DE2058606C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Ausrichten von vereinzelten Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Ausrichten von vereinzelten Bogen

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DE2058606C3
DE2058606C3 DE2058606A DE2058606A DE2058606C3 DE 2058606 C3 DE2058606 C3 DE 2058606C3 DE 2058606 A DE2058606 A DE 2058606A DE 2058606 A DE2058606 A DE 2058606A DE 2058606 C3 DE2058606 C3 DE 2058606C3
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Guy V. Carricato
Harry E. Mowry
Louis Ricardo
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Miller Printing Machinery Co Pittsburgh Pa (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
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    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und zweidimensionalen Ausrichten von vereinzelten Bogen mit einer in Hauptförderrichtung fördernden Bandfördervorrichtung und einer zweiten, die Bogen erfassenden, in einem spitzen Winkel zur Hauptförderrichtung laufenden, gegen Seitenanschläge fördernden Fördervorrichtung, wobei die Boger mittels Saugluft gegen die Förderbänder gezogen werden.
Eine derartige Fördervorrichtung ist durch die britische Patentschrift 1021118 bekanntgeworden. Dort sind unter der Förderebene rotierende, ortsfeste Saugköpfe angeordnet. Dadurch werden die vereinzelt geförderten Bogen seitlich ausgerichtet, nachdem ihre Vorderkante an einem Anschlag angestoßen ist. Hierbei ist es also notwendig, die Bogen jeweils vollständig anzuhalten, bevor sie seitlich ausgerichtet werden können. Dadurch wird die Förder- und Ausrichtegeschwindigkeit begrenzt.
Dutch die schweizerische Patentschrift 390 289 ist eine Fördervorrichtung für vereinzelte Bogen bekanntgeworden, bei der die Bogen von ständig umlaufenden Bändern an einen schnell umlaufenden Kettenförderer mit Anschlägen abgegeben werden, der mit der Förderrichtung der Bänder einen spitzen Winkel bildet. Dadurch werden die Bogen gegen eine Reihe seitlich angeordneter Führungsrollen gefördert, die als seitliche Anschläge dienen.
Durch die Patentschrift 66 428 des Amtes für Erfin dungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist es fernerhin bekannt, zur seitlichen Ausrichtung von vereinzelten Bogen diese von einem schneller umlaufenden Bandsystem an ein langsamer umlaufendes zweites Bandsystem mit Anschlägen zu übergeben, wo die Bogen an der Vorderkante ausgerichtet werden. Dort werden sie mittels einer Seitenziehmarke, die synchron zu der langsamer laufenden Förderbandgruppe mit dieser mitlaufend bewegt wird, seitlich ausgerichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierliche seitliche Ausrichtung der an einen Zylinder einer Maschine anzulegenden Bogen zu ermöglichen wobei ein Anhalten der Bewegung des Bogens zur seitlichen Ausrichtung vermieden werden soll.
Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die zweite Fördervorrichtung mitlaufende Sauger aufweist daß eine dritte Fördervorrichtung ein in Hauptförder richtung an sich bekannter, mit Anschlägen versehend Kettenförderer ist, und daß die Seitenanschläge zui seitlichen Ausrichtung in Förderrichtung senkrecht ste hende und in Förderrichtung umlaufende Seitenfüh
„,„«bänder enthalten.
Weil die zweite Fördervorrichtung durci mitlaufende Sauger gebildet wird, brauchen die Bogen beim seitlchen Transport nicht mehr angehalten zu werdea Demselben Zweck dient die Ausbildung der Seitenanschlage als in Förderrichtung umlaufende Bänder.
Um zu erreichen, daß ein neuer Bogen von den Saugern gefördert werden kann, wenn sich der vorhergehende Bogen noch auf dieser zweiten Fördervorrichtung befindet, können mehrere Paare von in Schienen geführten Saugern vorgesehen sein, die nacheinander mitlaufen.
Um die zweite Fördervorrichtung an verschiedene Blattformate anpassen zu können, können die beiden äußeren Führungsschienen mit ihrem Saugerpaar seitlieh verstellbar sein.
Für eine störungsfreie Steuerung der Sauger wird es bevorzugt, wenn die Saugköpfe der Sauger an Zahnjtangen sitzen, die über ein Getriebe mit einer Nockensteuerung in den Schienen zeitlich abgestimmt hin und ao herbewegt werden.
Um sicherzustellen, daß die Sauger bei ihrer Rückführung auf die gerade geförderten Bogen nicht einwirken, werden die Sauger bei ihrer Rückführung unter die Ebene der Bandfördervorrichtung abgesenkt. as
Hierbei hat sich eine Ausführungsform bewährt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sauger als Kolben ausgebildet in einem Zylinder mit einer Saugleitung senkrecht zur Ebene der B-ndfördervorrichtung gegen Federkraft bewegbar sind, und zwar beim Anlegen von Unterdruck in Richtung auf diese Ebene. Dadurch wird eine selbsttätige Steuerung der angesprochenen Absenkung der Sauger derart getroffen, daß bei dem zum Transport der Bogen notwendigen Anlegen von Unterdruck an die Sauger diese in die Ebene der Bandfördervorrichtung gebracht werden. Sobald der Unterdruck abgestellt wird, was über eine einfache Ventilsteuerung möglich ist, werden die Sauger dann mittels der Feder abgesenkt.
Falls die Sauger unterhalb der Ebene der Bandfördervorrichtung angeordnet sind, können eventuell auftretende Fehler beim Transportieren der Bogen von oben gut beobachtet werden.
Um zu verhindern, daß die außen sitzenden Anschläge des Kettenförderers die umlaufenden Bänder stören, wenn diese für ein bestimmtes Bogenformat auf eine entsprechende Breite eingestellt sind, können die außen sitzenden Anschläge des Kettenförderers unter dessen Ebene absenkbar sein.
Diese Absenkung kann über eine gehäusefeste Führungskurve erfolgen, die mit einer Totpunktfeder zusammenwirkt, die an den Anschlägen angreift.
Um die Bogen beim seitlichen Anlegen gleichzeitig niederzuhalten, sieht eine wichtige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vor. daß im Bereich der umlaufenden Seitenführungsbänder in Förderrichtung angetriebene Bürsten vorgesehen sind, die die Bogen von oben erfassen.
Damit die Bandfördervorrichtung mit einer relativ hohen Geschwindigkeit angetrieben werden kann, wird es bevorzugt, wenn der Bandfördervorrichtung ein Bandförderer vorgeschaltet ist. Die Bogen können d.nn auf diesem Bandförderer vorbeschleunigt und auf der Bandfördervorrichtung auf ihre endgültige Geschwindigkeit gebracht werden.
Es, wird bevorzugt, wenn die Steuerung so eingerichtet ist, daß die Sauger im wesentlichen auf dieselbe Geschwindigkeit wie die Bandfördervorrichtung beschleu nigt werden, und daß die Fördergeschwindigkeit des Kettenförderers etwas geringer ist als die der Bandfördervorrichtung. Die Bogen werden hierbei also beim seitlichen Ausrichten durch die Sauger gleichzeitig beschleunigt und anschließend durch Anstoßen mit ihren Vorderkanten an den Anschlägen des Kettenförderers nochmals an diesen Vorderkanten ausgerichtet, und zwar praktisch ohne ihre Geschwindigkeit zu verringern.
Um die angesprochene Beschleunigung zwischen dem Bandförderer und der Bandfördervorrichtung zu erreichen, soll der Bandförderer langsamer fördern als die Öandfördervorrichtung.
Zur Anpassung an unterschiedliche Bogenformate können auch die umlaufenden Seitenführungsbänder seitlich einstellbar sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schenutische Seitenansicht der Vorrichtung, die zwischen einer Zuführeinrichtung für Blätter und einer Druckmaschine angeordnet ist
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung, woraus die justierbare Anordnung der Führungsglieder für die Sauger und die Einrichtung zur seitlichen Ausrichtung ersichtlich ist,
F i g. 3a, 3b, 3c vergrößerte Teilschnitte der Vorrichtung in einer Seitenansicht. F i g. 3b erläutert im Detail die Führungseinrichtung für die Sauger, woraus ebenfalls hervorgeht, wie diese hin- und herbewegt werden, F i g. 4 eine Draufsicht auf einen seitlichen Anschlag, woraus ebenfalls hervorgeht, wie dieser quer zum Zuführtisch bewegt weiden kann.
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F ι g. 4 woraus ein horizontales Seitenführungsband im Detail ersichtlich ist,
F i g. b eine Teilansicht zur Darstellung des Kettenförderers mit einziehbaren Anschlägen,
F i g. 7 eine Rückansicht in einem Schnitt längs der Linie VlI-VI'der Fig.6und
F i g. 8 einen vertikalen Schnitt durch einen Sauger. In den Figuren und insbesondere in F i g. 1 bis 3 ist ein Zuführtisch gezeigt, der als Ganzes mit 10 bezeichnet ist Er befindet sich zwischen einem Blattförderer 12 und einem Druckzylinder 14 einer Druckmaschine 16 Der Zuführlisch ist zwischen dem Blattförderer 12 und der Druckmaschine 16 auf geeignete Weise befestigt. Ein erstes Paar von Wellen 18 und 20 ist in geeigneter Weise an einem Seitenrahmen 22 gelagert, von dem in F i g. 2 lediglich einer dargestellt ist. Vier endlose Bänder 24. 26, 28 und 30 bilden einen Bandförderer. Sie laufen jeweils auf einem Radpaar 32 und 34 mit Wellen 18 und 22 (vgl. F i g. 1 und 3a). Eine Spannwelle 36 mit einem Rad 318 befindet sich zwischen dem oberen und unteren Te.l der Bänder 24. 26. 28. 30 und verleiht diesen die notwendige Spannung, so daß dt, obere Teil parallel ausgerichtet und derart angeordnet ist daß er die Unterseite des Blattes unter Reibung,erfaßt unu der Druckmaschine 16 zuführt. Über der Welle Il sind Einzugsräder 40 vorgesehen, die mit dem Zufuhr mechanismus verbunden sind und die die Oberseite de: Blaues unter Reibung erfassen und das Blatt auf dif Oberseite der Bänder 24,26,28 und 30 drücken.
Die Welle IS besitzt ein Zahnrad 42 (vgl. F ι g. 1). da mit einem anderen Zahnrad 44 kämmt, welches seiner seits mit dem Blattförderer 12 verbunden ist und du Welle 18 zeitlich abgestimmt antreibt. Die Welle ii dreht ihrerseits die Räder 32 und bewegt die Bänder 2* 26 28, 30 mit einer vorbestimmten Geschwindigkei
Das Einzugsrad 40 wird mit derselben Geschwindigkeit wie die Bänder 24 bis 30 angetrieben. Oberhalb der Bänder 24 bis 30 befindet sich eine justierbare Rolle 46, die drehbar auf einem Arm 48 gelagert ist, der seinerseits mit einer Manschette 50 drehbar verbunden ist. Die Manschette 50 ist längs eines Gliedes 52 beweglich, das bei 54 mit dem Blattförderer 12 verbunden ist. Die justierbare Rolle 46 kann derart betätigt werden, daß eine Kraft auf die Oberseite des Blattes ausgeübt wird. Sie ist justierbar, so daß diese Kraft auf der Oberseite xo verschieden starker Blätter auf deren Förderweg längs des Zuführtisches 10 beibehalten bleibt.
Eine Welle 56 ist am Rahmen 22 drehbar gelagert. Um sie sind endlose Bänder 58, 60, 62 und 64 gelegt. Die Außenbänder 58 und 64 sind um die Laufräder auf einer Welle 66 gelegt, die abgebrochen dargestellt ist. Die Bänder 58 und 64 sind wegen der seitlichen Ausrichtung der Seitenführung kürzer ausgebildet als die Bänder 60 und 62, wie es weiter unten noch näher erläutert wird. Die Innenbänder 60 und 62 sind um Räder »o auf einer gemeinsamen Welle 68 gelegt, die der Welle 66 gegenüberliegt. Jedes der Bänder 58, 60, 62 und 64 ist um ein Rad 70 gelegt, das fest mit der Welle 58 verbunden ist. Diese Welle 56 besitzt ein Zahnrad 72 (vgl. F i g. 1), das damit verbunden ist. Das Zahnrad 44, »5 das mit dem Blattförderer 12 verbunden ist, besitzt seinerseits ein Zahnrad 74, das sich damit drehen kann. Eine endlose Kette 76 liefert den Antrieb zwischen dem Zahnrad 44 über Zahnräder 74 und 72 zur Welle 56 und den Bändern 58 bis 64. Ein Laufrad 78 ist unterhalb des oberen Bandteiles eines jeden der Bänder 58 bis 64 vorgesehen und hält diesen oberen Bandtei! der Bänder 58 bis 64 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene. Es hält sie in derselben Ebene, in der sich auch die Bänder 24 bis 30 befinden, so daß das von diesen Bändern 24 bis 30 den Bändern 58 bis 64 zugeführte Blatt im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verbleibt. Die Zahnräder 72 und 74 sind so ausgelegt, daß über die Welle 56 die Bänder 58 bis 64 mit einer größeren Geschwindigkeit als die Bänder 24 bis 30 bewegt werden. Beispielsweise kann die Bandgeschwindigkeit der Bänder 58 bis 64 dreimal größer sein als die Bandgeschwindigkeit der Bänder 24 bis 30.
Eine mit den Zuführrollen 84 verbundene Welle 80 besitzt eine Anzahl von Zahnrädern 86, die mit ihr drehfest verbunden sind. Eine andere Welle 88 ist drehbar im Seitenrahmen 90 des Zuführtisches gelagert. Mit ihr ist eine Anzahl von Zahnrädern 92 drehbar verbunden. Endlose Ketten 94.96,98 und 100 sind jeweils um Zahnräder 86 und 92 gelegt und drehen sich um diese. Jede der Außenketten 94 und 100 besitzt ein Paar einziehbare Anschläge 102 und 104. und die Innenketten 96 und 98 besitzen ein Paar nicht einziehbarer Anschläge 106, von denen in F i g. 2 lediglich zwei Anschläge dargestellt sind Die Anschläge 102 und 106 sind auf den jeweiligen Ketten 94 bis 100 angeordnet und bewegen sich parallel zueinander bei der Drehung ihrer Ketten 94 bis 100 um die Zahnräder 86 und 92 Die An schlage 102 und 104 können eingezogen werden, wodurch die Breitenjustierung der Seitenführung ermöglicht wird. Dies wird noch weiter unten näher erläutert.
Innerhalb der Druckmaschine 16 ist in F i g. 1 schematisch ein Druckzylinder 108 mit einem Antriebsrad UO angedeutet, das mit einem Zahnrad 112 kämmt, welches innerhalb der Druckmaschine 16 gehalten ist. Das sich lose drehende Zahnrad 112 kämmt mit einem Zahnrad 114. das drehfest mit der Welle 80 verbunden ist auf der sich die Zahnräder 86 befinden. Dadurch wird erreicht, daß die endlosen Ketten 94 bis 100 in zeitlicher Relation zum Druckzylinder 108 durch das Zahnradgetriebe 110,112,114 angetrieben werden. Das Zahnradgetriebe ist derart gewählt, daß die Geschwindigkeit des Kettenförderers 94 bis 100 etwas kleiner ist als die Geschwindigkeit der Bänder 58 bis 64. Dadurch wird sichergestellt, daß die Stirnkante des Bogens bei der Führung durch die Bänder 58 bis 64 den Anschlägen 102,104.106 zugeführt und dort anliegend gehalten wird.
Unterhalb des oberen Bandteiles der Bänder 58 bis 64 befindet sich ein Paar von Führungsschienen 116 für die äußeren Sauger 126 und ein Paar von Führungsschienen 118 für die inneren Sauger 126. Die äußeren Führungsschienen 116 sind für verschieden breite Bogen seitlich in die in F i g. 2 strichpunktiert dargestellte Lage einstellbar. Die inneren Führungsschienen 118 sind hoher als die äußeren Führungsschienen 116 angeordnet, so daß die Vakuumeinrichtungen sich frei hin- und herbewegen können, wie es weiter unten noch erläutert wird. Eine Zahnstange 120 für die obere Vakuumeinrichtung besitzt eine Stange 124, die sich seitlich erstreckt. Mit dem Ende der Stange 124 ist ein Saugerpaar verbunden, das als Ganzes mit 126 bezeichnet ist Dieses befindet sich in den Führungsschienen 118 und kann sich dort hin- und herbewegen. Ganz entsprechend besitzt die untere Zahnstange 128 eine ausziehbare Stange 132, die sich ebenfalls seitlich erstreckt und an der ein Saugerpaar 126 angeordnet ist, das mit deren Ende verbunden ist und sich innerhalb der Führungsschienen 116 befindet. Die Führungsschienen 116 und 118 und die Zahnstangen 120 und 128 sind im Rahmen 90 auf geeignete Weise gelagert, wobei die Führungsschienen 116 und die Stäbe 132 ausgezogen und auch zurückgezogen werden können, so daß sie an Bogen verschiedener Breite anpaßbar sind.
Der Antrieb für die Zahnstangen 120 und 128 ist in F i g. 1 dargestellt. Eine Nockenscheibe 134 bewegt Nockentaster 136 und 138 an Armen 140 und 142 in die Lagen, die in F i g. 1 in ausgezogenen und gestrichelten Linien dargestellt sind. Die Arme 140 und 142 sind mit dem Rahmen auf Wellen 144 und 146 drehbar verbunden. Spitze Zahnsegmente 148 und 150 sind mit den Enden der Arme 140 bzw. 142 verbunden und drehen Stifte 152 und 154. Ein Zahnrad 160 kämmt mit der oberen Zahnstange 120 und besitzt einen Stift 162, der mit ihm verbunden ist Der Stift 162 kämmt mit dem Zahnrad 156, so daß die Hin- und Herbewegung des Zahnsegmentes 148 durch Drehung der Nockenscheibe 134 die Zahnstange 120 hin- und herbewegt wodurch die Sauger 126 innerhalb der Führungsschienen 118 bewegt werden. Auf entsprechende Webe kämmt die untere Zahnstange 128 mit einem Zahnrad 164, mit dem ein Stift 166 verbunden ist Der Stift 166 kämmt mit dem großen Zahnrad 158, so daß eine Hin- und Herbewegung des Zahnsegmentes 150 durch den Nockenta ster 136 die Zahnstange 128 hin- und herbewegt
Dadurch wird erreicht ciaB die Sauger 126. die mit der oberen Zahnstange 120 verbunden sind, einen Bogen ergreifen, und nach vorne bewegen, während die Sauger 126, die mit der unteren Zahnstange 128 verbunden sind, sich in die Ausgangslage zurückziehen, in der sie einen weiteren Bogen ergreifen können. Aue F i g. 2 geht hervor, daß die Führungsschienen 116 und 118 für die Sauger einen spitzen Winke· mit der Mittelpunktslinie 168 der Vorrichtung bilden, und entsprechend ebenfalls einen spitzen Winkel mit den Bändern 24 bis 30 und 58 bis 64. Die Führungsschienen 116 und
118 sind so ausgerichtet, daß sie die Sauger 126 unter einem Winkel zur Seite richten, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Falls es gewünscht wird, kann die Längsachse der Führungsschienen 116 und 118 so justiert werden, daß diese einen spitzen Winkel mit der anderen Riehtung einschließen. Dadurch wird erreicht, daß die Blätter wahlweise auf beiden Seiten des Zuführtisches 10 ausgerichtet werden können.
In den F i g. 1. 2 und 3c ist ein Seitenmarkenpaar 170 gezeigt, das in den Fig.4 und 5 im einzelnen dargestellt ist. Die beiden Seitenregis.ter 170, die sich an den einander entgegengesetzten Seiten des Zuführtisches IO befinden, sind einander ähnlich aufgebaut, und es werden dieselben Bezugsziffern verwendet, um einander entsprechende Teile zu bezeichnen. Die Seitenmarke weist ein Gehäuse 172 mit einem Wellenpaar 174 und 176 auf (vgl. F i g.4 und 5). Räder 178 und ISO sind auf den Wellen 174 und 176 gelagert. Das Rad 178 ist drehfesl mit der Welle 174 verbunden, die ihrerseits ein Kegelrad 181 aufweist, das mit dessen anderer Seite-ao verbunden ist. Ein endloses umlaufendes Seitenführungsband 182 ist um die Räder 178 und 180 gelegt. Es wird von der Welle 184 über Kegelräder 186 und 181 angetrieben. Die Welle 184 besitzt eine Längsnut 188, in der sich ein Verschlußstück 190 des Zahnrades 186 as befindet. Bei einer Drehung der Welle 184 dreht sich also auch das Zahnrad 186, und zwar unabhängig von der jeweiligen Lage des Zahnrades 186 auf der Welle 184.
Das Gehäuse 172 trägt drehbar eine Welle 192 oberhalb des Seitenführungsbandes 182. Die Welle steht über Zahnräder 194 und 200 mit der Welle 184 in Drehverbindung, so daß bei einer Drehung der Welle 184 auch die Welle 192 dreht. Eine Bürste 202, die ah Ganzes in der Draufsicht konisch ausgebildet ist, dreht sich mit der Welle 184, übt dadurch eine Kraft gegen den Bogen aus und zwingt den Bogen so gegen das Seitenführungsband 182.
Das Gehäuse 172 besitzt einen rechtwinkligen Stützarm 204, der sich an einer Stange 206 befindet und damit in Längsrichtung beweglich ist. Die Seitenmarke ist an der Stange 206 von der in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage beweglich. Dadurch ist es möglich, daß eine der Seitenmarken in die gewünschte Lage bewegt werden kann, und daß die andere Seitenmarke aus der Betriebslage herausgeführt -verden kann. Da die Seitenmarke längs einer Achse bewegt werden kann, die /ur Mittelpunktslinie 168 senkrecht verläuft, kann sie auf Bogen verschiedener Breite eingestellt werden.
Die Anschläge 102 und 104 (vgl. F i g. 2) der Außen ketten 94 und 100 würden an die Seitenmarken 170 anstoßen, wenn diese nach innen versetzt sind. Die F i g. 6 und 7 /eigen, daß die Anschläge 102. 104 schwenkbar sind, wodurch für die Seitenmarke 170 hinreichend Plat/ geschaffen wird.
Das Band 182 und die Bürste 202 werden von der Welle 184 angetrieben (F i g. 1). Mit der Welle 184 ist ein Rad 222 drehfest verbunden. Ein Band 224 ist um das Rad 222 und ein Rad 226 auf der Welle 80 gelegt. Die Welle 80 wird ihrerseits durch Zahnräder 112 und 114 vom Zahnrad 110 auf dem Druckzylinder 108 angetrieben. Hierdurch wird erreicht, daß das Band 182 und die Bürste 202 zeitlich abgestimmt mit den Ketten 94 bis 100 und den Bändern 58 bis b4 angetrieben wird.
Der Anschlag 102 besit/t einen Körper 208. der mit der Kette 100 verbunden ist. unü einen aufstehenden Arm 210. Eine Anschlagplatle 212 weist einen nach unten stehenden Klappteil 214 auf, der drehbar mit dem Arm 210 durch einen Stift 213 verbunden ist. Er besitzt seitlich sich erstreckende Stifte 216. Eine Totpunktfcder 218 ist an einem Ende mit einem Stift 220 am Körper 208 verbunden und am anderen Ende mit dem Stift 216 an der Anschlagplatte 212. Der Drehpunkt liegt exzentrisch, so daß die Anschlagplatte 212 gegen die Kraft der Totpunktfeder 218 aufrecht bleibt und nach unten geneigt wird, wenn sie über den Mittelpunkt bewegt wird.
Die Sauger 126 besitzen einen Körper 228 mit einem Führungsglied 230, das in den Führungsschienen 116, 118 verschiebbar ist. Der Körper 228 besitzt eine horizontale Leitung 232, die mit einem Zylinder 234 in Verbindung steht und ferner eine obere Wand 236, durch die sich eine Öffnung 238 erstreckt. Ein rohrförmigcr Kolben 240 mit einem vergrößerten Endteil 242 befindet sich im Zylinder 234, wobei sich der Kolben 240 durch die Öffnung 238 erstreckt. Eine Druckfeder 244 liegt am vergrößerten Teil 242 an und drückt den Kolben 240 nach unten. Ein Gummikopf 246 ist mit dem Kolben 240 außerhalb des Gehäuses 228 verbunden und besitzt eine Öffnung 248.
Die horizontale Leitung 232 steht mit dem Zylinder 234 und mit einer winkligen Leitung 250 in Verbindung. Hierdurch wird erreicht, daß der Saugkopf sich normalerweise in der zurückgezogenen Position befindet (Position 252). Diese Position liegt unterhalb der Ebene 254 des Zuführtisches 10. Wird die Leitung 232 an Vakuum gelegt, so wird der Zylinder 234 evakuiert und der Kolben 240 mit dem Gummikopf 246 bewegt sich nach oben in die Lage, in der die Spitze des Gummikopfes 246 sich in derselben Ebene befindet wie der obere Teil des Zuführtisches 10. Bei dieser nach oben gerichteten Bewegung des Kolbens 240 öffnet die Leitung 250 und legt die Kammer unterhalb des vergrößerten Teils des Kolbens 240 an Unterdruck. Sie übt so eine Saugkraft durch die axiale Öffnung 256 im Stift 240 aus, so daß die Unterseite des Bogens durch die Saugwirkung auf die Oberseite des Gummikopfes 246 gezogen wird. Wird das Vakuum abgestellt, so wird der Bogen losgelassen und die Feder läßt den Kolben 240 in die in F i g. 8 gezeigte Lage zurückkehren.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird im folgenden unter besonderer Bezugnahme auf die Fig.' bis 3 näher beschrieben. Der Blattfördere.- 12 forded vereinzelte Bogen durch die Einzugsrollen 40 auf die Bänder 24 bis 30. Die justierbare Rolle 46 hält die Blätter in Eingriff mit den Bändern 24 bis 30. bis die Vorderkante des betreffenden Bogens durch ein Saugerpaar 126 ergriffen ist. Die Bogen auf den Bändern 24 bis 30 sind se ausgerichtet, daß ihre Vorderkante sich im wesentli chcn senkrecht zur Mittellinie 168 der Vorrichtung er streckt. Der Bogen wird hierdurch von den Bändern 2^ bis 30 den Bändern 58 bis 64 zugeführt. Die Bänder 5! bis 64 bewegen sich beispielsweise etwa dreima schneller als die Bänder 24 bis 30. Sie führen die Blatte in eine Richtung, die der Mittellinie 186 der Vorrich tung parallel ist. Die mit den Zahnstangen 120 und 12 verbundenen Sauger 126 sind zeitlich mit den andere Teilen der Vorrichtung so abgestimmt, daß ein Paar de Sauger 126 unterhalb des Bogens in der Nähe der Vo derkana- liegt, wenn ein Bogen von den Rändern 24 b 30 /11 den Bandern 58 bis 64 gefördert wird. Die Unte soite des Rogens wird von den Siugeni 126 erfa wahrend der Bogen von den Bändern 4» t>is 30 gcföi den wird. Dir \ntricb fur die Zahnstangen 120 und
ist so ausgebildet, daß die Ges'·1.windigkeit der Sauger 126 ansteigt, so daß die S jger 126 sich im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit bewegen wie die Bänder 24 bis 30, wenn die Vorderkante des Bogens von den Saugern 126 ergriffen wird. Die Geschwindigkeit der Sauger 126 wird auf im wesentlichen dieselbe Geschwindigkeit vergrößert, wie sie die Bänder 58 bis 64 besitzen, während die Sauger 126 längs der Führungsschienen 116 und 118 bewegt werden. Wenn die Sauger 126 die Geschwindigkeit der Bänder 58 bis 64 erreicht haben, wird der Bogen von den Saugern gelöst. Während der Beschleunigung des Bogens wird er seitlich bewegt. In der Ansicht der F i g. 2 wird der Bogen beispielsweise zur Seite 90 bewegt, und zwar durch Hie Sauger 126. Der auf den Bändern 58 bis 64 befindliche Bogen bewegt sich anschließend mit der Geschwindigkeit dieser Bänder 58 bis. 64 und legt sich an die Anschläge 102 oder 104 und 106 des Kettenförderers 94 bis 100 an. Dessen Geschwindigkeit ist geringfügig kleiner als die der Bänder 58 bis 64, so daß die Vorderkante des Bogens an den Anschlägen zum Anschlag gebracht und dort gehalten wird.
Wenn sich der Bogen auf die Einzugsrollen 82 und 84 der Druckmaschine 14 zu bewegt, wird er unter die Bürste 202 bewegt. Die Borsten der Bürste 202 zwingen die Bogenseitenkante gegen das Seitenführungsband 182, das sich im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit wie der Kettenförderer 94 bis 100 bewegt. Da sich sowohl die Bürste 202 wie auch das Seitenführungsband 182 und der Keltenförderer 94 bis 100 mit derselben Geschwindigkeit bewegen, wird der Bogen mit seiner Seitenkante zum Anschlag an das Seitenführungsband 182 gebracht und dadurch ausgerichtet.
Der seitlich ausgerichtete Bogen wird dann zwischen
ίο die Einzugsrollen 82 und 84 mit einer Geschwindigkeit geführt, die etwas höher als die des Druckzylinders 108 ist, so daß die Vorderkante des Bogens an eine Ausrichtstange am Druckzylinder 108 anstößt, wodurch der Bogen auch vorn ausgerichtet wird. Dann wird er von am Druckzylinder angeordneten Greifern erfaßt.
Durch diese Vorrichtung ist es möglich, einen Bogen kontinuierlich vom Blattförderer 12 zu dem Druckzylinder 14 zu fördern, ohne ihn anhalten zu müssen, wobei der gleichzeitig seitlich ausgerichtet wird. Mit den beiden Saugerpaaren 126 und den Paaren der Anschläge 102,104 und 106 am Kettenförderer 94 bis 100 ist es möglich. Bogen sehr schnell der Druckmaschine 14 seitlich ausgerichtet zuzuführen, ohne daß das Zurückführen der Seitenmarke 170 in die Ausgangslage zur Bereitstellung für den nachfolgenden Bogen abgewartet werden muß.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zunn kontinuierlichen Fördern und zweidiimensionalen Ausrichten von vereinzelten Bogen mit einer in Hauptförderrichtung fördernden Bandfördervorrichtung und einer zweiten, die Bogen erfassenden, in einem spitzen Winkel zur Hauptförderrichtung laufenden, gegen Seitenanschläge fördernden Fördervorrichtung, wobei die "> Bogen mittels Saugluft gegen die Förderbänder gezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördervorrichtung (116 bis 118.120, 124, 126, 128) mitlaufende Sauger (126) aufweist, daß eine dritte Fördervorrichtung (86, 92, 100, 102, *5 106) ein in Hai/ptförderrichtung an sich bekannter, mit Anschlägen (102, 104. 106) versehener Kettenförderer (94 bis 100) ist, und daß die Seitenanschläge zur se .!«.hen Ausrichtung in Förderrichtung senkrecht stehende und in Förderrichtung umlau- »° fende Seitenführungsoänder (182) enthalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare von in Schienen (116,118) geführten Saugern (126) vorgesehen sind, die nacheinander mitlaufen. a5
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Führungsschienen (116) mit ihrem Saugerpaar (126) seitlich verstellbar sind.
4. Vorrichtung naeh Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe der Sauger (126) an Zahnstangen (120. 128) sitzen, die über ein Getriebe (140 bis 166) mit einer Nockensteuerung (134, 136. 138) in den Führungsschienen (116. 118) zeitlich angestimmt hin- und herbewegt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (126) bei ihrer Rückführung unter die Ebene der Bandfördervorrichtung (58 bis 64) abgesenkt werden.
6. Vorrichtung nac^ Anspruch 5, dadurch gekcr.r. zeichnet, daß die Sauger (126) aus einem Kolben (240) und einem mit einer Saugleitung (232) verbundenen Zylinder (234) bestehen und senkrecht zur Ebene der Bandfördervorrii htung (58 bis 64) gegen Federkraft bewegbar sind, und zwar bei Anlegen von Unterdruck in Richtung auf diese Ebene.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (126) innerhalb der Ebene der Bandfördervorrichtung (58 bis 64) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die außen sitzenden Anschläge (102,104) des Kettenförderers (94 bis 100) in dessen Ebene absenkbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung über eine gehäusefeste Führungskurve erfolgt, die mit einer Totpunklfeder (218) zusammenwirkt, die an den Anschlägen (102, 104) angreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der umlaufenden Seitenführungsbänder (182) in Förderrichlung angetriebene Bürsten (202) vorgesehen sind, die die Bogen von oben erfassen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Bandfördervorrichtung (58 bis 64) ein Bandförderer (24 bis 30) vorgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet* daß die Steuerung der Vorrichtung so eingerichtet ist. daß die Sauger (126) im wesentlichen auf dieselbe Geschwindigkeit wie die BandfördervorrichtuiJg <58 bis 64) beschleunigt werden, und daß die Fördergeschwindigkeit des Kettenförderers (94 bis 100) etwas geringer ist als die der Bandfördervorrichtung (58 bis 64).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (24 bis 30) langsamer fördert als die Bandfördervorrichtung (58 bis 64).
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Seitenführungsbänder (182) seitlich einstellbar sind.
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