus nach oben erstreckenden Ständern (18) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Förderbrücke (10) und eine die Achsen ihrer Rollen (19) enthaltende Ebene miteinander einen spitzen Winkel bilden, dessen Spitze in die Beförderungsrichtung des Gutes weist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Förderbahn (12) ein aus parallel zueinander laufenden Bändern bestehender Bandförderer ist, dessen Beförderungsrichtung rechtwinklig zu der Beförderungsrichtung der Förderbrücke (10) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (19) der Förderbrücke (10) beim Durchdringen der Ebene des Bandförderers (12) zwischen den einzelnen Bändern hindurchtreten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwenkpunkt der Förderbrücke (10) auf der der ersten Förderbahn (13) gegenüberliegenden Seite der zweiten Förderbahn (12) befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen willkürlich zu betätigenden maschinellen Antrieb (20) für die Schwenkbewegung der Förderbrücke (10).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der willkürlich zu betätigende maschinelle Antrieb für die Schwenkbewegung der Förderbrücke ein doppeltwirkender Luftdruckzylinder (20) ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 319 654; USA.-Patentschriften Nr. 2731 130, 2360661, 2156248,1795684, 1748772,1050478.
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