DE1561162B2 - Bogenfbrder- und -ablegevorrichtung für Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen - Google Patents
Bogenfbrder- und -ablegevorrichtung für Druck- und PapierverarbeitungsmaschinenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenförder- und -ablegevorrichtung für Druck- und andere
Papierverarbeitungsmaschinen, in der die Bogen von Bändern gefördert und wahlweise auf dem einen oder
dem anderen von zwei hintereinander angeordneten Stapeltischen durch die Annäherung oder die Entfernung
einer Förderbändergruppe an oder von einer zweiten Förderbändergruppe abgelegt werden.
Bei solchen Vorrichtungen ist es bekannt, die Bogen mit Greiferketten zu fördern und die Greifer
wahlweise über dem ersten oder über dem zweiten Stapeltisch zu öffnen, damit die Bogen freigegeben
und auf dem betreffenden Stapeltisch abgelegt werden.
Es ist ferner bei solchen Vorrichtungen bekannt, die Bogen durch laufende Bänder zu fördern, wobei
sich eine Bändergruppe vor dem ersten Stapeltisch und eine weitere Bändergruppe zwischen diesem und
dem zweiten Stapeltisch befindet. Die Umschaltung der Bogenabgabe von dem ersten auf den zweiten
Stapel und umgekehrt erfolgt durch Weichen zwischen den beiden Bändergruppen.
Derartige Förder- und Ablegevorrichtungen haben verschiedene Nachteile; insbesondere arbeiten sie bei
schneller Bogenfolge nicht zuverlässig. Auch ist die Gefahr einer Beschädigung von dünnen und daher
empfindlichen Bogen groß.
Bei anderen bekannten Bogenablegevorrichtungen werden die Bogen auf Bänder aufgegeben und von
dieser Stelle aus dem einen Stapel in der einen Förderrichtung und dem anderen Stapel in entgegengesetzter
Förderrichtung zugeführt. Das Umschalten von der einen auf die andere Förderrichtung wird
dadurch bewirkt, daß an der Aufgabestelle der Bogen zwei Bändergruppen ineinandergreifen, die unabhängig
voneinander heb- und senkbar sind, und von denen die erste Gruppe in der einen Richtung und
die zweite in der anderen Richtung läuft. Normalerweise werden die Bogen von der ersten Bändergruppe
dem Hauptstapel zugeführt. Sollen Kontroll- oder Makulaturbogen dem anderen Stapeltisch zugeführt
werden, dann wird die zweite Bändergruppe so weit angehoben, daß die aufgegebenen Bogen nur von
dieser Bändergruppe erfaßt und gefördert werden.
In ähnlicher Weise werden bei einer weiteren bekannten Vorrichtung Bogen von einer Aufgabestelle
in zwei verschiedenen Richtungen zwei Stapeltischen zugeführt. Hierbei ist ebenfalls für jeden Stapeltisch
eine Förderbändergruppe vorhanden, und die oberhalb der Stapeltische angeordneten Umlenkwalzen
beider Förderbändergruppen sind in einer parallel zur Förderrichtung der Bogen verlaufenden Führung
verschiebbar gelagert. Diese Vorrichtung arbeitet so, daß die Bogen stets auf die eine Bändergruppe
abgegeben werden. In Abhängigkeit von dem Antrieb der oberhalb des ersten Stapeltisches angeordneten
Umlenkwalze wird der Bogen entweder auf diesen Stapeltisch abgegeben oder wieder zurückgeführt und
auf die zweite Bändergruppe geschoben, die sie ihrerseits durch Verschiebung der über dem zweiten Stapeltisch
befindlichen Umlenkwalze an diesen Tisch abgibt. Mit einer solchen Arbeitsweise läßt sich eine
schnelle Bogenfolge, wie sie heute bei Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen verlangt wird, nicht
durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnelle und sichere Ablage für Bogen auf zwei Stapeltischen
zu gewährleisten, wobei die zwei Stapeltische hintereinander angeordnet sind. Die Lösung
dieser Aufgabe besteht darin, daß beide Förderbändergruppen in einer Richtung fördern und oberhalb
des ersten Stapeltisches derart verschiebbar ange-5 ordnet sind, daß sie in Förderrichtung auseinandergeführt
oder einander angenähert werden können.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß die über eine verschiebbare Walze oder Scheiben geführten Bänder
zusätzlich über eine Schlaufenwalze geführt sind,
ίο deren Bewegung die Änderung der Förderlänge der
Bänder ausgleicht. In ähnlicher Form findet ein solcher Ausgleich auch bei der erwähnten Vorrichtung
statt, bei der Umlenkwalzen oberhalb des Stapeltisches verschiebbar gelagert sind. Bei der gleichen
Vorrichtung sind auch die Bänder der beiden Bändergruppen gegeneinander versetzt und greifen
kammartig ineinander. Eine derartige Anordnung ist auch für den Erfindungsgegenstand in der Weise vorteilhaft,
daß die Bänder verschiedener Bändergruppen bei* einer gegenseitigen Annäherung ineinandergreifen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Abb. 1 ist eine Seitenansicht der Ablegevorrichtung,
A b b. 2 stellt drei verschiedene Stellungen der Bandgruppen zueinander dar.
Die beispielsweise aus einer Druckmaschine oder aus einer Querschneideinrichtung kommenden Bogen
werden der Ablegevorrichtung von den Bändern 1 und 2 in geringen Abständen voneinander zugeführt.
Sie gelangen dadurch auf die aus mehreren nebeneinanderliegenden Bändern bestehende Bandgruppe 3,
die von der Walze 4 angetrieben wird. Außerdem ist diese Bandgruppe über die fest angeordneten Leitwalzen
5, 6, 7 und 8 geführt und wird von der Spannwalze 9 gespannt. Ferner läuft diese Bandgruppe
über die Walze 10, die in nicht dargestellten Führungen des Gestells 11 in waagerechter Richtung geführt
ist und durch eine gleichfalls nicht dargestellte Einrichtung zwangläufig längs dieser Führung verstellt
wird. Hierbei verlängert und verkürzt sich die Förderlänge dieser Bandgruppe.
Zum Ausgleich dieser Bewegungen läuft die Bandgruppe außerdem noch über die Schlaufenwalze 12,
die in senkrechter Richtung am Gestell 11 geführt ist. Unterhalb des Fördertrums der Bandgruppe 3 ist ein
Tisch 13 angeordnet, über den die Bänder laufen und der als Saugtisch ausgebildet sein kann.
In etwa gleicher Weise ist die aus mehreren nebeneinanderliegenden
Bändern bestehende zweite Bandgruppe 14 angeordnet und geführt. Der Antrieb erfolgt
von der Walze 15 aus. Die festen Leitwalzen sind mit 16, 17, 18 und 19 bezeichnet. Die Umlenkwalze
20 ist in gleicher Weise wie die Walze 10 in waagerechter Richtung am Gestell 11 geführt und
ebenso die Schlaufenwalze 21 in senkrechter Richtung. Ferner wird die Bändergruppe durch die Spannwalze
22 gespannt und läuft mit ihrem Fördertrum über den Tisch 23, der ebenfalls als Saugtisch ausgebildet
sein kann.
Die Bogen werden entweder auf den ersten Stapeltisch 24 oder auf den zweiten Stapeltisch 25 abgelegt.
Beide Stapeltische können entweder fest angeordnet oder in Abhängigkeit von der jeweiligen Stapelhöhe
absenkbar und seitlich verschiebbar sein.
In A b b. 1 ist die Lage der beiden Bandgruppen so dargestellt, daß die von den Bändern 1 und 2 herangeführten
Bogen über die Bandgruppe 3 oberhalb
des Tisches 13 laufen und dann unmittelbar an die Bänder der Bandgruppe 14 übergeben werden. Von
diesen werden sie an der Umlenkstelle über die Leitwalze 18 an den Stapeltisch 25 abgegeben. Diese
Lage der Bandgruppe entspricht der in A b b. 2 a dargestellten Lage.
Sollen die Bogen anschließend auf den Stapeltisch 24 abgelegt werden, dann wird die Walze 20 von der
erwähnten Verschiebevorrichtung nach links verschoben. Es ist zweckmäßig, wenn die Geschwindigkeit
der Verschiebebewegung etwa mit der Geschwindigkeit, mit der die Bogen über die Bänder gefördert
werden, übereinstimmt. Diese Bewegung soll möglichst dann beginnen, wenn sich zwischen den Walzen
10 und 20 gerade eine Bogenlücke befindet. Dann ist die Gewähr dafür gegeben, daß der Bogen,
dessen Hinterkante sich etwa oberhalb der Walze 20 befindet, von der Bändergruppe 14 noch mitgenommen
und zum Stapeltisch 25 geführt wird, während der nachfolgende Bogen, dessen Vorderkante sich
etwa oberhalb der Walze 10 befindet, mit Sicherheit auf dem Stapeltisch 24 abgelegt wird. Am Ende einer
Verschiebebewegung nimmt die Walze 20 die in der Abb.2b dargestellte Lage ein, die in Abb. 1 mit
20' angedeutet ist. Der dadurch entstehende Abstand zwischen den Walzen 10 und 20 ist groß genug, um
die Ablage der Bogen auf dem Stapeltisch 24 zu sichern.
Sollen nach Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe oder Bogenzahl auf dem Tisch 24 die nachfolgenden
Bogen wieder dem Stapeltisch 25 zugeführt werden, dann wird die Walze 10 durch eine gleiche
Vorrichtung nach links geführt wie vorher die Walze 20. Auch in diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die
Verschiebegeschwindigkeit der Walze 10 etwa der Bogengeschwindigkeit bei ihrem Lauf über die Bänder
entspricht. Dann dreht sich nämlich die Walze 10 nicht mehr und bewegt sich in diesem Zustand nach
links bis nahe an die Walze 20 heran, wie es in A b b. 2 c dargestellt und in A b b. 1 mit 10' angedeutet
ist. Der vorderste Bogen auf der Bandgruppe 3 behält dabei seine Lage zur Walze 10 bei und wird
nach deren Stillstand unmittelbar an die nachfolgende Bändergruppe übergeben, von der er zum
Stapeltisch 25 weitergefördert wird.
Bevor wieder zur Ablage der Bogen auf den Stapeltisch 24 umgeschaltet wird, müssen beide Bandgruppen
wieder in die Stellung nach Abb. 2a gebracht werden, weil diese Umstellung nur von dieser
Lage aus erfolgen kann. Die erforderliche Verschiebung beider Bandgruppen aus der Lage nach
A b b. 2 c in die nach A b b. 2 a kann jederzeit während der Bogenabgabe an den Stapeltisch 25 vorgenommen
werden. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß zwischen den Walzen 10 und 20 keine
größere Lücke entsteht, d. h., beide müssen möglichst gemeinsam nach rechts bewegt werden. Auf
den Bogenlauf hat das keinen Einfluß, weil die Walzen gewissermaßen unter den laufenden Bändern
vorbeiwandern, ohne deren Lauf zu beeinflussen.
Es ist nicht in allen Fällen unbedingt nötig, daß die beiden Walzen 10 und 20 verschiebbar sind. In manchen Fällen, nämlich dann, wenn die Bogen nicht mit hoher Geschwindigkeit laufen müssen, genügt es, wenn die Walze 20 in der Lage nach
Es ist nicht in allen Fällen unbedingt nötig, daß die beiden Walzen 10 und 20 verschiebbar sind. In manchen Fällen, nämlich dann, wenn die Bogen nicht mit hoher Geschwindigkeit laufen müssen, genügt es, wenn die Walze 20 in der Lage nach
ίο Abb. 2b fest und nur die Walze 10 beweglich angeordnet
ist. Bei der Umstellung der Ablage vom Stapeltisch 24 auf den Stapeltisch 25 ändert sich dadurch
gegenüber dem oben beschriebenen Lauf nichts, bei der umgekehrten Umstellung ist es nur
nötig, daß die Walze 10 im richtigen Zeitpunkt und verhältnismäßig schnell aus der Lage nach A b b. 2 c
in die nach A b b. 2 a gebracht wird.
Die Walzen 10 und 20 können als volle Walzen ausgebildet, jedoch zweckmäßigerweise an ihrem
Umfang mit Nuten zur Führung der Bänder versehen sein. Sie können jedoch auch aus einzelnen Scheiben
gebildet werden, die auf einer Welle befestigt und etwas breiter als die von ihnen geführten Bänder
sind. Bei einer derartigen Ausbildung ist es möglich, daß — wie schon erwähnt — die Bänder der Bandgruppe
3 in die der Bandgruppe 14 kammartig eingreifen.
Claims (3)
1. Bogenförder- und -ablegevorrichtung für Druck- und andere Papierverarbeitungsmaschinen,
in der die Bogen von Bändern gefördert und wahlweise auf dem einen oder dem anderen
von zwei hintereinander angeordneten Stapeltischen durch die Annäherung oder die Entfernung
einer Förderbändergruppe an oder von einer zweiten Förderbändergruppe abgelegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Förderbändergruppen (3,14) in einer Richtung
fördern und oberhalb des ersten Stapeltisches (24) derart verschiebbar angeordnet sind,
daß sie in Förderrichtung auseinandergeführt oder einander angenähert werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über eine verschiebbare
Walze oder Scheiben (10, 20) geführten Bänder (3, 14) in an sich bekannter Weise zusätzlich
über eine Schlaufenwalze (12,21) geführt sind, deren Bewegung die Änderung der Förderlänge
der Bänder ausgleicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder der beiden Bändergruppen
(3,14) in an sich bekannter Weise gegeneinander versetzt sind und dadurch bei Annäherung
der beiden Bändergruppen zueinander kammartig ineinandergreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0073266 | 1967-03-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1561162A1 DE1561162A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1561162B2 true DE1561162B2 (de) | 1970-11-05 |
Family
ID=7314936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671561162 Ceased DE1561162B2 (de) | 1967-03-21 | 1967-03-21 | Bogenfbrder- und -ablegevorrichtung für Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1561162B2 (de) |
FR (1) | FR1558053A (de) |
GB (1) | GB1217895A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213201A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-28 | Will E C H Gmbh & Co | Vorrichtung zum Fördern von Blattstapeln |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327049A1 (de) * | 1993-08-12 | 1995-02-16 | Bielomatik Leuze & Co | Transport-Einrichtung für Blattlagen |
PL1502883T3 (pl) | 2003-08-01 | 2008-09-30 | Will E C H Gmbh & Co | Urządzenie do poprzecznego transportu ryz |
-
1967
- 1967-03-21 DE DE19671561162 patent/DE1561162B2/de not_active Ceased
-
1968
- 1968-03-11 FR FR1558053D patent/FR1558053A/fr not_active Expired
- 1968-03-20 GB GB03546/68A patent/GB1217895A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213201A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-28 | Will E C H Gmbh & Co | Vorrichtung zum Fördern von Blattstapeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1561162A1 (de) | 1970-02-12 |
FR1558053A (de) | 1969-02-21 |
GB1217895A (en) | 1970-12-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |