DE1761688B2 - Transporteinrichtung für in einer Schuppenformation anfallende, flächenhafte Gebilde - Google Patents

Transporteinrichtung für in einer Schuppenformation anfallende, flächenhafte Gebilde

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für in einer im wesentlichen gleichmäßigen Schuppenformation anfallende, flächenhafte Gebilde, insbesondere Druckereierzeugnisse, mit einer den nachlaufenden Kanten der Gebilde anliegenden Förderbahn und mit einer Anzahl umlaufender Greifer, welche in regelmäßigen Abständen an einer in Führungsschienen geführten Gliederkette befestigt sind und je eine feste sowie eine im Übernahmebereich mittels eines Folgegliedes in Schließstellung bringbare bewegliche Backe aufweisen.
Eine derartige Transporteinrichtung ist durch die DT-AS 10 18 882 bekannt Bei dieser Transporteinrichtung sind die Greifer an beiden Seiten der auf der Förderbahn transportierten Gebilde angeordnet, so daß die Seitenkanten der Schuppenformation erfaßt werden und letztere damit für den Transport sozusagen zu einem Band zusammengeklemmt wird, das mit der b5 Förderbahn mitläuft. Diese bekannte Transporteinrichtung ist aber formatabhängig, d. h. der Abstand der seitlich der Schuppenformation angeordneten Greifer muß weitgehend dem Format der Gebilde angepaßt sein.
Dieser Nachteil wird bei einer weiteren bekannten Transporteinrichtung (NL-PS 89 512) dadurch behoben, daß deren Greifer nur die eine Seitenkante der Gebilde der Schuppenformation erfaßt. Diese Transporteinrichtung ist zwar nicht mehr formatabhängig, jedoch ist sie nur für den Transport verhältnismäßig steifer Gebilde geeignet. Es ist dabei vorgeschlagen worden, diese weitere, bekannte Transporteinrichtung so abzuändern, daß die Greifer nicht nur die eine Seitenkante der Gebilde bzw. die Seitenkante der Schuppenformation ergreifen, sondern zugleich an den Griffstellen eine quer zur Förderrichtung stehende Knickung der Gebilde, d. h. einen sickenartigen Falz erzeugen und damit diesen die für den Transport erforderliche Steifheit verleihen. Diese Maßnahme ist aber nur dort anwendbar, wo die zu transportierenden Gebilde eine Knickung überhaupt ertragen, oder wo die von der zur Knickung der Gebilde benötigten Krafteinwirkung hinterlassenen Spuren auf der Oberfläche des Transportgutes zugelassen werden können.
Außerdem lassen beide der erwähnten bekannten Transporteinrichtungen nicht ohne weiteres volle Freiheit in der Führung der Förderbahn zu, d. h. mit anderen Worten, daß es nicht ohne weiteres möglich ist, in den von den bekannten Transporteinrichtungen beschriebenen Weg beliebig Krümmungen einzubauen, ohne daß es zwischen den Greifern einerseits und dem Fördergut andererseits zu Relativbewegungen käme, was wiederum zu Beschädigungen des Fördergutes, z. B. zum Verschmieren des Druckes bei Druckereierzeugnissen führen kann.
Ferner ergeben sich am Auslauf der beiden bekannten Transporteinrichtungen Probleme bei der Übergabe des Transportgutes insofern, als die Schuppenformation praktisch nur in einer etwa waagerechten Ebene an eine an die Transporteinrichtung anschließende Behandlungsstation übergeben werden kann. Eine weitere Schwierigkeit bei den genannten bekannten Transporteinrichtungen besteht ferner darin, daß die Greifer nicht eine gleichbleibende Dicke zu erfassen haben, sondern daß durch die seitliche Erfassung je nach der Dichte der Schuppenformation und je nach der Greifstelle immer mehrere Gebilde gleichzeitig ergriffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung zu schaffen, bei der unabhängig vom Format der zu transportierenden Gebilde jedes Gebilde einzeln erfaßt wird und die eine beliebige Bahnführung im Raum zuläßt.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Transporteinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beweglichen Backen bezüglich der festen Backen in Förderrichtung beweglich geführt sind und bei der Schließbewegung eine der Förderbewegung vorlaufende Bewegung ausführen, um die Gebilde an deren nachlaufenden Kante einzeln zu ergreifen.
Die Greifer sind somit nicht mehr den Seitenkanten sondern den nachlaufenden Kanten der Gebilde zugeordnet und »stoßen« diese gewissermaßen in Förderrichtung vor sich her.
Vorzugsweise sind die beweglichen Backen in einer schraubenlinienförmigen Bewegung auf die festen Backen zustellbar. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die beweglichen Backen mittels einer Feder in Schließstellung gedrängt werden.
In der Rege! entsteht eine Schuppenformation von
Druckereierzeugnissen in der Praxis immer maschinell, sei es durch eine Rotationspresse oder durch andere Vorrichtungen. Wegen der maschinellen Entstehung sind von Natur aus die Schuppenabständt. im wesentlichen gleichmäßig. Es kann jedoch unter Umständen erforderlich sein, noch eine Anpassung der Schuppenformation in der Weise vorzusehen, daß jedes einzelne Gebilde der Schuppenformation auch im richtigen Moment und an der richtigen Stelle für ein Greiferpaar der Transporteinrichtung verfügbar ist. ι ο
Um dies zu erreichen, kann den Greifern eine Mehrzahl von in gleichmäßigen Abständen hintereinander umlaufenden Mitnehmern zugeordnet werden, wobei die Mitnehmer vor dem Übernahmebereich der Förderbahn parallel und gleichsinnig zu derselben mit einer die Fördergeschwindigkeit (vo) des Schuppenstromes übersteigenden Geschwindigkeit (V 2) angetrieben sind.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Mitnehmer als an einem umlaufenden Trieb angelenkte Schwenkarme ausgebildet sind, deren freies Ende federnd in die Bewegungsbahn der 'Schuppenformation eingeschwenkt und mittels eines ortsfesten Anschlages aus dieser Bewegungsbahn herausschwenkbar ist
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 und 2 im Aufriß bzw. Grundriß einen möglichen Verlauf einer Transporteinrichtung in einem Gebäude,
Fig.3 und 4 in schematischer Seitenansicht und in schematischer Draufsicht einen Teil der Übernahmestelle der einzelnen Gebilde und durch die Greifer,
F i g. 5 in schematischer Seitenansicht einen Teil der Übergabestelle der einzelnen Gebilde durch die Greifer,
F i g. 6 in schematischer Draufsicht einen Teil einer unbeladenen Transporteinrichtung, wobei die Betätigung der Greifer dargestellt ist, und zwar auf der linken und rechten Seite der Figur auf zwei verschiedenen Betätigungsarten, F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 6,
Fig.8 ganz schematisch in Draufsicht den Bewegungsablauf der Betätigungselemente für die Betätigungsart der F i g. 6 links,
Fig.9 in schematischer Seitenansicht den Bewegungsablauf der Betätigungselemente für j:" Betätigungsart der F i g. 6 rechts und
Fig. 10 in sc'iiematischer Seitenansicht ein Verteiloder Taktorgan am Einlauf der Transporteinrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 gesamthaft mit 11 bezeichnete so Transporteinrichtung beginnt beim Einlauf 12 mit einem Verteil- oder Taktorgan 14, das später noch beschrieben ist und endet an dem mit 13 bezeichneten Ausruf.
Das Fördergut in Schuppenformation, in diesem Fall aus einer Rotationspresse R in einem Raum 20 anfallende Zeitungen Z, wird dabei auf einen möglichst viel Raum auf dem Boden ti freilassenden Weg einem Zuführorgan 33 einer weiteren Bearbeitungsstation der Produktionsstraße in einem anderen Raum 21 zugeführt.
Dieser Weg wird von dom dem Verteil- oder Taktorgan 14 nachfolgenden Teil der Transporteinrichtung 11 beschrieben und führt zunächst in einem Abschnitt 15 lotrecht nach oben, dann nach einem um eine waagrechte Achse gekrümmten Abschnitt 24 b5 waagrecht weiter. Danach beschreibt der Förderweg eine um eine lotrechte Achse gekrümmte Rechtskurve 25. Nach der Kurve 25 wird der Schuppenstrom um eine in Förderrichtung liegende Achse (Abschnitt 26) verdreht und läuft dann in einem waagrecht verlaufenden Abschnitt 27 mit lotrecht stehendem Schuppenstrom durch eine öffnung 28 in der Wand W zwischen dem Raum 20 und 21 hindurch, worauf der Schuppenstrom in einem weiteren Abschnitt 30 zurückgedreht wird und danach nach einem weiteren Abschnitt 31 wieder in einen lotrecht nach unten führenden Abschnitt 32 übergeht, bevor der Auslauf 13 erreicht wird.
Dieser gesamte Weg wird auch von einem endlos umlaufenden und nur schematisch angegebenen Förderorgan 16 beschrieben, und zwar mindestens von dessen einem Trum, zweckmäßigerweise aber von dessen beiden Trums. Im Bereich des Einlaufes 12 und im Bereich des Auslaufes 13 sind für das Förderorgan Umlenkorgane, z. B. Rollen 17 bzw. 18 vorgesehen, die in entsprechenden Rahmen oder Gehäusen 22 bzw. 23 drehbar gelagert sind. Der Antrieb des Förderorgans 16 erfolgt auf herkömmliche Weise und ist hier rein schematisch mit einer motorgetriebenen Scheibe 19 beim Gehäuse 23 angegeben.
Wie aus dem Beispiel hervorgeht, läßt sich der Förderweg der dargestellten Transporteinrichtung 11 mit praktisch beliebigen Kurven, Windungen und Biegungen auslegen, wobei die Relativbewegungen zwischen den Zeitungen Z und den Greifern, sowie die Relativbewegungen zwischen aufeinanderfolgenden Zeitungen Zauf ein Mindestmaß beschränkt bleiben und damit auch die Beschädigungsgefahr der Zeitungen Z während des Transportes.
Anhand der F i g. 3 bis 5 soll nun die Übernahme und die Abgabe des Schuppenstromes am Einlauf 12 bzw. am Auslauf 13 der Transporteinrichtung 11 beschrieben werden.
Man erkennt in der Fig.4 einen Teil des endlosen Förderorganes 16, das aus einer Gliederkette 44 besteht, an deren beiden Seiten ein biegsames mitlaufendes Organ 41 befestigt ist, das dazu dient, die Zeitungen Zim Abstand von der Gliederkette 44 zu halten. Der Aufbau des Förderorgans 16 ist nachstehend noch im Einzelnen anhand der F i g. 6 und 7 beschrieben.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß zu beiden Seiten des Förderorgans 16 mit diesem mitlaufende Greifer vorgesehen sind, die paarweise auf gleicher Höhe angeordnet sind. Mit 34, 35, 36, 37 und 38 sind die beweglichen Backen jedes der Greiferpaare bezeichnet, und mit 39 die den beweglichen Backen 34—38 zugeordneten, bezüglich des Förderorgans 16, festen Backen.
Wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, sind bei offenen Greifern die beweglichen Backen (hier 34 und 35) um die Distanz a von der festen Backe 39 abgehoben und von dieser zurückgeschwenkt. Bei geschlossenem Greifer dagegen sind die beweglichen Backen (hier 36, 37, 38) bis auf die Distanz b, die hier der jeweiligen Dicke der erfaßten Zeitungen Z entspricht, an die feste Backe 39 herangezogen und nach vorne geschwenkt, wodurch die Zeitung Z an ihrer nachlaufenden Kante festgeklemmt ist.
Aus Fig.3 und 4 ist weiter ersichtlich, daß die beweglichen Backen 34 bis 38 im wesentlichen aus kreissektorförmi^en Lappen bestehen, die im Mittelpunkt des Kreissektors an einem zylindrischen, rechtwinklig zum Lappen stehenden Schaft befestigt sind.
Solange nun der Greifer geöffnet ist, kann der Schaft der beweglichen Backe 34—38 zunächst als Mitnehmer wirken, der auf die nächste, in Förderrichtung gesehen, vor ihm liegende nachlaufende Kante der Zeitung Z
aufläuft, wonach der Lappen nach vorne geschwenkt und diese Kante festgehalten wird.
Dieser Vorgang spielt sich in umgekehrter Reihenfolge bei der in F i g. 5 dargestellten Abgabe am Auslauf 13 ab. Man erkennt von links nach rechts auf dieser F i g. 5 zwei nicht näher bezeichnete Greifer in geschlossener Stellung, einen Greifer 45. der im Begriff ist, sich zu öffnen und drei Greifer (von denen der erste mit 46 bezeichnet ist) in offener Stellung, d. h. mit um den Abstand a abgehobenen und zurückgeschwenkten Backen.
Die Übergabe an das nachfolgende Förderband 33 vgl. auch Fig. 1, wird hierdurch ein ortsfestes Leitorgan 43, z. B. eine Leitschiene oder ein Leitblech (in Fig.5 schematisch angegeben) begüngstigt. Andererseits könnte die Übergabe auch ohne Zuhilfenahme eines Leitorgans erfolgen. Es würde genügen, den von der Transporteinrichtung 11 zurückgelegten Weg an der Stelle, wo die Greifer wieder in die offene Stellung zurückgekehrt sind, d. h. in F i g. 5 auf der Höhe des Greifers 46, von der Schuppenformation wegzuwenden. Die Folge davon ist, daß die den Auslauf 13 der Transporteinrichtung 11 erreichenden Zeitungen Z frei über diesen Auslauf vorstehen und vom Anfang der nachfolgenden Fördereinrichtung Untergriffen werden können.
In Fig.6 und 7 ist der Aufbau der Transporteinrichtung näher dargestellt.
Man erkennt in diesen Figuren die Gliederkette 44, deren Glieder in der Art einer Antriebskette Rollen 50 aufweisen, die auf beiderseits der Rollen 50 vorstehenden Rollenbolzen 51 sitzen. Die Rollenbolzen 51 sind in gleichmäßigen Abständen miteinander abwechselnd mittels inneren Laschenpaaren 52 und äußeren Laschenpaaren 53 auf herkömmliche Weise gelenkig verbunden. Die Rollenbolzen 51 erstrecken sich dabei durch die Laschen hindurch und an ihren beiden Enden ist ein endloses, biegsames und mitlaufendes Organ 41, z. B. in Form eines Profilschlauches aus Gummi befestigt, dessen Aufgabe darin besteht, das Fördergut nicht in Berührung mit der Gliederkette 44 kommen zu lassen, um eine mögliche Verschmutzung zu vermeiden. Wie aus F i g. 7 hervorgeht, sind die Laschen 53 der äußeren Laschenpaare in der zu den Rollenbolzen 51 rechtwinklig stehenden Ebene auf die eine Seite der Kette hin verlängert und bilden dabei Tragflansche für die Führungsorgane der Kette und die Bestandteile der Greifer.
Die Führungsorgane der Kette 44 bestehen aus einer Art Wagen 54, der in einer ortsfesten angeordneten Hohlschiene 55 mit etwa C-förmigen Querschnitt läuft.
Dieser Wagen 54 ist an dem unteren Ende der als Tragflanschen ausgebildeten äußeren Laschen 53 angebaut und weist drei Rollen 56,57 und 58 auf, die um zu den Rollenbolzen 51 parallele Achsen drehbar an den Tragflanschen gelagert sind und im Inneren der Hohlschiene 55 abrollen. Damit dieser Wagen 54 auch eine seitliche Führung aufweist, ist eine vierte Rolle 59 vorgesehen, die durch in den Laschen ausgebildeten Schlitzen 60 greift und dazu bestimmt ist, mit Spiel auf μ den Endkanten der zurückgebogenen Schenkel der C-förmigen Hohlschiene 55 zu laufen. Zu beachten ist die Dreipunktauflagc des Wagens 54 im Inneren der Schiene 55, die selbst dann ein rütlelfreies (und dementsprechend geräuscharmes) Fahren des Förder- us organs 16 gestattet, wenn dessen Schiene 55 und damit dessen Weg eine Verwindung wie in den Abschnitten 26 und 30 beschreibt.
In dem mittleren Bereich der äußeren Laschen 53 unc durch diese hindurchgreifend sind Tragarme 61 befestigt, an deren seitlich vorstehenden Ender L-förmige Träger 62 mit einem ihrer Schenkel befestig sind. Die andern Schenkel der L-förmigen Träger 62 eines der Tragarme 61 sind parallel zueinandei ausgerichtet, so daß sie in Form eines Tisches die feste Backe 39 der Greifer bilden.
Aus F i g. 7 ist ersichtlich, daß zu beiden Seiten dei Kette 44 je ein Greifer vorhanden ist. Zur Vereinfa chung der Zeichnung ist aber in Fig.7 links eine Ar Greifer 63 dargestellt und rechts eine andere Ar Greifer 64. Es versteht sich, daß in der praktischer Ausführung der Transporteinrichtung 11 beiderseits dei Kette 44 gleichartige Greifer vorgesehen sein können z. B. solche wie bei 63 oder solche wie bei 64 angegeben.
Mit Bezug auf die F i g. 6, 7 und 8 ist der Greifer 63 wie schon erwähnt, an dem seitlich abstehende! Schenkel des Trägers 62 ausgebildet. In diesen Schenkel ist eine durchgehende Bohrung 65 ausgebildet in der eine Gewindebuchse 66 auf geeignete Weis« befestigt ist. Die Gewindebuchse 66 besitzt eil Muttergewinde hoher Steigung, im vorliegenden Bei spiel ein zweigängiges Flachgewinde. In dieses Gewindi ist der Schaft 67 der beweglichen Backe des Greifers & eingeschraubt. Am oberen Ende des Schaftes 67 ist de kreissegmentsförmige Lappen 68 befestigt, während an unteren Ende des Schaftes 67 ein Ausleger 69 befestig ist, an dessen freiem Ende über ein Ansatzstück 70 eint Folgerolle 71 um eine zum Schaft 67 parallele Achsi drehbar gelagert ist. Diese Folgerolle 71 ist dazi bestimmt, mit einer ortsfest auf der Höhe der Schiene 5! angeordneten Kufe 72 (vgl. auch Fig.6 und 8 zusammenzuwirken. Eine Druckfeder 73 ist zwischei der Unterseite des seitlich abstehenden Schenkels de; Trägers 62 und dem Ausleger 69 wirksam, um der Schaft 67 normalerweise in seine tiefste Stellung zi drängen. In dieser Stellung ist aber auch dii Winkelstellung des Auslegers 69 infolge der Wirkunj des Gewindes bestimmt.
Läuft nun die Folgerolle 71 bei der Bewegung de Transporteinrichtung 11 im Sinne des Pfeiles in Fig.! gegen die ortsfeste Kufe 72 auf, so wird der Ausleger 6! und mit ihm der Schaft 67 und der Lappen 68 entgeget der von der Feder 73 verursachten Wirkung ver schwenkt, d. h. der Lappen 68 gelangt in sein* abgehobene und zurückgedrehte Offenstellung. Umge kehrt, steht die Folgerolle 71 nicht im Eingriff mit dei Kufe 72, so drängt die Feder 73 den Schaft 67 in seim tiefste Stellung, wobei der Lappen 68 zugleich durch da: Gewinde nach vorne in die Schließstellung verdreh wird.
Während also bei dem Greifer 63 die Kufe T. unmittelbar eine Drehung des Schaftes 67 bewirkt unc das Flachgewinde infolge dieser Drehung den Hub de: Schaftes 67 erzeugt, bewirkt beim Greifer 64 das de Kufe 72 entsprechende Element unmittelbar den HuI des Schaftes und als Folge davon das Gewinde dii Drehung.
Der Greifer 64 ist, wie aus F i g. 7 hervorgeht, ähnlicl wie der Greifer 63 aufgebaut. Man erkennt bei diesen Greifer den Lappen 68, den Schaft 67 mit doppelgängi gern Flachgewinde, die Gewindebüchse 66 und dii Feder 73. Anstelle des Auslegers 69 ist ein Gleitschuh T-vorgesehen, der die Form eirjr plankonvexen Linse ha (Fig. 7, 9) und mit seiner ebenen Seite zentral an dei unteren Stirnseite des Schaftes 67 befestigt ist. Diesci Gleitschuh 74 ist dazu bestimmt, mit einer Rollenbahr
75 zusammenzuwirken, deren Verlauf, wie aus Fig.9 hervorgeht, gegenüber dem Verlauf der Schiene 69 geneigt ist. Es ist beim Vergleich der Fig.8 und 9 miteinander zu beachten, daß die F i g. 8 eine Draufsicht, die Fig.9 dagegen eine Seitenansicht ist. Während die Kufe 72 in einer (bei waagrechter Schiene 55) zum Schienenverlauf parallelen, waagrechten Ebene liegt, so liegt die Rollenbahn 75 in einer zum Schienenverlauf parallelen lotrechten Ebene (vgl. hierzu auch F i g. 6).
Die Rollen 76 der Rollenbahn 75 sind in Längsrichtung versetzt im Inneren eines V-förmigen Trägers 77 drehbar gelagert, um Gewähr für ein möglichst erschütterungs- und stoßfreies Auflaufen der Gleitschuhe 74 zu bieten.
In F i g. 10 ist schließlich das bereits erwähnte Verteil- und Taktorgan schematisch dargestellt. Man erkennt den Auslauf des in Richtung des Pfeiles vo angetriebenen Förderbandes, aus dem die Schuppenformation anfällt. Unmittelbar an dieses Förderband ist ein weiteres aus einzelnen, parallellaufenden Förderriemen 9ί (nicht einzeln dargestellt) aufgebautes und mit der Geschwindigkeit fi angetriebenes Förderband angeschlossen. Diesem Förderband ist ein mit 80 bezeichnetes Mitnahmeorgan beigeordnet. Dieses Mitnahmeorgan
80 besitzt eine endlose Kette 81, die über zwei Kettenräder 82 und 83 mit der Geschwindigkeit v2 angetrieben ist. In gleichmäßigen Abständen längs der Kette 8t sind an dieser Mitnehmer 84 in Form von Winkelhebeln befestigt, die an ihrem Scheitel gegen die Wirkung einer F^der (nicht dargestellt) um einen mit der Kette umlaufenden Zapfen 85 schwenkbar gelagert sind. Der eine Schenkel 86 der Winkelhebel 84 ist bezüglich der Umlaufrichtung der Kette 81 nachfolgend und schlägt normalerweise gegen eine ebenfalls mit der Kette umlaufenden Anschlag 87 an, während der andere Schenkel 88 rechtwinklig zum Verlauf der Kette 81 von dieser nach außen absteht und in einem Trum der Kette
81 mit seinem Ende zwischen die einzelnen Förderriemen des mit der Geschwindigkeit ν \ angetriebenen Förderbandes greift.
Im Bereich des Kettenrades 83 ist ein ortsfester Anschlag 89 vorhanden, der dazu bestimmt ist, die auf ihn anschlagenden Mitnehmer 84 im Sinne des Pfeiles 90 zurückzukippen und damit die Enden der Schenkel 88 entgegen der Förderrichtung v\ und entgegen der Umlaufrichtung der Kette 81 aus dem Bereich der Förderriemen 91 herauszuschwenken. Im Betrieb ist ν 2 größer als ν !,während ν \ mindestens gleich voist.
Das heißt, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Kette 81 und damit der Mitnehmer 84 auf jeden Fall größer als die Fördergeschwindigkeit der aus den Zeitungen Z bestehenden Schuppenformation ist. Daraus ergibt sich, daß die durch die Förderriemen 91 greifenden Enden der Schenkel 88 in der Regel eine nachlaufende Kanle einer der Zeitungen einholen, auf diese auflaufen, um die entsprechende Zeitung in der Schuppenformation um ein gewisses Maß vorschieben werden, und zwar so weit, bis der Abstand zur vorhergehenden Zeitung genau gleich ist, wie der Abstand h zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern 84, der größer als der Abstand zweier aufeinanderfolgender Greiferpaare des nachgeschaltcten Teiles der Transporteinrichtung Hist.
Da nun aber ν 2 größer ist als v„ und v\ und die Regelmäßigkeit der mit der Geschwindigkeit v0 anfallenden Schuppenformation nicht ohne weiteres gegeben ist, wird es von Zeit zu Zeit Fälle geben, wo der eine oder andere der Mitnehmer 84 beim Durchlaufen seines Eingriffsweges »leer« ausgeht, d. h. auf keine nachlaufende Kante auflaufen wird. In solchen Fällen wird der Abstand zweier aufeinanderfolgender Zeitungen auf dem mit vi angetriebenen Förderband doppelt so groß als im Normalfalle. Dies ist aber insofern belanglos, als wie erwähnt, der Abstand h ebenso gleichmäßig ist wie der Abstand der nachfolgenden Greifer der Transporteinrichtung 11. Damit ist selbst dann, wenn in die zu transportierende Schuppenformation durch das Ventil- und Taktorgan 14 eine »Lücke« mit einem doppelten Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Zeitungen Z geschlagen wurde, Gewähr dafür geboten, daß die Schuppenformation in richtiger
»Frequenz« und »Phase« auf den mit Greifern versehenen Abschnitt der Transporteinrichtung 11 auftrifft. Das heißt, daß infolge der Wirkung des Verteil- und Taktorgans 14 für jede einzelne Zeitung Z der Schuppenformation im richtigen Moment und an der
richtigen Stelle ein Greiferpaar der Transporteinrichtung 11 verfügbar sein wird, während umgekehrt von Zeit zu Zeit eines der Greiferpaare »leer« ausgehen wird.
Es versteht sich, daß die Geschwindigkeit V\ der Förderriemen 91 und damit der Transportkette 44 mit den Greifern so zu wählen ist, daB die Anzahl der pro Zeiteinheit verfügbar werdenden Greifer mindestens dem Spitzenwert der erwartbaren »Dichte« der mit der Geschwindigkeit v„ anfallenden Schuppenformation entspricht.
Die dargestellte Transporteinrichtung bietet damit neben den Vorteilen einer einfachen Bauweise und einer größtmöglichen Freiheit in der Anlage der Förderbahn Gewähr dafür, daß die geförderte Schuppenformation
■to regelmäßig in dem Sinne ist, daß der Abstand aufeinanderfolgender Zeitungen Zstets einem konstanten Wert oder einem ganzen Vielfachen dieses Wertes entspricht. Ferner bietet die dargestellte Transporteinrichtung 11, abgesehen vom allgemeinen Vorteil der besonderen Problemlosigkeit am Ende der Förderbahn, infolge der Regelmäßigkeit der geförderten Schuppenformation die Möglichkeit, direkt als Zuführeinrichtung für eine nachfolgende Bearbeitungsstation zu dienen. Außerdem ist die Verwendung des dargestellten Verteil- oder Taktorgans nicht unbedingt auf die dargestellte Transporteinrichtung beschränkt.
Es kann vielmehr in allen jenen Fällen angewendet werden, wo es gilt, eine Schuppenformation, bei der keine Gewähr für eine gleichmäßige Häufigkeit der Gebilde besteht, derart zu ordnen, daß der Abstand der einzelnen Gebilde nur einen festen Wert oder ein ganzes Vielfaches dieses Wertes beträgt. Dies kann auch der Fall für eine offen auf einem Förderband geförderte Schuppenformation sein, welche unmittelbar
einer Behandlungsstation zugeführt wird, die auf die Zufuhr einer regelmäßigen Schuppenformation angewiesen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Transporteinrichtung für in einer im wesentlichen gleichmäßigen Schuppenformation anfallende, flächenhafte Gebilde, insbesondere Druckereier-Zeugnisse, mit einer den nachlaufenden Kanten der Gebilde anliegenden Förderbahn und mit einer Anzahl umlaufender Greifer, welche in regelmäßigen Abständen an einer in Führungsschienen geführten Gliederkette befestigt sind und je eine feste sowie eine im Übernahmebereich mittels eines Folgegliedes in Schließstellung bringbare bewegliche Backe aufweisen, dadurchgekennzeichn e t, daß die beweglichen Backen (34 bis 38, 68) bezüglich der festen Backen (39, 62) in Förderrichtung beweglich geführt sind und bei der Schließbewegung eine der Förderbewegung vorlaufende Bewegung ausführen, um die Gebilde an deren nachlaufende Kante einzeln zu ergreifen.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Greifern (34 bis 38 und 39; 63; 64) eine Mehrzahl von in gleichmäßigen Abständen hintereinander umlaufenden Mitnehmer (84) zugeordnet ist, wobei die Mitnehmer vor dem Übernahmebereich der Förderbahn parallel und gleichsinnig zu derselben mit einer die Fördergeschwindigkeit (vo) des Schuppenstromes übersteigenden Geschwindigkeit (v 2) angetrieben sind.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (84) als an einem umlaufenden Trieb (81) angelenkte Schwenkarme (86,88) ausgebildet sind, deren freies Ende (88) federn in die Bewegungsbahn der Schuppenformation eingeschwenkt und mittels eines ortsfesten Anschlages (89) aus dieser Bewegungsbahn heraus schwenkbar ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Backen (34 bis 38,68) in einer schraubenlinienförmigen Bewegung auf die festen Backen (39,62) zustellbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Backen (34 bis 38,68) mittels einer Feder (73) in an sich bekannter Weise in Schließstellung gedrängt werden.
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