DE1561162B2 - Bogenfbrder- und -ablegevorrichtung für Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Bogenfbrder- und -ablegevorrichtung für Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen

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DE1561162B2
DE1561162B2 DE19671561162 DE1561162A DE1561162B2 DE 1561162 B2 DE1561162 B2 DE 1561162B2 DE 19671561162 DE19671561162 DE 19671561162 DE 1561162 A DE1561162 A DE 1561162A DE 1561162 B2 DE1561162 B2 DE 1561162B2
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H. Dipl.-Ing. 6IOO Darmstadt Thomas
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel Gmbh, 6100 Darmstadt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/60Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenförder- und -ablegevorrichtung für Druck- und andere Papierverarbeitungsmaschinen, in der die Bogen von Bändern gefördert und wahlweise auf dem einen oder dem anderen von zwei hintereinander angeordneten Stapeltischen durch die Annäherung oder die Entfernung einer Förderbändergruppe an oder von einer zweiten Förderbändergruppe abgelegt werden.
Bei solchen Vorrichtungen ist es bekannt, die Bogen mit Greiferketten zu fördern und die Greifer wahlweise über dem ersten oder über dem zweiten Stapeltisch zu öffnen, damit die Bogen freigegeben und auf dem betreffenden Stapeltisch abgelegt werden.
Es ist ferner bei solchen Vorrichtungen bekannt, die Bogen durch laufende Bänder zu fördern, wobei sich eine Bändergruppe vor dem ersten Stapeltisch und eine weitere Bändergruppe zwischen diesem und dem zweiten Stapeltisch befindet. Die Umschaltung der Bogenabgabe von dem ersten auf den zweiten Stapel und umgekehrt erfolgt durch Weichen zwischen den beiden Bändergruppen.
Derartige Förder- und Ablegevorrichtungen haben verschiedene Nachteile; insbesondere arbeiten sie bei schneller Bogenfolge nicht zuverlässig. Auch ist die Gefahr einer Beschädigung von dünnen und daher empfindlichen Bogen groß.
Bei anderen bekannten Bogenablegevorrichtungen werden die Bogen auf Bänder aufgegeben und von dieser Stelle aus dem einen Stapel in der einen Förderrichtung und dem anderen Stapel in entgegengesetzter Förderrichtung zugeführt. Das Umschalten von der einen auf die andere Förderrichtung wird dadurch bewirkt, daß an der Aufgabestelle der Bogen zwei Bändergruppen ineinandergreifen, die unabhängig voneinander heb- und senkbar sind, und von denen die erste Gruppe in der einen Richtung und die zweite in der anderen Richtung läuft. Normalerweise werden die Bogen von der ersten Bändergruppe dem Hauptstapel zugeführt. Sollen Kontroll- oder Makulaturbogen dem anderen Stapeltisch zugeführt werden, dann wird die zweite Bändergruppe so weit angehoben, daß die aufgegebenen Bogen nur von dieser Bändergruppe erfaßt und gefördert werden.
In ähnlicher Weise werden bei einer weiteren bekannten Vorrichtung Bogen von einer Aufgabestelle in zwei verschiedenen Richtungen zwei Stapeltischen zugeführt. Hierbei ist ebenfalls für jeden Stapeltisch eine Förderbändergruppe vorhanden, und die oberhalb der Stapeltische angeordneten Umlenkwalzen beider Förderbändergruppen sind in einer parallel zur Förderrichtung der Bogen verlaufenden Führung verschiebbar gelagert. Diese Vorrichtung arbeitet so, daß die Bogen stets auf die eine Bändergruppe abgegeben werden. In Abhängigkeit von dem Antrieb der oberhalb des ersten Stapeltisches angeordneten Umlenkwalze wird der Bogen entweder auf diesen Stapeltisch abgegeben oder wieder zurückgeführt und auf die zweite Bändergruppe geschoben, die sie ihrerseits durch Verschiebung der über dem zweiten Stapeltisch befindlichen Umlenkwalze an diesen Tisch abgibt. Mit einer solchen Arbeitsweise läßt sich eine schnelle Bogenfolge, wie sie heute bei Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen verlangt wird, nicht durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnelle und sichere Ablage für Bogen auf zwei Stapeltischen zu gewährleisten, wobei die zwei Stapeltische hintereinander angeordnet sind. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß beide Förderbändergruppen in einer Richtung fördern und oberhalb des ersten Stapeltisches derart verschiebbar ange-5 ordnet sind, daß sie in Förderrichtung auseinandergeführt oder einander angenähert werden können.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß die über eine verschiebbare Walze oder Scheiben geführten Bänder zusätzlich über eine Schlaufenwalze geführt sind,
ίο deren Bewegung die Änderung der Förderlänge der Bänder ausgleicht. In ähnlicher Form findet ein solcher Ausgleich auch bei der erwähnten Vorrichtung statt, bei der Umlenkwalzen oberhalb des Stapeltisches verschiebbar gelagert sind. Bei der gleichen Vorrichtung sind auch die Bänder der beiden Bändergruppen gegeneinander versetzt und greifen kammartig ineinander. Eine derartige Anordnung ist auch für den Erfindungsgegenstand in der Weise vorteilhaft, daß die Bänder verschiedener Bändergruppen bei* einer gegenseitigen Annäherung ineinandergreifen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Abb. 1 ist eine Seitenansicht der Ablegevorrichtung, A b b. 2 stellt drei verschiedene Stellungen der Bandgruppen zueinander dar.
Die beispielsweise aus einer Druckmaschine oder aus einer Querschneideinrichtung kommenden Bogen werden der Ablegevorrichtung von den Bändern 1 und 2 in geringen Abständen voneinander zugeführt. Sie gelangen dadurch auf die aus mehreren nebeneinanderliegenden Bändern bestehende Bandgruppe 3, die von der Walze 4 angetrieben wird. Außerdem ist diese Bandgruppe über die fest angeordneten Leitwalzen 5, 6, 7 und 8 geführt und wird von der Spannwalze 9 gespannt. Ferner läuft diese Bandgruppe über die Walze 10, die in nicht dargestellten Führungen des Gestells 11 in waagerechter Richtung geführt ist und durch eine gleichfalls nicht dargestellte Einrichtung zwangläufig längs dieser Führung verstellt wird. Hierbei verlängert und verkürzt sich die Förderlänge dieser Bandgruppe.
Zum Ausgleich dieser Bewegungen läuft die Bandgruppe außerdem noch über die Schlaufenwalze 12, die in senkrechter Richtung am Gestell 11 geführt ist. Unterhalb des Fördertrums der Bandgruppe 3 ist ein Tisch 13 angeordnet, über den die Bänder laufen und der als Saugtisch ausgebildet sein kann.
In etwa gleicher Weise ist die aus mehreren nebeneinanderliegenden Bändern bestehende zweite Bandgruppe 14 angeordnet und geführt. Der Antrieb erfolgt von der Walze 15 aus. Die festen Leitwalzen sind mit 16, 17, 18 und 19 bezeichnet. Die Umlenkwalze 20 ist in gleicher Weise wie die Walze 10 in waagerechter Richtung am Gestell 11 geführt und ebenso die Schlaufenwalze 21 in senkrechter Richtung. Ferner wird die Bändergruppe durch die Spannwalze 22 gespannt und läuft mit ihrem Fördertrum über den Tisch 23, der ebenfalls als Saugtisch ausgebildet sein kann.
Die Bogen werden entweder auf den ersten Stapeltisch 24 oder auf den zweiten Stapeltisch 25 abgelegt. Beide Stapeltische können entweder fest angeordnet oder in Abhängigkeit von der jeweiligen Stapelhöhe absenkbar und seitlich verschiebbar sein.
In A b b. 1 ist die Lage der beiden Bandgruppen so dargestellt, daß die von den Bändern 1 und 2 herangeführten Bogen über die Bandgruppe 3 oberhalb
des Tisches 13 laufen und dann unmittelbar an die Bänder der Bandgruppe 14 übergeben werden. Von diesen werden sie an der Umlenkstelle über die Leitwalze 18 an den Stapeltisch 25 abgegeben. Diese Lage der Bandgruppe entspricht der in A b b. 2 a dargestellten Lage.
Sollen die Bogen anschließend auf den Stapeltisch 24 abgelegt werden, dann wird die Walze 20 von der erwähnten Verschiebevorrichtung nach links verschoben. Es ist zweckmäßig, wenn die Geschwindigkeit der Verschiebebewegung etwa mit der Geschwindigkeit, mit der die Bogen über die Bänder gefördert werden, übereinstimmt. Diese Bewegung soll möglichst dann beginnen, wenn sich zwischen den Walzen 10 und 20 gerade eine Bogenlücke befindet. Dann ist die Gewähr dafür gegeben, daß der Bogen, dessen Hinterkante sich etwa oberhalb der Walze 20 befindet, von der Bändergruppe 14 noch mitgenommen und zum Stapeltisch 25 geführt wird, während der nachfolgende Bogen, dessen Vorderkante sich etwa oberhalb der Walze 10 befindet, mit Sicherheit auf dem Stapeltisch 24 abgelegt wird. Am Ende einer Verschiebebewegung nimmt die Walze 20 die in der Abb.2b dargestellte Lage ein, die in Abb. 1 mit 20' angedeutet ist. Der dadurch entstehende Abstand zwischen den Walzen 10 und 20 ist groß genug, um die Ablage der Bogen auf dem Stapeltisch 24 zu sichern.
Sollen nach Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe oder Bogenzahl auf dem Tisch 24 die nachfolgenden Bogen wieder dem Stapeltisch 25 zugeführt werden, dann wird die Walze 10 durch eine gleiche Vorrichtung nach links geführt wie vorher die Walze 20. Auch in diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Verschiebegeschwindigkeit der Walze 10 etwa der Bogengeschwindigkeit bei ihrem Lauf über die Bänder entspricht. Dann dreht sich nämlich die Walze 10 nicht mehr und bewegt sich in diesem Zustand nach links bis nahe an die Walze 20 heran, wie es in A b b. 2 c dargestellt und in A b b. 1 mit 10' angedeutet ist. Der vorderste Bogen auf der Bandgruppe 3 behält dabei seine Lage zur Walze 10 bei und wird nach deren Stillstand unmittelbar an die nachfolgende Bändergruppe übergeben, von der er zum Stapeltisch 25 weitergefördert wird.
Bevor wieder zur Ablage der Bogen auf den Stapeltisch 24 umgeschaltet wird, müssen beide Bandgruppen wieder in die Stellung nach Abb. 2a gebracht werden, weil diese Umstellung nur von dieser Lage aus erfolgen kann. Die erforderliche Verschiebung beider Bandgruppen aus der Lage nach A b b. 2 c in die nach A b b. 2 a kann jederzeit während der Bogenabgabe an den Stapeltisch 25 vorgenommen werden. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß zwischen den Walzen 10 und 20 keine größere Lücke entsteht, d. h., beide müssen möglichst gemeinsam nach rechts bewegt werden. Auf den Bogenlauf hat das keinen Einfluß, weil die Walzen gewissermaßen unter den laufenden Bändern vorbeiwandern, ohne deren Lauf zu beeinflussen.
Es ist nicht in allen Fällen unbedingt nötig, daß die beiden Walzen 10 und 20 verschiebbar sind. In manchen Fällen, nämlich dann, wenn die Bogen nicht mit hoher Geschwindigkeit laufen müssen, genügt es, wenn die Walze 20 in der Lage nach
ίο Abb. 2b fest und nur die Walze 10 beweglich angeordnet ist. Bei der Umstellung der Ablage vom Stapeltisch 24 auf den Stapeltisch 25 ändert sich dadurch gegenüber dem oben beschriebenen Lauf nichts, bei der umgekehrten Umstellung ist es nur nötig, daß die Walze 10 im richtigen Zeitpunkt und verhältnismäßig schnell aus der Lage nach A b b. 2 c in die nach A b b. 2 a gebracht wird.
Die Walzen 10 und 20 können als volle Walzen ausgebildet, jedoch zweckmäßigerweise an ihrem Umfang mit Nuten zur Führung der Bänder versehen sein. Sie können jedoch auch aus einzelnen Scheiben gebildet werden, die auf einer Welle befestigt und etwas breiter als die von ihnen geführten Bänder sind. Bei einer derartigen Ausbildung ist es möglich, daß — wie schon erwähnt — die Bänder der Bandgruppe 3 in die der Bandgruppe 14 kammartig eingreifen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bogenförder- und -ablegevorrichtung für Druck- und andere Papierverarbeitungsmaschinen, in der die Bogen von Bändern gefördert und wahlweise auf dem einen oder dem anderen von zwei hintereinander angeordneten Stapeltischen durch die Annäherung oder die Entfernung einer Förderbändergruppe an oder von einer zweiten Förderbändergruppe abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Förderbändergruppen (3,14) in einer Richtung fördern und oberhalb des ersten Stapeltisches (24) derart verschiebbar angeordnet sind, daß sie in Förderrichtung auseinandergeführt oder einander angenähert werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über eine verschiebbare Walze oder Scheiben (10, 20) geführten Bänder (3, 14) in an sich bekannter Weise zusätzlich über eine Schlaufenwalze (12,21) geführt sind, deren Bewegung die Änderung der Förderlänge der Bänder ausgleicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder der beiden Bändergruppen (3,14) in an sich bekannter Weise gegeneinander versetzt sind und dadurch bei Annäherung der beiden Bändergruppen zueinander kammartig ineinandergreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671561162 1967-03-21 1967-03-21 Bogenfbrder- und -ablegevorrichtung für Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen Ceased DE1561162B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213201A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-28 Will E C H Gmbh & Co Vorrichtung zum Fördern von Blattstapeln

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