DE1561162C - Bogenforder und ablegevorrichtung fur Druck und Papierverarbeitungsma schinen - Google Patents
Bogenforder und ablegevorrichtung fur Druck und Papierverarbeitungsma schinenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenförder- tische hintereinander angeordnet sind. Die Lösung
und -ablegevorrichtung für Druck- und andere dieser Aufgabe besteht darin, daß beide Förderbän-
Papierverarbeitungsmaschinen, in der die Bogen von dergruppen in einer Richtung fördern und oberhalb
Bändern gefördert und wahlweise auf dem einen oder des ersten Stapeltisches derart verschiebbar ange-
dem anderen von zwei hintereinander angeordneten 5 ordnet sind, daß sie in Förderrichtung auseinander-
Stapeltischen durch die Annäherung oder die Ent- geführt oder einander angenähert werden können,
fernung einer Förderbändergruppe an oder von einer Hierbei ist es zweckmäßig, daß die über eine ver-
zweiten Förderbändergruppe abgelegt werden. schiebbare Walze oder Scheiben geführten Bänder
Bei solchen Vorrichtungen ist es bekannt, die zusätzlich über eine Schlaufenwalze geführt sind,
Bogen mit Greiferketten zu fördern und die Greifer io deren Bewegung die Änderung der Förderlänge der
wahlweise über dem ersten oder über dem zweiten Bänder ausgleicht. In ähnlicher Form findet ein sol-Stapeltisch
zu öffnen, damit die Bogen freigegeben eher Ausgleich auch bei der erwähnten Vorrichtung
und auf dem betreffenden Stapeltisch abgelegt statt, bei der Umlenkwalzen oberhalb des Stapelwerden,
tisches verschiebbar gelagert sind. Bei der gleichen
Es ist ferner bei solchen Vorrichtungen bekannt, 15 Vorrichtung sind auch die Bänder der beiden Bändie
Bogen durch laufende Bänder zu fördern, wobei dergruppen gegeneinander versetzt und greifen
sich eine Bändergruppe vor dem ersten Stapeltisch kammartig ineinander. Eine derartige Anordnung ist
und eine weitere Bändergruppe zwischen diesem und auch für den Erfindungsgegenstand in der Weise vordem
zweiten Stapeltisch befindet. Die Umschaltung teilhaft, daß die Bänder verschiedener Bändergrupder
Bogenabgabe von dem ersten auf den zweiten so pen bei einer gegenseitigen Annäherung ineinander-Stapel
und umgekehrt erfolgt durch Weichen zwi- greifen,
sehen den beiden Bändergruppen. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens
sehen den beiden Bändergruppen. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens
Derartige Förder- und Ablegevorrichtungen haben ist in der Zeichnung schematisch dargestellt,
verschiedene Nachteile; insbesondere arbeiten sie bei Abb. list eine Seitenansicht der Ablegevorrichtung,
schneller Bogenfolge nicht zuverlässig. Auch ist die 25 A b b. 2 stellt drei verschiedene Stellungen der
Gefahr einer Beschädigung von dünnen und daher Bandgruppen zueinander dar.
empfindlichen Bogen groß. . Die beispielsweise aus einer Druckmaschine oder
Bei anderen bekannten Bogenablegevorrichtungen aus einer Querschneideinrichtung kommenden Bogen
werden die Bogen auf Bänder aufgegeben und von werden der Ablegevorrichtung von den Bändern 1
dieser Stelle aus dem einen Stapel in der einen För- 30 und 2 in geringen Abständen voneinander zugeführt,
derrichtung und dem anderen Stapel in entgegen- Sie gelangen dadurch auf die aus mehreren nebeneingesetzter
Förderrichtung zugeführt. Das Umschalten anderliegenden Bändern bestehende Bandgruppe 3,
von der einen auf die andere Förderrichtung wird die von der Walze 4 angetrieben wird. Außerdem ist
dadurch bewirkt, daß an der Aufgabestelle der Bogen diese Bandgruppe über die fest angeordneten Leitzwei
Bändergruppen ineinandergreifen, die unab- 35 walzen 5, 6, 7 und 8 geführt und wird von der Spannhängig voneinander heb- und senkbar sind, und von walze 9 gespannt. Ferner läuft diese Bandgruppe
denen die erste Gruppe in der einen Richtung und über die Walze 10, die in nicht dargestellten Führundie
zweite in der anderen Richtung läuft. Normaler- gen des Gestells 11 in waagerechter Richtung geführt
weise werden die Bogen von der ersten Bändergruppe ist und durch eine gleichfalls nicht dargestellte Eindem
Hauptstapcl zugeführt. Sollen Kontroll- oder 40 richtung zwangläufig längs dieser Führung verstellt
Makulaturbogen dem anderen Stapeltisch zugeführt wird. Hierbei verlängert und verkürzt sich die Förwerden,
dann wird die zweite Bändergruppe so weit derlänge dieser Bandgruppe.
angehoben, daß die aufgegebenen Bogen nur von Zum Ausgleich dieser Bewegungen läuft die Band-
dieser Bändergruppe erfaßt und gefördert werden. gruppe außerdem noch über die Schlaufenwalze 12,
In ähnlicher Weise werden bei einer weiteren 45 die in senkrechter Richtung am Gestell 11 geführt ist.
bekannten Vorrichtung Bogen von einer Aufgabe- Unterhalb des Fördertrums der Bandgruppe 3 ist ein
stelle in zwei verschiedenen Richtungen zwei Stapel- Tisch 13 angeordnet, über den die Bänder laufen und
tischen zugeführt. Hierbei ist ebenfalls für jeden Sta- der als Saugtisch ausgebildet sein kann,
peltisch eine Förderbändergruppe vorhanden, und die ■ In etwa gleicher Weise ist die aus mehreren nebenobcrhalb der Stapcltische angeordneten Umlenkwal- 5« einanderliegendcn Bändern bestehende zweite Bandzen beider Förderbändergruppcn sind in einer parallel gruppe 14 angeordnet und geführt. Der Antrieb erzur Förderrichtung der Bogen verlaufenden Füll- folgt von der Walze 15 aus. Die festen Lcitwalzen rung verschiebbar gelagert. Diese Vorrichtung arbei- sind mit 16, 17, 18 und 19 bezeichnet. Die Umlenktet so, daß die Bogen stets auf die eine Bündergruppe walze 20 ist in gleicher Weise wie die Walze K) in abgegeben werden. In Abhängigkeit von dem Antrieb 55 waagerechter Richtung am Gestell Il geführt und der oberhalb des ersten Stapeltisches angeordneten ebenso die Schlaufenwalze 21 in senkrechter Rich-Umlenkwalze wird der Bogen entweder auf diesen lung. Ferner wird die Bändergruppe durch die Spann-Stapeltisch abgegeben oder wieder zurückgeführt und walze 22 gespannt und läuft mit ihrem Fördertruin auf die zweite Bändergruppe geschoben, die sie ihrer- über den Tisch 23, der ebenfalls als Saugtisch ausseits durch Verschiebung der über dem zweiten Sta- 60 gebildet sein kann.
peltisch eine Förderbändergruppe vorhanden, und die ■ In etwa gleicher Weise ist die aus mehreren nebenobcrhalb der Stapcltische angeordneten Umlenkwal- 5« einanderliegendcn Bändern bestehende zweite Bandzen beider Förderbändergruppcn sind in einer parallel gruppe 14 angeordnet und geführt. Der Antrieb erzur Förderrichtung der Bogen verlaufenden Füll- folgt von der Walze 15 aus. Die festen Lcitwalzen rung verschiebbar gelagert. Diese Vorrichtung arbei- sind mit 16, 17, 18 und 19 bezeichnet. Die Umlenktet so, daß die Bogen stets auf die eine Bündergruppe walze 20 ist in gleicher Weise wie die Walze K) in abgegeben werden. In Abhängigkeit von dem Antrieb 55 waagerechter Richtung am Gestell Il geführt und der oberhalb des ersten Stapeltisches angeordneten ebenso die Schlaufenwalze 21 in senkrechter Rich-Umlenkwalze wird der Bogen entweder auf diesen lung. Ferner wird die Bändergruppe durch die Spann-Stapeltisch abgegeben oder wieder zurückgeführt und walze 22 gespannt und läuft mit ihrem Fördertruin auf die zweite Bändergruppe geschoben, die sie ihrer- über den Tisch 23, der ebenfalls als Saugtisch ausseits durch Verschiebung der über dem zweiten Sta- 60 gebildet sein kann.
pcltisch befindlichen Umlenkwalze an diesen Tisch Die Bogen werden entweder auf ilen ersten Stapcl-
abgiht. Mit einer solchen Arbeitsweise läßt sich eine tisch 24 oder auf den zweiten Stapeltisch 25 abgelegt,
schnelle Bogen folge, wie sie heute bei Drink- und Beide Stapcltische können entweder fest angeordnet
PapierveraibeiluiigsmaschiiieM verlangt wird, nicht oder in Abhängigkeit von der jeweiligen Stapclhöhc
durchführen. 65 absenkbiir und seitlich verschiebbar sein.
Der Ivriiiulini}' liegt iliu Aufgabe zugrunde, eine In A hb. I ist iliu I .;ii>c dci beiden Uaiidgiuppen so
schnelle und sichere Ablage für Bogen auf zwei Sta- dargestellt, daß die von dvn Händeln I und 2 heran-
peltischen zu gewährleisten, wobei die zwei Stapel- geführten Bogen iiher die Biiiulgiuppe 3 oberhalb
des Tisches 13 laufen und dann unmittelbar an die Bänder der Bandgruppe 14 übergeben werden. Von
diesen werden sie an der Umlenkstelle über die Leitwalze 18 an den Stapeltisch 25 abgegeben. Diese
Lage der Bandgruppe entspricht der in A b b. 2 a dargestellten Lage.
Sollen die Bogen anschließend auf den Stapeltisch 24 abgelegt werden, dann wird die Walze 20 von der
erwähnten Verschiebevorrichtung nach links verschoben. Es ist zweckmäßig, wenn die Geschwindigkeit
der Verschiebebewegung etwa mit der Geschwindigkeit, mit der die Bogen über die Bänder gefördert
werden, übereinstimmt. Diese Bewegung soll möglichst dann beginnen, wenn sich zwischen den Walzen
10 und 20 gerade eine Bogenlücke befindet. Dann ist die Gewähr dafür gegeben, daß der Bogen,
dessen Hinterkante sich etwa oberhalb der Walze 20 befindet, von der Bändergruppe 14 noch mitgenommen
und zum Stapeltisch 25 geführt wird, während der nachfolgende Bogen, dessen Vorderkante sich
etwa oberhalb der Walze 10 befindet, mit Sicherheit auf dem Stapeltisch 24 abgelegt wird. Am Ende einer
Verschiebebewegung nimmt die Walze 20 die in der Abb.2b dargestellte Lage ein, die in Abb. 1 mit
20' angedeutet ist. Der dadurch entstehende Abstand zwischen den Walzen 10 und 20 ist groß genug, um
die Ablage der Bogen auf dem Stapeltisch 24 zu sichern.
Sollen nach Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe oder Bogenzahl auf dem Tisch 24 die nachfolgenden
Bogen wieder dem Stapeltisch 25 zugeführt werden, dann wird die Walze 10 durch eine gleiche
Vorrichtung nach links geführt wie vorher die Walze 20. Auch in diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die
Verschiebegeschwindigkeit der Walze 10 etwa der Bogengeschwindigkeit bei ihrem Lauf über die Bänder
entspricht. Dann dreht sich nämlich die Walze 10 nicht mehr und bewegt sich in diesem Zustand nach
links bis nahe an die Walze 20 heran, wie es in A b b. 2 c dargestellt und in A b b. 1 mit 10' angedeutet
ist. Der vorderste Bogen auf der Bandgruppe 3 behält dabei seine Lage zur Walze 10 bei und wird
nach deren Stillstand unmittelbar an die nachfolgende Bändergruppe übergeben, von der er zum
Stapeltisch 25 weitergefördert wird.
Bevor wieder zur Ablage der Bogen auf den Stapeltisch 24 umgeschaltet wird, müssen beide Bandgruppen
wieder in die Stellung nach A b b. 2 a gebracht werden, weil diese Umstellung nur von dieser
Lage aus erfolgen kann. Die erforderliche Verschiebung beider Bandgruppen aus der Lage nach
A b b. 2 c in die nach A b b. 2 a kann jederzeit während der Bogenabgabe an den Stapeltisch 25 vorgenommen
werden. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß zwischen den Walzen 10 und 20 keine
größere Lücke entsteht, d. h., beide müssen möglichst gemeinsam nach rechts bewegt werden. Auf
den Bogenlauf hat das keinen Einfluß, weil die Walzen gewissermaßen unter den laufenden Bändern
vorbeiwandern, ohne deren Lauf zu beeinflussen.
Es ist nicht in allen Fällen unbedingt nötig, daß die beiden Walzen 10 und 20 verschiebbar sind. In
manchen Fällen, nämlich dann, wenn die Bogen nicht mit hoher Geschwindigkeit laufen müssen, genügt
es, wenn die Walze 20 in der Lage nach
ίο Abb. 2b fest und nur die Walze 10 beweglich angeordnet
ist. Bei der Umstellung der Ablage vom Stapeltisch 24 auf den Stapeltisch 25 ändert sich dadurch
gegenüber dem oben beschriebenen Lauf nichts, bei der umgekehrten Umstellung ist es nur
nötig, daß die Walze 10 im richtigen Zeitpunkt und verhältnismäßig schnell aus der Lage nach A b b. 2 c
in die nach A b b. 2 a gebracht wird.
Die Walzen 10 und 20 können als volle Walzen ausgebildet, jedoch zweckmäßigerweise an ihrem
Umfang mit Nuten zur Führung der Bänder versehen sein. Sie können jedoch auch aus einzelnen Scheiben
gebildet werden, die auf einer Welle befestigt und etwas breiter als die von ihnen geführten Bänder
sind. Bei einer derartigen Ausbildung ist es möglich, daß — wie schon erwähnt — die Bänder der Bandgruppe
3 in die der Bandgruppe 14 kammartig eingreifen.
Claims (3)
1. Bogenförder- und -ablegevorrichtung für Druck- und andere Papierverarbeitungsmaschinen,
in der die Bogen von Bändern gefördert und wahlweise auf dem einen oder dem anderen
von zwei hintereinander angeordneten Stapeltischen durch die Annäherung oder die Entfernung
einer Förderbändergruppe an oder von einer zweiten Förderbändergruppe abgelegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Förderbändergruppen (3,14) in einer Richtung
fördern und oberhalb des ersten Stapeltisches (24) derart verschiebbar angeordnet sind,
daß sie in Förderrichtung auseinandergeführt oder einander angenähert werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über eine verschiebbare
Walze oder Scheiben (10, 20) geführten Bänder (3, 14) in an sich bekannter Weise zusätzlich
über eine Schlaufenwalze (12, 21) geführt sind, deren Bewegung die Änderung der Förderlänge
der Bänder ausgleicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder der beiden Bändergruppen
(3,14) in an sich bekannter Weise gegeneinander versetzt sind und dadurch bei Annäherung
der beiden Bändergruppen zueinander kammartig ineinandergreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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