DE4327049A1 - Transport-Einrichtung für Blattlagen - Google Patents
Transport-Einrichtung für BlattlagenInfo
- Publication number
- DE4327049A1 DE4327049A1 DE4327049A DE4327049A DE4327049A1 DE 4327049 A1 DE4327049 A1 DE 4327049A1 DE 4327049 A DE4327049 A DE 4327049A DE 4327049 A DE4327049 A DE 4327049A DE 4327049 A1 DE4327049 A1 DE 4327049A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport
- section
- support member
- plane
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/26—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
- B65H29/36—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from tapes, bands, or rollers rolled from under the articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/58—Article switches or diverters
- B65H29/62—Article switches or diverters diverting faulty articles from the main streams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/422—Handling piles, sets or stacks of articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/20—Belts
- B65H2404/25—Driving or guiding arrangements
- B65H2404/254—Arrangement for varying the guiding or transport length
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
- Discharge By Other Means (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
- Packaging Of Special Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Transport-Einrichtung für Gegen
stände, wie sie insbesondere durch aufeinandergeschichtete
Lagen, z. B. Papier-Stapel o. dgl. gebildet sind.
Solche Stapel o. dgl. sollen im Durchlauf über eine längere
Transportstrecke durchgehend bewegbar sein oder die Trans
portstrecke soll so zu unterbrechen bzw. zu verkürzen sein,
daß der jeweilige Stapel nicht über die gesamte Transport
strecke bewegt, sondern vorher aus der Transportstrecke
ausgeschleust wird. Hierzu ist zweckmäßig ein aus zwei oder
mehr Transportabschnitten bestehender Transporteur vorge
sehen, dessen beide Transportabschnitte gegeneinander quer
bzw. parallel zur Transportebene bzw. zur Transportrichtung
verfahrbar sind. Beide Transportabschnitte können dabei auch
in der zurückgezogenen Stellung transportierend wirksam sein
bzw. einen durchgehenden, jedoch verkürzten Transporteur
bilden und statt quer zueinander gerichteter Transportrich
tungen eine gemeinsame Transportrichtung haben.
Im Falle von Papier-Stapeln, nämlich sogenannter Riese aus
mehreren hundert bis tausend Blattlagen sind solche Stapel
auszuschleusen, die beschädigt sind, aus anderen Gründen als
Ausschuß gelten oder im Falle einer Funktionsstörung in
Transportrichtung nach der Ausschleusstelle nicht weiter
transportiert werden sollen.
Man kann dies z. B. dadurch erreichen, daß ein Laufwagen mit
nur durch reibungsschlüssige Anlage die Stapel mitnehmenden
Transportläufern, wie Bändern, den verfahrbaren Transport
bzw. Teilabschnitt bildet, der an seinem ausfahrbaren bzw.
vorderen Ende eine Umlenkung für den oder die Transportläufer
aufweist. Ist dieser Teilabschnitt ausgefahren, so laufen die
Transportläufer über den größten Teil der ausgefahrenen
Strecke ohne Abstützung an ihrer Rückseite, weshalb sie unter
dem Anlagedruck des jeweiligen Stapels zu dieser Rückseite
flexibel bzw. elastisch rückfedernd gekrümmt werden. Im Falle
von Transportbändern kann zwar versucht werden, dem dadurch
entgegen zu wirken, daß die Transportbänder in ihrer Längs
richtung mit Zugkraft gespannt gehalten bzw. in großer Anzahl
und mit gegenüber ihre Breite geringerem Zwischenabstand
dicht nebeneinander angeordnet werden, jedoch ergibt sich
dadurch ein erhöhter Aufwand sowie eine erhöhte Störanfällig
keit und Schwergängigkeit des Transporteurs.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Trans
port-Einrichtung zu schaffen, bei welcher Nachteile der
beschriebenen Art bzw. bekannter Ausbildungen vermieden sind
und die insbesondere bei einfacher Ausbildung eine sehr
sichere Abstützung der Stapel o. dgl. quer zur Transportebene
im Bereich des Teilabschnittes gewährleisten, wenn dieser
ausgefahren ist.
Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um den jeweiligen
Stapel im Bereich des ausgefahrenen Teilabschnittes gegen
elastisch nachgiebige Bewegungen quer zur und gegen die
Transportebene im wesentlichen starr abzustützen. Diese
Abstützung kann in einem Abschnitt hinter dem vorderen Ende
des Teilabschnittes liegen, der mindestens einem Viertel bis
einem Drittel der Gesamtlänge des ausgefahrenen Teilabschnit
tes entspricht bzw. demgegenüber größer ist. Die Abstützung
kann bei ausgefahrenem Teilabschnitt auch mit geringem
Abstand oder unmittelbar an das vordere Ende des Restab
schnittes anschließen oder sich im wesentlichen über die
gesamte Länge des Teilabschnittes mit Unterbrechungen
und/oder unterbrochen erstrecken. Dies gilt auch für die
Erstreckung des Stützorganes quer zur Transportrichtung bzw.
zwischen seitlichen Begrenzungen der durch den Teilabschnitt
bestimmten Transportbreite.
Im Falle von Transportläufern könnten Stützorgane zwar durch
einzelne Leisten, Stützrollen o. dgl. gebildet sein, jedoch
ist es zweckmäßig, wenn das Stützorgan eine im wesentlichen
durchgehende Tischfläche bildet, die dann zwischen benachbar
ten Transportläufern eine Abdeckung bzw. Abschirmung bildet,
so daß durch die Spalte zwischen benachbarten Transportläu
fern keine Gegenstände, Schmutz o. dgl. hindurchtreten
können. Da der jeweilige Transportläufer mit seiner Rückseite
im wesentlichen über sein gesamte Breite und/oder Länge
großflächig an dem Stützorgan abgestützt werden kann, braucht
er auch nicht unter besonders hohe Zugspannung gesetzt zu
werden, sonder er könnte nach Freigabe vom Stützorgan durch
hängen.
Das Stützorgan könnte zwar unabhängig vom Teilabschnitt bzw.
in einer von dessen Verfahrbewegung abweichenden Bewegung in
und außer Stützlage überführbar sein, jedoch ist es zweck
mäßig gegenüber dem Teilabschnitt feststehend angeordnet bzw.
gelagert, so daß es in jeder Stellung des Teilabschnittes
gegenüber diesem die beschriebene Lage einnimmt. Mit einem
Teil seiner Erstreckung kann das Stützorgan im wesentlichen
deckungsgleich zum Restabschnitt z. B. dadurch liegen, daß
sich ein Stützorgan des Restabschnittes und ein Stützorgan
des Teilabschnittes in jeder Stellung wenigstens teilweise
gegenseitig überlappen. Statt an der Vorder- bzw. Oberseite
liegt dabei das Stützorgan des Teilabschnittes zweckmäßig an
der Rückseite des Stützorganes des Restabschnittes. Das
Stützorgan des Restabschnittes kann dadurch in jeder Stellung
des Teilabschnittes eine Fortsetzung von dessen Stützorgan
bilden. Ferner kann das Stützorgan des Restabschnittes
hinsichtlich seinen Begrenzungen, wie anhand des Stützorganes
des Teilabschnittes beschrieben, angeordnet bzw. ausgebildet
sein.
Ist das Stützorgan des Restabschnittes als an seiner Rück
seite bis zum vorderen Ende und zwischen seitlichen Abstüt
zungen im wesentlichen berührungsfrei liegende Platte von
wenigen Millimetern Dicke ausgebildet, so kann das Stützorgan
des Teilabschnittes mit seiner Stützfläche entlang dieser
Rückseite gleitend und/oder mit Spaltabstand verschoben
werden, und die Stützflächen der beiden Stützorgane liegen
quer zur Transportebene in jeder Stellung nur um einen
vernachlässigbar geringen Betrag von wenigen Millimetern
gegeneinander versetzt. Außerdem geht die Stützfläche des
einen Stützorganes nur über eine diesem Maß entsprechende
geringe Abstufung in die Stützfläche des anderen Stützorganes
über, wobei diese Abstufung bzw. Schrägrampe in der Größen
ordnung der Dicke des jeweiligen Transportläufers oder
darunter liegen kann. Der Übergangsbereich zwischen den
einander überlappenden Enden der beiden Stützorgane ist somit
in der ausgefahrenen Stellung, der eingefahrenen Stellung
und jeder Zwischenstellung quer zur Transportebene im wesent
lichen geschlossen.
Befindet sich der Ausschleus-Ausgang in verhältnismäßig
großem Abstand vom Eingang der auf den Transporteur folgenden
Verarbeitungs-Einrichtung, nämlich in einem Abstand, der so
groß wie bzw. größer als die Erstreckung eines Stapels o. dgl.
in Transportrichtung ist, so kann sich bei einer Störung
in der Verarbeitungs-Einrichtung zwischen deren Eingang und
dem Ausschleus-Ausgang bereits mindestens ein Stapel befin
den, der dann trotz Öffnung des Ausschleus-Ausganges nicht
mehr in diesen, sondern weiter in die nicht mehr funktions
tüchtige Verarbeitungs-Einrichtung gefördert wird. Um dies zu
vermeiden, ist unabhängig von der beschriebenen Ausbildung
der Ausschleus-Ausgang sehr nahe bei dem Eingang der Verar
beitungs-Einrichtung angeordnet, nämlich in einem Abstand
davon, der kleiner als die Erstreckung von zehn, fünf, drei
oder einem Stapel in Transportrichtung ist, so daß sich
zwischen dem Ausschleus-Ausgang und dem Eingang der Verarbei
tungs-Einrichtung höchstens jeweils eine entsprechend große
Anzahl von Stapeln befinden kann. Haben der Ausgang und der
Eingang quer zur Transportrichtung im wesentlichen eine
gemeinsame Begrenzungskante, so kann nach dem Öffnen des
Ausganges der Verarbeitungs-Einrichtung kein Stapel mehr
zugeführt werden, sondern in der Verarbeitungs-Einrichtung
befindet sich ggfs. nur derjenige Stapel, bei dessen Verar
beitung die Störung aufgetreten ist.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Transport-
Einrichtung mit anschließenden Teilen
einer Transportbahn und in Draufsicht,
Fig. 2 die Transport-Einrichtung gemäß Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung und teilweise
abgewandelter Ausbildung
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung
gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 3, jedoch in
einem anderen Arbeitszustand.
Die Transport-Einrichtung 1 kann, ggfs. bis auf Transportläu
fer, eine in sich geschlossene und mit einem Gestell auf
einem Fundament o. dgl. aufzustellende Baueinheit bilden, die
so zwischen benachbarten Einrichtungen anzuordnen ist, daß
ihr Transporteur 2 von einem zuführenden Transporteur 3 einer
vorangestellten Einrichtung beschickt wird und die zu trans
portierenden Stapel an einen wegführenden Transporteur 4
abgibt. Alle Transporteure 2 bis 4 können annähernd in einer
gemeinsamen Transportebene 10 liegen, bzw. in Ansicht auf die
Transportebene 10 und/oder in Seitenansicht eine durchgehend
etwa geradlinige gemeinsame Transportrichtung 5 haben. Im
Querschnitt quer zur Transportrichtung 5 kann die Transport
ebene zu einer Seite geneigt sein oder etwa horizontal
liegen. Die Transporteure 2 bis 4 sind statt etwa vertikal
hier so angeordnet, daß die Stapel unter ihrer Gewichtskraft
an ihnen anliegen.
Der Transporteur 2 weist zwei in Transportrichtung 5 aneinan
derschließende Transportabschnitte, nämlich einen vorderen,
verkürzbaren Teilabschnitt 7 und einen hinteren Restabschnitt
8 auf, welcher einen festen Längsteil der längsten Transport
strecke 6 bildet, die die beiden Transportabschnitte 7, 8
bilden können. In der Stellung gemäß Fig. 1 ist der Teilab
schnitt 7 in der zurückgezogenen Stellung dargestellt, so daß
er eine in der Transportebene liegende Durchgangsöffnung bzw.
einen Ausgang 9 bildet, durch welchen die Stapel bis zum
völligen Verlassen der Transportebene quer zu dieser an die
Rück- bzw. Unterseite der Transportstrecke gelangen und dort
gesammelt bzw. quer zur Förderrichtung 5 und etwa parallel
zur Förderebene 10 weggefördert werden können.
Dieser Ausgang 9 wird an seinem hinteren Ende vom vorderen
Ende 11 des zurückgezogenen Teilabschnittes 7 begrenzt und
kann eine Länge haben, die etwa gleich groß wie die Länge der
Stapel oder demgegenüber kleiner ist. Die Länge des Restab
schnittes 8 ist größer als die Länge eines Stapels, so daß
z. B. drei oder vier mit Abstand hintereinanderlaufende Stapel
gleichzeitig auf dem Transportabschnitt 8 liegen können. Die
Länge des ausgefahrenen Teilabschnittes 7 ist demgegenüber
kleiner bzw. nur geringfügig größer als die Länge eines
Stapels, so daß auf dem Teilabschnitt 7 in der Regel nur ein
einziger Stapel läuft. Die Transportbreite 18 der Transport
abschnitte 7, 8 ist so gewählt, daß in beiden Richtungen
jeweils nur ein einziger Stapel gefördert wird.
Es ist zwar denkbar, den ausfahrbaren Teilabschnitt an einem
hinteren Ende des Restabschnittes vorzusehen und entgegen
oder quer zur Förderrichtung in seine ausgefahrene Stellung zu
überführen, jedoch ist die Anordnung zweckmäßig umgekehrt
vorgesehen. Das hintere, quer zur Förderrichtung 5 geradlinig
durchgehende Ende 12 des Teilabschnittes 7 fällt mit dem
vorderen, entsprechend ausgebildeten Ende 13 des Teilab
schnittes 8 zusammen, das durch eine zur Transportebene 10
querliegende und lagestarre Kante gebildet ist, gegenüber
welcher der Teilabschnitt 7 verfahren wird. Das hintere Ende
14 des Restabschnittes 8 bzw. der Transportstrecke 6 schließt
unmittelbar an den Transporteur 3 an.
Beiden Transportabschnitten 7, 8 sind gemeinsame, vom vorder
en Ende 11 bis zum hinteren Ende 14 und ggfs. auch bis zum
hinteren Ende des Transporteurs 3 durchgehende Transportläu
fer 15 oder Transportbänder mit zur Transportebene 10 flach
rechteckigen Querschnitten zugeordnet. Am vorderen Ende des
Teilabschnittes 7 sind die Bänder 15 über eine Umlenkung 16,
nämlich eine über alle Bänder 15 durchgehende zylindrische
und frei drehbare Umlenkwalze über etwa 180° geführt. Diese
Umlenkung 16 bzw. die vorderen Scheitel der Bänder 15 bilden
das vordere Ende des Teilabschnittes 7 und die hintere
Begrenzung des Ausganges 9, so daß die Abgabekante, über
welche der Stapel bei zurückgezogenem und dann feststehendem
Teilabschnitt 7 dem Ausgang 9 übergeben wird, durch transpor
tierende bzw. angetriebene Mittel gebildet ist oder solche
Mittel aufweist. Am hinteren Ende 14 sind die Transportläufer
15 über eine weitere Umlenkung 17 in der beschriebenen Weise
geführt, wobei diese Umlenkung 17 wie anhand der Umlenkung 16
beschrieben, ausgebildet ist. Die Transportläufer 15 sind
gleichmäßig über die Transportbreite 18 verteilt, welche
höchstens so groß wie bzw. kleiner als die Breite des Teilab
schnittes 7 ist, gegenüber welchem der Restabschnitt 8 wie
auch die Transporteure 4, 5 breiter sein können. Statt in
einer Ebene quer zur Transportebene 10 liegen hier die
Transportläufer 15 etwa in der Transportebene 10.
Die mit ihren freiliegenden bzw. oberen Flachseiten die
Transportebene bestimmenden und zur Transportrichtung 5
durchgehend geradlinigen Trume der Transportläufer 15, die
auch am hinteren Ende des Stapels schiebend angreifende
Mitnehmer sein könnten, sind mit ihren von der Transportebene
10 abgekehrten Flachseiten im Bereich des Restabschnittes 8
an einem einzigen gemeinsamen Stützorgan 19 in Form einer
Blechplatte o. dgl. im wesentlichen unnachgiebig so abge
stützt, daß dieses Stützorgan 19 unter der Last der jeweils
auf ihr befindlichen Stapel nicht oder allenfalls unwesent
lich, nämlich weniger als das Ein- bis Dreifache ihrer Dicke,
elastisch rückfedernd durchgebogen wird. Ähnliches gilt auch
für ein Stützorgan 20, das die Transportläufer 15 in gleicher
Weise im Bereich des Teilabschnittes 7 abstützt und in jeder
Stellung des Teilabschnittes 7 eine im wesentlichen lücken
lose Fortsetzung des vorderen Endes 13 des Stützorganes 19
bildet.
In der zurückgezogenen Stellung schließt ein vorderer Endab
schnitt des Teilabschnittes 7 in Förderrichtung 5 an das
vordere Ende 13 als wirksamer Transportabschnitt an, der
wesentlich kürzer als der Restabschnitt 8 bzw. ein Stapel
ist, so daß nur ein schmaler Querstreifen des Stützorganes 20
vor dem vorderen Ende 13 freiliegt. Das vordere Ende des
Stützorganes 20 reicht bis über einen Teil des Umfanges der
Umlenkung 16, nicht jedoch bis zu deren äußerstem bzw.
höchstem Scheitel und liegt vom diesem Umfang nur mit einem
Spaltabstand entfernt. Die Umlenkung 16 steht daher über das
vordere, geradlinige Ende des Stützorganes 20 mit dem größten
Teil ihres Durchmessers vor. Statt als Seitenführungen liegen
die Stützorgane 19, 20 bzw. der Ausgang 9 nicht in einer
aufrechten Ebene, sondern im Querschnitt oder als Ganzes
horizontal. Die Stützorgane 19, 20 und die Transportläufer 15
bilden eine zwei- bis dreischichtige Abstützung. Der Teilab
schnitt 7 weist einen vollständig unter der Transportebene 10
liegenden Laufwagen 21 auf, welcher in und entgegen Trans
portrichtung 5 so verfahrbar ist, daß er mit seinem hinteren
Ende stets das Stützorgan 19 zumindest im Bereich von dessen
vorderem Ende 13 über- bzw. untergreift. Dies gilt auch für
das hintere Ende des Stützorganes 20. Hierzu ist das Stütz
organ 19 an den oberen Längskanten von zwei Seitenwangen 22
des Gestelles befestigt und im Bereich des zurückgezogenen
Laufwagens 21 zwischen diesen Seitenwangen 22 so frei ge
spannt ohne weitere Abstützung angeordnet, daß es an seiner
Unterseite den Laufwagen 21 bzw. das an dessen Oberseite
befestigte Stützorgan 20 in einer ganzflächigen Berührung
aufnehmen kann. Die Stütz- bzw. Oberseite des Stützorganes 20
liegt somit stets etwa in der Ebene der von der Stützseite
abgekehrten Unterseite des Stützorganes 19, das z. B. höch
stens bzw. etwa 3 mm dick sein kann und an jeder Plattenseite
im wesentlichen durchgehend eben ist.
An den Innenseiten der Seitenwangen 22 ist jeweils mit
geringem Abstand zur Transportebene 10 eine zur Transport
richtung 5 parallele Laufschiene 23, z. B. eine zylindrische
Stange o. dgl. befestigt, die mit Abstand von der zugehörigen
seitlichen Außenseite des Laufwagens 21 liegt und an der der
Laufwagen 21 mit Laufhülsen o. dgl. z. B. mit Wälzkörper
buchsen verschiebbar gelagert ist. Der Laufwagen 21 weist in
Draufsicht einen rechteckigen, rahmenförmigen Grundkörper
auf, dessen seitlich außerhalb bzw. im Bereich der seitlichen
Begrenzungen der Transportbreite 18 liegende Seitenzargen 24
an ihren Außenseiten die Gleithülsen tragen, die unmittelbar
hinter der Umlenkung 16 sowie an ihrem hinteren Ende über
Querzargen 25, 26 miteinander verbunden sind. An den vorderen
Enden dieser Seitenzargen 24 ist die Umlenkung 16 so drehbar
gelagert, daß sie über das vordere Ende des Grundkörpers bzw.
der Seitenzargen 24 vorsteht.
Die oberen Schmalkanten der Zargen 24 bis 26 liegen in einer
Ebene und tragen das Stützorgan 20, das mit seiner Unterseite
unmittelbar auf diesen Schmalseiten aufliegt. In der zurück
gezogenen Stellung bildet dadurch der Laufwagen 21 bzw. das
Stützorgan 20 eine zusätzliche Abstützung des Stützorganes 19
gegen Durchbiegungen.
Der hintere, schmal streifenförmige Rand 27 des Stützorganes
20 ragt nach hinten über die hintere Querzarge 26 geringfügig
hinaus und ist unter einem stumpfen Winkel im Bereich der
hinteren Kante der Querzarge 26 nach unten abgewinkelt. Der
vordere, das vordere Ende 13 bildende, ebenfalls schmal
streifenförmige Rand 28 des Stützorganes 19 kann unter
wenigen Winkelgraden gegen die Stützfläche des Stützorganes
20 abgewinkelt und/oder zur Bildung einer flach abfallenden
Rampe zum vorderen Ende 13 in der Dicke spitzwinklig redu
ziert sein, so daß er eine geglättete Gleitfläche bildet, die
stets lückenlos an der Stützfläche des Stützorganes 20
gleiten kann. In der ausgefahrenen Stellung liegt die hintere
Querzarge 26 zur Abstützung unmittelbar unter dem Rand 28 und
in der zurückgezogenen Stellung liegt die vordere Querzarge
25 so in unmittelbarer Nähe unter dem Rand 28, daß sie diesen
ebenfalls gegen Durchbiegungen abstützt. Das vordere Ende des
Stützorganes 20 steht in Ausfahr- bzw. Transportrichtung 5
geringfügig frei über die Querzarge 25 vor, und auch die
Umlenkung 16 steht nach vorne über den Grundkörper bzw.
dessen Seitenzargen 24 vor.
Der Teilabschnitt 7 bzw. der Laufwagen 21 ist mit einem
Antrieb 29, insbesondere einem Linearantrieb, in und gegen
Richtung 5 verfahrbar, wobei die Auslösung der Bewegung bzw.
die Steuerung des Antriebes 29 manuell erfolgen kann. Der
Antrieb 29 ist hier durch eine pneumatische oder hydraulische
Zylinder-Kolbeneinheit gebildet, die parallel zur Richtung 5
zwischen den Seitenwangen 22, den Führungen 23 bzw. den
Seitenzargen 24 etwa in der Mitte der Arbeitsbreite 18 mit
geringem Abstand unmittelbar unterhalb des Stützorganes 19
liegt, wobei das freie, vordere Ende der Kolbenstange an der
hinteren Querzarge 26 befestigt ist. Der Arbeitszylinder ist
nur mit seinem vorderen Ende an einer die Seitenwangen 22
verbindenden Querzarge befestigt und braucht ebenfalls nicht
zur genannten Baueinheit zu gehören, sondern kann gemeinsam
mit dem Transporteur 3 montiert werden, der das Stützorgan 19
mit dieser Querzarge sowie durch diese verbundene Längszar
gen so untergreift, daß die Einrichtung 1 ohne unmittelbare
Fundamentabstützung lediglich durch Aufhängung an einem oder
beiden Transporteuren 3, 4 getragen ist und entweder einen
ununterstützt frei ausragenden Kragarm des Transporteurs 3
bzw. 4 und/oder eine die Transporteure 3, 4 verbindende
Brücke bildet. Die auf den Laufschienen 23 laufenden Füh
rungsstücke liegen etwa in der Mitte der Länge des Laufwagens
21 bzw. mit Abstand vom vorderen und hinteren Ende von dessen
Grundkörper, so daß auf jeder Seite nur ein einziges Füh
rungsstück erforderlich ist.
Um die endlos umlaufenden Transportläufer 15 in jeder Stel
lung des Teilabschnittes 7 etwa gleich stark gespannt zu
halten, sind Straffungsmittel vorgesehen, die beim Zurückzie
hen des Laufwagens 21 entsprechende Längsteile der Transport
läufer 15 aufnehmen und beim Ausfahren wieder freigeben. Die
Transportläufer 15 sind von der Umlenkung 16 unter der
Transportebene 10 nach hinten zur Oberseite einer weiteren
Umlenkung 30 geführt, die als für alle Transportläufer 15
gemeinsame, zylindrische und frei drehbare Walze etwa glei
chen Durchmessers wie die Umlenkung 16 unterhalb der hinte
ren Querzarge 26 zwischen und an den Seitenzargen 24 gelagert
ist. Um diese Umlenkung 30 sind die Transportläufer 15 über
etwa 180° nach vorne zu gesonderten, scheiben- bzw. rollen
förmigen Umlenkungen 31 umgelenkt, die auf einer gemeinsamen
Welle drehfest angeordnet sind und konvex ballig gekrümmte
bzw. elastisch nachgiebige Laufflächen haben, so daß sich der
jeweilige Transportläufer 15 gegenüber seiner Umlenkung 31
parallel zur Umlenkachse von selbst ausrichten kann. Von den
gegenüber den Umlenkungen 16, 30 einen größeren Umlenkradius
aufweisenden Umlenkungen 31 sind die Transportläufer 15
jeweils über eine gesonderte Seitenführung 32 geführt, die
z. B. durch eine frei drehbare Rolle mit seitlichen und über
ihre Lauffläche vorstehenden Führungsbunden gebildet ist. Der
Umlenkwinkel an der Umlenkung 31 ist größer als 180° und
derjenige an der Umlenkung 32 demgegenüber kleiner. Die
Umlenkachsen beider Umlenkungen 31, 32 sind gegenüber dem
Gestell bzw. den Seitenwangen 22 feststehend vorgesehen.
In der ausgefahrenen Stellung des Teilabschnittes 7 liegt die
Umlenkung 30 in Ansicht auf die Transportebene 10 hinter den
Umlenkungen 31 und vor den Umlenkungen 32. Wird der Laufwagen
21 zurückgezogen, so läuft die Umlenkung 30 gegenüber den
Umlenkungen 31 nach hinten, so daß zwischen diesen beiden
Umlenkungen 30, 31 genau die Länge des jeweiligen Transport
läufers 15 zusätzlich aufgenommen wird, um welchen durch
Rückzug der Umlenkung 16 die Transportstrecke 6 verkürzt
wird.
Zum Antrieb der Transportläufer 15 ist ein Förderantrieb 33
vorgesehen, dessen Motor 34 an einer Seitenwange 22 so
befestigt ist, daß er im wesentlichen frei vorstehend zwi
schen den Seitenwangen 22 und unter dem Arbeitszylinder des
Antriebes 29, nämlich mit Abstand hinter dem Teilabschnitt 7,
vor der Umlenkung 17 und etwa parallel zu den Umlenkungen 16,
17, 30, 31, 32 liegt. An der Außenseite der genannten Seiten
wange 22 ist die Abtriebswelle des Motors 34 über ein Ge
triebe 35, z. B. einen einstufigen bzw. übersetzungsfreien
Riementrieb, mit einer Antriebswelle 36 antriebsverbunden,
die unterhalb des Laufwagens 21 an den Seitenwangen 22
gelagert ist und die Umlenkungen 31 drehfest trägt, so daß
diese die Antriebskraft auf die Transportläufer 15 übertra
gen.
In Ansicht quer zur Transportebene 10 gehen die seitlichen
Längsbegrenzungen des Teilabschnittes 7, des Stützorganes 20
bzw. des Laufwagens 21 parallel zur Richtung 5 zumindest in
den Bereichen geradlinig durch, die in der jeweiligen Stel
lung vor dem vorderen Ende 13 und etwa in der Ebene des
Stützorganes 19 liegen. Das Stützorgan 19 ist breiter als das
Stützorgan 20 und steht über die genannten Längsbegrenzungen
des Stützorganes 20 beiderseits mit schmalen Randzonen vor,
die an den Enden der vorderen Endkante 13 in Richtung 5 zu
einteilig mit dem übrigen Stützorgan 19 ausgebildeten Seiten
schenkeln 37 verlängert sind. Diese Seitenschenkel 37 können
etwa in der Ebene des Stützorganes 30 bzw. des Stützorganes
19 liegen, so daß sie z. B. um die genannte geringe Dicke
gegenüber der Stützebene des Stützorganes 30 nach oben
versetzt sind. Sie können daher ggfs. auch die seitlichen
Randbereiche des Stützorganes 20 geringfügig übergreifen, so
daß in Ansicht auf die Transportebene 10 zwischen ihren
Innenkanten und den Seitenkanten des Stützorganes 20 keiner
lei Spalt gebildet ist. Die Seitenschenkel 37 reichen bis zu
den vorderen Enden der Seitenwangen 22 bzw. der Laufschienen
23 und decken diese sowie die zugehörigen Führungsstücke nach
oben vollständig ab. Über diese vorderen Enden stehen der
Laufwagen 21, die Transportläufer 15 bzw. die Umlenkung 16 in
der ausgefahrenen Stellung nach vorne vor. An diese vorderen
Enden kann daher der Transport 4 bzw. dessen tischartiges
Stützorgan mit entgegengesetzt gerichteten Seitenschenkeln
unmittelbar anschließen, so daß das zuletzt genannte Stützor
gan einen vorderen, kleineren Teil des Ausganges 9 begrenzt.
Der Transporteur 4 gehört z. B. zu einer Verarbeitungs-
Einrichtung 41, wie einer Verpackungseinrichtung für die
Stapel 40, welche im Bereich des Transporteurs 4 eine Zen
trierung 38 aufweist, um die Stapel beim Durchlauf seitlich
genau auszurichten. Unmittelbar nach der Zentrierung 38
gelangt jeweils ein Stapel 40 auf einen Hubtisch 39 o. dgl.,
welcher dazu dient, den Stapel 40 durch Anheben gegen eine
zunächst noch ausgebreitete Verpackungslage, z. B. ein Papier
anzuheben und dabei mit dieser Verpackungslage zu umhüllen.
Zwischen dem vorderen Ende 11 des ausgefahrenen Teilabschnit
tes 7 und der Verarbeitungsstation 39 ist nur ein einziger,
durchgehender bzw. nicht geteilter Transporteur 4 vorgesehen,
dessen Länge nur etwa in der Größenordnung der Länge eines
einzigen Stapels 40 liegen kann. Die Transportbänder 15 des
Transporteurs 2 haben zwei unterschiedliche Breiten, wobei
ein mittleres Transportband und/oder seitlich äußerste
Transportbänder eine geringere Breite haben können als
dazwischenliegende Transportbänder. Die Anzahl der Transport
bänder des Transporteurs 2 ist kleiner als das Doppelte der
Transportbänder des Transporteurs 3 bzw. 4 abzüglich einem
Band und kann um höchstens ein bis zwei Bänder von der Anzahl
der Transportbänder des Transporteurs 3 bzw. 4 abweichen oder
gleich groß wie die Anzahl von dessen Transportbändern sein.
Dadurch können mindestens zwei bis alle Bänder aneinander
schließender Transporteure 2, 3 bzw. 2, 4 in Transportrich
tung 5 im wesentlichen miteinander fluchten bzw. jeweils
unmittelbar aneinander anschließen, so daß das vordere Ende
jedes Transportbandes unmittelbar an das hintere Ende des
nachfolgenden Transportbandes anschließen kann und zwischen
benachbarten Förderern keine Zwischenförderern 2 bis 4
erforderlich sind, die jeweils nur etwa die Länge eines
Stapels 40 haben.
Der Transporteur 3 kann ein Quertransporteur einer papier
verarbeitenden Maschine sein, in welcher quer zur Transport
richtung 5 von einer oder mehreren Papierrollen o. dgl.
jeweils eine Papierbahn abgezogen und dann aufeinanderfolgend
mit entsprechenden Einrichtungen im kontinuierlichen Durch
lauf mehrnutzig längsgeschnitten, zu einzelnen Blattlagen
quer geschnitten, diese gegenseitig überlappt und bündig zu
Stapeln 40 aufgeschichtet werden, wonach diese Stapel 40 quer
zur Transportrichtung 5 wahlweise an den Eingang eines oder
zweier nebeneinander liegender Transporteure 3 übergeben und
darauffolgend in eine der beiden zugehörigen Transportbahnen
zu gesonderten Einrichtungen 41 gefördert werden. Im normalen
Betrieb ist der Teilabschnitt 7 so ausgefahren, daß er
unmittelbar an das hintere Ende des Transporteurs 4 an
schließt und der Ausgang 9 im wesentlichen lückenlos bzw.
dicht geschlossen ist. Dadurch werden die Stapel 40 vom
Transporteur 2 unmittelbar an den Tansporteur 4 übergeben.
Wird durch eine Bedienungsperson o. dgl. an der papierverar
beitenden Maschine ein Fehler an einem Stapel 40 festge
stellt, dann wird dieser Stapel 40 z. B. durch manuelles
Betätigen eines Kontaktes mit elektronischen Mitteln so
markiert, daß seine weitere Transportbewegung überwacht wird.
Sobald dieser fehlerhafte Stapel 40 derjenige ist, der am
nächsten beim Teilabschnitt 7 liegt, wird dieser Teilab
schnitt 7 durch Steuerung über die elektronischen Mittel
zurückgezogen und dadurch der Ausgang 9 geöffnet. Der Beginn
dieser Öffnung erfolgt zweckmäßig dann, wenn der Stapel 40
wenigstens teilweise oder vollständig bereits im Bereich des
Ausschleustisches bzw. des Teilabschnittes 7 liegt, wobei die
Geschwindigkeit der Rückzugbewegung etwa in der Größenordnung
der Fördergeschwindigkeit der Transportläufer 15 liegen kann
bzw. demgegenüber gleich groß oder größer ist. Dadurch wird
das Stützorgan 20 bzw. werden die Transportläufer 15 zusätz
lich zur kontinuierlich weiterlaufenden Förderbewegung des
Stapels 40 unter diesem weggezogen. Dadurch wird der Stapel
40 über die durch die Umlenkung 16 gebildete Abrundung bzw.
das vordere Ende des Laufwagens 21 nach unten durch den
Ausgang 9 hindurch umgelenkt, und er fällt auf eine unterhalb
des Ausganges 9 bzw. des Gestelles 22 liegende Tragfläche,
von welcher die gesammelten Stapel 40 quer zur Transport
richtung 5 über die jeweilige Seitenbegrenzung der Transport
bahn herausgenommen bzw. mit einem Förderer herausgefördert
werden können. Bevor der mit Lücke nachfolgende nächste
Stapel 40 das vordere Ende des Stützorganes 20 bzw. die
Umlenkung 16 erreicht hat, wird der Teilabschnitt 7, ggfs.
mit der genannten Geschwindigkeit, wieder in seine Normal
stellung ausgefahren, wobei dieser Ausfahrvorgang erst dann
beginnen kann, wenn das vordere Ende des Stapels 40 bereits
das vordere Ende 13 überlaufen und daher das eingefahrene
Stützorgan 20 erreicht hat.
Die beschriebene Öffnung des Ausganges 9 kann auch dann
erfolgen, wenn in der Einrichtung 41 eine Störung aufgetreten
ist. Da die Längenverhältnisse so gewählt sind, daß sich im
Störungsfall in der Einrichtung 41 bzw. im Bereich des
Transporteurs 4 nur der an der Störung beteiligte Stapel 40
befindet, kann durch Öffnung des Ausganges 9 vermieden
werden, daß noch ein weiterer Stapel 40 in den Bereich des
Transporteurs 4 bzw. der Einrichtung 41 gelangt. Nach Be
heben der Störung wird der Ausgang 9 wieder geschlossen. Im
Störungsfalle müssen daher die papierverarbeitenden Maschine
bzw. die Transporteure 2, 3 nicht stillgesetzt werden. Der
Schließ- bzw. Öffnungsvorgang kann mit mindestens einem
Endschalter 42 o. dgl. gesteuert sein, der z. B. durch
Anschlag betätigt wird und den Antrieb 29 still setzt. Der
Endschalter 42 ist zweckmäßig etwa parallel sowie nahe
benachbart zum Antriebszylinder an einer Traverse des Ge
stelles befestigt und kann von der Zarge 26 o. dgl. betätigt
werden, mit welcher auch die Kolbenstange des Antriebes
gekuppelt ist.
Claims (11)
1. Transport-Einrichtung (1) für Blattlagen, insbesondere
Papier-Stapel (40) o. dgl., mit einem eine Transport
strecke (6) sowie eine Transportbewegung mit einer
Transportrichtung (5) und eine Transportebene (10)
bestimmenden Transporteur (2), der gesonderte Transport
abschnitte (7, 8) aufweist, von denen wenigstens ein
Teilabschnitt (7) zur Veränderung der Transportstrecke
(6) gegenüber einem Restabschnitt (8) über einen Stell
weg in unterschiedliche Stellungen überführbar ist,
nämlich zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer
aus der Transportstrecke zurückgezogenen Stellung, wobei
der Teilabschnitt (7) in der ausgefahrenen Stellung eine
im wesentlichen in der Transportebene (10) liegende
zusätzliche Teilstrecke der Transportstrecke mit einem
vorderen und einem hinteren Ende (11, 12) bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Teilabschnitt (7)
wenigstens in der ausgefahrenen Stellung zur im wesent
lichen vollständigen Abstützung der Blattlagen in der
Transportebene (10) mindestens ein quer zur Transport
ebene (10) im wesentlichen formsteifes sowie im Abstand
von den Enden (11, 12) des Teilabschnittes (7) wirksames
Stützorgan (20) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilabschnitt (7) in wenigstens einer Stellung den
Restabschnitt (8) in mindestens einer Richtung etwa
parallel zur Transportebene (10) überlappt, daß insbe
sondere der Teilabschnitt (7) gegenüber dem Restab
schnitt (8) etwa parallel zur Transportebene (10)
verfahrbar ist und daß vorzugsweise das Stützorgan (20)
des Teilabschnittes (7) in der zurückgezogenen und/oder
der ausgefahrenen Stellung quer zur Transportebene (10)
im Bereich eines im wesentlichen formsteifen Stützorga
nes des Restabschnittes (18) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Stützorgan (19, 20) mindestens eines
Transportabschnittes (7, 8) in dessen Längs- und/oder
Breitenrichtung in im wesentlichen gleichmäßiger Vertei
lung vorgesehen ist, daß insbesondere das Stützorgan
(19, 20) gegenüber der Transportbewegung feststehen bzw.
lagestarr angeordnet ist und daß vorzugsweise das
Stützorgan (19, 20) eine im wesentlichen durchgehend
ebene Tisch- bzw. Gleitfläche für die Transportbewegung
bildet.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (20) des
Teilabschnittes (7) in der ausgefahrenen Stellung mit
einem Randbereich (27) ein Stützorgan (19) des Rest
abschnittes (8) untergreift, daß insbesondere der
Teilabschnitt (7) etwa parallel zur Transportrichtung
(5) gegenüber dem Restabschnitt (8) bewegbar gelagert
ist und daß vorzugsweise das hintere Ende (27) des
Stützorganes (20) des ausgefahrenes Teilabschnittes (7)
in Ansicht auf die Transportebene (10) eine im wesentli
chen lückenlose Fortsetzung eines Stützorganes (19) des
Restabschnittes (8) bildet und/oder das Stützorgan (20)
des zurückgezogenen Teilabschnittes (7) zum größten Teil
annähernd deckungsgleich zum Stützorgan (19) des Restab
schnittes (8) liegt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (19) des
einen Transportabschnittes (8) breiter als das Stützor
gan (20) des anderen Transportabschnittes (7) ist, daß
insbesondere das Stützorgan (19) des einen Transportab
schnittes (8) das Stützorgan (20) des anderen Transport
abschnittes (7) seitlich an wenigsten einer Seite
umgreift und daß vorzugsweise das Stützorgan (19) des
einen Transportabschnittes (8) in Ansicht auf die
Transportebene (10) eine U-förmige bzw. nach vorne
offene Aufnahme für das Stützorgan (20) des anderen
Transportabschnittes (7) bildet.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (19) des
Restabschnittes (8) das ausgefahrene Stützorgan (20) des
Teilabschnittes (7) mit mindestens einem seitlich
außerhalb der Transportbreite (18) liegenden Schenkel
(37) nur über einen Teil der Länge des ausgefahrenen
Stützorganes (20) übergreift, daß insbesondere das
Stützorgan (19) des einen Transportabschnittes (8) das
Stützorgan (20) des anderen Transportabschnittes (7)
etwa parallel zur Transportrichtung (5) umgreift und daß
vorzugsweise das Stützorgan (20) des ausgefahrenen
Teilabschnittes (7) eine Abschirmung bzw. deckelartige
Abdeckung eines bei zurückgezogenem Teilabschnitt (7)
freigegebenen Ausschleusausganges (9) für die Blattlagen
bildet.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (19, 20)
mindestens eines Transportabschnittes (8, 7) durch eine
dünne Platte aus Blech o. dgl. gebildet ist, daß die
Stützorgane (19, 20) in der ausgefahrenen Stellung im
wesentlichen in einer Ebene liegen sowie quer zur
Transportebene (10) höchstens etwa um die Dicke einer
Platte gegeneinander versetzt sind und daß vorzugsweise
ein Rand (28, 27) mindestens eines Stützorganes (19, 20)
im Querschnitt zu dessen Rückseite gerichtet im wesent
lichen schräg zur Transportebene (10) liegt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindesten ein Stützorgan
(19, 20) als Abstützung für wenigstens einen Trans
portläufer (15), wie ein Transportband, vorgesehen ist,
daß insbesondere der Transportläufer (15) mit parallelen
Seiten für die Abstützung an dem Stützorgan (19, 20) und
für die Aufnahme der Blattlagen versehen ist und daß
vorzugsweise ein Transportläufer (15) durchgehend
mindestens über beide Transportabschnitte (7, 8)
und/oder über eine das vordere Ende des Teilabschnittes
(7) bildende bzw. nach vorne frei und wenigstens teil
weise vor dem Stützorgan (20) liegende Umlenkung (16)
läuft.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß quer zur Transportrichtung (5) mehrere Transportläu
fer (15) mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, daß
insbesondere mindestens ein an den Transporteur (2)
anschließender Anschluß-Transporteur (3, 4) eine Anzahl
nebeneinander liegender Transportläufer aufweist, die
größer als die Hälfte der Anzahl der Transportläufer
(15) des Transporteurs (2) zuzüglich einem weiteren
Transportläufer ist und daß vorzugsweise der Abstand
zwischen benachbarten Transportläufern (15) mindestens
so groß wie deren Breite ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stützorgan
(20) an einem Laufwagen (21) angeordnet ist, daß insbe
sondere der Laufwagen (21) als freitragende Brücke nur
seitlich an Laufstangen (23) o. dgl. gelagert ist und
daß vorzugsweise an der Rückseite des Laufwagens (21)
eine mit diesem verschiebbare Umlenkung (30) für den
Transportläufer (15) vorgesehen ist, von der der Trans
portläufer (15) über eine angetriebene, an einem den
Laufwagen (21) verschiebbar tragenden Gestell (22)
gelagerte Umlenkung (31) geführt ist.
11. Einrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Ausschleus-Ausgang (9) zur Ausschleusung der Blattlagen
aus einer der Transportstrecke (6) zugehörigen Trans
portbahn im wesentlichen unmittelbar an den Eingang
einer Verarbeitungs-Einrichtung (41), wie einer Ver
packungs-Einrichtung für die Blattlagen, angrenzt, daß
insbesondere das vordere Ende (11) des ausgefahrenen
Teilabschnittes (7) an einen Anschluß-Transporteur (4)
der Verarbeitungs-Einrichtung (41) unmittelbar an
schließt und daß vorzugsweise der Anschlußtransporteur
(4) bis zu einer Verarbeitungsstation (39) der Verarbei
tungs-Einrichtung (41) durchgeht und/oder eine vordere
Begrenzung des Ausschleusausganges (9) durch die Verar
beitungs-Einrichtung (41) gebildet ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4327049A DE4327049A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Transport-Einrichtung für Blattlagen |
ES94112101T ES2140484T3 (es) | 1993-08-12 | 1994-08-03 | Dispositivo de transporte para pliegos de hojas. |
EP94112101A EP0638502B1 (de) | 1993-08-12 | 1994-08-03 | Transport-Einrichtung für Blattlagen |
DE59408836T DE59408836D1 (de) | 1993-08-12 | 1994-08-03 | Transport-Einrichtung für Blattlagen |
AT94112101T ATE185769T1 (de) | 1993-08-12 | 1994-08-03 | Transport-einrichtung für blattlagen |
US08/288,564 US5555968A (en) | 1993-08-12 | 1994-08-10 | Conveying system for sheet layers |
FI943715A FI943715A (fi) | 1993-08-12 | 1994-08-11 | Arkkipinojen kuljetuslaitteisto |
CA002129931A CA2129931C (en) | 1993-08-12 | 1994-08-11 | Conveying means for sheet layers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4327049A DE4327049A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Transport-Einrichtung für Blattlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327049A1 true DE4327049A1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6495003
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4327049A Withdrawn DE4327049A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Transport-Einrichtung für Blattlagen |
DE59408836T Expired - Fee Related DE59408836D1 (de) | 1993-08-12 | 1994-08-03 | Transport-Einrichtung für Blattlagen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59408836T Expired - Fee Related DE59408836D1 (de) | 1993-08-12 | 1994-08-03 | Transport-Einrichtung für Blattlagen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5555968A (de) |
EP (1) | EP0638502B1 (de) |
AT (1) | ATE185769T1 (de) |
CA (1) | CA2129931C (de) |
DE (2) | DE4327049A1 (de) |
ES (1) | ES2140484T3 (de) |
FI (1) | FI943715A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6116842A (en) * | 1998-10-02 | 2000-09-12 | Harris; Richard D. | Transfer car for a conveyor system |
IT1318028B1 (it) * | 2000-06-20 | 2003-07-21 | Italconverting S P A | Dispositivo per l'eliminazione di scarti nella produzione di rotoli dimateriale in foglio |
ITBO20060194A1 (it) * | 2006-03-20 | 2007-09-21 | Kpl Packaging Spa | Apparato per formare un flusso continuo e cadenzato di gruppi di rotoli di carta ed altri prodotti opportunamente orientati, inizialmente singoli o preconfezionati, verso una macchina operatrice continua e ad alta produzione, quale una insaccatrice |
DE102007027531A1 (de) * | 2007-06-15 | 2008-12-18 | Schmidt & Heinzmann Gmbh & Co. Kg | Materialstrang-Behandlungsvorrichtung und Verfahren zur Behandlung eines Materialstrangs |
WO2010070686A1 (en) * | 2008-12-18 | 2010-06-24 | Trevisan Cometal S.P.A. | Conveyor device |
US9290283B2 (en) | 2012-03-16 | 2016-03-22 | Pemco Inc. | Method and apparatus for wrapping a folio ream of paper |
DE102013002754A1 (de) * | 2013-02-19 | 2014-08-21 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Vorrichtung zum Auslegen von in einem Produktstrom zugeführten Druckereiprodukten in zwei voneinander getrennten Stapeln |
EP2964556B1 (de) * | 2013-03-08 | 2019-09-18 | Bobst Mex Sa | Transportvorrichtung für ebene elemente |
EP3941733B1 (de) * | 2019-03-18 | 2024-01-24 | W.H. Leary Co | System und verfahren zur defektfreien kartonabweisung |
IT202000032165A1 (it) * | 2020-12-23 | 2022-06-23 | Dallan Spa | Nastro trasportatore |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2477830A (en) * | 1945-08-03 | 1949-08-02 | Waldorf Paper Prod Co | Stacking conveyer |
DE2940634A1 (de) * | 1979-10-06 | 1981-04-16 | E.C.H. Will (Gmbh & Co), 2000 Hamburg | Vorrichtung zum ablegen von papierstapeln |
DE4213201A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-28 | Will E C H Gmbh & Co | Vorrichtung zum Fördern von Blattstapeln |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1570484A (en) * | 1923-07-12 | 1926-01-19 | Hans M Hanson | Conveyer |
US1609161A (en) * | 1923-09-10 | 1926-11-30 | Thomas N Deligianes | Discharging mechanism for paper-folding machines |
US1565944A (en) * | 1924-10-31 | 1925-12-15 | H B Rouse & Company | Conveyer |
US2233151A (en) * | 1939-07-26 | 1941-02-25 | Mcbee Co | Stacker for card counting machines |
US2576217A (en) * | 1950-02-23 | 1951-11-27 | Standard Conveyor Co | Extensible belt conveyer |
US2768732A (en) * | 1955-01-03 | 1956-10-30 | Dairy Conveyor Corp | Extensible loading conveyor |
US3374902A (en) * | 1964-07-20 | 1968-03-26 | Cuneo Press Inc | Method and apparatus for jogging and stacking signatures |
DE1561162B2 (de) * | 1967-03-21 | 1970-11-05 | Maschinenfabrik Goebel Gmbh, 6100 Darmstadt | Bogenfbrder- und -ablegevorrichtung für Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen |
US3434584A (en) * | 1967-04-26 | 1969-03-25 | Fmc Corp | Extendible conveyor |
US3464537A (en) * | 1967-10-17 | 1969-09-02 | Sta Hi Corp | Antijamming device for publication conveyor |
DE1915647A1 (de) * | 1969-03-27 | 1970-10-08 | Demag Lauchhammer Gmbh Maschb | Laengenveraenderbares Foerderband |
CA943095A (en) * | 1971-07-26 | 1974-03-05 | Combustion Engineering | Cooling conveyor |
GB1522201A (en) * | 1975-07-30 | 1978-08-23 | Vacuumatic Ltd | Conveyor systems |
DE3446735A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-06-26 | Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld | Transport- und abstapelvorrichtung fuer blattfoermige gueter, insbesondere fuer furnierblaetter |
SU1361065A1 (ru) * | 1985-12-02 | 1987-12-23 | Проектно-Конструкторское Бюро Мебели | Раздвижной роликовый конвейер |
US4890720A (en) * | 1988-12-30 | 1990-01-02 | Walsh & Brais Inc. | Extensible conveyor system |
US4986412A (en) * | 1988-12-30 | 1991-01-22 | Walsh & Brais Inc. | Extensible conveyor system |
DE3903820A1 (de) * | 1989-02-09 | 1990-08-23 | Ostma Maschinenbau Gmbh | Transfervorrichtung, insbesondere fuer verpackungsanlagen fuer papierstapel in der papierindustrie |
SU1652241A1 (ru) * | 1989-06-06 | 1991-05-30 | Литовский Филиал Всесоюзного Научно-Исследовательского Института Маслодельной И Сыродельной Промышленности | Устройство дл передачи предметов |
EP0519384A1 (de) * | 1991-06-21 | 1992-12-23 | Mathias Bäuerle GmbH | Fördereinrichtung mit endlosen Förderbändern, insbesondere für Papierbogen od. dgl. |
US5307917A (en) * | 1991-11-14 | 1994-05-03 | Meco Australia Pty Limited | Extendible conveyor structure |
US5351809A (en) * | 1993-04-26 | 1994-10-04 | Rapistan Demag Corporation | Multiple-stage extendable conveyor |
-
1993
- 1993-08-12 DE DE4327049A patent/DE4327049A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-08-03 EP EP94112101A patent/EP0638502B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-08-03 AT AT94112101T patent/ATE185769T1/de not_active IP Right Cessation
- 1994-08-03 ES ES94112101T patent/ES2140484T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-08-03 DE DE59408836T patent/DE59408836D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-08-10 US US08/288,564 patent/US5555968A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-08-11 CA CA002129931A patent/CA2129931C/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-08-11 FI FI943715A patent/FI943715A/fi unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2477830A (en) * | 1945-08-03 | 1949-08-02 | Waldorf Paper Prod Co | Stacking conveyer |
DE2940634A1 (de) * | 1979-10-06 | 1981-04-16 | E.C.H. Will (Gmbh & Co), 2000 Hamburg | Vorrichtung zum ablegen von papierstapeln |
DE4213201A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-28 | Will E C H Gmbh & Co | Vorrichtung zum Fördern von Blattstapeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0638502B1 (de) | 1999-10-20 |
CA2129931A1 (en) | 1995-02-13 |
EP0638502A3 (de) | 1995-12-27 |
FI943715A (fi) | 1995-02-13 |
ES2140484T3 (es) | 2000-03-01 |
EP0638502A2 (de) | 1995-02-15 |
DE59408836D1 (de) | 1999-11-25 |
CA2129931C (en) | 1998-07-14 |
FI943715A0 (fi) | 1994-08-11 |
US5555968A (en) | 1996-09-17 |
ATE185769T1 (de) | 1999-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3700959C2 (de) | Bogensammelvorrichtung | |
DE3829931C2 (de) | Bahnzuführvorrichtung für eine Wellpappefertigungsvorrichtung | |
EP1390281A1 (de) | Zwischenspeichervorrichtung und ein verfahren zum transport von gegenständen | |
DE10119508C1 (de) | Materialführungssystem für Spleißmaschinen | |
EP0510525B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verarbeiten von Druckereiprodukten | |
DE3038058A1 (de) | Einrichtung zum aufstapeln von flachen gegenstaenden,insbesondere von faltschachtel-zuschnitten | |
DE69208592T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines selbstschliessenden Greifers eines Greiferförderers | |
DE3301816C2 (de) | Bearbeitungsvorrichtung mit einem Paar rotierbarer Walzen | |
EP0665722B1 (de) | Verfahren und anordnung zum fördern flächiger werkstücke | |
DE3540203C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Papierstapeln | |
EP0638502B1 (de) | Transport-Einrichtung für Blattlagen | |
DE2127310C3 (de) | Fördereinrichtung für Flaschen oder ähnliches Fördergut | |
CH670809A5 (de) | ||
DE3232180C2 (de) | Stapelvorrichtung für langgestrecktes Gut | |
DE1806888A1 (de) | Foerdervorrichtung zum Ausrichten von Gegenstaenden | |
EP0453806A1 (de) | Einrichtung zum Abstapeln von aus aufgeteilten, plattenförmigen Einzelwerkstücken oder Plattenpaketen hergestellten Einzelformaten | |
CH618939A5 (de) | ||
DE3336988C2 (de) | Vorrichtung zum Zufördern von in großer Anzahl anfallenden Gegenständen | |
EP0465916B1 (de) | Fördereinrichtung für Lageneinheiten | |
DD154865A3 (de) | Einrichtung zum entnehmen von walzstaeben aus einer stablage | |
DE1911849A1 (de) | Durchlassschleuse fuer eine Rollenfoerderbahn | |
DE1261060B (de) | Vorrichtung zur Einzelueberfuehrung von Paketen | |
DE4007481C2 (de) | ||
DE3321108A1 (de) | Ablaeng- und stapelvorrichtung fuer langgestrecktes gut | |
DE3827108A1 (de) | Abstapler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |