DE1761688A1 - Transporteinrichtung fuer in einer Schuppenformation anfallende flaechenhafte Gebilde - Google Patents

Transporteinrichtung fuer in einer Schuppenformation anfallende flaechenhafte Gebilde

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Description

Deutschland
Perag AG. Hinwil (Zürich)
Transporteinrichtung für in einer Schuppenformation anfallende flächenhafte Gebilde
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Transporteinrichtung für in einer Schuppenformation anfallende flächenhafte Gebilde, insbesondere für gefaltete Druckereierzeugnisse, mit einer den nachlaufenden Kanten der Gebilde anliegenden Förderbahn und einer Anzahl umlaufender, getrennter Greifer.
Bei einer bekannten Transporteinrichtung der genannten Art sind die Greifer derart der Förderbahn zugeordnet,
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dass sie auf die beiden Seitenkanten der Gebilde, d.h. auf die Seitenkanten der Schuppenformation eingreifen und letzte* re damit für den Transport sozusagen zu einen Sand zusammenklemmen, das mit der Förderbahn mitläuft. Diese bekannte Transporteinrichtung ist aber formatsabhängig, d.h. der Abstand der auf die beiden Seitenkanten angreifenden Greif ef muss weitgehend dem Format der Gebilde angepasst sein.
Zur Behebung dieses Nachteiles ist eine weitere Transporteinrichtung bekannt geworden, deren Greifer nur die eine Seitenkante der Gebilde der Schuppenformation erfasst. Diese weitere Transporteinrichtung ist nicht mehr formatabhängig, ist aber nur für den Transport verhältnismässig steifer Gebilde geeignet. Es ist dabei vorgeschlagen worden, diese weitere, bekannte Transporteinrichtung so ab* zuändern, dass die Greifer nicht nur die eine Seitenkante der Gebilde bzw. die Seitenkante der Schuppenformatlon ergreifen, sondern zugleich an den Griffstellen eine quer zur Förderrichtung stehende Knickung der Gebilde, d.h. einen sickenartigen Falz erzeugen und damit diesen die für den Transport erforderliche Steifheit verleihen. Diese Massnähme ist aber nur dort anwendbar, wo die zu transportierenden Gebilde eine Knickung überhaupt ertragen oder wo die von der zur Knickung der Gebilde benötigten Krafteinwirkung
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hinterlassenen Spuren auf der Oberfläche des Transportgutes zugelassen werden können.
Ausserdem lassen beide der erwähnten bekannten Trans· Porteinrichtungen nicht ohne weiteres volle Freiheit in der Führung der Förderbahn zu. Das heisst mit anderen Worten, dass es nicht ohne weiteres möglich ist, in den von den bekannten Transporteinrichtungen beschriebenen Weg beliebig Krümmungen einzubauen, ohne dass es zwischen den Greifern einerseits und dem Fördergut andererseits zu Relativbewegungen käme, was wiederum zu Beschädigungen des Fördergutes, z.B. zum Verschmieren des Druckes bei Druckereierzeugnissen führen kann.
Dazu ergeben sich am Auslauf der beiden bekannten Transporteinrichtungen Probleme bei der Uebergabe des Transportgutes insofern, als die Schuppenformation praktisch nur in einer etwa waagrechten Ebene an eine an die Transporteinrichtung anschliessende Behandlungsstation übergeben werden kann. Eine weitere Schwierigkeit bei den genannten bekannten Transporteinrichtungen kann schliesslich darin erblickt werden, dass die Greifer nicht eine gleichbleibende Dicke zu erfassen haben, d.h. je nach der Dichte der Schuppenformation und je nach der Greifstelle an der Seitenkante
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der Schuppenformation eine verschiedene Anzahl von Gebilden.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Trans* porteinrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile und Schwierigkelten weitgehend vermeidet bzw. umgeht.
Die vorgeschlagene Transporteinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Umlaufbahn der Greifer unmittelbar an die Förderbahn angrenzt und das Mittel vorgesehen sind, um die Greifer in einem Bereich dieses Teiles der Umlaufbahn der Greifer bezüglich der Förderbahn in Förderrichtung zu bewegen, um die nachlaufenden Kanten der Gebilde zu ergreifen.
Bei der vorgeschlagenen Transpurteinrichtung sind die Greifer somit den nachlaufenden Kanten der Gebilde zugeordnet und "stossen" diese gewissermassen in der Förderrichtung vor sich hin, wobei die Seitenkanten und die vorlaufende Kante der Gebilde frei bleiben.
Zweckmässig sind die Greifer symetrisch z.B. paarweise zu beiden Seiten eines umlaufenden Förderorganes angeordnet, das mit einem seiner Trum mit der Förderbahn zusammenfällt. Ferner sind die Greifer vorteilhaft in regelmassigen Abständen voneinander längs des Förderorganes an-
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geordnet, welches Förderorgan eine in einer Hohlschiene geführte Kette sein kann.
Die Greifer können eine bezüglich des Förderorganes feste Backe sowie eine bezüglich des Förderorganes bewegliche und mit der festen Backe zusammenwirkende Backe aufweisen, wobei die Bewegung der letzteren zweckmässig schraubenförmig in dem Sinne gesteuert ist, dass bei geöffnetem Greifer die feste Backe vollkommen frei zugänglich ist und die bewegliche Backe von der festen abgedreht ist, während die Schliessung des Greifers durch ein gleichzeitiges Einschwenken und Verschieben der beweglichen zu der festen Backe hin erfolgt. Der Förderbahn kann ein Verteiloder Taktorgan vorgeschaltet sein, um im Falle eines mit einer unregelmässigen Dichte anfallenden Schuppenstroms, diesen Schuppenstrom in dem Sinne zu ordnen, dass der Abstand unmittelbar aufeinanderfolgender Gebilde einem vorbestimmten V/ert oder einem ganzzahligen Vielfachen dieses Wertes entspricht.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 und 2 im Aufriss bzw. Grundriss einen möglichen
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Verlauf einer Transporteinrichtung in einem Gebäude ,
Fig. 3 und 4 in schematischer Seitenansicht und in schematischer Draufsicht einen Teil der üebernahmesteile der einzelnen Gebilde durch die Greifer,
Fig. 5 in schematischer Seitenansicht einen Teil der Ue-
bergabestelle der einzelnen Gebilde durch die Greifer,
Fig. 6 in schematischer Draufsicht einen Teil einer unbeladenen Transporteinrichtung, wobei die Betätigung der Greifer dargestellt ist und zwar auf der linken und rechten Seite der Figur auf zwei verschiedenen Betätigungsarten,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 ganz schematisch in Draufsicht den Bewegungsablauf der Betätigungselemente für die Betätigungsart der Fig. 6 links,
Fig. 9 in schematischer Seitenansicht den Bewegungsablauf der Betätigungselemente für die Betätigungeart der . 6- rechts, und
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Fig. 10 in schematischer Seitenansicht ein Verteil- oder Taktorgan am Einlauf der Transporteinrichtung.
Die in den Figuren 1 und 2 gesamthaft mit 11 bezeichnete Transporteinrichtung beginnt bei 12 mit einem Verteil- oder Taktorgan 14, das später noch beschrieben ist und endet an dem mit 13 bezeichneten Auslauf.
Das Fördergut in Schuppenformation, in diesem Fall aus einer Rotationspresse R in einem Raum 20 anfallende Zeitungen Z, wird dabei auf einen möglichst viel Raum auf dem Boden B freilassenden Weg einem Zuführorgan 33 einer weiteren Bearbeitungsstation der Produktionsstrasse in einem anderen Raum 21 zugeführt.
Dieser Weg wird von dem dem Verteil- oder Taktorgan 14 nachfolgenden Teil der Transporteinrichtung beschrieben und führt zunächst in einem Abschnitt 15 lotrecht nach oben, dann nach einem um eine waagrechte Achse gekrümmten Abschnitt 24 waagrecht weiter. Danach beschreibt der Förderweg eine um eine lotrechte Achse gekrümmte Rechtskurve 25. Nach der Kurve 25 wird der Schuppenstrom um eine in Förderrichtung liegende Achse (Abschnitt 26) verdreht und läuft dann in einem waagrecht verlaufenden Abschnitt'
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27 mit lotrecht stehendem SchuppenetrcaB durch eine Oeffnung 26 in der Wand W zwischen dem Raum 20 und 21 hindurch, worauf der Schuppenstrom in einem weiteren Abschnitt 30 zurückgedreht wird und danach nach einem weiteren Abschnitt
31 wieder in einen lotrecht nach unten führenden Abschnitt
32 Übergeht, bevor der Auslauf 33 erreicht wird.
Dieser gesamte Weg wird auch von einem endlos umlauf enden und nur schematisch angegebenen Förderorgan IG beschrieben und zwar mindestens von dessen einen, zweckmässigerweise aber von dessen beiden Trum. Im Bereich des Einlaufes 12 und im Bereich des Auslaufes 13 sind tür das Förderorgan Umlenkorgane, z.B. Rollen 17 bzw. 18 vorgesehen, die in entsprechenden Rahmen oder Gehäusen 22 bzw. 23 drehbar gelagert sind. Der Antrieb des Förderorgane 16 erfolgt auf herkömmliche Weise und 1st hier rein schematisch mit einer motorgetriebenen Scheibe 19 beim Gehäuse 23 angegeben.
Wie aus einem Beispiel hervorgeht, lässt sich der Förderweg der dargestellten Transporteinrichtung mit prak- ■
tisch beliebigen Kurven, Windungen und Biegungen auslegen, wobei die Relativbewegungen zwischen den Gebilden, in diesem Fall Zeitungen, und den Greifern, sowie die Relativbe-
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wegungen zwischen aufeinanderfolgenden Gebilden auf ein Min· destmass beschränkt bleiben und damit auch die Beschädigungsgefahr der Gebilde während des Transportes.
Anhand der Fig. 3 bis 5 soll nun die Uebernahme und die Abgabe des Schuppenstromes am Einlauf 12 bzw. am Auslauf 13 der Transporteinrichtung beschrieben werden.
Man erkennt in der Fig. 4 einen Teil des endlosen Forderorganes 40, das aus einer Gliederkette 44 besteht, an deren beiden Seiten ein biegsames mitlaufendes Organ 41 befestigt ist, das dazu dient, die Zeitungen Z im Abstand von der Gliederkette 44 zu halten. Der Aufbau des Förderorganes 40 ist nachstehend noch im Einzelnen anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass zu beiden Seiten des Förderorgans 40 mit diesem mitlaufende Greifer vorgesehen sind, die paarweise auf gleicher Höhe angeordnet sind. Mit 34, 35, 36, 37 und 38 sind die beweglichen Backen jedes der Greiferpaare bezeichnet, und mit 39 die den beweglichen Backen 34 zugeordneten bezüglich des Förderorgans 40 feste Backen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind bei offenen Greifern die beweglichen Backen (hier 34 und 35) um die
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Distanz a von der festen Backe abgehoben und von dieser zurückgeschwenkt. Bei geschlossenem Greifer dagegen sind die beweglichen Backen (hier 36, 37, 38) bis.auf die Distanz ϋ, die hier der jeweiligen Dicke der erfassten Zeitung entspricht, an die feste Backe herangezogen und nach vorne geschwenkt, wodurch die Zeitung an ihrer nachlaufenden Kante festgeklemmt ist.
Aus Fig. 3 und 4 ist weiter ersichtlich, dass die beweglichen Backen 33 bis 38 im wesentlichen aus einem kreissektorförmigen Lappen bestehen, der im Mittelpunkt des Kreissektors an einem zylindrischen, rechtwinklig zum Lappen stehenden Schaft befestigt ist.
So lange nun der Greifer geöffnet ist, kann der Schaft der beweglichen Backe zunächst als Mitnehmer wirken, der auf die nächste, in Förderrichtung gesehen vor ihm liegende nachlaufende Kante der Zeitung aufläuft, wonach der Lappen nach vorne geschwenkt und diese Kante festgehalten wird.
Dieser Vorgang spielt sich in umgekehrter Reihenfolge bei der in Fig. 5 dargestellten Abgabe am Auslauf 13 ab. Man erkennt von links nach rechts auf dieser Fig. 5 zwei nicht näher bezeichnete Greifer in geschlossener Stel-
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lung, einen Greifer 45 der im Begriff ist, sich zu Öffnen und drei Greifer (von denen der erste mit 46 bezeichnet ist) in offener Stellung, d.h. mit um den Abstand a abgehobenen und zurückgeschwenkten Backen.
Die Uebergabe an das nachfolgende Förderband 33, vgl. auch Fig. 1, wird hier durch ein ortsfestes Leitorgan 43, z.B. eine Leitschiene oder ein Leitblech (in Fig. 5 schematisch angegeben) begünstigt. Andererseits könnte die Uebergabe auch ohne Zuhilfenahme eines Leitorganes erfolgen. Es würde genügen, den von der Transporteinrichtung zurückgelegten Weg an der Stelle, wo die Greifer wieder in die offene Stellung zurückgekehrt sind, d.h. in Fig. 5 auf der Höhe des Greifers 46, von der Schuppenformation wegzuwenden. Die Folge davon ist, dass die den Auslauf der Transporteinrichtung erreichenden Gebilde frei über diesen Auslauf vorstehen und vom Anfang der nachfolgenden Fördereinrichtung Untergriffen werden können.
In Fig. 6 und 7 ist der Aufbau der Transporteinrichtung näher dargestellt.
Man erkennt in diesen Figuren die Gliederkette 44, deren Glieder in der Art einer Antriebskette Rollen 50 aufweisen, die auf beiderseits der Rollen 50 vorstehenden
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Rollenbolzen 51 sitzen. Die Rollenbolzen 51 sind in gleichmassigen Abständen miteinander abwechselnd mittels inneren Laschenpaaren 52 und äusseren Laschenpaaren 53 auf herkömmliche Weise gelenkig verbunden. Die Rollenbolzen 51 erstrecken sich dabei durch die Laschen hindurch und an ihren beiden Enden ist ein endloses, biegsames und mitlaufendes Organ 41, z.B. in Form eines Profilschlauches aus Gummi befestigt, dessen Aufgabe darin besteht, das Fördergut nicht in Berührung mit der Gliederkette 44 kommen zu lassen, um eine mögliche Verschmutzung zu vermeiden. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, sind die Laschen 53 der äusseren Laschenpaare in der zu den Rollenbolzen 51 rechtwinklig stehenden Ebene auf die eine Seite der Kette hin verlängert und bilden dabei Tragflansche für die Führungsorgane der Kette und die Bestandteile der Greifer.
Die Führungsorgane der Kette 44 bestehen aus einer Art Wagen 54, der in einer ortsfest angeordneten HcSiI-schiene 55 mit etwa C-förmigem Querschnitt läuft.
Dieser Wagen ist an dem unteren Ende der als Tragflanschen ausgebildeten äusseren Laschen 53 angebaut und weist drei Rollen 56, 57 und 58 auf, die um zu den Rollenbolzen 51 parallele Achsen drehbar an den Tragflanschen gelagert sind und im Inneren der Hohlschiene 55 abrollen·
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Damit dieser Wagen auch eine seitliche Führung aufweist, ist eine vierte Rolle 59 vorgesehen, die durch in den Laschen ausgebildeten Schlitzen 60 greift und dazu Bestimmt ist, mit Spiel auf den Endkanten der zurückgebogenen Schenkel der C-förmigen Hohlschiene 55 zu laufen. Zu beachten ist die Dreipunktauflage des Wagens 54 im Inneren der Schiene 55, die selbst dann ein rüttelfreies (und dementsprechend geräuscharmes) Fahren des Förderorgans gestattet, wenn dessen Schiene und damit dessen Weg eine Verwindung wie in den Abschnitten 26 und 30 beschreibt.
In dem mittleren Bereich der äusseren Laschen 53 und durch diese hindurchgreifend sind Tragarme 61 befestigt, an deren seitlich vorstehenden Enden L-förmige Träger 62 mit einem ihrer Schenkel befestigt sind. Die andern Schenkel der L-förmigen Träger eines der Tragarme 61 sind parallel zueinander ausgerichtet, so dass sie in Form eines Tisches die feste Backe der Greifer bilden.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass zu beiden Seiten der Kette 44 je ein Greifer vorhanden ist. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist aber in Fig. 7 links eine Art Greifer 63 dargestellt und rechts eine andere Art Greifer 64. Es versteht sich, dass in der praktischen Ausführung
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der Transporteinrichtung beiderseits der Kette gleichartige Greifer vorgesehen sein können, z.B. solche wie bei 63 oder solche wie bei 64 angegeben.
Mit Bezug auf die Fig. 6, 7 und 8 ist der Greifer 63, wie schon erwähnt, an dem seitlich abstehenden Schenkel des Trägers 62 ausgebildet. In diesem Schenkel ist eine durchgehende Bohrung 65 ausgebildet, in der eine Gewindebüchse 66 auf geeignete Weise befestigt-ist. Die Gewindebuchse besitzt ein Muttergewinde hoher Steigung, im vorliegenden Beispiel ein zweigängiges Flachgewinde. Zn dieses Gewinde ist der Schaft 67 der beweglichen Backe des Greifers 63 eingeschraubt. Am oberen Ende des Schaftes 67 ist der kreissegmentsförmige Lappon 68 befestigt, während am unteren Ende des Schaftes 67 ein Ausleger 69 befestigt ist, an dessen freiem Ende über ein Ansatzstück 70 eine Folgerolle 71 um eine zum Schaft 67 parallele Achse drehbar gelagert ist. Diese Folgerolle ist dazu bestimmt, mit einer ortsfest auf der Höhe der Schiene angeordneten Kufe 72 (vgl. auch Fig. 6 und 8) zusammenzuwirken. Eine Druckfeder 73 ist zwischen der Unterseite des seitlich abstehenden Schenkels des Trägers 62 und dem Ausleger 69 wirksam, um den Schaft 67 normalerweise in seine tiefste Stellung zu drängen. In dieser Stellung ist aber auch die Winkel-
stellung des Auslegers 69 infolge der Wirkung des Gewindes bestimmt.
Läuft nun die Polgerolle 71 bei der Bewegung der Transporteinrichtung im Sinne des Pfeiles in Fig. 8 gegen die ortsfeste Kufe 72 auf j so wird der Ausleger 69 und mit ihn der Schaft 67 und der Lappen 68 entgegen der von der Feder 73 verursachten Wirkung verschwenkt, d.h. der Lappen 68 gelangt in seine abgehobene und zurückgedrehte Offenstellung. Umgekehrt,steht die Folgerolle 71 nicht im Eingriff mit der Kufe 72, so drängt die Feder 73 den Schaft 67 in seine tiefste Stellung, wobei der Lappen 68 zugleich durch das Gewinde nach vorne in die Schliesstellung verdreht wird.
Während also bei dem Greifer 63 die Kufe 72 unmittelbar eine Drehung des Schaftes 67 bewirkt und das Flachgewinde infolge dieser Drehung den Hub des Schaftes 67 erzeugt, bewirkt beim Greifer 64 das der Kufe 72 entsprechende Element unmittelbar den Hub des Schaftes und als Folge davon das Ge\/inde die Drehung.
Der Greifer 64 ist, wie aus Fig. 7 hervorgeht, ähnlich wie der Greifer 63 aufgebaut. Man erkennt bei diesem Greifer den Lappen 68, den Schaft 67 mit doppel-
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gängigem Flachgewinde, die Gewindebuchse 66 und die 73. Anstelle des Auslegers 69 ist ein Göleitschuh 74 gesehen, der die Form einer plankonvexen Linse ha/t (Fig. 7, 9) und mit seiner ebenen Seite zentral an der unteren Stirnseite des Schaftes 67 befestigt lit. fieser Gleitschuh 74 ist dazu bestimmt, mit einer Rollenbahn 75 zusiUMMpttfirken, ,deren Verlauf, nie aus Fig. 9 hervorgeht, dem Verlauf der Schiene 69 geneigt ist. fs ist
gleich der Fig. 8 und 9 miteinander eu Fig. 8 eine Draufsicht, die Fig. 9 dagegen eine Seitenansicht ist. Während die Kufe 72 in einer {bei Schiene 55) zum Schienenverlauf parallelen,
Ebene liegt, so liegt die
in einer
nenverlauf parallelen lotrechten Ebene (vgl. Fig. 6).
Die Rollen 76 der Rollenbahn 75 sind in tung versetzt im Inneren einer V-bar gelagert, um Gewähr for ein und stossfreies Auflaufen der Gleit)
In Flg. 10 let echliessli Verteil- und faktorgan echeaatiech den Auslauf-des'in Richtuag dos
Förderbandes aus dem die Schuppenformation anfällt. Unmittelbar an dieses Förderband ist ein weiteres aus einzelnen, parallel laufenden Förderriemen 91 (nicht einzeln dargestellt) aufgebautes und mit der Geschwindigkeit v, angetriebenes Förderband angeschlossen. Diesem Förderband ist ein gesamthaft mit 80 bezeichnete» Mitnahmeorgan beigeordnet. Dieses Mitnahmeorgan 80 besitzt eine endlose Kette 81, die über zwei Kettenräder 82 und 83 alt der Geschwindigkeit ν» angetrieben ist. In gleichmäesigen Abständen längs der Kette 81 sind an dieser Mitnehmer 84 In Form von Winkelhebeln befestigt, die an ihrem Scheitel gegen die Wirkung einer Feder (nicht dargestellt) um einen mit der Kette umlaufenden Zapfen 85 schwenkbar gemagert sind. Der eine Schenkel 86 der Winkelhebel 84 1st bezüglich der Umlaufrichtung der Kette 81 nachfolgend und schlägt normalerweise gegen einen ebenfalls mit der Kette umlaufenden Anechlag an, während der andere Schenkel 88 rechtwinklig zum Verlauf der Kette 81 von dieser nach aussen absteht und in einem Trum der Kette 81 mit seinem Ende zwischen die einzelnen Förderriemen des mit der Geschwindigkeit v-^ angetriebenen Förderbandes greift.
Im Bereich des Kettenrades 83 ist ein ortsfester Anschlag 89 vorhanden, der dazu bestimmt let, die auf ihn
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anschlagenden Mitnahmeorgane 80 im Sinne des Pfeiles 90 zurückzukippen und damit die Enden der Schenkel 88 entgegen der Förderrichtung v^ und entgegen der Umlaufrichtung der Kette 81 aus dem Bereich der Förderriemen 91 heraussuechwenken. Im Betrieb ist vg grosser als V1, während V1 mindestens gleich vQ ist.
Das heisst, dass die Umlauf geschwindigkeit der Kette 81 und damit der Mitnahmeorgane 84 auf jeden Fall grosser als die Fahrgeschwindigkeit der aus den Zeitungen Z bestehenden Schuppenformation ist. Daraus ergibt sich, dass die durch die Förderriemen 91 greifenden Enden der Schenkel 88 in der Regel eine nachlaufende Kante einer der Zeitungen einholen, auf diese auflaufen, um die entsprechende Zeitung in der Schuppenformation um ein gewisses Nass vorschieben werden und «war soweit, bis der Abstand zur vorhergehenden Zeitung genau gleich ist, wie der Abstand h zwischen «wji aufeinanderfolgenden Mitnahmeorganen 84, der grosser als der Abstand sweier aufeinanderfolgender Greiferpaar· des nachgeschalteten Teiles der Transporteinrichtung U ist*
Da nun aber vg grosser ist als V0 und V1 und die Regelmäßigkeit der mit der Geschwindigkeit vQ anfallenden
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Schuppenformation nicht ohne weiteres gegeben ist, wird es von Zeit zu Zeit Fälle geben, wo das eine oder andere der Mitnahmeorgane beim Durchlaufen seines Eingriffsweges !ileerw ausgeht, d.h. auf keine nachlaufende Kante auflaufen wird. In solchen Fällen wird der Abstand zweier aufeinanderfolgender Zeitungen auf dem mit v, angetriebenen Förderband doppelt so gross als im Normalfalle. Dies ist aber insofern belanglos, als wie erwähnt, der Abstand h ebenso gleichmässig ist wie der Abstand der nachfolgenden Greifer der Transporteinrichtung. Damit ist selbst dann, wenn in die zu transportierende Schuppenformation durch das Verteil- und Taktorgan 14 eine "Lücke·' mit einem doppelten Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Zeitungen geschlagen wurde, Gewähr dafür geboten, dass die Schuppenformation in richtiger "Frequenz" und "Phase" auf den mit Greifern versehenen Abschnitt der Transporteinrichtung auftrifft. Das heisst, dass infolge der Wirkung des Verteil- und Taktorganes 14 für jedes einzelne Gebilde der Schuppenformation im richtigen Moment und an der richtigen Stelle ein Greiferpaar der Transporteinrichtung verfügbar sein wird, während umgekehrt von Zeit zu Zeit eines der Greiferpaare "leer" ausgehen wird.
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109832/00.63... B*o original
Es versteht sich» dass die Geschwindigkeit ν. der j Förderriemen 91 und damit der Transportkette 44 mit den /
einheit verfügbar werdenden Greifer mindestens dem Spitzenwert der erwartbaren "Dichte" der mit der Geschwindigkeit
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Greifern so zu wählen ist, dass die Anzahl der pro Zeit- ■
ν anfallenden Schuppenformation entspricht. j
■■■■■■■■·■■ ν
■ ■ ■ · . : ■ . . ■ - i
Die dargestellte Transporteinrichtung bietet da- ;
mit neben den Vorteilen einer einfachen Bauweise und einer grösstmöglichen Freiheit in der Anlage der Forderbahn, dass die geforderte Schuppenformation regelmässig in dem Sinne ist, dass der Abstand aufeinanderfolgender Gebilde stets einem konstanten Wert oder einem ganzen Vielfachen dieses Wertes entspricht· Ferner bietet die dargestellte Transporteinrichtung, abgesehen vom allgemeinen Vorteil der besonderen Problemlosigkeit am Ende der Förderbahn, infolge der Regelmässigkeit der geforderten Schuppenformation die Möglichkeit, direkt als Zuführeinrichtung für eine nachfolgende Bearbeitungsstation zu dienen.
Ausserdem ist die Verwendung des dargestellten Verteil- oder Taktorganes nicht unbedingt auf die dargestellte Transporteinrichtung beschrankt.
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Is kann vielmehr in allen jenen Fällen angewendet werden, wo es gilt, eine Schuppenformation bei der keine Gewähr für eine gleichmässige Häufigkeit der Gebilde besteht, derart zu ordnen, dass der Abstand der einzelnen Gebilde nur einen festen Wert oder ein ganzes Vielfaches dieses Wertes beträgt. Dies kann auch der Fall für eine offen auf einem Förderband geförderte Schuppenfonaation sein, welche unmittelbar einer Behandlungsstation zugeführt wird, die auf die Zufuhr einer regelmässigen Schuppenformation angewiesen ist.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    l.j Transporteinrichtung für in einer Schuppenformation anfallende, flflchenhafte Gebilde, insbesondere gefaltete Druckereierzeugnisse, Bit einer den nachlaufenden Kanten der Gebilde anliegenden Forderbahn und mit einer Anzahl umlaufender getrennter Greifer, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Umlaufbahn (16) der Greifer (34-38, 45, 46) unmittelbar an die Förderbahn (U) angrenzt und dass Mittel s.B. eine Kulissensteuerung (69-73, 74-77) vorgesehen sind, um die Greifer in einem Bereich dieses Teiles der Umlaufbahn der Greifer bezüglich der Förderbahn in FOrderrichtung asu bewegen, um die nachlaufenden Kanten der Gebilde (Z) su ergreifen·
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (34-38, 45, 46) in regelmässigen Abstünden an einem umlaufenden Förderorgan z.B. einer Förderkette (44) befestigt sind.
    - 22 109832/0063
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderbahn ein Verteil- und Taktorgan (80) vorgeschaltet ist, das eine Mehrzahl je um Zusammenwirken mit einem der Gebilde (Z) des Schuppenstromes bestimmte Mitnehmer (88) aufweist, die in gleichmässigen Abständen hintereinander angeordnet sind und in einer parallel zur Förderbahn verlaufenden Richtung angetrieben sind, wobei die Geschwindigkeit (v2) der Mitnehmer (84) grosser als die Fördergeschwindigkeit (v ) des anfallenden Schuppenstromes ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (84) an einem umlaufenden Trieb (81) befestigt sind, dessen eines Trum parallel zur Förderbahn verläuft.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (84) als am Trieb (81) angelenkte Schwenkarme (86, 88) ausgebildet sind, deren freies Ende (88) mittels einer vorgespannten Feder in die Förderbahn der Schuppenformation einschwenkbar und mittels eines ortsfesten Anschlages (89) aus der Förderbahn herausschwenkbar ist.
    „ 2C - BAD ORIGINAL
    109 8 3 ?/0 Ό 6 3'
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (67, 68) paarweise symmetrisch zu beiden Seiten des Förderorganes (44) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch,1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (34-38, 45, 46, 63, 64) an einer umlaufend angetriebenen Kette (44) befestigt sind, welche mindestens zum Teil längs der Förderbahn geführt ist (54,
    Fig. 7). ,
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (63, 64) eine bewegbare Backe (68) aufweisen, welche bei der Greifbewegung eine der Fördergeschwindigkeit vorlaufende Bewegung ausführt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Backe (68) auf eine feste Backe (62) einschwenkbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Backe (68) längs einer Schraubenlinie bewegbar ist und dass ein Rückholmechanismus (73) vorgesehen ist, in dessen entspanntem Zustand der Greifer in Greifstellung ist.
    - 24 -109837/00:63
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kulissenateuerung (71, 72, 74, 75) vorgesehen ist, um die bewegbaren Backen (68) der Greifer (63, 64) entgegen der Wirkung dee Hückholmechanismus (75) in seine Offenstellung zu verschwenken.
  12. 12. Verfahren zum Betrieb der Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuppenformation vor Uebernähme der einseinen Gebilde durch die Greifer in dem Sinne geordnet wird, dass der Abstand unmittelbar aufeinanderfolgender Gebilde einem vorbestimmten Wert oder einem ganzzahligen Vielfachen dieses Wertes entspricht*
    - 25 109837/0063
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