DE2511618A1 - Zufuehrvorrichtung fuer wellpappenzuschnitte oder kartonzuschnitte - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer wellpappenzuschnitte oder kartonzuschnitte

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Description

Dr. Werner Hal3lor
PATE N TAN ν- Λ LT Lüdenscheid, 4. März 1975 - 8
588 LÖDEN^CürjD A 75 31
Asenberg 33- Pcit'ach 1704
Anmelder: Herr Masaharu Matsuo
No. 3-17, 3-Chome, Higashi-Komagata, Sumida-Ku Tokio, Japan
Zuführvorrichtung für Wellpappenzuschnitte oder Kartonzuschnitte
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Wellpappenzuschnitte oder Kartonzuschnitte zu einer Verarbeitungsmaschine, mit einem Speicher zur Aufnahme eines Stapels von Zuschnitten und mit einer Abzugsvorrichtung zum Abzug des jeweils untersten Zuschnitts des Stapels.
Eine nichtpneumatisch arbeitende Zuführvorrichtung dieser Art führt Zuschnitte, die in einem Speicher enthalten und mit ihren Hinterkanten aufeinander ausgerichtet sind, einzeln nacheinander in eine Verarbeitungsmaschine. Die Förderung erfolgt durch die hin- und hergehende Bewegung eines Ausstoßers am Hinterende des Zuschnitts, der über eine vorgegebene Strecke bewegt v/ird. Die Abgabe des Zuschnitts an die nachfolgende Verarbeitungsstrecke erfolgt mithilfe von zwei Vorzugsrollen. Bei manchen Zuführvorrichtungen wird der jeweilige Zuschnitt durch am Vorderende angreifende Greifer herausgezogen, bevor der Zuschnitt von den Vorzugsrollen erfaßt wird. Diese Zuführvorrichtungen sind mit den folgenden Nachteilen behaftet.
Eine Zuführvorrichtung mit einem Ausstoßer kann einen V/ellpappenzuschnitt, dessen Wellentäler parallel zur Transportrichtung des Zuschnitts ausgerichtet sind, ohne Verbiegungen fördern. Wenn jedoch der Zuschnitt Wellentäler quer zur Transportrichtung besitzt, treten Verbiegungen des Zuschnitts
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auf, die den Transport behindern. Der Zuschnitt kann durch Klauen des Ausstoßers an der Hinterkante beschädigt werden. Da die Zuschnitte aus einem Speicher, in dem die Hinterkanten der Zuschnitte ausgerichtet sind, zugeführt werden, müssen die Zuschnitte ziemlich genaue Längenabmessungen haben. In einer solchen Zuführvorrichtung können nur Zuschnitte hoher Güte, die frei von Krümmungen oder Verwerfungen sind, eingesetzt werden, weil eine Krümmung oder Verwerfung des Zuschnitts den Zuführvorgang beeinträchtigt und infolge von Brüchen in den Zuschnitten zu Ausschuß führt.
Bei einer Zuführvorrichtung, wo das Vorderende des Zuschnitts durch Greifer erfaßt wird, ist es nachteilig, daß ein Zuschnitt mit geringer Festigkeit zerreißen kann, wodurch der Arbeitsvorgang unterbrochen wird. Der Zuschnitt kann durch Zähne oder andere Elemente des Greifers beschädigt werden.
Zur Überwindung der oben genannten Nachteile sind bereits Zuführvorrichtungen mit pneumatischen Arbeitsmitteln bekannt. Doch macht sich dabei der Papierstaub nachteilig bemerkbar, der sich in großer Menge in den Saugkammern ansammelt und infolgedessen eine tägliche Eeinigung dieser Saugkammern notwendig macht. Damit auch im Störungsfalle etwa beim Abfall der Saugleistung eine kontinuierliche Zufuhr möglich ist, sind bei diesen Vorrichtungen Zusatzeinrichtungen erforderlich, wie Fühler, Mikroschalter, Drehventile oder Saugpumpen hoher Leistung, die den· Aufwand einer solchen Vorrichtung erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer betriebssicheren Zuführvorrichtung, die die Zuschnitte schonend behandelt und störungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Abzugsseite des Speichers eine rinnenförmige Trägerstange beidseitig an dem Rahmengestell befestigt ist und einen innerhalb einer Nut in vertikaler Richtung verstellbaren Abweiser-
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träger mit zahlreichen Abweiserleisten trägt, daß zur Zinsteilung des Abweiserträgers eine über einen Kegelradantrieb betätigte Stellspindel vorgesehen ist, in die ein Gabelansatz des Abweiserträgers eingreift, laß ferner unterhalb der Abweiserleisten und des Speichers parallel nebeneinander zwei Saugbänder jeweils über eine Kiemenscheibe, eine Ventilrolle, eine Umlenkrolle, eine Gelenkrolle, eine Umlenkrolle und eine Spannrolle geführt sind, wobei für die beiden Saugbänder die genannten Rollen jeweils paarweise nebeneinander in entsprechenden Lagern angeordnet sind, daß die Welle der Ventilrolle über einen Gelenkhebel mit der Weile der Riemenscheibe gekoppelt ist und daß die Welle der Umlenkrolle über Gelenkhebel jeweils mit der Welle der Ventilrolle bzw. der Gelenkrolle verbunden ist, daß ferner die Welle der Ventilrolle über eine Stellstange mit dem Bolzen eines Ventils für eine Saugkanner gekoppelt ist und daß schließlich die Welle der Ventil-· rolle über einen Koppelhebel mit einem Schenkel eines Schwenkhebels gekoppelt ist, dessen anderer Schenkel an einer Profilscheibe anliegt.
Die beiden im Rahmen der Erfindung vorgesehenen, parallel zueinander angeordneten Saugbänder nehmen den jeweils untersten Zuschnitts des Stapels aus dem Speicher schonend auf und lassen Verwerfungen oder Teilungen des Zuschnitts nicht zu, unabhängig von der Ausrichtung der Wellentäler eines V.ellenzuschnitts. Ein Zerdrücken der Wellungen ist nicht möglich. Da die Zuschnitte in der Zuführvorrichtung nach der Erfindung mit ihrer Vorderkante innerhalb des Speichers ausgerichtet sind, ist das genaue Längenmaß der Zuschnitte nicht so kritisch. Mithilfe von Abweiserleisten läßt sich die Zuführvorrichtung genau auf die Dicke eines Zuschnitts einstellen. Da die Zuschnitte lediglich durch Saugwirkung festgehalten werden, tritt wenig Papierstaub auf. Infolge einer vorteilhaften Ventilkonstruktion wird die Ansammlung von Papierstaub in der Saugkammer ausgeschaltet.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann man die Zuführvorrichtung mit einem Getriebe mit veränderlicher Umfangsgeschwindigkeit ausstatten, etwa einem Malteserkreuzgetriebe; der Zuschnitt wird jeweils durch Saugwirkung festgehalten und zunächst mit geringer Geschwindigkeit, anschließend mit zunehmender Geschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit der nachfolgenden Verarbeitungsmaschine gefördert, so daß der Zuschnitt kontinuierlich auf die Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt wird. Dadurch kann man eine unnötig große Leistung für die Saugpumpe vermeiden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann man die Zuschnitte von den Saugbändern abheben, indem das Hinterende der Zuschnitte durch eine Hubplatte angehoben wird, die von einem pneumatischen Zylinder betätigt wird. Damit kann man die Förderung der Zuschnitte bei Bedarf aussetzen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 den Austrittsteil des Speichers einer Zuführvorrichtung im Aufriß,
Fig. 2 einen Schnitt zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Gesamtansicht einerZuführvorrichtung nach der Erfindung im Schnitt.
Fig. 1 zeigt ein Rahmengestell 1 der Zuführvorrichtung zwischen dessen Schildplatten eine Trägerstange 2 mit einem kanalartigen Profil befestigt ist, die über die gesamte Breite des Rahmengestells 1 reicht. Die Trägerstange 2 nimmt in einer Nut 3 einen Abweiserträger 5 auf, an dem einerseits ein Gabelansatz 5' mit Innengewinde und andererseits Abweiserleisten 4 sitzen. Ein Handgriff 6 ermöglicht über eine Y/elle 7t Kegelräder 8 und 1.0 sowie eine Stellspindel 9 eine Verstellung des
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Abweiserträgers 5, weil sich, bei der Drehung der Stellspindel 9 der Gabelansatz 5' auf dem Gewinde der Stellspindel 9 verschiebt. Dabei kann sich der Abweiserträger 5 innerhalb der Nut 3 nach oben und nach unten verschieben.
Zwischen Schildplatten 17 des Rahmengestells 1 sind eine Riemenscheibe 11, eine Ventilrolle 12, Umlenkrollen 13 und 15, eine Gelenkrolle 14 und eine Spannrolle 16 angeordnet, wobei die genannten Scheiben und Rollen jeweils parallel zueinander ausgerichtet zweifach vorhanden sind. Auf der Achse der Ventilrolle 12 sitzt eine Stellstange 18', die mithilfe eines Bolzens 18 an einem Träger eines Ventils 37 angelenkt ist. Gelenkhebel 19, 20 und 21 verbinden die Achsen der Ventilrolle 12 und der Umlenkrolle 13 gelenkig mit den Achsen der Riemenscheibe 11 und der Gelenkrolle 14. Ein an die Achse der Ventilrolle 12 angelenkter Koppelhebel 22 ist an einen Hebelarm eines-Schwenkhebels 26 angelenkt, der auf einem Schaft 25 verschwenkbar ist. Der andere Hebelarm dieses Schwenkhebels 26 liegt mit einer Nach!aufrolle 23 an dem Profil einer Profilscheibe an.
Über die in zwei Gruppen auf beiden Seiten des Rahmengestells angeordneten Riemenscheiben und Rollen sind zwei Saugbänder 2^ gelegt, die in Einzelheiten in den Fig. 3 bis 3 (E) dargestellt sind. Jedes Saugband besitzt auf der Außenseite zwei Reihen von Saugmulden 28, die jeweils eine Saugöffnung 29 aufweisen. An der Unterseite der Saugbänder 27 sind Stege oder Zähne 30 vorgesehen, so daß die Saugbänder als Zahnriemen ausgebildet sind. Diese Zähne greifen in entsprechende Zähne 31, 32, 33 der Riemenscheibe 11 bzw. der Umlenkrollen 13 und 15 ein.
Die Zuführvorrichtung nach der Erfindung besitzt zwei Saugkammern 3^· und 35, denen an den Seitenwänden jeweils Leitrollen 35 zugeordnet sind. Jede Saugkammer besitzt einen Saug-
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stutzen 36, der mit einem Ventil 37 zusammenwirkt. Las Ventil 37 ist auf einem Schwenkzapfen 39 schwenkbar gehalten. Von dem Ventil 37 führen Schläuche 38, 38' zu einer nichtdargestellten Saugvorrichtung. Das Ventil 37 besitzt einen Ventilsitz 40, der mit dem Saugstutzen 36 der Saugkammer 34 bzw. 34' zusammenwirkt .
Fig. 4 zeigt innerhalb eines Pneumatikzylinders 42 einen Kolben 41, an dessen Kolbenstange 43 eine Hubplatte 44.sitzt. Diese Pneumatikzylinder 42 sind auf beiden Seiten des Saugkastens 34 vorhanden. Sie sind mithilfe von Tragschenkeln 46 an den Schildplatten des Rahmengestells 1 gehalten. Luftleitungen 45 bzw. 45' ermöglichen eine Steuerung der Pneumatikzylinder
Die Abweiserleisten 4 können angehoben und abgesenkt werden, wobei sich der Abweiserträger 5 innerhalb der Nut 3 verschiebt. Damit läßt sich der Durchlaßspalt unterhalb der Abweiserleisten 4 auf die Dicke eines Zuschnitts einstellen, damit jeweils nur ein Zuschnitt am Fuß des Stapels mitgenommen wird. Die Einstellung erfolgt mit einem Handgriff 6, wodurch die Welle 7 gedreht wird. Die Stellspindel 9 hebt oder senkt bei ihrer Drehung den Gabelansatz 5'·
Die Riemenscheiben 11 zum Antrieb der Zahnriemen sind von einer Antriebswelle angetrieben, vgl. Fig. 5· Ein Gelenkhebel 19 verbindet die Achsen der Ventilrolle 12 und der Riemenscheiben 11. Weitere Gelenkhebel 20 und 21 verbinden die Achse der Umlenkrolle 13 einerseits mit der Achse der Ventilrolle 12 und andererseits mit der Achse der Gelenkrolle 14. Damit lassen sich die Achsen der Ventilrolle 12 und der Umlenkrolle 13 für diese Gelenkhebel bewegen. Die Verstellung erfolgt mithilfe eines Koppelhebels 22, der von der Profilscheibe 24 betätigt wird. Der Koppelhebel 22 verstellt außerdem die Stellstange 18' wodurch die Tragplatte des Ventils 37 um den Bolzen 18 verschwenkt wird. Der Antrieb der Riemenscheibe 11 erfolgt durch ©inen Treibriemen.
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Die Saugmulden 28 besitzen jeweils Säugöffnungen 29, die zur Rückseite des Saugbandes hin durchtreten. Die Zähne 30 der Saugbänder und die Zähne an den Rollen 11, 13 und 15 verhindern ein Gleiten der Saugbänder auf den genannten Rollen.
Die Leitrollen 35 an beiden inneren Längsseiten der Saugkammern 34 und 34' sichern eine Führung der Saugbänder in Querrichtung im Bereich der Saugkammern. Der Saugstutzen 36 in der Bodenfläche der Saugkammer 34- wirkt mit dem Ventil 37 zusammen, das zum Öffnen und Schließen dieser Saugstutzen dient und über einen Schlauch 38, 38' mit der nichtdargestellten Saugpumpe verbunden ist. Das Ventil 37 ist über einen Bolzen 18 an die Stellstange 18' angekoppelt, so daß der Trägerteil des Ventils 37 um den Schwenkzapfen 39 verschwenkt werden kann und dadurch den Saugstutzen 36 öffnet und schließt. Die Betätigung durch die Stellstange 18' erfolgt im Gleichtakt mit der Betätigung des Koppelhebels 22 durch die Profilscheibe 24-. In Fig. 3ist das Ventil 37 mit dem Ventilsitz 40 in der nach oben geschwenkten Stellung in ausgezogenen Linien eingezeichnet, v/o der Saugstutzen 36 geöffnet ist, so daß die Saugkammer 34 durch die Saugpumpe unter Unterdruck gesetzt wird. Dadurch wird die Luft aus den Saugmulden 28 abgesaugt, die durch die Saugöffnungen 29 des Saugbandes 27 mit der Saugkammer 34· in Verbindung sind. Infolgedessen wird ein nichtdargestellter Wellpappenzuschnitt von dem Saugband 27 erfaßt und zu der nachfolgenden Saugkammer 34-' mitgenommen.
7/enn die Nachlauf rolle 23» der Schwenkhebel 26 und die Ventilrolle 12 unter der Wirkung der Profilscheibe 24 in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung verschwenkt werden, wird der Ventilsitz 40 des Ventils 37 von dem Saugstutzen 36 abgehoben, wenn die Stellstange 18' zusammen mit dem Koppelhebel 22 verstellt wird. Dadurch wird die Saugkammer 34 mit der Außenluft verbunden.
Die Wellpappenzuschnitte innerhalb des gespeicherten Stapels
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werden von dem Saugband 27 einzeln nacheinander zu der Saugkammer 34' gebracht, wobei bei jeder Umdrehung der Profilscheibe 24 ein Zuschnitt weiterbewegt wird. In entsprechender Reihenfolge werden die Saugbänder 27 aufwärts und abwärts bewegt, so daß diese Bewegung der gewünschten zeitlichen Reihen folge entspricht.
Die Saugkammer 34' ist im wesentlichen gleich wie die Saugkammer 34- aufgebaut, wobei jedoch kein Ventil vorhanden ist. Die Saugkammer 34-' ist vielmehr ständig über den Schlauch 38' mit der Saugpumpe verbunden, so daß der Innenraum der Saugkammer 34-' ständig mit Unterdruck beaufschlagt ist. Der jeweils über die Saugkammer 34- weitergegebene Wellpappenzuschnitt wird fest angesaugt und entsprechend der Bewegung des Saugbandes an die nachfolgende Verarbeitungsstation abgegeben.
Die Fig. 3 (B), (C), (D) zeigen Einzelheiten der Riemenscheibe 11, der Umlenkrolle 13 und der Umlenkrolle 15, die jeweils mit Zähnen ausgestattet sind, die in die Zähne 30 der Saugbänder eingreifen. Dadurch wird ein Gleiten der Saugbänder ausgeschaltet, so daß alle Elemente der Zuführvorrichtung genau taktrichtig arbeiten.
Die Zuführvorrichtung nach der Erfindung ist mit Pneumatikzylindern 42 ausgestattet, die über die Luftleitungen 45 und 45' mit Druckluft beaufschlagt werden können und die doppelt wirkend ausgebildet sind. Beim Anheben der Hubplatte 44 am Stirnende der Kolbenstange 43 wird jeweils das Einterende der Y/el !pappezuschnitte angehoben, so daß die Zuschnitte von dem Saugband abgehoben werden. Damit wird die Förderung der Zuschnitte unterbrochen, obgleich das Saugband weiterläuft.
Mit der Zuführvorrichtung nach der Erfindung kann man 7/ellpappenzuschnitte auf den Saugbändern 27 allein durch Saugwirkung festhalten. Infolgedessen benötigt man keine Vorzugsrollen oder Ausstoßer, die zu Verbiegungen oder zu einem
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Brechen der Wellpappenzuschnitte führen können. Die mit der Zuführvorrichtung nach der Erfindung geförderten Wellpappenzuschnitte können in ihren Längenabmessungen gewissen Streuungen aufweisen. Auch eine Biegung oder Verwerfung der Vtellpappenzuschnitte beeinträchtigt die Arbeitsweise der Zuführvorrichtung nicht.
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Claims (4)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    M.^Zuführvorrichtung für Wellpappenzuschnitte oder Kartenabschnitte zu einer Verarbeitungsmaschine, mit einem Speicher zur Aufnahme eines Stapels von Zuschnitten und mit einer Abzugsvorrichtung zum Abzug des jeweils untersten Zuschnitts des Stapels, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abzugsseite des Speichers eine rinnenförmige Trägerstange (2) beidseitig an dem Rahmengestell (1) befestigt ist und einen innerhalb einer Nut (3) in vertikaler Richtung verstellbaren Abweiserträger (5) mit zahlreichen Abweiserleisten (4) trägt, daß zur Einstellung des Abweiserträgers (5) eine über einen Kegelradantrieb betätigte Stellspindel ( 10) vorgesehen ist, in die ein Gabelansatz (5') ies Abweiserträgers (5) eingreift, daß ferner unterhalb der Abweiserleisten (4) und des Speichers parallel nebeneinander zwei Saugbänder (27) jeweils über eine Riemenscheibe (11), eine Ventilrolle (12), eine Umlenkrolle (13), eine Gelenkrolle (14), eine Umlenkrolle (15) und eine Spannrolle (16) geführt sind, wobei für die beiden Saugbänder (27) die genannten Rollen jeweils paarweise nebeneinander in entsprechenden Lagern angeordnet sind, daß die Welle der Ventilrolle (12) über einen Gelenkhebel (19) mit der Welle der Riemenscheibe (11) gekoppelt ist und daß die Welle der Umlenkrolle (13) über Gelenkhebel (20, 21) jeweils mit der Welle der Ventilrolle (12) bzw. der Gelenkrolle (14) verbunden ist, daß ferner die Welle der Ventilrolle (12) über eine Stellstange (181) mit dem Bolzen (18) eines Ventils (37) für eine Saugkammer (34) gekoppelt ist und daß schließlich die Welle der Ventilrolle (12) über einen Koppelhebel (22) mit einem Schenkel eines Schwenkhebels (26) gekoppelt ist, dessen anderer Schenkel an einer Profilscheibe (24) anliegt.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Saugband auf seiner Außenseite in zwei Reihen symmetrisch zur Mittellinie eine Vielzahl von Saugmülden (28) aufweist, die über Saugöffnungen (29) mit Saugkammern (34, 34') in Verbindung treten können, daß das Saugband auf seiner Unterseite an beiden Rändern Zähne (30, 31, 32, 33) aufweist und
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    daß die Riemenscheiben (11) sowie die !tollen (12, 13, 14, 15) ebenfalls an ihren Rändern Zähne aufweisen, die zu den Zähnen der Saugbänder passen und in dieselben eingreifen.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer (34·) an beiden Längsrändern je eine Reihe von Leitrollen (35) aufweist, über die das geweilige Saugband (27) läuft, und bodenseitig einen Saugstutzen (36) besitzt, daß ein Ventil (37) für den Anschluß an diesen Saugstutzen und zur Verbindung mit einem Schlauch (38) einer Saugpumpe vorgesehen ist und daß dieses Ventil (37) über einen Bolzen (18) mit einer Stellstange (18') gekoppelt ist, die von der Profilscheibe (24) über weitere Koppelelemente betätigbar ist und dadurch entsprechend die Saugkammer (3^) mit der Saugpumpe verbindet, womit durch Saugwirkung ein Zuschnitt von dem Saugband mitgenommen und auf eine weitere Saugkammer (34') in der Bewegungsrichtung des Saugbandes (27) befördert wird.
  4. 4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Saugkammer (3^-) ununterbrochen mit der Saugpumpe verbunden und dadurch unter Unterdruck gesetzt ist.
    5· Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Pneumatikzylinder (42) unterhalb des Speichers angeordnet ist, dessen Kolbenstange (43) eine Hubplatte (44) trägt, damit beim Anheben der Kolbenstange (43) und der Hubplatte (44) die Zuschnitte von dem Saugband abgehoben werden können, so daß die Förderung der Zuschnitte unterbrochen wird.
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