DE1263600B - Endloser Verteilfoerderer - Google Patents

Endloser Verteilfoerderer

Info

Publication number
DE1263600B
DE1263600B DEA46357A DEA0046357A DE1263600B DE 1263600 B DE1263600 B DE 1263600B DE A46357 A DEA46357 A DE A46357A DE A0046357 A DEA0046357 A DE A0046357A DE 1263600 B DE1263600 B DE 1263600B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
support members
distribution conveyor
rails
conveyor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA46357A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore Brooks Atanasoff
Stanley William Kerkering
Gordon Lawrence Morgret Route
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aerojet Rocketdyne Inc
Original Assignee
Aerojet General Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aerojet General Corp filed Critical Aerojet General Corp
Publication of DE1263600B publication Critical patent/DE1263600B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
    • B65G47/962Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Endloser Verteilförderer Die Erfindung betrifft einen endlosen Verteilförderer für Stückgut mit einer Vielzahl gelenkig verbundener Tragglieder, die zur Entladung mittels an den Entlad estellen angeordneter Kippsteuereinrichtungen quer zur Förderrichtung einzeln kippbar sind.
  • Derartige Verteilförderer finden vorwiegend Verwendung in Versandabteilungen großer Warenhäuser, bei Postbehörden oder ähnlichen Betrieben, in denen eine große Menge von Stückgütern bewegt und sortiert werden muß, indem diese an verschiedenen Stationen entlang des Förderers entnommen und getrennt weitergeleitet werden.
  • Es sind bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 827792, die deutsche Patentschrift 1 073 947 sowie die finnische Patentschrift 27 198 Förderer bekannt, bei denen eine Vielzahl von gelenkig verbundenen Traggliedern ein endloses Förderband bilden und zur Entladung von auf ihnen befördertem Stückgut einzeln kippbar sind. Hierbei sind jedoch die einzelnen Tragglieder so bemessen, daß sie in Bewegungsnchitung des Bandes mindestens so lang oder länger sind als die zu befördernden und seitlich vom Band zu entladenden Stückgüter. Jedes Tragglied ist also für die Aufnahme eines Gegenstandes vorgesehen. Wenn eines der Traggijeder gekippt wird, so wird das auf ihm angeordnete Stückgut plötzlich in Bewegung gesetzt und fällt auf einen an der Entladestation vorgesehenen Abzweigförderer oder eine Abzweigrutsche. Diese bekannten Sortierförderer bzw.
  • Förderer haben den Nachteil, daß die einzelnen Tragglieder auf die Länge des längsten zu fördernden bzw. zu sortierenden Stückgutes ausgelegt sein müssen. Soll der Verteilförderer beispielsweise Postgut, also Päckchen, Pakete und Postsäcke befördern und sortieren, so müssen die einzelnen Tragglieder nach dem längsten Stückgut, nämlich den Postsäcken, ausgelegt sein. Jedes zu sortierende Stückgut muß auf ein eigenes Tragglied gelegt werden, was einen erheblichen Platzbedarf und außerdem auch eine geringere Sortierleistung mit sich bringt, wenn man bedenkt, daß ein kleines Päckchen genausoviel Platz beansprucht, wie ein großer Postsack. Im übrigen wird durch das plötzliche Kippen das zu fördernde Gut unsanft behandelt, so daß die Gefahr besteht, daß der Inhalt oder auch die Verpackung beschädigt werden.
  • Es ist, ebenfalls durch das genannte deutsche Gebrauchsmuster sowie die finnische Patentschrift, bereits bekannt, jedes Tragglied über einen zweiarmigen Hebel kippbar auf einen Wagen zu montieren, wobei der nach unten über den Drehpunkt des Hebels hinausragende Hebelarm in einer Führungsschiene ge- führt wird, was einer waagerechten Lage der Tragglieder entspricht, oder durch steuerbare Weichen aus der Führungsschiene hinausgeleitet wird, wodurch der Hebel und das damit verbundene Tragglied geneigt werden.
  • Weiterhin ist durch dieUSA.-Patentschrift 1896407 ein endloser, über zwei Umlenkrollen geführter Förderer bekannt, der aus einzelnen Stäben besteht, die an ihren Enden Rollen aufweisen und sich mit diesen Rollen auf entsprechenden Führungsschienen abstützen. Der Antrieb des Förderers wird durch eine, bezogen auf das obere Trum, unterhalb der Stäbe verlaufende Antriebskette bewirkt.
  • Durch die Umlenkung kommt diese Antriebskette im unteren Trum oberhalb der Stäbe zu liegen. Damit nun sowohl das obere als auch das untere Trum des Förderers zu Förderzwecken verwendet werden kann, werden die Stäbe durch einen entsprechenden Verlauf der Führungsschienen um 1800 um die Achse der Antriebskette geschwenkt, so daß sie wieder oberhalb der Antriebskette zu liegen kommen und geeignet sind, ein Transportgut aufzunehmen. Dieses Verschwenken der Stäbe ist jedoch an einer ganz bestimmten Steile vorgesehen, an der sich überhaupt kein Fördergut auf dem Förderband befindet, und es dient lediglich zum Umdrehen der Stäbe. Würde man Führungsschienen, die die Stäbe um 180O drehen, zu Entladezwecken vorsehen, so könnte die Entladung immer nur an einer ganz bestimmten Stelle erfolgen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Verteilförderer zu schaffen, der eine höhere Sortierleistung und geringeren Platzbedarf bei schonender Behandlung des zu sortierenden Stückgutes aufweist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragglieder jeweils aus mehreren, einzeln kippbaren schmalen Tragplatten gebildet werden und die KiEwpsteuereinrichtungen bei Betätigung aufeinanderfolgende Tragplatten nacheinander mit der Förderbewegung fortschreitend kippen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in bekannter Weise jedes Tragglied in Bewegungsrichtung kippbar auf einem Wagen gelagert, wobei die Wagen aller Tragglieder miteinander zu einer endlosen Wagenkette verbunden sind, die in starr angeordneten Tragschienen läuft. Um einen auf dem Verteilförderer liegenden Gegenstand von den ihn unterstützenden Traggliedern zu entladen, werden diese in der Reihenfolge, in der sie an der vorgewählten Entladestation ankommen, allmählich aus ihrer waagerechten Lage bis zu einer Endstellung gekippt, wodurch der Gegenstand ebenfalls allmählich, und nicht plötzlich, ins Rutschen kommt. Durch die ständig fortschreitende Kippbewegung der einzelnen Tragglieder wird die Haftreibung rascher überwunden, als wenn sich das Stückgut auf einer großen insgesamt kippenden Fläche befinden würde. Das mit dem erfindungsgemäßen Sortierförderer beförderte und sortierte Gut wird also schon bei geringer Kippbewegung der Tragglieder allmählich in Bewegung gesetzt und somit schonend behandelt. Weiterhin weist jedoch der erfindungsgemäße Sortierförderer auch eine wesentlich höhere Sortierleistung auf. Die zu sortierenden Stückgüter können nämlich unter Zwischenschaltung eines geringen Abstandes nacheinander auf den Sortierförderer gelegt werden, so daß ihre Folge nicht von der Länge der Tragglieder, die bei den vorbekannten Förderern der Länge des größten Stückgutes entsprach, abhängt, sondern lediglich von der Länge des jeweiligen Stückgutes. Bei geringerem Platzbedarf wird eine höhere Sortierleistung hiermit erreicht.
  • Als Kippstenereinrichtungen sind bereits bekannte und weiter oben erwähnte, mechanische Führunggsschienen vorgesehen, in die mit den kippbaren Traggliedern verbundene Steuerarme eingreifen, welche an den Entladestationen durch steuerbare Weichen aus den Führungsschienen hinausgeleitet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Steuerarme mittels der Weichen über Eingangsstücke in parallel zu den Führungsschienen verlaufende Kippschienen geführt, so daß die Tragglieder in einer durch die Lage der Kippschiene bestimmten gekippten Entladestellung festgehalten werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung münden die Kippschienen vor der Umlenkung des oberen Transporttrums in das untere Rücklauftrum über Ausgangsstücke in die Hauptführungsschiene. Auf diese Weise nehmen alle Tragglieder am Ende des Transportweges wieder ihre waagerechte Stellung ein, so daß sie nach ihrem Rücklauf wieder beladen werden können.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Weiche jeder Entladestation jeweils in Abhängigkeit von einem durch eine Bedienungsperson eingegebenen Programm bei Ankunft des ersten Traggliedes einer mit einem Stückgut beladenen Traggliedergruppe in die gewünschte Stellung geschaltet wird. Alle dem ersten Tragglied nachfolgenden Tragglieder werden an der Entladestation in der gleichen Richtung gekippt, bis entsprechend dem anderen Entladungsbefehl einer anderen Traggliedergruppe die Weiche umgeschaltet wird. Es ist demnach möglich, eine hintereinanderfolgende Reihe von Stückgütern auf der gleichen Entladestation oder aber an völlig verschiedenen Entladestationen abzuladen. Im ersteren Fall enthält das Programm entweder für die ganze Reihe oder für jedes Stückgut der Reihe den gleichen Befehl, so daß die entsprechende Weiche dauernd in der gleichen Stellung verbleibt, bis die ganze Reihe entladen ist. Soll jedoch beispielsweise ein Gegenstand auf einer hinter der Entladestation des vorhergehenden Stückgutes liegenden Station entladen werden, so enthält das zu diesem Gegenstand eingegebene Programm den Befehl, die vom vorangehenden Stückgut veranlaßte Weichenstellung rückgängig zu machen und erst bei Ankunft an der gewünschten Entladestation die dortige Weiche entsprechend zu stellen. Die Notwendigkeit, die Länge der Stückgüter zu registrieren bzw. die Anzahl der zu kippenden Tragglieder zu bestimmen, entfällt, da zu jeder beladenen Traggliedergruppe ein Befehl eingegeben ist, der bis zur Ankunft der nächsten beladenen Traggliedergruppe gültig bleibt.
  • Es ist einleuchtend, daß durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Förderbandes viele, im Verhältnis zur Abmessung der Stückgüter schmale Tragglieder eine sehr weitgehende Anpassung der benötigten Tragfläche an die Stückgutgröße möglich ist.
  • Bereits das unmittelbar auf eine durch einen Gegenstand beladene Traggliedergruppe folgende Tragglied kann mit einem neuen Stückgut beladen sein, so daß das Förderband keine unbenutzten Flächen aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt selbstverständlich auch die Möglichkeit, einen kleinen Gegenstand von den Abmessungen eines Traggliedes zu befördern, wobei die Vorteile, die durch das fortschreitende Kippen einer Gruppe von Traggliedern erzielt werden, jedoch nicht gegeben sind. Dieser Anwendungsfall entspricht vielmehr den durch die zuerst genannten Druckschriften bereits bekannten Beispielen. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden näher erläutert und in den Zeichnungen in mehreren Figuren dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Förderbandabschnittes mit einer Entladestation, wobei einige Tragglieder gekippt sind, F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Traggliedes mit Lagerungs- und Steuerungselementen, F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Abschnittes eines Verteilförderers mit Transporttrum und Rücklauftrum, Fig 4 eine Draufsicht auf zwei Glieder der die Tragglieder haltenden Wagenkette, F i g. 5 eine Seitenansicht der in F i g. 4 gezeigten Wagenkette, F i g. 6 eine Draufsicht auf einen einzelnen Wagen der Wagenkette mit einem schwenkbar darauf gelagerten Tragglied, F i g. 7 eine Seitenansicht des in F i g. 6 gezeigten Gegenstandes, F i g. 8 eine vereinfachte Draufsicht eines vollständigen Verteilförderers mit Hauptführungs- und Kippschienen sowie mehreren Weichen in verschiedenen Stellungen, F i g. 9 eine Seitenansicht der in F i g. 8 gezeigten Anordnung, Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Verteilförderer, F i g. 11 eine schaubildliche Darstellung einer Abzweigstelle mit Weiche, Eingangsstück und Kippschiene sowie einer Einmündungsstelle mit Ausgangsstück und Hauptführungsschiene, F i g. 12 eine schaubildliche Darstellung einer Abzweigstelle gemäß Fig. 11 mit einer anderen Blickrichtung, Fig. 12 a und 12b eine Daufsicht bzw. eine Seiten ansicht der Steuerelemente für die Weichenverstellung, F i g. 13 eine schaubildliche Darstellung eines Förderbandteiles mit zwei gekippten Traggliedern im Bereich der Einmündung der Kippschiene in die Hauptführungsschiene, Fig. 14 eine Vorderansicht eines Verteilförderers auf der Seite der Umlenkung und des Förderbandantriebes, F i g. 15 eine Seitenansicht der in F i g. 14 gezeigten Anordnung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Abschnitt des Förderbandes besteht aus einer Anzahl gleicher Tragglieder 10, die sich in Pfeilrichtung bewegen. Im Bereich des Bedienungspultes 15 wird das Band beladen, wobei die Bedienungsperson mittels einer angedeuteten Tastatur 17 den Entladebefehl in einen irgendwie gearteten, nicht näher beschriebenen Speicher einprogrammieren kann. Dieser Entladebefeht bewirkt, daß das erste beladene Tragglied sowie bis zur Aufhebung des Befehles durch einen neuen Befehl alle folgenden Tragglieder an einer bestimmten Entladestation zu kippen sind. Das Beispiel zeigt eine Gruppe von vollständig gekippten Traggliedern 10j bis 10 m, die ihre Last an der Entladestation20 bzw. einer eventuell stromauf davon angeordneten Station abgegeben haben. Eine zweite Gruppe von Traggliedern 101 bis 101 hat bei Passieren der Entladestation 20 ihre Transportstellung beibehalten, da das zugehörige Programm einen Befehl enthielt, durch den die zur Station 20 gehörige Weiche wieder in ihre neutrale Stellung gelangte. Eine dritte Gruppe von Traggliedern 10 a bis 10e ist wieder dazu bestimmt, an der Station 20 das auf ihr liegende Stückgut abzuladen.
  • Das erste Tragglied 10 a hat bereits seine Endstellung erreicht, während die Tragglieder 10b bis 10 e jeweils entsprechend ihrem größeren Abstand von der Entladestation 20 weniger gekippt sind. Die seitliche Erweiterung 23 der Entladestation 20 sichert die Aufnahme sehr langer Stückgüter bzw. der durch die Verdrehwirkung der schrittweise kippenden Tragglieder einseitig abrutschenden Gegenstände.
  • Jedes der Tragglieder 10 ist, wie F i g. 2 zeigt, auf einem Wagen 45 schwenkbar befestigt. Alle Wagen 45 sind zu einer endlosen Wagenkette miteinander verbunden. Die Befestigungselemente der Tragglieder auf den zugehörigen Wagen bestehen aus einem auf einem Zapfen33 schwenkbar gelagerten Hebel 50, dessen oberer Haltearm 30 mit dem Tragglied 10 verbunden ist und deren unterer Steuerarm52 in die Hauptführungsschiene 58 a (Fig. 3) eingreift. Zur reibungsarmen Führung des Steuerarmes 52 ist an dessen unterem Ende eine Rolle 55 vorgesehen, welche in der Hauptfühlrungsschiene 58 a läuft. Jeder der Wagen 45 weist zwei Achsen 43 mit je zwei Laufrädern40 auf, die in Tragsehienen 46 a (Fig. 13) laufen. Eine einwandfreie Seitenführung des Wagens auch während des Abrutschens einer Last gewährleisten Seitenführungsrollen 49, die sich um senkrechte Achsen drehen und ebenfalls durch die Tragschienen 46 a geführt werden.
  • Das tragende Gerüst des gesamten Verteilförderers wird gemäß der F i g. 3 durch einen aus Winkeleisen 61, 64 zusammengesetzten Rahmen gebildet, der sich seinerseits über Ständer 70 und Streben 72 auf Fundamentschienen 67 abstützt. Mit dem Rahmen sind auch die Tragschienen 46 a sowie die Hauptführungsschienen 58 a starr verbunden, in denen die Wagen des Transporttrums laufen.
  • In den F i g. 4 und 5 ist in zwei verschiedenen Ansichten je ein Ausschnitt der Wagenkette gezeigt. Die Rahmen 36 sind über die die Laufräder 40 tragenden Achsen 43 gelenkig miteinander verbunden, so daß jeder Wagen 45 ein Glied der Wagenkette darstellt.
  • Die Stege 34 dienen zur Aufnahme des den Hebel 50 tragenden Zapfens 33, wie auch aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht.
  • Die durch die Wagen 45 gebildete endlose Wagenkette wird über zwei Umlenkrolien 100, 103 geführt, dessen eine durch einen Motor angetrieben wird, wie die F i g. 8 und 9 zeigen. Aus der Draufsicht gemäß F i g. 8 ist wieder die Lage der Tragschienen 46 a und der Hauptführungsschiene 58 a ersichtlich. An den Entladestationen sind Weichenl25 bzw. 128 vorgesehen, durch die die auf dem Band transportierten Güter in die durch die Pfeile bzw. B bezeichnete Richtung entladen werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel des tragenden Gerüstes ist in F i g. 10 dargestellt. Das gesamte System der zum oberen Transporttrum und zum unteren Rücklauftrum gehörigen Trag- und Führungsschienen ist auf einer Anzahl von Böcken angeordnet, die in Bewegungsrichtung des Bandes hintereinander stehen und durch die Schienen miteinander verbunden sind. Jeder Bock besteht aus einem oberen, aus zwei schrägen Stützen 78 und einer Quertraverse gebildeten Dreiecksrahmen, welcher auf einem aus zwei senkrechten Stützen 70 und einem Querträger 75 gebildeten Gerüst steht. Die Ecken des Gerüstes sind durch aufgesetzte Knotenbleche 73 versteift. Die Verankerung des gesamten Förderers erfolgt, wie im Beispiel der Fig.3, an Fundamentschienen 67. Mit dem Dreieckrahmen sind die oberen Trageschienen 46 a fest verbunden, welche das Gewicht des auf den Traggliedern 10 ruhenden Fördergutes aufnehmen.
  • Die Hauptführungsschiene 58 a ist auf der Quertraverse 79, die seitlichen Kippschienen 130 und 132 sind mittels Winkeleisen 65 an den schrägen Stützen 78 angeordnet. Auf dem Rückweg im unteren Rückführungstrum können die Tragglieder nur eine waagerechte Lage einnehmen. Entsprechend weist das untere Gerüst nur Tragschienen 46b sowie eine Hauptführungsschiene 58b auf, die an mit dem Querträger 75 verbundenen Hängestützen 83 befestigt sind.
  • Fig. 11 zeigt den Aufbau einer Weiche 125, mittels derer der in der Hauptführungsschiene 58 a in Pfeilrichtung geführte Arm eines Hebels 50 in die nach links abzweigende Kippschiene 130 gelenkt werden kann. Dadurch wird das zugehörige Tragglied nach rechts gekippt. Die Weiche selbst besteht aus einer horizontal um eine in dem feststehenden Block 137 stehenden Achse 138 a bewegliche Zunge 136, die je nach ihrer Stellung den Weg zur Hauptführungsschiene 58 a oder in das zur Kippschiene 130 leitende Eingangsstück 130a öffnet. Zur Betätigung der Zunge 136 ist ein gebogener Hebel 140 vorgesehen, welcher mit einer Schubstange 143 eines Elektromagneten 146 verbunden ist. Der Elektromagnet 1<.6 wirkt gegen eine Feder 150, die an dem tragenden Gerüst des Förderers eingehängt ist. Die Kippschiene 130 weist eine entsprechend der Winkellage des Führungsarmes 52 schräg zur Ebene der Hauptführungsschiene gerichtete Lage auf. Die Eingangs- und Ausgangsstücke 130 a und 130b liegen im wesentlichen auf schraubenförmigen Bahnen, die der zusammengesetzten Schwenk- und Vorschubbewegung der Führungsarme 52 folgen.
  • In Fig. 12 ist eine in Bewegungsrichtung des Bandes nach rechts abzweigende Weiche dargestellt, bei der die Anordnung des Betätigungshebels 140 für die Zunge 136 sowie die gegenseitige Lage der Hauptführungsschiene 58 a sowie des Eingangsstückes 130 a zu ersehen ist.
  • Einzelheiten der Weichensteuerung zeigen die Fig. 12 a, 12 b, welche die Weiche in neutraler Stellung, entsprechend einer horizontalen Lage der Tragglieder darstellen. Die Feder 150 wirkt im Gegenuhrzeigersinn auf den Betätigungshebel 140, so daß die Zunge 136 in ihrer das Eingangsstück 130a verschließenden Stellung verbleibt. Die mit einem Führungsarm verbundene Rolle 55 behält entsprechend ihre geradeaus führende Bahn bei. Bei Aktivierung des Elektromagneten 146 wird die Stoßstange 143 entgegen der Kraft der Feder 150 bewegt, so daß über die Betätigungsstange 140 die Zunge 136 in die Bahn der Hauptführungsschiene 58 a geschwenkt wird. Bei dieser Weichenstellung wird die Rolle 55 seitlich in das Eingangsstück 130 a und die Kippschiene abgelenkt.
  • Bevor die Tragglieder in das Führungstrum umgeleitet werden, werden sie automatisch wieder in eine horizontale Lage geschwenkt. Zu diesem Zweck münden kurz vor dem Umlenkrad100 die Kippschienen 130, wie F i g. 13 zeigt, über Ausgangsstücke 130 b wieder in die Hauptführungsschiene 58 a, so daß die zugehörigen Tragglieder ihre waagerechte Lage einnehmen. Wie aus dem vorstehend Beschriebenen hervorgeht, verbleiben alle im Verlauf ihres Transportweges einmal gekippten Tragglieder so lange in ihrer gekippten Stellung, bis sie kurz vor der Umlenkrolle die zugeordnete Einmündung erreichen.
  • Wie in den F i g. 14 und 15 dargestellt, geht die flauptführungsschlene 58 a in einen konzentrisch zu den Umlenkrädern verlaufenden Übergangsbogen 108 über, der nach einer Umlenkung um 1800 an die untere Hauptführungsschiene 58 b angeschlossen ist.
  • Das Umlenkrad 100 dient zugleich als Antriebsrad und weist die Form eines doppelten Zahnrades 100 a, 100 b auf. Der Abstand der Zahnlücken 112 ist so gewählt, daß jeweils die Tragräder 40 sowie die Seitenffihrungsräder 49 von einer Zahnlücke aufgenommen werden. Durch diese formschlüssige Verbindung wird das vom Antriebsmotor 118 aufgebrachte Drehmoment auf die durch die Wagen 45 gebildete Wagenkette übertragen.
  • Es ist von Bedeutung, daß die Tragglieder mehrere Zentimeter weit voneinander angebracht werden können, nicht dicht aneinander liegen müssen. Es hängt selbstverständlich mit der Art und Größe der zu transportierenden Gegenstände zusammen. Es kann gegebenenfalls ein elastisches Gummi- oder Plastikband vorgesehen werden, das alle Tragglieder umgibt, so daß zwischen den einzelnen Traggliedern eine Stütze für die auf dem Förderband liegenden Gegenstände entsteht. Ein derartiges Band müßte geschmeidig genug sein, um beim Hochkippen der Tragglieder leicht nachzugeben. Es wäre aus Gründen der Verbilligung der Bauweise des Förderers ferner möglich, zwischen je zwei gesteuerten Traggliedern ein ungesteuertes Tragglied vorzusehen, welches nur durch Federn oder Ketten od. dgl. mit den gesteuerten Traggliedern verbunden ist. Bei einer derartigen Ausbildung können für die ungesteuerten Tragglieder Wagen sowie Steuerarme mit den dazugehörigen Rollen entfallen. In diesem Fall müssen geeignete Abstandglieder zwischen den Wagen der geführten Tragglieder vorgesehen werden, damit die während der Umlenkung an den Umlenk- bzw. Antriebsrädern erforderliche Biegsamkeit der Wagenkette sichergestellt ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Endloser Verteilförderer für Stückgut mit einer Vielzahl gelenkig verbundener Tragglieder, die zur Entladung mittels an den Entladestellen angeordneter Kippsteuereinrichtungen quer zur Förderrichtung einzeln kippbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Tragglieder(10) jeweils aus mehreren, einzeln kippbaren schmalen Tragplatten gebildet werden und die Kippsteuereinrichtungen bei Betätigung aufeinanderfolgende Tragplatten nacheinander mit der Förderbewegung fortschreitend kippen.
  2. 2. Verteilförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragglied (10) in Bewegungsrichtung des Förderers schmaler ist als die entsprechende Abmessung des mit dem Förderer zu sortierenden Stückgutes, so daß jeweils zwei oder mehr Tragglieder zu einer ein Stückgut tragenden Gruppe (lOj bis 10m) zusammengefaßt sind.
  3. 3. Verteilförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise jedes der Tragglieder(10) kippbar auf einem Wagen (45) gelagert ist, wobei die Wagen aller Tragglieder miteinander zu einer endlosen Wagenkette verbunden sind, die in starr angeordneten Tragschienen (46a, 46b) läuft.
  4. 4. Verteilförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur kippbaren Lagerung der Tragglieder (10) auf den zugeordneten Wagen (45) in bekannter Weise zweiarmige, in ihrer Transportstellung senkrechte Hebel (50) vorgesehen sind, die auf einem in Bewegungsrichtung des Förderers gerichteten Zapfen (33) schwenkbar gelagert sind und deren oberer Haltearm (30) das Tragglied (10) trägt, während der untere Steuerarm (52) in Leitvorrichtungen der Kippsteuereinrichtung eingreift.
  5. 5. Verteilförderer nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtungen aus einer bekannten, parallel zu den Tragschienen verlaufenden Hauptführungsschiene (58a), welche die Tragglieder mittels des eingreifenden Steuerarmes (52) in einer waagerechten Transportstellung hält, sowie einer oder mehrerer von dieser Hauptführungsschiene an den Entladestationen (20) abzweigenden Kippschienen (130), welche die Tragglieder in ihrer gekippten Entladestellung festhalten, besteht.
  6. 6. Verteilförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abzweigstellen der Kippschienen (130) an sich bekannte steuerbare Weichen (125) vorgesehen sind, die wahlweise in Abhängigkeit von einem durch eine Bedienungsperson eingegebenen Programm den Weg zur Hauptführungsschiene (58 a) oder zu einem in die Kippschiene leitenden Eingangsstück (130a) öffnen.
  7. 7. Verteilförderer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Förderers, zu beiden Seiten der Hauptführungsschiene (58a) Kippschienen (130) angeordnet sind.
  8. 8. Verteilförderer nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschienen (130) vor der Umlenkung des oberen Transporttrums in das untere Rücklauftrum über Ausgangsstücke (130b) in die Hauptführungsschiene(58a) einmünden.
  9. 9. Verteilförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen (125) jeder Entladestation (20) jeweils in Abhängigkeit von dem durch die Bedienungsperson eingegebenen Programm bei Ankunft des ersten Traggliedes einer ein Stückgut tragenden Gruppe (lOa bis 10 e; 10f bis 10i; 10 j bis 10m) in die gewünschte Stellung geschaltet werden.
  10. 10. Verteilförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Weichen (125) über eine mechanische Verbindung (140, 143) durch einen Elektromagneten (146) erfolgt, welcher entsprechend dem durch die Bedienungsperson eingegebenen Programm gesteuert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 393217, 1073947; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1827792; belgische Patentschrift Nr. 571 663; finnische Patentschrift Nr. 27198; USA.-Patentschrift Nr. 1 896407.
DEA46357A 1963-06-19 1964-06-19 Endloser Verteilfoerderer Pending DE1263600B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1263600XA 1963-06-19 1963-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1263600B true DE1263600B (de) 1968-03-14

Family

ID=22424398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA46357A Pending DE1263600B (de) 1963-06-19 1964-06-19 Endloser Verteilfoerderer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1263600B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2151439A1 (de) * 1970-10-12 1972-04-20 Butz Eng Corp Paketsortierfoerderanlage
DE2716327A1 (de) * 1976-04-12 1977-10-27 Cosan Crisplant As Transportvorrichtung
DE2658517A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Mannesmann Ag Verteilfoerderer fuer stueckgut, wie postpakete oder handgepaeck
NL1028929C2 (nl) * 2005-05-02 2006-11-03 Vanderlande Ind Nederland Sorteerinrichting.
WO2013075714A1 (en) * 2011-11-21 2013-05-30 Crisplant A/S Sorting mechanism with dynamic discharge
EP3162742A1 (de) * 2015-11-02 2017-05-03 Siemens Aktiengesellschaft Sortiermechanismus mit verteilter steuerung
WO2019141727A1 (de) * 2018-01-17 2019-07-25 Wincor Nixdorf International Gmbh Leergut-transportvorrichtung, kompaktoranordnung, kompaktoreinrichtung und verfahren zum betreiben derer

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE571663A (de) *
DE393217C (de) * 1924-03-31 Alfred Ziegler Endloses Foerderband zum Foerdern von Rollkoerpern
US1896407A (en) * 1931-06-29 1933-02-07 Hoeffleur Arthur Conveyer
FI27198A (fi) * 1954-08-10 Tarnborg & Lundberg Ab Avlastningsanordning för timmar eller liknande
DE1827792U (de) * 1960-12-27 1961-03-02 Duerkoppwerke Ag Verriegelungsvorrichtung fuer kippbare foerderwagentragplatten.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE571663A (de) *
DE393217C (de) * 1924-03-31 Alfred Ziegler Endloses Foerderband zum Foerdern von Rollkoerpern
FI27198A (fi) * 1954-08-10 Tarnborg & Lundberg Ab Avlastningsanordning för timmar eller liknande
US1896407A (en) * 1931-06-29 1933-02-07 Hoeffleur Arthur Conveyer
DE1827792U (de) * 1960-12-27 1961-03-02 Duerkoppwerke Ag Verriegelungsvorrichtung fuer kippbare foerderwagentragplatten.

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2151439A1 (de) * 1970-10-12 1972-04-20 Butz Eng Corp Paketsortierfoerderanlage
DE2716327A1 (de) * 1976-04-12 1977-10-27 Cosan Crisplant As Transportvorrichtung
DE2658517A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Mannesmann Ag Verteilfoerderer fuer stueckgut, wie postpakete oder handgepaeck
NL1028929C2 (nl) * 2005-05-02 2006-11-03 Vanderlande Ind Nederland Sorteerinrichting.
EP1719721A1 (de) * 2005-05-02 2006-11-08 Vanderlande Industries Nederland B.V. Sortiereinrichtung
WO2013075714A1 (en) * 2011-11-21 2013-05-30 Crisplant A/S Sorting mechanism with dynamic discharge
US9878852B2 (en) 2011-11-21 2018-01-30 Beumer Group A/S Sorting mechanism with dynamic discharge
US10494193B2 (en) 2011-11-21 2019-12-03 Beumer Group A/S Sorting mechanism with dynamic discharge
EP3162742A1 (de) * 2015-11-02 2017-05-03 Siemens Aktiengesellschaft Sortiermechanismus mit verteilter steuerung
WO2017076541A1 (de) * 2015-11-02 2017-05-11 Siemens Aktiengesellschaft Sortiermechanismus mit verteilter steuerung
CN108349667A (zh) * 2015-11-02 2018-07-31 西门子股份公司 具有分布式控制装置的分拣机构
WO2019141727A1 (de) * 2018-01-17 2019-07-25 Wincor Nixdorf International Gmbh Leergut-transportvorrichtung, kompaktoranordnung, kompaktoreinrichtung und verfahren zum betreiben derer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2330669A1 (de) Foerder- und sortieranlage
CH713399A1 (de) Fördereinheit zum hängenden Transport von Transportelementen in zwei Positionen.
EP1897824B1 (de) Stückgutförderer, insbesondere für Fluggepäck
DD209753A5 (de) Sortiervorrichtung fuer stueckgut
EP0059984B1 (de) Ausschleusvorrichtung für eine Förderbahn
DE1531931A1 (de) Foerderanlage
DE2355143C3 (de) Paletten-Umsetzvorrichtung
DE1263600B (de) Endloser Verteilfoerderer
DE3504365A1 (de) Verteilervorrichtung fuer stueckgut
DE2524783A1 (de) Foerderanordnung fuer stangenmaterial in rollenform
CH402731A (de) Fördereinrichtung
DE4327049A1 (de) Transport-Einrichtung für Blattlagen
EP1103499A1 (de) Kippvorrichtung zum Entladen von Transportbehältern
EP1057758A1 (de) Vertikalförderer nach dem Paternosterprinzip
WO2015028562A1 (de) Transportvorrichtung
DE4419113C1 (de) Absenkbare Fördereinrichtung
DE10044612A1 (de) Kippstation für Stückgutförderer
CH461362A (de) Förderanlage für Behälter oder Fördergutträger
DE1912896A1 (de) Etagenfoerderer
DE1904154C3 (de) Fahrbare, insbesondere im Verband mit einer Einrichtung zur Erneuerung eines Gleises verwendbare Vorrichtung zum Aufnehmen und/oder Verlegen von Schwellen
AT409116B (de) Anlage für den transport von schüttgut
DE1261060B (de) Vorrichtung zur Einzelueberfuehrung von Paketen
DE1290871B (de) Transporteinrichtung fuer langgestreckte Werkstuecke, insbesondere schwere Werkstuecke wie Baumstaemme od. dgl.
DE2110979C3 (de) Stückgutkreisförderer mit mehreren Aufgabestellen
CH482609A (de) Anlage zum Befördern von Holzwaren, insbesondere von Rundhölzern