DE1436485B2 - Vorrichtung zum Befördern, Stapeln und Zählen von Druckschriften - Google Patents

Vorrichtung zum Befördern, Stapeln und Zählen von Druckschriften

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DE1436485B2
DE1436485B2 DE1436485A DE1436485A DE1436485B2 DE 1436485 B2 DE1436485 B2 DE 1436485B2 DE 1436485 A DE1436485 A DE 1436485A DE 1436485 A DE1436485 A DE 1436485A DE 1436485 B2 DE1436485 B2 DE 1436485B2
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Leo Orlando Donahue
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    • B65H2301/42122Forming a pile of articles substantially horizontal by introducing articles from under the pile

Description

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1051 868), bei dem auf einem festen Ladetisch aus- Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 2-2 in
gelegte Bogen mittels Förderbänder um eine Förder- der Fig. 1,
trommel herum schuppenförmig gestaffelt sind, in der F i g. 3 ein Ausschnitt aus einer Seitenansicht der
Art, daß die Vorderkante der Bogen anfangs über Vorrichtung von der Rückseite aus gesehen (nach
der rückwärtigen Kante der vorausgehenden Bogen 5 der Fig. 2),
liegt, die dem über dem Ladetisch befindlichen, mit F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 in der F i g. 3
dem Anschlag versehenen Stapeltisch zugeführt wer- und die
den, von dem dann ein taktrichtiger Bogenstrom un- F i g. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 in der
ter Einschaltung von Transportsaugern wieder abge- F i g. 2.
führt wird. io Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung
Schließlich ist eine Vorrichtung ähnlich der ein- weist ein Gestell 10 auf, das auf Füßen 11 steht. Das gangs erwähnten Art bekannt (GB-PS 884 063), bei Gestell 10 besteht aus je zwei seitlich auf Abstand der die oberhalb des Bandförderers angebrachte Ab- stehenden waagerechten oberen und unteren Gestellfangeinrichtung zum Eingriff in den schuppenförmig elementen 12 und 13, die durch senkrechte Gestellgestaffelten Strom der Druckschriften nach unten be- 15 elemente 14 und 15 und durch quer verlaufenden wegt wird und letztere kurzzeitig anhält, so daß zwi- Winkeleisen 16 miteinander verbunden sind. Seitenschen den geförderten Druckschriften ein Spalt ent- platten 17, eine Stirnplatte 18 und eine Deckplatte steht. Die zwischen den einzelnen Spalten entste- 19 verstärken den Aufbau des Gestells, das durch hende Anzahl der Druckschriften entspricht der An- zwei senkrecht auf Abstand stehende, waagerechte zahl, die vor dem Anschlag in der Stapelstation ge- 20 Tischplatten 20 und 21 vervollständigt wird, von desammelt wird, und die Abfangeinrichtung sowie der nen die obere einen Stapeltisch und die untere einen Anschlag in der Stapelstation werden durch einen Aufnahmetisch bildet.
Nocken mit einem Nockenfolgeelement zeitgerecht Wie am besten aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen
gesteuert. . ist, fluchtet der Aufnahmetisch 21 mit der Oberseite
Als nachteilig erweist sich bei den zuletzt genann- 25 22 eines Bandförderers 23, der einen Teil eines nicht ten Vorrichtungen, daß die Möglichkeit zum Zählen dargestellten Falzapparates bildet, der entweder als einer Anzahl von Druckschriften zur Ablage in einer gesonderte Maschine oder als Endglied einer Druck-Stapelstation auf mechanische Weise nicht gegeben maschine mit Bogen- oder Bahnzuführung arbeitet, ist. Die zusammengelegten und zusammengefalteten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 30 Druckschriften 24 werden von dem Bandförderer 23
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart me- in einer fortlaufenden Reihe schuppenförmig gestaf-
chanisch zu gestalten, daß sie schnell und einfach für feit angeliefert, wobei die Vorderkante einer Druck-
die Beförderung einer Anzahl x, Ix, 4 χ usw. oder schrift jeweils die rückwärtige Kante der voraufge-
einer Anzahl x, 3 x, 5 χ usw. von Druckschriften ein- henden Druckschrift überdeckt und frei zugänglich
zurichten ist. 35 ist. Der Bandförderer 23 besteht üblicherweise aus
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- mehreren seitlich auf Abstand stehenden endlosen
löst, daß an den Endscheiben der Fördertrommel Förderbändern 25, von denen in F i g. 2 nur eins dar-
drehbar montierte, von letzterer jeweils über einen gestellt ist. Jedes Förderband ist um an einer Welle
Kettenantrieb angetriebene Nockeneinrichtungen 30 angebrachte Rollen 26 herumgeführt. F i g. 2 zeigt
vorgesehen sind, wobei die Drehzahl letzterer durch 40 eine dieser Rollen 26. Die Welle 30 ist in Lagern
die Kettenantriebe auf einen Bruchteil der Drehzahl drehbar gelagert, die an Seitenschienen 31 ange-
der Fördertrommel herabgesetzt ist, und daß die bracht sind, die einen Teil eines Traggestells des
j Nockeneinrichtungen verstellbar sind, wobei durch Bandförderers 23 bilden. Die unteren Gestellele-
; sie über gleichfalls an den Endscheiben der Förder- mente 13 der Vorrichtung liegen über den Enden der
j trommel montierte, verschwenkbare Nockenstößel 45 Seitenschienen 31 und sind an diesen mittels Schrau-
i einerseits ein den Anschlag der der Stapelstation zu- ben 32 befestigt, wodurch die Vorrichtung mit dem
j geführten Druckschriften betätigendes Hebelsystem Bandförderer 23 verbunden ist.
i und andererseits ein drehbar im Vorrichtungsgestell Die Vorrichtung weist eine Fördertrommel 33 mit
\ gelagerte, die die Zahl der zu stapelnden Druck- einem verhältnismäßig großen Durchmesser, die sich
Schriften bestimmende Abfangeinrichtung betätigen- 50 an einem Ende des Gestells 10 im wesentlichen über
der Hebel im Synchronismus bei jeder Umdrehung dessen volle Breite erstreckt, sowie eine Spannrolle
der Fördertrommel oder bei einem jeweils geraden 34 mit einem viel kleineren Durchmesser aui, die
oder ungeraden Vielfachen eine Umdrehung der For- sich zwischen dem oberen Gestell 12 erstreckt und in
dertrommel betätigbar sind. diesem drehbar gelagert ist. Die Fördertrommel 33
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erweist sich 55 weist kreisrunde Endscheiben 35 und 36 auf, die insbesondere neben ihrem einfachen Aufbau dadurch zentrisch auf einer waagerechten Welle 40 angeals vorteilhaft, daß auf mechanischem und damit stö- bracht sind. Die Enden der Welle 40 sind in Buchsen rungsunfälligem Wege die Möglichkeit der Zählung 41 gelagert (Fig. 5), die von ringförmigen Lagern 42 von Druckschriften bei Ermöglichung einer ge- aufgenommen werden, die wiederum an der Innenwünschten Vervielfachung der Zahl der jeweils zu 60 seite der Gestellelemente 14 mittels Schrauben 43 stapelnden Druckschriften gegeben ist. befestigt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung erge- Die Scheitellinien der Fördertrommel 33 und der
ben sich aus den Unteransprüchen. Spannrolle 34 liegen mit dem Stapeltisch 20 im we- : Die Erfindung wird nunmehr ausführlich an Hand sentlichen in einer Ebene, während die Grundlinie
der Zeichnung beschrieben. In letzterer sind 65 des Mantels der Fördertrommel im wesentlichen mit
Fi g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach dem Aufnahmetisch 21 in einer Ebene liegt,
der Erfindung, Die Spannrolle 34 kann aus einem einzelnen oder ! F i g. 2 ein vergrößert gezeichneter senkrechter aus mehreren axial aufeinander ausgerichteten RoI-
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lenteil bestehen, die mit Abstand zueinander auf Rollen 52 werden von Federn nach außen geeiner Welle 44 angeordnet sind, wie in F i g. 1 gezeigt drückt, um den Durchhang der Förderbänder 47 ist. Die Welle 44 ist an ihren Enden in Lagern 45 ge- aufzuheben. Die Spannvorrichtung 64 dient hauptlagert, die an den Innenseiten der oberen Gestellele- sächlich dem Zweck, ein nachgebendes Entfernen mente 12 angebracht sind. 5 der Förderbänder 47 von den Förderbändern 46 an
Um die Fördertrommel 33 und die Spannrolle 34 den Stellen zu ermöglichen, an denen beide Gruppen
sind drei seitlich auf Abstand stehende endlose För- an der Fördertrommel 33 anliegen, so daß dicke so-
derbänder 46 herumgeführt, wobei die obere Bahn wie dünne Druckschriften erfaßt und befördert wer-
der Förderbänder 46 auf dem Stapeltisch 20 aufliegt den können.
und über diesen hinweggleitet. Wie aus Fig.2 her- io Die Spannvorrichtung 64 besteht aus zwei Armen vorgeht, liegen an der rechten Seite der Fördertrom- 65, die an einem Ende auf einem Zapfen 66 vermel 33 drei weitere seitlich auf Abstand stehende schwenkbar gelagert sind, der an den Platten 67 des endlose Bänder 47 an, die um eine Anzahl Rollen Gestells 10 befestigt ist. Eine Welle 70, auf der die 50, 51, 52 und 53 herumgeführt sind. Jede Rolle 50 Rollen 52 drehbar gelagert sind, ist mit ihren Enden bis 53 setzt sich aus mehreren (z. B. aus drei) vonein- 15 an den freien Enden der Arme 65 gelagert. Um den ander getrennten Rollenteilen zusammen, die auf Zapfen 66 sind Federn 71 herumgewunden und in quer zum Gestell 10 verlaufenden Achsen drehbar die Arme 65 eingehängt, wobei die Federn 71 die gelagert sind, deren Enden in am Gestell 10 ange- Arme 65 nach der F i g. 2 im Uhrzeigersinn zu verbrachten Lagern gelagert sind. schwenken suchen. Die Federn 71 sind mit ihrem an-
Die beiden Gruppen von Förderbändern 46 und 20 deren Ende an den Platten 67 befestigt.
47 bilden zusammenwirkend eine Vorrichtung zum Beim Herumwandern um die rechte Seite (F i g. 2) Befördern von Druckschriften mit einem Aufnahme- der Fördertrommel 33 werden die Druckschriften 24 und einem Abgabeende 54 bzw. 55. Die Vorrichtung auf die Höhe des Stapeltisches 20 befördert und umnimmt am Aufnahmeende 54 die von dem Bandförde- gedreht, so daß die Vorderkante einer jeden Druckrer 23 angelieferte Reihe von Druckschriften 24 auf 25 schrift unter der rückwärtigen Kante der vorangehen- und befördert diese zu einer Stapelstation 56 auf dem den Druckschrift liegt. Diese Arbeitsweise der Vor-Stapeltisch 20. Zwischen der Fördertrommel 33 und richtung ermöglicht in vorteilhafter Weise den Aufden Teilen der Rolle 50 liegen die Bänder 47 auf bau eines Druckschriftenstapels von unten her durch dem Aufnahmetisch 21 auf und gleiten über diesen Untereinanderschieben der Druckschriften mit der hinweg, wobei die Druckschriften 24, bevor sie von 30 Folge, daß der Stapel an Ort und Stelle aufgeschichden Bändern 46 erfaßt werden, über einen kurzen tet wird, ohne daß eine Absenkungsvorrichtung wie Abschnitt des Bandförderers 23 hinwegwandern. bei herkömmlichen Vorrichtungen notwendig ist, bei
Die Förderbänder 46, 47 und die Fördertrommel denen die Druckschriften durch Aufstapeln von oben
33 werden mit einer Geschwindigkeit, die in einem her zusammengelegt werden.
festgesetzten Verhältnis zur Arbeitsgeschwindigkeit 35 Wenn die Reihe der Druckschriften 24 unter den des Falzapparates oder der Doppeldruckmaschine oberen Rollen 53 heraustritt und sich der Stapelstasteht, mittels einer Antriebskette 60 angetrieben, die tion 56 nähert, stoßen die Druckschriften 24 mit der um an der Welle 30 bzw. an einer Welle befestigte Vorderkante gegen einen Anschlag 72, der, wie Kettenräder 61 und 62 herumgeführt ist. Die Welle F i g. 2 zeigt, in eine, mit Vollinien dargestellte, vor-30, auf der die Endrolle des Bandförderers 23 gela- 40 geschobene Stellung und in eine gestrichelt gezeichgert ist, wird von dem Falzapparat oder der Dop- nete, zurückgezogene Stellung bewegbar ist. Der Anpeldruckmaschine mit einer Drehzahl angetrieben, schlag 72 besteht vorzugsweise aus einer Schiene 73, die der Betriebsgeschwindigkeit oder -drehzahl der die quer zum Gestell 10 der Vorrichtung knapp ungenannten Maschine direkt proportional ist. Das terhalb des Stapeltisches 20 verläuft. Die Schiene 73 Kettenrad 62 wird vorzugsweise etwas größer bemes- 45 ist an den Enden zweier Schwenkhebeln 74 und 75 sen als das Kettenrad 61 (z. B. 16 Zähne für das Rad befestigt, die sich allgemein längs der oberen Gestell-62 und 13 Zähne für das Rad 61), so daß die För- elemente 12 erstrecken. Von der Schiene 73 aus erderbänder 47 mit einer etwas geringeren Geschwin- strecken sich Finger 76 durch am Stapeltisch 20 vordigkeit angetrieben werden als die Förderbänder 25 gesehene Schlitze 80 unterhalb der Förderbänder 46 des Bandförderers 23. Hierdurch wird ein geringes 50 und an deren Außenseite.
Zusammenschieben der Druckschriften 24 bewirkt, Der Schwenkhebel 74 ist an dem zur Schiene 73 wenn letztere vom Bandförderer 23 auf die Förder- entgegengesetzten Ende auf einer Querwelle 81 gelabänder 47 befördert werden, wodurch ein Stapeln gert, deren Enden an den Gestellelementen 12 gelader Druckschriften 24 erleichtert wird. Die Förder- gert sind. Der Schwenkhebel 75 ist länger als der bänder 46 und die Fördertrommel 33 werden von 55 Schwenkhebel 74 und in der Nähe seines Mittelpunkden Förderbändern 47 durch Reibung bei geringem tes auf der Welle 81 schwenkbar gelagert. Eine Feder oder gar keinem Schlupf angetrieben, so daß die 82 drückt den Anschlag 72 nach oben in die vorge-Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Geschwin- schobene, die Druckschriften anhaltende Stellung, digkeit betrieben wird, die in einem festen Verhältnis Der Anschlag 12 wird von einer Nockeneinrichtung zu der Geschwindigkeit des zugehörigen Falzappara- 60 83 periodisch zurückgezogen, damit vollständige tes oder der Doppeldruckmaschine steht. Druckschriftenstapel aus der Stapelstation 56 heraus-
Die Förderbänder 47 werden von einer den Rollen bewegt werden können.
52 zugeordneten Spannvorrichtung 64 um die För- Die Nockeneinrichtung 83 ermöglicht die Zusamdertrommel 33 und die Rollen 50 bis 53 herum fest menstellung von Stapeln mit unterschiedlichen Anangezogen. Die Spannvorrichtung 64 lagert die RoI- 65 zahlen an Druckschriften. So können bei mit der darlen 52 derart, daß sie aus der normalen Arbeitsstel- gestellten Vorrichtung Stapel mit einer Anzahl von lung heraus nach innen bewegbar sind, wobei die 25, 50 oder 100 Druckschriften zusammengestellt Spannung in den Förderbändern 47 nachläßt. Die werden, wobei die genaue Anzahl von gewissen Ab-
7 8
messungen der Vorrichtung abhängt. Das Verhältnis stößel 95 von einem der Nockenelemente 92 angehoder Anzahl der Druckschriften in den drei verschie- ben, so bleibt seine Lage während der Bewegung des den starken Stapeln beträgt jedoch immer 1:2:4. Nockenelementes 92 entlang der Innenfläche 94 un-
Die Nockeneinrichtung 83 weist ein an der einen verändert, während zugleich die Außenfläche 96 Endscheibe 35 der Fördertrommel 33 angebrachtes 5 über die gesamte Zeitperiode ortsfest bleibt, in der drehbares Basiselement 84 in Form einer kreisrun- sie mit einem oder beiden Folgerollen 97, 98 im Einden Platte auf, die an einer Seite eines Kettenzahnra- griff steht. Die Folgeelemente 97, 98 bestehen vordes 85 unter Wahrung eines kleinen Abstandes, wie zugsweise aus am Schwenkhebel 75 angebrachten F i g. 5 zeigt, befestigt ist. Das Kettenzahnrad 85 ist Rollen, obwohl statt dessen auch ortsfeste Gleitauf einer Buchse 86 gelagert, die auf einem mit einer io schuhe benutzt werden können.
Schulter versehenen Bolzen 87 angebracht ist, der an Wird der Anschlag 72 von der Nockeneinrichtung
der Endscheibe 35 der Fördertrommel befestigt ist. 83 zurückgezogen, so wird der vollständige Druck-Um das Kettenzahnrad 85 und um ein zweites, viel Schriftenstapel von den Förderbändern 46 auf dem kleineres ortsfestes Kettenzahnrad 90, das einen Teil Stapeltisch 20 aus der Stapelstation 56 herausbefördes ringförmigen Lagers 42 bildet, ist eine Antriebs- 15 dert, wobei im Zeitpunkt der Freigabe der Stapelstakette 88 herumgeführt. Der Durchmesser des Ketten- tion 56 der Anschlag 72 zwecks Stapeins des nächzahnrades 90 beträgt ein Viertel des Durchmessers sten Druckschriftenstapels in die vorgeschobene Steldes Kettenzahnrades 85, so daß letzteres im Uhr- lung zurückgeführt ist.
zeigersinn (F i g. 2) eine Vierteldrehung ausführt, Damit der Anschlag 72 sich nach oben durch die
wenn die Fördertrommel 33 im Uhrzeigergegensinn ao Reihe der Druckschriften hindurchbewegen kann, eine volle Drehung ausführt. werden zwischen aufeinander folgenden Druckschrif-
Das Basiselement 84 ist mit vier voneinander um ten in der Reihe Spalte gebildet, durch die hindurch 90° versetzten radialen Schlitzen 91 versehen, in die die Finger 76 eingeführt werden. Die Bildung der Nockenelemente 92 eingesetzt sind und mit Hilfe von Spalte erfolgt mittels einer Abfangseinrichtung 105, Schrauben 93 in einer Arbeits- oder einer Ruhestel- 25 die ein verschwenkbares plattenförmiges Element lung fixierbar sind. Die Arbeits- bzw. die Ruhestel- 106 aufweist, das oberhalb des Aufnahmetisches 21 lungen der Nockenelemente 92 liegen an den Außen- angeordnet ist und quer zu den Förderbändern 47 bzw. den Innenenden der Schlitze 91. verläuft. Das Element 106 ist mit nach unten vorste-
Die Nockenelemente 92 können mit der gekrümm- henden, seitlich derart auf Abstand stehenden Finten Innenfläche 94 eines verschwenkbaren Nocken- 30 gern 107-versehen, daß die Förderbänder 46 zwistößels 95 in Eingriff gebracht werden, dessen ge- sehen letzteren hindurchwandern können. Das EIekrümmte Außenfläche 96 mit Folgerollen 97 und 98 ment 106 ist an einer Welle 108 befestigt, deren Enan dem zur Schiene 73 entgegengesetzten Ende des den in Hängestäben 110 gelagert sind, die von den Schwenkhebels 75 in Eingriff gebracht werden kann. Gestellelementen 12 herabhängen. Von der Welle Der Nockenstößel 95 ist bei 99 an der Endscheibe 35 35 108 geht ein Arm 111 ab, an dessen außenliegendem der Fördertrommel verschwenkbar angebracht. Ende ein rohrförmiges Element 112 angelenkt ist.
Wenn nun eines der Nockenelemente 92 gegen die Durch das rohrförmige Element 112 erstreckt sich
Innenfläche 94 des Nockenstößels 95 stößt, wird frei gleitbar eine senkrechte Stange 113, deren unteletzterer nach oben in eine Lage verschwenkt, in der res Ende mit einem Gewinde versehen ist und mit die Außenfläche 96 des Nockenstößels 95 auf die 40 Abstand voneinander zwei Muttern 114 aufnimmt, Folgerollen 97, 98 beim Vorbeiwandern des Nocken- zwischen denen eine Druckfeder 115 angeordnet ist. stößeis 95 unter letzteren einwirkt. Eine Feder 100 Das obere Ende der Stange 113 ist gleichfalls mit zieht den Nockenstößel 95 nach innen gegen einen einem Gewinde versehen und durch eine Öffnung in an der Endscheibe 35 der Fördertrommel 33 ange- einem Ende eines schwenkbar angeordneten Hebels brachten Anschlagwinkel 101, wenn der Nockenstö- 45 116 hindurchgeführt. Beiderseits des Hebels 116 sind ßel 95 nicht von einem der Nockenelemente 92 ange- auf das obere Ende der Stange 113 Muttern 117 aufhoben wird, so daß die Folgerollen 97, 98 nicht be- geschraubt, die eine lockere Verbindung zwischen einflußt und der Anschlag 72 nicht betätigt werden. der Stange 113 und dem Hebel 116 herstellen.
Die beiden Folgerollen 97, 98 sind längs des Hebel- Der Hebel 116 ist zwischen seinen Enden auf der
armes 75 mit Abstand zueinander derart angeordnet, 50 Welle 81 schwenkbar gelagert, und an den zur daß die Zeitspanne ausgedehnt wird, in der der An- Stange 113 entgegengesetzten Enden des Hebels 116 schlag 72 zurückgezogen ist, ohne jedoch die Wir- sind die Folgeelemente 120 und 121 vorgesehen, die kung des Nockenstößels 95 übermäßig stark zu ver- mit einer weiteren Nockeneinrichtung 122 an der längern. Endscheibe 36 der Fördertrommel 33 zusammenwir-
Die Anzahl der Nockenelemente 92 beträgt ein ge- 55 ken. Die Nockeneinrichtung 122 und ein zugeordnerades Vielfaches, z.B. 2,4 oder6, und das Verhältnis ter Nockenstößel 123 entsprechen der Nockeneindes Durchmessers des großen Kettenzahnrades 85 richtung 83 und dem Nockenstößel 95, wobei die zum Durchmesser des kleinen Kettenzahnrades 90 einzigen Unterschiede darin bestehen, daß die Nokmuß einen dem jeweils gewählten Vielfachen glei- kenstößel 123 zu den Nockenstößeln 95 um die chen Zahlenwert aufweisen. Das Basiselement 84 60 Achse der Fördertrommel herum jeweils geringfügig wird daher von den Kettenzahnrädern 85, 90 mit versetzt, und die Arbeitsflächen der Nockenstößel 95 einer Drehzahl angetrieben, die gleich dem Kehrwert und 123 unterschiedlich lang sind, und zwei der der Anzahl der Nockenelemente 92 ist. Nockenstößel 123 etwas länger als Nockenstößel 95,
Die Innenfläche 94 und die Außenfläche 96 des wodurch die Abfangeinrichtung 105 etwas länger in Nockenstößels 95 bilden konzentrische Bögen, deren 65 Ruhe bleibt als der Anschlag 72. Die Nockeneinrich-Mittelpunkte auf der Drehachse der Fördertrommel tung 83 eilt der Nockeneinrichtung 122 etwas voraus, 33 liegen, wenn der Nockenstößel 95 von den Nok- so, daß der Anschlag 72 zurückgezogen wird, kurz kenelementen 92 angehoben wird. Wird der Nocken- bevor die Abfangeinrichtung 105 nach unten ver-
ίο
schwenkt wird. Eine Druckfeder 118 drückt das Förderbänder 47 unter leichter Federung drücken,
Unke Ende des Hebels 116, gesehen in F i g. 3, nach wodurch die auf die Druckschriften einwirkende
unten, so daß das rechte Ende gegen einen Anschlag- Zugkraft der Förderbänder 47 erhöht wird und letz-
winkel 119 stößt, wenn die Folgeelemente 120, 121 tere die den abgefangenen Druckschnften jeweils
mit dem Nockenstößel 123 außer Eingriff kommen. 5 vorausgehende Druckschriften unter den abgef ange-
Die Abfangeinrichtung 105 wird von der Nocken- nen Druckschriften hervorziehen können,
einrichtung 122 betätigt und nach unten in die in der Eine weitere Erhöhung der Zugkraft zwischen den
F i g. 3 gestrichelt gezeichnete Lage verschwenkt, in Druckschriften und den Förderbändern 46 ist ferner
der die Finger 107 mit den frei liegenden Vorderkan- jenseits der Rolle 53 notwendig, da an dieser Stelle
ten der Druckschriften auf den Förderbändern 47 in io die Druckschriften unter den Stapel geschoben wer-
Eingriff kommen und die Druckschriften abfangen, den. Hier muß genügend Zugkraft zur Verfügung
während die Druckschriften, in Förderrichtung gese- stehen, um die letzte Druckschrift vollkommen unter
hen, jenseits der Finger 7 von den Förderbändern 47 den Stapel ziehen zu können, denn die darüberlie-
fortgeführt werden, wodurch in der Reihe der Druck- gende Druckschrift des Stapels wirkt auf die ge-
schriften eine Unterbrechung gebildet wird. 15 nannte letzte Druckschrift bremsend ein und das frei
Um das Hervorziehen der Druckschrift zu erleich- liegende Ende letzterer wird durch keine Drucktern, die jeweils der von den Fingern 107 abgefange- schrift zusätzlich nach unten gegen das Förderband nen Druckschrift vorangeht, ist jeweils ein Element gedrückt. In diesem Fall wird die Zugkraft durch vorgesehen, daß die genannte vorangehende Druck- drei kleine Räder 126 erhöht, die an den Enden von schrift nach unten gegen das zugeordnete Förder- ao Armen 127 angebracht sind, deren andere Enden an band 47 zwecks Erhöhung der Reibung oder der einer Welle 128 schwenkbar gelagert sind und eine Zugkraft drückt. Das zu diesem Zweck vorgesehene senkrechte Schwenkbewegung auszuführen vermö-Element besteht vorzugsweise aus zwei kleinen RoI- gen. Die Arme 127 sind gekrümmt und um die Rollen 124, die an den Enden von Blattfedern 125 ange- len 53 herumgeführt, wobei das Gewicht der Arme bracht sind, die wiederum an dem Element 106 so 05 127 und der Räder 126 bewirkt, daß letztere jeweils befestigt sind, daß die Rollen 124 auf zwei Förder- die rückwärtige Kante der letzten Druckschrift nach bändern 47 laufen. Die Blattfedern 125 bewirken, unten gegen die Förderbänder 47 drücken, wodurch daß die Rollen 124 die Druckschriften gegen die die Zugkraft letzterer erhöht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 durch gekennzeichnet, daß die Nockenstößel (95 Patentansprüche: und 123) in Arbeitsstellung der Nockenelemente (92) Folgeelemente (97, 98; 120,121) an Hebeln
1. Vorrichtung zum Befördern, Stapeln und (75; 116) des Hebelsystems betätigen, wobei der Zählen von einem Falzapparat entnommenen, in 5 Anschlag (72) und die Abfangeinrichtung (105) eine Stapelstation abzulegenden Druckschriften, jedesmal nach einer vorherbestimmten Anzahl die entweder als gesonderte Vorrichtung oder als von Drehungen der Fördertrommel (33) betätig-Endglied einer Druckmaschine mit Bogen- oder bar sind.
Bahnzuführung zu betreiben und mit einer
waagerechten Fördertrommel versehen ist und io
bei der zur Aufnahme der schuppenförmig ge-
staffelt herangeführten Druckschriften, deren
Vorderkante jeweils die rückwärtige Kante der
voraufgehenden Druckschrift überdeckt, ein in
etwa waagerechter Stapeltisch, Förderbänder, die 15 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedie Druckschriften von einem unteren Aufnah- fördern, Stapeln und Zählen von einem Falzapparat metisch zu der höherliegenden Stapelstation for- entnommenen, in eine Stapelstation abzulegenden dem und dabei die gegenseitige Lage derselben Druckschriften, die entweder als gesonderte Vorumkehren, so daß sie von unten her von einem richtung oder als Endglied einer Druckmaschine mit Anschlag der Stapelstation gestapelt werden kön- ao Bogen- oder Bahnzuführung zu betreiben und mit nen, eine Fördertrommel, um die die Förderbän- einer waagerechten Fördertrommel versehen ist und der herumgeführt sind, und eine oberhalb der bei der zur Aufnahme der schuppenförmig gestaffelt Förderbänder angebrachte, normalerweise abge- herangeführten Druckschriften, deren Vorderkante hobene Abfangeinrichtung vorgesehen sind, die jeweils die rückwärtige Kante der voraufgehenden bei ihrer Abwärtsbewegung mit der Vorderkante 35 Druckschrift überdeckt, ein in etwa waagerechter einer Druckschrift in Eingriff gerät und den Stapeltisch, Förderbänder, die die Druckschriften Druckschriftenstrom kurzzeitig anhält, so daß von einem unteren Aufnahmetisch zu der höherliezwischen den geförderten Druckschriften bei je- genden Stapelstation fördern und dabei die gegenseider Abwärtsbewegung dieser Abfangeinrichtung tige Lage derselben umkehren, so daß sie von unten ein Spalt ensteht, dessen Abstand von den ande- 30 her vor einem Anschlag der Stapelstation gestapelt ren im weiteren Verlauf des Vorgangs gebildeten werden können, eine Fördertrommel, um die die Spalten der Zahl der sich vor dem Anschlag der Förderbänder herumgeführt sind, und eine oberhalb Stapelstation sammelnden Druckschriften ent- der Förderbänder angebrachte, normalerweise abgespricht, dadurch gekennzeichnet, daß hobene Abfangeinrichtung vorgesehen sind, die bei an den Endscheiben (35, 36) der Fördertrommel 35 ihrer Abwärtsbewegung mit der Vorderkante einer (33) drehbar montierte, von letzterer jeweils über Druckschrift in Eingriff gerät und den Druckschrifeinen Kettenantrieb (85, 88, 90) angetriebene tenstrom kurzzeitig anhält, so daß zwischen den ge-Nockeneinrichtungen (83; 122) vorgesehen sind, förderten Druckschriften bei jeder Abwärtsbewegung wobei die Drehzahl letzterer durch die Kettenan- dieser Abfangeinrichtung ein Spalt entsteht, dessen triebe (85, 88, 90) auf einen Bruchteil der Dreh- 4° Abstand von den anderen im weiteren Verlauf des zahl der Fördertrommel (33) herabgesetzt ist, Vorgangs gebildeten Spalten der Zahl der sich vor und daß die Nockeneinrichtungen (83; 122) ver- dem Anschlag der Stapelstation sammelnden Druckstellbar sind, wobei durch sie über gleichfalls an Schriften entspricht.
den Endscheiben der Fördertrommel (33) mon- Bei einer bekannten ähnlichen Vorrichtung
tierte, verschwenkbare Nockenstößel (95, 123) 45 (US-PS 2 132 451) spricht die Abfangeinrichtung auf
einerseits ein den Anschlag (72) der der Stapel- einen elektrischen Zähler an, der die Anzahl der auf
station (56) zugeführten Druckschriften (24) be- dem Förderband unter ihm vorbeiwandernder
tätigendes Hebelsystem (74, 75) und andererseits Druckschriften zählt und bei Erreichen einer ge-
ein drehbar im Vorrichtungsgestell (10) gelager- wünschten Anzahl einen Stromkreis schließt, der die
ter, die die Zahl der zu stapelnden Druckschrif- 50 Abfangeinrichtung in Abhängigkeit von der durch
ten (24) bestimmende Abfangeinrichtung (105) den Zähler bewirkten Stromversorgung in Betrieb
betätigender Hebel (116) im Synchronismus bei setzt, wobei eine eine halbe Umdrehung ausführende
jeder Umdrehung der Fördertrommel (33) oder Kupplung betätigt wird, die ein Anheben des Druck-
bei einem jeweils geraden oder ungeraden Vielfa- schriftenstapels vom Förderband bewirkt. Zugleich
chen einer Umdrehung der Fördertrommel (33) 55 wird ein Schaltmotor in Betrieb gesetzt, der einen
betätigbar sind. Stromkreis schließt, wobei die Kupplung nochmals
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- eine halbe Umdrehung mit der Folge ausführt, daß kennzeichnet, daß jede Nockeneinrichtung (83 der Druckschriftenstapel auf das Förderband abge- und 122) ein an der Fördertrommel (33) ange- senkt wird. Ein motorisch betriebener Schalter brachtes und mit einer niedrigen Drehzahl ange- 60 schließt ferner einen weiteren Stromkreis, wobei der triebenes Basiselement (84) aufweist, das mehrere Anschlag betätigt wird, der den fertigen Stapel freiwinkelmäßig auf Abstand stehende Nockenele- gibt, so daß letzterer aus der Stapelstation entfernt mente (92) aufweist, die radial zwischen einer werden kann. Neben dem durch die elektrische Arbeitsstellung, in der sie an der Innenfläche der Steuerung verhältnismäßig aufwendigen Aufbau die-Nockenstößel (95 und 123) angreifen, und einer 65 ser bekannten Vorrichtung erweist sich die Störanfälradial einwärts gelegenen Ruhestellung hin- und ligkeit ihrer elektrischen Schalter als nachteilig,
herbewegbar sind. Weiterhin ist ein automatischer Schuppenanleger
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- für Bogendruckmaschinen bekannt (DT-PS
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