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Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren und Stapeln von Furnierblättern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und Stapeln insbesondere von
Holzfurnierblättern.
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Zum Sortieren von Holzfurnierblättern werden diese auf einen Förderer
gelegt, der sie an mehreren Behältern oder Kästen vorbeibewegt, die verschiedenen
Furniersorten entsprechen.
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Längs des Förderers stehen gegenüber den Behältern mehrere Arbeitskräfte,
welche jedes Furnierblatt einstufen und in den entsprechenden Behälter legen. Diese
Arbeitsweise ist umständlich, weil die Arbeitskraft das Furnierblatt sowohl einstufen
als auch sortieren muß. Ferner ist das Verfahren unwirtschaftlich, weil ein großer
Teil der Arbeitszeit zum Entfernen der Furnierblätter von dem Förderer verwendet
werden muß, so daß er zum Einstufen der Furnierblätter nicht zur Verfügung steht.
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Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Vorrichtung, die es
der zur Bewertung der Furnierblätter herangezogenen Arbeitskraft gestattet, ihre
Zeit und Aufmerksamkeit vollstandig der Einstufung des Materials zu widmen, ohne
daß sie es sortieren und stapeln muß.
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Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zum
Sortieren und Stapeln der Furnierblätter nach ihrer Bewertung.
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Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung
zum Auflegen eines Furnierblatts auf einen Stapel von Furnierblättern derselben
Sorte.
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Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zum
Aufeinanderlegen des Materials zu einem ordentlichen Stapel.
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Diese und andere Zwecke und Vorteile gehen für den Fachmann aus der
nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor. In diesen zeigt Fig. 1 eine
Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 die Maschine in Draufsicht;, wobei zur Darstellung
der Innenkonstruktion die Haube entfernt ist und Fig. 3 schematisch in Draufsicht
unter Weglassung von Einzelheiten die Beziehung der verschiedenen Sortieranschläge
in der Sortierstation mit den Zielorganen an den Behältern der Maschine.
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XFig. 4 zeigt die Sortierstation in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig.
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4, Fig. 6 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, die Abwerfeinrichtung,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig.6, Fig. 8 in einer Seitenansicht,
teilweise geschnitten, einen typischen Behälter, Fig. 9 in einer Stirnansicht die
ersten beiden Behälter der Maschine, Fig. 10 in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
die Vorrichtung zum Richten des Stapels, Fig. 1i einen Querschnitt nach der Linie
11-11 der
Fig. 10, Fig. 12 im Querschnitt den Endteil des Förderers
mit der Abwerfeinrichtung für Abfallmaterial, Fig. 13 in Seitenansicht den Endteil
des Förderers mit der Abwerfeinrichtung für Abfallmaterial, Fig. 14 im Querschnitt
eine abgeänderte Abwerfeinrichtung zum Entfernen des Furniers von dem Förderer,
Fig. 15 in Ansicht, teilweise geschnitten, die in Fig. 14 gezeigte Abwerfeinrichtung,
Fig. 16 im Detailquerschnitt die Abwerfeinrichtung nach Fig. 14.
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Die in Fig. 1-3 gezeigte Sortier- und Stapelvorrichtung 1 besitzt
eine Saughaube 2 mit einem Antrieb, beispielsweise einem Motor 3 für das Gebläse
4. Dieses Gebläse 4 hat einen Druckstutzen 5 und ist über einen Haubendeckel 6 und
Leitungen7 an den Förderer 8 angeschlossen.
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Die Sortier- und Stapelvorrichtung 1 wird von mehreren in Abständen
angeordneten Ständern 42 und mehreren horizontalen Querträgern 43 getragen, welche
die Sortier- und Stapelmaschine 1 in mehrere Behälter A, B, C, D, und F teilen.Jeder
Behälter ist zur Aufnahme eines Stapels 160, 161, 162, 163, 164 oder 165 von sortierten
Furnierblättern geeignet, die eine Breite von 122 oder 61 cm haben können.
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Die Sortier- und Stapelvorrichtung 1 wird von einem iiotor 33 angetrseben,
der über eine Kette 95 eine Welle 36 treibt. Das eine Ende der Welle 36 ist mit
einer Welle 32 eines Urtersetzungsgetriebes 31 verbunden, das über eine um Kettenräder
28 und 30 laufende Kette 29 eine Welle 54 treibt. Diese ist mit Rollen oder dergleichen
für das Förderband 26 eines Zubringers 25 verbunden.
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Das andere Ende der Welle 36 ist mit einem anderen Untersetzungsgetriebe
37 verbunden, das über ein Kettenrad 38 und die Kette 39 das Kettenrad 40 und mit
ihm die Welle 40' dreht. Die Welle 40' ist mit Rollen oder dergleichen für den Antrieb
der Bänder 9, 10 des Förderers 8 verbunden. Der Förderer 8 ist mit Leerlaufrollen
41 versehen, welche die Bänder 9, 10 unter der erforderlichen Spannung halten.
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Fig. 7 zeigt den Förderer 8 mehr im Detail. Der Förderer 8 besitzt
zwei Leitungen 13, deren engerer Teil 14 an der Haubenleitung 7 angeschlossen ist,
so daß Luft durch die Leitungen 13 gesaugt wird. An ihrem Ende hat jede Leitung
13 einen erweiterten Teil 15. Zwischen den Seitenrändern der unteren Fläche jeder
Leitung 13 ist ein Schlitz oder eine Öffnung 16 vorgesehen, durch die das Vakuum
7 Luft ansaugen kann, Auf beiden Seiten des Schlitzes 16 sind die Bänder 9 und 10
angeordnet, die von dem lVlotor 33 über das Untersetzungsgetriebe 37 angetrieben
werden. Die Bänder 9 und 10 erstrecken sich zwischen den Rollen 40' und den Rollen
11 über die ganze Länge der Sortier- und Stapelvorrichtung 1. Längs der unteren
Fläche des erweiterten Teils 15 gleiten die Bänder 9 und 10 auf Schiebern 12, die
an der Leitung 13 befestigt sind. Die Bänder 9 und 10 werden an die Schieber 12
durch die Wirkung eines Vakuums angehalten, das durch nicht gezeigte, kleine Offnungen
in der unteren Fläche des erweiterten Teils 15 und der Schieber 12 wirkt.
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Das Leitungssystem 8 wird von Doppel-T-Trägern 22 getragen, die sich
quer über die ganze Tragkonstruktion erstrecken und mit ihr über die Träger 18,
19, 20, 21 und 23, beispielsweise durch Schweißen, fest verbunden sind. Auf der
Außenseite des Förderers 8 ist eine Sicherheitsleiste 24
befestigt,
die rechtwinklig abgebogen ist und sich abwärts bis etwa zum Niveau der Bänder 9
und 10 erstreckt. Der Zweck dieser Leiste wird nachstehend angegeben. Ein auf den
Förderer 8 gelegtes Furnierblatt 17 wird von dem Vakuum an die Bänder 9 und 10 angehalten,
die gleichzeitig das Blatt 17 zu dem richtigen Behälter fördern.
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Wie vorstehend angegeben wurde, wird der Zubringer 25 von dem Motor
33 über das Untersetzungsgetriebe 31, die Kette 29 und die Welle 34 angetrieben.
Die Welle 34 ist mit Rollen oder dergleichen verbunden, die ein Band 26 bewegen,
das um Rollen auf der Welle 34 und Rollen auf der Welle 27 herumläuft. Zwischen
den Enden des Zubringers 25 ist eine Sortierstation 44 angeordnet.
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Gemäß Fig. 1 und 3 - 5 wird die Sortierstation 44 von einer Konstruktion
46 getragen, die mit einer Plattform-45 verbunden ist, auf der die Bedienungsperson
steht, welche die verschiedenen dem Förderer 25 zugeführten Furnierblätter einstuft.
Zwischen der Plattform 45 und dem horizontalen Träger 48 ist eine Stütze 47 vorgesehen,
welche den oberen Teil der Sortierstation 44 trägt.
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Die Sortierstation 44 besitzt ein ortsfestes Sortierorgan 49 und
mehrere bewegliche Sortierorgane 50, 51, 52 und 53. Die beweglichen Sortierorgane
sind mit Hilfe von Armen 54, 55, 56 und 57 auf einer Welle 58 schwenkbar gelagert.
Die Arme 54, 55, 56 und 57 sind an ihrem äußeren Ende über je eine Stange 59, 60,
61 und 62 mit je einem Pedal 63, 64, 65 und 66 verbunden. Diese Pedale sind auf
einer Welle 69 schwenkbar gelagert. Beim Treten eines der Pedale, beispielsweise
63, dreht sich dieses um die Welle 69 und bewegt mit Hilfe des die Stange 62 mit
dem Pedal 63 verbindenden Drehzapfens 67 den
Arm 57 aufwärts. Auf
diese Weise kann die Bedienung das Furnierblatt 17 in eine solche Stellung bringen,
daß es in einen der Behälter abgelegt wird.
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Wenn das Furnierblatt 17 mit einem der Sortierorgane 49, 50, 51,
52 oder 53 fluchtet, befindet es sich auch. in der Flucht einer Erkennungseinrichtung,
die Beispielsweise aus Lichtquellen 70 und 71, 72 und 73, 74 und 5 oder 76 und 77
bestehen kann, Anstatt dessen kann man jedoch zur Betätigung der Abwerfeinrichtung
87 auch Endpunktschalter oder eine Informationen speichernde Einrichtung verwenden.
Diese Fluchtlinien sind mit a, b, c, d, e bezeichnet. Auf diese Weise kann das Furnierblatt
17 von der Abwerfeinrichtung 87 in einen bestimmten Behälter geworfen werden. Wenn
ein Furnierblatt 17 mit einer Breite von 122 cm in den Behälter A geworfen werden
soll, fluchtet die Bedienung den Rand des Furnierblatts 17 mit dem ortsfesten Sortierorgan
49. Jetzt kann der Förderer 8 das Furnierblatt 17 längs der Maschine transportieren.
Wenn der vordere Rand des Furnierblatts 17 die Lichtquellen 70 und 71 erreicht,
werden die Photozellen 84 und 85 geschaltet, die gemäß Fig. 8 von einem Träger 86
getragen werden. Wenn dann der hintere Rand des Furnierblatts 17 an den Lichtquellen
70 und 71 vorbeigeht, wird die Abwerfeinrichtung 87 betätigt und wirft das Furnierblatt
17 auf den Furnierstapel 160. Auf diese Weise kann die Bedienung jedes Furnierblatt
17 in eine Stellung bringen, in der es dem gewünschten Behälter ge « überliegt.
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Damit dås Furnierblatt in einen Behälter geworfen wird, müssen beide
Lichtquellen 70 und 71 oder 72 und 73 usw. gleichzeitig unterbrochen werden. Wenn
daher ein Furnierblatt 17 an derer Lichtquelle 71 vorbeigeht, aber den Strahl der
Lichtquelle 70 nicht unterbricht, wirft die Abwerfeinrichtung 87 das Furnierblatt
17
nicht in den Behälter A, sondern gestattet ihm, sich weiter bis zu einem anderen
Behälter zu bewegen.
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Wenn 61 cm breite Furnierblätter 17 sortiert werden, dreht die Bedienung
nur einen nicht gezeigten Haupt schalter, der die Lichtquelle 78 und die Photozelle
81 einschaltet und die Lichtquellen 70 und 71 und die Photozellen 84 und 85 ausschaltet.
Die Bedienung fluchtet den Rand des 61 cm breiten Furnierblattes 17 mit dem ortsfesten
Sortierorgan, so daß der Förderer 8 das Furnierblatt 17 längs der Maschine bewegen
kann.
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Wenn der vordere Rand des Furnierblatts 17 an der Lichtquelle 78 vorbeigeht,
wird die Photozelle 81 geschaltet. Wenn dann der hintere Rand des Furnierblatts
17 an der Lichtquelle 78 vorbeigeht, wird die Abwerfeinrichtung 8i betätigt, die
das Furnierblatt 17 auf die rechte Seite des Stapels 160 wirft.
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Wenn das nächste 61 cm breite Furnierblatt 17 längs des Förderers
8 bewegt wird, wirft die Abwerfeinrichtung 87 dieses Blatt 17 auf die linke Seite
des Stapels 160, wenn der vordere Rand des Blattes an der Lichtquelle 78 vorbeigeht.
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In big. 6 und 7 ist die Abwerfeinrichtung 87 im Detail gezeigt. Die
Abwerfeinrichtung 87 besitzt zwei Wellen 88 und 89, die sioh quer über den Behälter
erstrecken. Gemäß Fig. 2 ist an jedem Ende jedes Behälters eine Abwerfeinrichtung
87 vorgesehen. Die Wellen 88 und 89 sind über ein Verbindungslager 90 mit der Tragkonstruktion18
und 20 verbunden.
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Die Abwerfeinrichtung 87 wird durch einen Druckmittelmotor 91 betätigt,
dessen Zylinder 92 mit einem Schwenkzapfen 105 schwenkbar auf einem Träger 106 montiert
ist. In dem Zylinder 92 ist ein nicht gezeigter Kolben vorgesehen, mit dem eine
Kolbenstange 93 verbunden ist. Die Kolbenstange 93 ist durch einen Drehzapfen 95
schwenkbar mit einem Kurbelarm 94
verbunden, der den Antrieb 91
mit der Welle 89 verbindet.
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Wenn durch Betätigung des Druckmittelmotors 91 die Kolbenstange 93
aus dem Zylinder 92 ausgefahren wird, dreht daher der Kurbelarm 94 die Welle 89.
DieWelle 89 ist mit der Welle 88 über Kurbelarme 98 und 99 und einer Pleuelstange
101 verbundenO Die Pleuelstange 101 ist mit -den Kurbelarmen 98 und 99 über je einen
Drehzapfen 100 drehbar verbunden. Beim Drehen der Welle 89 durch den Motor 91 bewegen
sich daher die Kurbelarme gg und 99 in eine vertikale Stellung, die in Fig. 6 strichpunktiert
angedeutet ist, so daß die langgestreckten Leisten 96 und 97 das Furnierblatt 17
abwerfen. Zwischen den Enden der Pleuelstange 101 ist ein Tragorgan 102 mit einem
Schlitz 111 vorgesehen. Dieser nimmt einen Zapfen 104 auf, der mit einem Führungsorgan
103 verbunden ist, so daß die Abwerfleisten nur vertikal bewegbar sind.
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Der Motor 91 wird mit Druckluft oder dergleichen beaufschlagt, die
über ein elektromagnetisch betätigtes Absperrorgan 107 zugeführt wird, das von einem
Träger 109 getragen wird. Dem Absperrorgan 107 wird Luft über eine Luftleitung 110
zugeführt, die sich über die ganze Länge der Sortier- und Stapelvorrichtung 1 erstreckt.
Gemäß Fig. 6 und 7 erstreckt sich längs der Sortier- und Stapelvorrichtung eine
weitere Rohrleitung 108, die elektrische Leitungen zur Steuerung weitere rer Drucklufteinrichtungen
enthält. Dies wird nachstehend beschrieben, Das elektromagnetisch betätigte Absperrorgan
107 wird durch die photoelektrische Einrichtung 78 und 81, 70 und 71 bzw. 84 und
85 gesteuert.
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Gemäß Fig. 8 und 9 ist jeder Behälter mit einer üblichen Stapelvorrichtung
128 versehen. Die Stapelvorrichtung
128 besitzt Stützen 129, die
einander kreuzen und in ihrem mittleren Teil durch eine Stange miteinander verbunden
sind.
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Am unteren Ende ist jede Stütze mit einem Zapfen 139 versehen, der
eine Rolle 138 trägt, die in einer Führung 137 läuft. Auch am oberen Ende jeder
Stütze 129 ist auf einem Zapfen 144 eine Rolle 143 angeordnet, die in einer Führung
142 läuft.
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Die Führung 142 ist in einer Plattform 141 montiert, welche die in
Fig. 9 bei 160 angedeuteten Furnierblätter aufnimmt. Die Plattform 141 ist mit einem
Tisch 152 versehen, auf dem mit Zapfen 158 Rollen 153 gelagert sind. Auf der einen
Seite der Plattform 141 ist ein Motor 155 angeordnet, der von einem Träger 154 getragen
wird. Der Motor ist mit einer Welle 156 versehen, die ein Kettenrad für den Antrieb
einer Kette 157 trägt. Das andere Ende der endlosen Kette 157 ist' mit einer der
Rollen 153 verbunden, so daß der Furnierstapel 160 seitlich aus dem Behälter hinaus
auf einen Wagen 159 bewegt werden kann, wenn der Behälter gefüllt ist.
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Die Plattform 141 kann mit einem geeigneten Antrieb 131 gehoben oder
gesenkt werden. Dieser besitzt einen Zylinder 132 mit einem nicht gezeigten Kolben,
von dem sich eine Kolbenstange 133 erstreckt. Die Kolbenstange 133 ist mit einem
Joch 134 versehen, das einen Drehzapfen 135 trägt, der die Kolbenstange 133 mit
der Welle 130 verbindet. Das untere Ende des hydraulischen Motors 131 wird von einem
Träger 136 getragen.
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Die Plattform 141 wird dadurch gehoben und gesenkt, daß die Kolbenstange
133 aus dem Zylinder 132 ausgefahren oder in ihn eingezogen wird. Die Plattform
141 wird schrittweise gesenkt.
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Zu diesem Zweck ist eine nicht gezeigte photoelektrische Einrichtung
vorgesehen, die sich quer über die Behälter erstreckt.
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Wenn der Stapel 160 oder 161 wächst, wird der von der Lichtquelle
zu
der Photozelle führende Lichtstrahl unterbrochen, worauf der Motor 131 betätigt
wird. um die Plattform 141 um einen Schritt zu senken, bis das Furnierblatt 17 die
Lichtquelle wieder freigegeben hat0 Die äußeren Enden der Plattform 141 sind am
einer Führungsleiste 151 befestigt, die in einer Führung 145 des Gestells gleitet
oder rollt. Die Führungsleisten 151 sind mit Rollen 146, 147, 148 und 149 versehen,
um die Auf- und Abwhrtsbeweung der Plattform zu erleichtern.
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Gemäß Fig. 8, 10 und 11 ist eine Richteinrichtung 166 vorgesehen,
die gleichzeitig mit der Auswerfeinrichtung 87 wirksam wird. Die Richteinrichtung
166 besitzt einen Druckmittelmotor 167 mit einem Zylinder 168, in dem ein nicht
gezeigter Kolben angeordnet ist, von dem sich eine Kolbenstange 169 aus dem Zylinder
168 heraus erstreckt0 Am äußeren Ende der Kolbenstange 169 ist ein Joch 170 montiert
mit dem durch einen Drehzapfen 171 zwei Kurbelarms 172 verbunden sind. An ihrem
anderen Ende sind die Kurbelarme 172 starr und drehfest mit einer Welle 173 verbundend
die sich von der einen Seite der Plattform zur anderen erstreckt.
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Gemäß Fig. 10 sind mit der Welle 173 im Abstand von den Kurbelarmen
172 mehrere Kurbelarme 174 starr und drehfest verbundend An den entgegengesetzten
Enden sind die Kurbelarme 174 durch einen Drehzapfen 175 mit einer Stange 178 verbunden.
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Diese ist über die Tragorgane 177 mit einer Richtbacke 176 verbunden.
Die Tragorgane 177 bestehen aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Stangen,
die eine auf dem Gestell montierte Traganordnung 177' gleitend durchsetzen. Gemäß
Fig.
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11 kann die Richtbacke aus ihrer einwärtsgelegenen Stellung in die
atrichpunktiert gezeigte Stellung ausgefahren werden, um den vor ihr befindlichen
Furnierstapel zu richten, worauf
die Backe durch die Feder 177"
zurückgestellt wird. Zum Ausfahren der Richtbacke 176 wird der Druckmittelmotor
167 mit Luft über die Schläuche 182 und 183 beaufschlagt, die mit einem elektromagnetisch
betätigten Absperrorgan 181 verbunden sind. Dieses Absperrorgan 181 erhält Luft
aus dem Schlauch 110 und wird durch dieselbe photoelektrische Einrichtung gesteuert
wie die Abwerfeinrichtung 87. Es ist aber eine nicht gezeigte Verzögerungseinrichtung
vorgesehen, die gestattet, daß das Furnierblatt 17 zunächst auf den Stapel in dem
betreffenden Behälter fallen kann. Der Druckmittelmotor 167 kann die Richtbacke
176 in mehreren Schritten ausfahren, so daß die Furnierblätter beim Angriff der
Backe 176 relativ garadegerichtet werden. Damit der Furnierstapel 160 auf dem tisch
152 bleibt, ist gemäß Fig, 8 diametral gegenüber der Rickteinrichtung 166 eine Stützleiste
178' vorgesehen. Auf diese Weise wird der Furnierstapel auf dem Tisch jX gleichmäßig
aufgebaut.
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Gemäß Fig. 2 und 8 ist jeder Behalter mit einer Sicherheitsfangvorrichtung
112 für die Furnierblätter versehen.
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Die bangvorrichtung 112 ist oberhalb des Behälters angeordnet und
fängt die Furnierblätter auf, die während des Zeitraums abgeworfen werden, in dem
der Stapel 160 von der Plattform 141 entfernt wird. auf diese Wei3e wkdek ungenaues
Abwerfen der Furnierblätter in die Behälter verhindert.
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Die Fangeinrichtung 112 besitzt einen Druckmittelmotor 113 mit einem
Zylinder 114, der durch einen Drehzapfen 117 an einem Träger 116 befestigt ist.
In dem Zylinder 114 ist ein nicht gezeigter Kolben angeordnet, von dem sich eine
Kolbenstange 115 erstreckt. Die Kolbenstange 115 ist schwenkbar mit einem Hebel
118 verbunden, der mit einer auf einem Tragorgan entsprechend gelagerten Welle 119
starr verbunden ist. Das
entgegengesetzte Ende des Hebels 118 ist
schwenkbar mit Stangen 120 verbunden, die an ihren Enden mit einem anderen Hebel
121 verbunden sind. Die Hebel 121 sind mit Wellen 123 verbunden, die in dem Gestell
gelagertsind. Mit der Welle 123 sind gekrümmte Hebelarme 122 starr verbunden, die
ihrer seits bei 125 schwenkbar mit einem Arm 124 verbunden sind, der in einer Führung
127 des Gestells läuft. Die Arme 124 sind an ihren freien Enden mit Rollen 126 versehen,
so daß der Arm 124 in der Führung 127 leicht beweglich ist.
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Wenn der Furnierstapel 160 auf den Wagen 159 gebracht werden soll,
wird der Druckmittelmotor 113 betätigt und die Kolbenstange 115 in die in Fig, 8
strichpunktiert gezeigte Stellung ausgefahren. Dadurch wird der Hebel 118 mit der
Welle 119 gedreht, so daß die Arme 124 in den Behälter hineinbewegt werden, um in
diesen Behälter abgeworfene Furnierblätter aufzufangen. Der Druckmittelmotor 113
wird durch einen nicht gezeigten unteren Endpunkt schalter gesteuert, der an dem
Gestell in der Nähe der Führung 145 am unteren Ende der Bewegungsbahn der Plattform
141 angeordnet ist. In ihrer untersten Stellung betätigt die Plattform 141 den Endpunktschalter,
so daß die Fangeinrichtung 112 automatisch in die Bahn von abgeworfenen Furnierblättern
ausgefahren wird, -worauf der Furnierstapel auf den Wagen 159 gebracht werden kann.
Gemäß Fig. 2 erstrecken sich die Wellen 123 über die ganze Breite jedes Behälters,
so daß sich an beiden Enden des abgeworfenen Furnierblatts ein Arm 124 in dessen
Bewegungsbahn erstreckt.
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Fig. 12 und 13 zeigen im Detail die Abwerfeinrichtung 184 zum Auswerfen
von Furnierabfällen in einen vor dem Behälfer A angeordneten Trog.
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Die Abwerfeinrichtung 184 besitzt einen Druckmittelmotor
185,
dessen Zylinder 186 von einem Tragorgan 187 getragen wird, In dem Zylinder 186 ist
ein nicht gezeigter Kolben angeordnet, von dem sich eine Kolbenstange 188 erstreckt.
Mit dem äußeren Ende der Kolbenstange 188 ist ein Joch 189 verbunden, die von einem
Drehzapfen durchsetzt ist, die mit einem Kurbelarm 191 verbunden ist. Der Kurbelarm
191 ist mit einer Welle 192 verbunden, die sich quer über die ganze Anordnung erstreckt,
Mit der Welle 192 sind mehrere Finger 193 starr und drehfest verbunden. Der Druckmittelmotor
185 wird mit Luft über ein elektromagnetisch betätigtes Absperrorgan 107 beaufschlagt,
an dem eine Druckluftleitung 108 angeschlossen ist.
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Die Abwerfeinrichtung 184 wird von einem nicht gezeigten Endpunktschalter
betätigt, wenn sich Abfalimaterial auf dem Förderband 26 befindet.
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Die Sortier- und Stapelvorrichtung 1 wird durch Einschalten des Motors
33 in Betrieb gesetzt. Diese betätigt die Wellen 36 und 32, welche den Förderer
25 und den Förderer 8 antreiben. Ferner wird der Motor 3 eingeschaltet, der das
Gebläse 4 antreibt, so daß über die Leitungen 6 und 7 ein Vakuum an den Förderer
8 angelegt wird. Die Bedienungsperson zum Einstufen und Sortieren steht jetzt auf
der Plattform 45 in der Nähe der Sortiereinrichtung 44. Von einem nicht gezeigten
Förderer wird das zu sortierende Furnier auf das Band 26 des Förderers 25 gelegt.
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Wenn ein Furnierblatt in den Bereich der Sortierstation 44 gelangt,
wird es von der Bedienungsperson eingestuft und in den Bereich eines der Organe
49, 50, 51 ; 52, 53 gelegt, je nachdem, in welchen Behälter das Furnierblatt gelangen
soll.
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Wenn das Furnierblatt für den Behälter A bestimmt ist, legt die Bedienung
den Längsrand des Furnierblatts 17 in den Bereich
des Sortierorgans
49. Der Rand des Furnierblatts befindet siCh dann auf der in Fig. 3 gezeigten Linie
a, Das Furnierblatt 17 gelangt von dem Förderband 26 auf den Förderer 8, auf dem
es von dem Vakuumsystem erfaßt und von den Bändern 9, 10 und 9', 10'die das Blatt
17 an beiden Enden erfassen, in der Längsrichtung bewegt wird.
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Wenn sich das Furnierblatt t7 dem Behälter A nähert, unterbricht
es die Lichtstrahlen der Lichtquellen 70 und 71.
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Wenn das Furnierblatt 17 die Lichtstrahlen von den Lichtquellen 70
und 71 wieder freigibt, wird die Abwerfeinrichtung 87 betätigt.
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Jetzt wird der Druckmittelmotor 91 mit Luft beaufschlagt, so daß
die Leisten 96 und 97 über das Verbindungsgestänge direkt abwärtsbewegt werden,
das Furnierblatt 17 berühren und von den Bändern 9, 10 und 9, 10' abdrücken. Dies
ist in Fig. 6 und 7 strichpunktiert gezeigt. Wenn sich unter der Wirkung der Abwerfeinrichtung
87 auf das Furnierblatt 17 dessen Enden aufwärts zu biegen trachten, berühren diese
Enden die Sicherheitsleisten 24, so daß die Enden des Furniers nicht aufwärts in
das andere System auf den Behältern ausgeworfen werden können, sondern das Furnierblatt
17 flach in den Behälter A fällt.
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Wenn das Furnierblatt in den Behälter B gelangen soll, tritt die
Bedienungsperson das Pedal 66, so daß das Sortierorgan 50 gehoben wird. Der Rand
des Furniers wird dann mit diesem Organ gefluchtet, so daß dieser Rand längs der
Linie b in Fig. 3 liegt und an der Lichtquelle 70 vorbeigeht, aber den Strahl der
Lichtquellen 72 und 73 unterbricht, so daß das Furnierblatt in der vorstehend an
Hand der Einbringung eines Furnierblatts 17 in den Behälter A beschriebenen Weise
in den
Behälter B gelangt.
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Die Arbeitsweise ist bei jedem Behälter dieselbe. Je nachdem, tu
welcher Sorte das Furnierblatt gehört, braucht die Bedienungeperson zum Sortieren
nur das entsprechende Pedal zu treten und das Furnierblatt in die richtige Fluchtlinie
zu bringen, so daß es die Strahlen von den entsprechenden Lichtquellen unterbricht.
In dem Maße, in dem die Furnierblätter in die entsprechenden Behälter, beispielsweise
in den Behälter A fallen, wird die Stapeleinrichtung mittels ihres Motors unter
Steuerung durch eine nicht gezeigte photoelektrische Einrichtung schrittweise gesenkt,4
Während der schrittweisen Abwärtsbewegung des Stapels 60 (siehe Fig. 8), wird die
Richteinrichtung 166 betätigt, so daß ein sauberer Furnierblattstapel 160 erhalten
wird.
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Wenn einer der Behälter in dem vorgesehenen Mße geftilit ist, greift
der untere Teil der Plattform 141 an einem nicht gezeigten Endpunktechalter an,
der automatisch die Fangeinrichtung 112 betätigt. Zu diesem Zweck wird der Motor
113 beaufschlagt, der den Fangarm 124 in die Bahn von weiteren herunterfallenden
Furnierblättern bewegt. Gleichzeitig wird der Motor 155 beaufschlagt und der Stapel
160 seitwärts aus dem Behälter A heraus und auf a nen Wagen 159 gerollt. Wenn der
Stapel 160 aus dem Behälter A entfernt ist, wird ein weiterer, nicht gezeigter Endpunktschalter
betätigt, der bewirkt, daß die Plattform 141 in ihre oberste Stellung gehoben wird.
Gleich. zeitig wird der Motor 119 beaufschlagt, so daß die Arme t24 aus der Bahn
der herunterfallenden Furnierblätter entfernt werden. Dabei fällt ein etwa auf den
Armen 124 liegendes Furnierblatt auf den Tisch 152, der oben auf der Plattform 141
vorgesehen ist.
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Auf diese Weise können die in die entsprechenden Behälter sortierten
Furnierblätter automatisch ohne Hilfe der Bedienungsperson aus den Behältern herausgebracht
werden. Für den Betrieb der Sortier- und Stapelvorrichtung 1 ist nur eine Bedienungsperson
erforderlich, welche die Furnierblätter mit der Sortiereinrichtung 44 in die richtige
Stellung bringt, worauf sie automatisch in die entsprechenden Behälter geworfen
werden.
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Wenn die Bedienungsperson ein Stück Furnierabfall entdeckt, wird
durch einen nicht gezeigten Endpunktschalter die Abwerfeinrichtung betätigt, so
daß durch Beaufschlagung des Motors 185 der Abfall in einen nicht gezeigten Trog
geworfen wird.
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Die im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung verc wendete elektrische
Schaltung ist von üblicher oder bekannter Art und stellt keinen Teil der vorliegenden
Erfindung dar. Sie braucht daher nicht ausführlich beschrieben zu werden.
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Fig. 14 und 16 zeigen eine abgeänderte Abwerfeinrichtung 194 und
einen abgeänderten Förderer 8'.
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Der Förderer 8'unterscheidet sich etwas von dem Förderer 8 nach Fig.
7, indem die inneren Seitenwände der Leitung 13' mit Öffnungen 206 und 208 versehen
sind, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Ferner besteht die Sicherheitsleiste
24' aus einer langgestreckten Leiste, die mit einem der Querträger verbunden ist.
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Die Abwerfeinrichtung 194 besitzt einen Druckmittelmotor 195 mit
einem Zylinder 196, in dem ein nicht gezeigter Kolben angeordnet ist. Von dem einen
Ende des Zylinders 196 erstreckt sich eine Kolbenstange 200. Der Zylinder 196 wird
von einem Tragorgan 197 getragen, mit dem durch Drehzapfen 199
zwei
Lenker 198 schwenkbar verbunden sind. Mit diesen Lenkern 198 sind zwei weitere Lenker
202 schwenkbar verbunden, die andererseits mit einem Bund 213 verbunden sind, der
auf der Kolbenstange 200 starr montiert ist. Die äußeren Enden der Lenker 198 sind
durch Drehzapfen 205 mit Schubstangen 204 schwenkbar verbunden. Beim Ausfahren der
Kolbenstange 200 aus dem Zylinder 196 wird daher der Bund 213 bewegt, so daß die
Lenker 198 auswärts in die in Fig0 14 strichpunktiert angedeutete Stellung gelangen.
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An ihren äußeren Enden sind die Schubstangen 204 durch Drehzapfen
207 schwenkbar mit einem Verschluß 209 verbunden.
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Gemäß Fig. 16 sind die Öffnungen 206 und 208 durch eine Dichtung
210 verschlossen, die sich über die ganze Länge des Behälters erstreckt und mit
einem Tragorgan 211 verklebt oder auf andere Weise verbunden ist. Das Tragorgan
211 ist durch eine Schraube 212 mit einem bogenförmigen Organ 214 verbunden.
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Das bogenförmige Organ 214 weist ein langgestrecktes Rohr 219 auf,
das auf einer Stange 215 schwenkbar gelagert ist.
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Mit dem Rohr 219 sind zwei Flügel 220 und 221 verbunden, die sich
unter einem Winkel zueinander aufwärts erstrecken. Das obere Ende des Flügels 220
ist mit einem gebogenen Tragorgan 222 verbunden. Das obere Ende des Flügels 221
ist abgebogen und bildet einen bogenförmigen Vorsprung 223, der an seinem äußeren
Ende einen Haken 216 hat. Dieser Haken 216 verbindet das eine Ende des bogenförmigen
Tragorgans mit dem Vorsprung 225 und greift ferner an einem Vorsprung 217 der Leitung
13' an, Das andere Ende des Tragorgans 222 ist durch eine Schraube 212 mit dem Vorsprung
223 verbunden. Der Vorsprung 223 hat einen
auswärtsgebogenen Teil
224, der bei Betätigung des Verschlusses 209. an der mit dem Schlitz 218 ausgebildeten
Wand der Leitung 13' angreifen kann, um den Schlitz 218 zu schließen.
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Die Wirkungsweise der abgeänderten Abverfeinrichtung ist wie folgt:
Die Betätigung der Abwerfeinrichtung 194 erfolgt nach dem Vorbeigang des Furnierblatts
an den Lichtquellen 70 und 71, sowie 78 und 81 im wesentlichen in derselben Weise
wie die der Abwerfeinrichtung 87 nach Fig. 7.
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Nach dem Vorbeigang des Furnierblatts an den Lichtquellen wird der
Motor 195 beaufschlagt, so daß die Kolbenstange 200 ausgefahren wird und den Bund
213 in die in Fig. 14 strichpunktierte Stellung bewegt. Dadurch werden die Schubstangen
204 von der Mittellinie der Einrichtung seitwärts wegbewegt, so daß der Verschluß
209 um die Stange 215 gedreht wird. Dadurch legt sich der Tejl 224 des Vorsprungs
223 an die mit dem Schlitz 218 ausgebildete Wand, so daß dieser Schlitz geschlossen
wirde Gleichzeitig werden die Öffnungen 206 und 208 geöffnet. Das Ende des Hakens
216 greift dann an dem Furnierblatt 219 an und wirft es ab. Wenn die Öffnungen 206
und 208 offen sind, wirkt das an den Förderer 8' angelegte Vakuum nicht mehr durch
den Schlitz 218, sondern durch die Öffnungen 206 und 208. Infolgedessen kann das
Furnierblatt 219 leichter von den Förderbändern abgedrückt werden. Wenn die Enden
des Furnierblatts 219 infolge seiner Elastizität trachten, sich aufwärts zu bewegen,
berühren sie die Sicherheitsleisten 24', so daß das Furnierblatt 219 in einer geraden
Linie auf den in seinem Behälter befindlichen Stapel fällt.
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Vorstehend wurden Einzelheiten bevorzugter Ausführung beispiele angegeben,
die jedoch im Rahmen des Erfindungsgedankens
in verschiedener
Weise abgeändert werden können.
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Die Beschreibung dient aber nur der Erläuterang der Erfindung ohne
daß diese darauf eingeschränkt ist.
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Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung , einschließlich
deren konstruktiven Einzelheiten, zu entnehmenden Merkmale und Verfahrensschritte
können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.