DE2926136A1 - Bogenzufuehrvorrichtung - Google Patents

Bogenzufuehrvorrichtung

Info

Publication number
DE2926136A1
DE2926136A1 DE19792926136 DE2926136A DE2926136A1 DE 2926136 A1 DE2926136 A1 DE 2926136A1 DE 19792926136 DE19792926136 DE 19792926136 DE 2926136 A DE2926136 A DE 2926136A DE 2926136 A1 DE2926136 A1 DE 2926136A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
head
sheet
downstream
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792926136
Other languages
English (en)
Other versions
DE2926136C2 (de
Inventor
Carl Ronald Marschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marquip Inc
Original Assignee
Marquip Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marquip Inc filed Critical Marquip Inc
Publication of DE2926136A1 publication Critical patent/DE2926136A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2926136C2 publication Critical patent/DE2926136C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/10Suction rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/18Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0676Rollers or like rotary separators with two or more separator rollers in the feeding direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0692Vacuum assisted separator rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42324Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from top of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/31Suction box; Suction chambers
    • B65H2406/312Suction box; Suction chambers incorporating means for transporting the handled material against suction force
    • B65H2406/3122Rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Blatt- bzw. Bogenzuführvorrichtung. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit dem Aufgeben und Zuführen von Bogen aus Wellpappe und dergleichen, die von einem Stapel abgezogen und zu einer stromabwärtig liegenden Vorrichtung, wie zum Beispiel einem Förderer, transportiert werden.
Es ist bekannt, einen Bogenstapel auf eine vertikal bewegliche plattenförmige Unterlage zu legen und die Bögen von der Oberseite des Stapels einzeln hintereinander abzuziehen, währenddem sich die plattenförmige Unterlage hebt. Für diese Aufgaben sind bisher verschiedenartig ausgelegte Blattzuführvorrichtungen verwendet worden.
Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Bogenzuführung bildet der Verzug bzw. das Krümmen infolge eines Durchbiegens der Bögen. Wenn die Bögen in dem Stapel auf irgendeine Weise gekrümmt sind, nimmt die Blattzuführvorrichtung ein derartig gekrümmtes Blatt von der Oberseite des Stapels auf, und der Bogen kann in der Vorrichtung hängen bleiben. Insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, die beispielsweise in der Größenordnung von 300 m/min (7K)OO feet/min) liegen, stellt dieser Bogenstau eine beachtliche Beeinträchtigung dar.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Bogenzuführvorrichtung zu schaffen, die Flächenmaterial im weitesten Sinne, das entweder eben oder gekrümmt bzw. gewellt sein kann, wirksam und schnell von der Oberseite eines Stapels weitgehend ohne die Gefahr eines Staus zuführen kann. Hierdurch sollen auch die dabei verursachten möglichen Beschädigungen des Flächenmaterials und/oder der Zuführvorrichtung vermieden werden.
909882/0957
Insbesondere soll erfindungsgemäß eine Bogenzuführvorrichtung derart ausgelegt werden, daß das Flächenmaterial durch, einen schmalen Schlitz ohne Stauen durchgehen kann.
Insbesondere soll nach der Erfindung die Hubbewegung des Stapels automatisch derart gesteuert werden, daß sie dem Zuführvorgang des Flächenmaterials zugeordnet wird.
Erfindungsgemäß ist eine schwimmend gelagerte Zuführeinrichtung vorgesehen, die mit dem zuoberst liegenden Bogen des sich hebenden Stapels in Eingriff kommen kann und den Bogen stromabwärts transportieren kann. Die Halterung der Zuführeinrichtung ist schwenkbar bzw. gelenkig gelagert und die Einrichtung umfaßt eine Unterdruck- bzw. Saugkammer und horizontale Antriebsrollen.
Vorzugsweise ist nach der Erfindung zwischen einer Führungsrolle der Zuführeinrichtung und einem Durchlaß ein schmaler Schlitz vorgesehen. Der Durchlaß ist in der Ebene einer Stützplatte des Stapels angeordnet, und das den Durchlaß bildende Durchlaßelement ist in dieser Ebene in vertikaler Richtung beweglich. Hierzu ist eine Regelung vorgesehen, die die Breite des Schlitzes unabhängig von der Schwenk- bzw. Gelenkstellung der Führungsrolle unveränderlich aufrechterhält, wozu das Durchlaß element in vertikaler Richtung automatisch zu der Führungsrolle eingestellt wird.
Vorzugsweise kann bei der erfindungsgemaßen Bogenzuführvorrichtung die Zuführungseinrichtung um die Halterung schwenkbar sein, wenn diese in Eingriff mit einem sich hebenden Stapel kommt, und durch diese Schwenkbewegung wird bewirkt, daß sich die Geschwindigkeit bei der Antriebseinrichtung für die Hubbewegung des Stapels ändert,
009862/0957
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Beispiel erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung,
Figur 3 eine Längsschnittansicht längs der Linie 3-3 in Figur 2 sowie die Steuerschaltung,
Figur 4 eine vergrößerte schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer Zwischenstellung des gelenkartig verbundenen Greifkopfes, der kurz zuvor in Eingriff mit einem sich hebenden Stapel von ebenen Bogen oder Blättern gekommen ist,
Figur 5 eine Figur 4 ähnliche Ansicht mit dem Greifkopf in einer weiteren Schwenkstellung,
Figuren 6 und 7 verschiedene weitere Schwenkstellungen des Greifkopfes während der Handhabung der Blätter bzw. Bögen, die eine nach oben konkav und in Längsrichtung verlaufende Krümmung durch ein Durchbiegen haben,
Figuren 8 und 9 Ansichten verschiedener Schwenkstellungen des Greifkopfes bei der Handhabung von Blättern bzw. Bögen, die eine nach oben konvex und in Längsrichtung verlaufende Krümmung durch ein Durchbiegen haben, und
909862/0957
ORlGiNAL fNSPECTED
Figur 10 eine schematische Rückansicht der Zuführzone zur Verdeutlichung der Handhabung von in Querrichtung gekrümmt verlaufenden Blättern bzw. Bögen.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Grundausführungsform nach der Erfindung gezeigt, die für eine Bogen- bzw. Blattzuführvorrichtung bestimmt ist, mit der bogenförmiges Haterial, wie zum Beispiel Wellpappe und dergleichen, aufgegeben wird. Die Vorrichtung kann in ihrer allgemeinsten Form eine Stapelhebestation 1, eine Bogenzuführstation 2- und eine stromabwärtige Bogenaufnahmeeinrichtung 3 umfassen.
Die Stapelhebestation 1 kann auf irgendeine geeignete Art und Weise ausgelegt sein und weist bei der dargestellten Ausführungsform eine Platte 4 auf, die einen Stapel 5 aus einzelnen Bögen 6 hält. Die Platte 4 ist mittels eines hydraulischen Zylinders 7 hebbar. Eine vertikale Stütz- bzw. Andrückplatte 8 ist unmittelbar vor der Platte 4 angeordnet und sie erstreckt sich von der Nähe der untersten Stellung der Platte 4 nach oben zu der Nähe der Station 2. Ein schieberförmiges Schubelement 9 ist an einem Arbeitszylinder 10 angebracht und ist in der Nähe des Aufgabebereiches der Station 2 angeordnet. Das schieberförmige Schubelement ist derart ausgelegt, daß es sich an mehrer& oben liegende Bögen des Stapels 5 anpaßt und diese gegen die Platte 8 drückt.
Die Bogenaufnahmeeinrichtung 3 kann auch auf eine irgend geeignete Art und Weise ausgelegt sein und weist bei der dargestellten Ausführungsform zwei in Querrichtung im Abstand angeordnete obere Bandförderer 11, die um vordere und hintere Bandantriebsscheiben 12, 13 angetrieben sind, und zwei untere Bandförderer 14 auf, die um rückwärtige Bandantriebsscheiben 15 angetrieben sind. Die Antriebs-
909882/0957
scheiben 12, 13 und 15 sind auf zugeordneten Wellen angebracht und die Förderer können mittels irgendwelchen Einrichtungen (nicht gezeigt) angetrieben werden.
Die Station 1 und die Einrichtung 3 sowie die Station 2 können alle an einer Tragkonstruktion, wie zum Beispiel einem Maschinengestell 16, angebracht sein.
Die Station 2 ist zwischen der Hebestation 1 und der Fördereinrichtung 3 angeordnet und sie ist derart beschaffen, daß Bögen 6 jeweils einzeln aufeinanderfolgend von der Oberseite des Stapels 5 zu dem Förderer gegeben werden. Hierzu ist ein Greifkopf 17 etwa in der Mitte des oberseitigen Abschnittes der Stütz- bzw. Andrückplatte 8 angeordnet. Der Greifkopf weist mehrere horizontal ausgerichtete und in Längsrichtung im Abstand angeordnete Rollen 18, 19, 20 auf, die auf zugeordneten Wellen 21, 22, 23 angebracht sind, die in Lagern in dem kopfseitigen Gestell gelagert sind.
Ein Motor 25 an dem Maschinengestell 16 ist über eine Kette 26 mit einer in Vorwärtsrichtung angeordneten Querwelle 27 verbunden, die ihrerseits über die Antriebsscheiben 28 und einen Treibriemen 29 mit der vorderen oder stromabwärtigen Rollenwelle 21 verbunden ist, um die Rolle 18 drehanzutreiben. Ein benachbartes Paar von Kopfrollen sind ebenfalls über die Treibriemen 30, 31 verbunden, so daß bei dem Betrieb des Motors 25 alle Rollen im Uhrzeigersinn mit Blickrichtung auf die Figuren 1 und 3 angetrieben sind.
Der Greifkopf 17 ist derart beschaffen, daß seine Rollen den zuoberst liegenden Bogen 6 des Stapels 5 erfassen und diesen mit einem Unterdruck bzw. einem Saugdruck beaufschlagen. Hierzu bildet der obere Abschnitt des Greif-
Ö09882/09S7
ORIGINAL INSPECTED
kopfes 17 einen gestürzt angeordneten Kasten 32, der die Rollen überdeckt und der über eine Leitung 33 mit einer geeigneten Unterdruckquelle bzw. Saugdruckquelle 34- verbunden ist. Der Kasten 32 bildet eine Saugdruckkammer 35· Die vorderen und hinteren Wandungen des Kastens 32 erstrecken sich bis zur unmittelbaren Nähe der Rollen 18 und 20 nach unten, so daß die Kammer an der Vorderseite und Rückseite dicht abgeschlossen ist. Die Stirnwandungen des Kastens bilden desweiteren einen Teil des Gestells 24- und sie erstrecken sich längs den Enden der Rollen 18 bis 20 nach unten.
Damit die Rollen mit dem zuoberst liegenden Bogen 6 des Stapels 5 in Eingriff kommen können, enden die Stirnwandungen des Kastens 32 geringfügig über den untersten Endabschnitten der Rollen. Hierbei bleiben jedoch an den Stirnseiten Öffnungen frei, wodurch die Wirksamkeit des angelegten Saugdruckes beeinträchtigt werden könnte. Aus diesem Grunde sind Einrichtungen vorgesehen, die die Enden der Kammer wirksam abdichten, wenn ein Bogen 6 in Eingriff mit dem Greifkopf ist. Hierzu weist jedes Ende des Kopfes eine schwimmend gelagerte Dichtungsplatte 36 auf, die auf einer Welle 23 unter Ausführung einer Drehbewegung eine Relativbewegung ausführen kann. Das stromaufwärtige Ende jeder Platte 36 ist wie mit 37 angedeutet im allgemeinen kreisförmig und dieses Ende geht in stromabwärtiger Richtung in eine im allgemeinen dreieckförmige und konisch ausgebildete Zunge über, die unmittelbar hinter oder stromaufwärtig der Ebene der Stützplatte 38 endet. Der untere Rand 39 der Zunge 38 ist derart beschaffen, daß er auf der Außenfläche des obersten Bogens 6 schwimmend bzw. frei beweglich ist, wenn die Bögen gehandhabt und zugeführt werden sollen..Hierbei bildet sich die gewünschte stirnseitige Dichtung. Die relative Schwenkbewegung zwischen jeder Platte 36 und der Welle 23 ist durch einen Bolzen begrenzt, der sich von der zugeordneten Kastenstirnwand
909882/0957
durch einen Schlitz 41 in der zugeordneten Zunge 38 nach außen erstreckt. Die Oberseite jedes Schlitzes 41 bildet einen Anschlag, die die Abwärtsbewegung der Platte 36 in Bezug zu dem Kasten 32 begrenzt.
Da die beiden Dichtungsplatten 36 unabhängig arbeiten können, schwimmen sie auf einem Bogen 6 unabhängig davon, ob der Bogen eben, gewellt oder gekrümmt ist. Somit wird eine wirksame Abdichtung selbst bei einem gekrümmten Bogen, insbesondere bei einem Bogen erreicht, dessen Krümmung in Querrichtung gerichtet ist.
Der Greifkopf 17 ist derart ausgelegt, daß er in Form einer Gelenkverbindung um zwei im Abstand angeordnete parallele und horizontale Querachsen schwenkbeweglich ist. Hierzu bildet die stromabwärtige Hauptwelle 21 eine erste Dreh- oder Schwenkachse 42 und die Querwelle 27, die stromabwärts des Greifkopfes 17 angeordnet ist, bildet eine zweite Dreh- oder Schwenkachse 23. Wie sich insbesondere Figur 2 entnehmen läßt, erstreckt sich die Welle 21 über die Stirnwandungen des Kopfes 17 hinaus und die Welle 27 ist an dem Gestell 16 angebracht. Hebelarme 44 erstrecken sich in Längsrichtung zwischen den äußeren Endabschnitten dieser Wellen und bilden eine Verbindung für dieselben. Somit ist der Greifkopf 17 um die erste Achse 42 schwenkbar und der Kopf und die Arme 44 sind zusammen um die zweite Achse 43 schwenkbeweglich.
In der Grundstellung der Zuführvorrichtung nach den Figuren 1 und 3 sind die Arme 44 im wesentlichen horizontal und der Kopf I7, der sich hiervon stromaufwärts erstreckt, ist unter Einschluß eines Winkels von etwa 5° nach unten geneigt. Um die Neigungsbeweguag nach unten zu begrenzen, sind zwei im Abstand angeordnete obere und untere Anschlagelemente 45 vorgesehen, die an dem Kasten 32 angeordnet sind, und zwischen denen ein starrer Finger
909882/0957
46 vorgesehen ist, der mit dem Hebelarm 44 fest verbunden ist und sich von diesem stromaufwärts erstreckt. Wenn sich der Greifkopf 17 relativ zu den Armen 44 nach unten schwenkt, kommt der obere Anschlag 45 in Eingriff mit dem Finger 46, um die Schwenkbewegung des Greifkopfes 17 nach unten zu begrenzen. Auf ähnliche Art und Weise kommt bei einer nach oben gerichteten Schwenkbewegung des Greifkopfes 17 relativ zu den Armen 44 der untere Anschlag 45 in Eingriff mit dem Finger 46 und begrenzt die Schwenkbewegung des Greifkopfes 17 relativ zu den Armen 44 nach oben.
Die hohlen Kopfrollen 18 bis 20 sind derart beschaffen, daß sie den obersten Bogen 6 des Stapels 5 erfassen und diesen stromabwärts bewegen, wobei die in Querrichtung verlaufenden äußeren Abschnitte des vorauslaufenden Randes 47 des Bogens über die Stützplatte 8 laufen und der Mittelabschnitt des Bogens durch einen schmalen Schlitz gelenkt wird. Der obere Hand des Schlitzes 48 wird von dem unteren Umfangs ab schnitt""der Kopf rolle 18 gebildet, während der bodenseitige Rand des Schlitzes von einem plattenförmigen ebenen und torförmigen Durchlaßelement begrenzt wird. Das Durchlaßelement 49 ist in einer reehteekförmigen Aussparung 50 angeordnet, die in der Mitte eines oberseitigen Randabschnittes der Stützplatte 8 ausgebildet ist und es ist im allgemeinen coplanar.hierzu, jedoch unter diesem angeordnet und zweckmäßigerweise in einem Abstand geringfügig in Stromabwärtsrichtung zu der Hauptachse 42 angeordnet.
Das Durchlaßelement 49 ist in der Aussparung 50 vertikal beweglich angeordnet. Hierzu ist ein rechteckförmiger Rahmen 52 zwischen der stromabwärtigen Fläche des Durchlaßelementes 49 und einem weiteren stromabwärtigen Abschnitt "des Hauptgestells 16 schwenkbar verbunden, so daß
809882/09S7
sich eine im wesentlichen parallelogrammförmige Verbindung ergibt. Ein vertikal angeordneter hydraulischer Zylinder 53 für das Durchlaßelement ist zwischen dem Gestell 16 und dem Rahmen 52 angeordnet und mit diesen verbunden. Der Zylinder 53 wird über entsprechende Leitungen mit Druckmittel versorgt. In Figur 3 ist nur die kopfseitige Anschlußleitung 54 des Kolbens gezeigt.
Beim Handhaben und Zuführen der Bögen hebt und senkt sich die Rolle 18, was nachstehend näher erläutert werden wird. Jedoch ist es erwünscht, daß der Zuführschlitz 48 immer die gleiche Breite hat. Hierzu ist eine Servosteuerung vorgesehen, die derart arbeitet, daß das Durchlaßelement 49 immer der Vertikalbewegung der Rolle 18 folgt. Hierzu ist ein vertikaler hydraulischer Vorschubzylinder 55 zv/ischen dem Gestell 16 und einem Hebelarm in unmittelbarer Nähe der Rolle 18 angeordnet und mit diesen verbunden. Der Zylinder 55 wird ebenfalls mit Druckmittel über übliche Leitungen versorgt, wobei nur die kolbenkopfseitige Anschlußleitung 56 in Figur J gezeigt ist. Die Leitungen 5^ und 56 sind in Form eines geschlossenen Regelkreises derart geschaltet, daß bei einer Vertikalbewegung der Rolle 21 und des Armes 44 der Zylinder 55 derart betätigt wird, daß er den Zylinder 53 betätigt, der bewirkt, daß das Durchlaßelement 49 genau der Rolle 21 folge, so daß der Zuführschlitz 48 immer dieselbe Breite hat.
Eine hydraulische Einstelleinrichtung 57 ist wie dargestellt über eine Leitung 58 mit den beiden Leitungen 54 und 56 verbunden, wobei bei einem Druckanstieg in der Leitung 58 die Kolben der beiden Zylinder 53 und 54 derart beaufschlagt werden, daß sie sich weiter aufeinander zu bewegen, wodurch die Breite des Schlitzes 48 kleiner wird. Bei einem Druckabfall in der Leitung 58 erweitert sich der Schlitz.
909882/0957
ORIGINAL INSPECTED
Die Auflageplatte für den Stapel soll mit Hilfe einer Einrichtung hebbar sein, die bei der dargestellten Aus— führungsform von einem Zylinder 7 gebildet wird. Diese Einrichtung soll zu Beginn den Stapel 5 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit heben und die Geschwindigkeit verlangsamt sich automatisch in Abhängigkeit der vertikalen Schwenkbewegung um die Gelenkverbindung der Holle 18, die ihrerseits in Abhängigkeit von dem Eingriffszustand mit dem sich hebenden Stapel arbeitet. Hierzu ist der der Platte zugeordnete Zylinder 7 (wie sich am besten Figur 3 entnehmen läßt) über eine Leitung 59 mit einem Druckmittelvorratsbehälter 60 und einer Pumpe 61 mit einer Seite eines Ventiles 62 verbunden, die an dem Gestell 16 in der Nähe des stromabwärtigen Endes einer der Hebelarme 44 angeordnet ist. Die andere Seite des Ventiles 62 ist über eine Leitung 63 in Form einer Eückleitung mit dem Zylinder 7 verbunden. Das Ventil 62 besitzt eine Drehwelle 64, die mit einem nachlaufenden Arm 65 verbunden ist, der sich nach vorne bis zur Nähe des stromaufwärtigen Endabschnittes eines Hebelarmes 44 erstreckt. Ein Bolzen an dem Hebelarm 44 dient als Auflage für den Arm 65 (Figur 2). Wenn die Rolle 18 und die Arme 44 sich durch die Bögen 6 heben, schwenkt sich der nachlaufende Arm 65 nach oben, so daß der Ventilschaft 64 verdreht wird, um den durchgehenden Fluidstrom allmählich zu drosseln, wodurch die Hubbewegung der Halteplatte des Blattstapels verlangsamt wird, die durch den Kolben des Zylinders 7 verursacht wird. Der höher liegende Arm 65 wird bei stärkerer Drosselung durch das Ventil 62 geschwenkt und umgekehrt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der zuvor erläuterten Vorrichtung näher beschrieben.
909882/0957
In den Figuren 3» 4 und 5 ist in schematischer Form die
Arbeitsweise der Vorrichtung dargestellt, wenn die Bögen 6 im wesentlichen eben sind. Wenn sich der Stapel 5
mit einer relativ hohen Geschwindigkeit sich in unmittelbarer Ifähe des Greif kopf es 17 (Figur 3) hebt, kommen die Zungen 38 mit dem zuoberst liegenden Bogen 6 in Eingriff und die Saugkammer 35 wird hierbei allmählich dicht abgeschlossen. Da der Greifkopf 17 nach unten geneigt angeordnet ist, kommt die stromaufwärtige Rolle 30 zuerst mit den zuoberst liegenden Bogen in Eingriff.
Wenn sich der Stapel weiter mit hoher Geschwindigkeit hebt, wird bewirkt, daß sich der Greifkopf 17 um die erste Achse 42 nach oben schwenkt, bis der Greifkopf horizontal ist
(Figur 4). Die Achse 42 hat sich jedoch bis jetzt noch nicht in vertikaler Richtung bewegt. Während der Bewegung zwischen den Stellungen nach den Figuren 3 und 4 wird die durch die schwimmend gelagerten Platten 36 bewirkte Abdichtung immer vollständiger und der Saugdruck in der Kammer 35 saugt den zuoberst liegenden Bogen 6 auf die Rollen 18 bis 20 an. Da diese Rollen angetrieben sind, wird dieser zuoberst liegende Bogen allmählich durch den Durchlaßschlitz 48 stromabwärts befördert.
Wenn sich der Stapel 5 weiter hebt, hebt sich auch der
horizontal angeordnete Greifkopf 17 weiter, jedoch schwenken sich die Verbindungsarme 44 um die zweite Achse 43
nach oben. Hierdurch wird bewirkt, daß der Arm 65 den
Fluiddurchgang durch das Ventil 62 drosselt, so daß die
Hubgeschwindigkeit der Platte kleiner wird. Bei einer weiteren Hubbewegung der Rolle 18 wird bewirkt, daß sich das Durchlaßelement 49 in vertikaler Richtung bewegt, um einen Durchgangsschlitz 48 mit einer gleichbleibenden Breite aufrechtzuerhalten, wenn der Bogen durch diesen Schlitz geht.
909882/0957
ORIGINAL INSPECTED
Wenn sich der Bogen weiter stromabwärts bewegt (Figur 5)* fallen die Rollen 19 und 20 auf den nächsten darauffolgenden Bogen nach unten, so daß sich der Greifkopf 17 um die erste Achse 42 nach unten schwenkt. Hierdurch hebt sich die Rolle 18 noch weiter und der Fluiddurchgang durch das "Ventil 62 wird weiter gedrosselt. Wenn der vorauslaufende Rand des ersten Bogens 6 den Durchlaßschlitz 48 passiert hat, fällt der Kopf 1? auf eine tiefere horizontale Stellung zurück, das Durchlaßelement bewegt sich nach unten und die Hubgeschwindigkeit des Stapels wird größer. Diese Torgänge laufen selbstverständlich nur kurzzeitig ab, da durch den nächsten Bogen der zuvor beschriebene Arbeitszyklus wiederum von neuem beginnt.
Anhand den Figuren 6 und 7 wird die Arbeitsweise der Torrichtung erläutert, wenn ein oder mehrere nach oben konkav verlaufende Bögen mit einer in Längsrichtung verlaufenden Krümmungskurve vorhanden sind, die mittels der Torrichtung zugeführt werden sollen. Unter Bezugnahme auf Figur 5 kommt der Stapel 5 hierbei mit allen drei Rollen in Eingriff , bevor der Kopf 17 seine horizontale Schwenkstellung erreicht. Die Abdichtung der Saugkammer wird hierbei früher als bei ebenen Bögen erreicht, und der zuoberst liegende Bogen 6 wird durch den Durchlaßschlitz 48 in Richtung zu den Förderern 11 und 14 selbst dann bewegt, wenn der Kopf 17 in abwärts geneigter Lage bleibt. Die Schwenkbewegung zum Heben der Rolle 18 und der Arme 44 um die Achse 43 erfolgt früher in Abhängigkeit von der Hubbewegung des Durchlaßelementes und in Abhängigkeit von der Terlangsarnung der Auflagerplatte des Stapels. Durch die Gelenkverbindung erzielte Schwenkbewegung um die Achse 42 nimmt den größeren Teil des ZufuhrZyklus ein.
Anhand den Figuren 8 und 9 wird die Zuführung erläutert, wenn Bögen mit einer nach oben konvexen und in Längsrichtung verlaufenden Krümmung in der Zuführvorrichtung vor- *.-■■ ^. 909882/0957
handen sind. Hierbei arbeiten die Elemente im allgemeinen ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Beispielen. Eine Ausnahme bildet die Tatsache, daß der Kopf 17 derart beaufschlagt wird, daß er tatsächlich eine um die erste Achse 43 nach oben gerichtete Schwenkbewegung durch die Gelenkverbindung ausführt.
Hierbei ist die Auslegung derart getroffen, daß der Arm bewirkt, daß das Ventil 62 vollständig geschlossen wird, um die Hubbewegung des Stapels zum Stoppen zu bringen, wenn die in Längsrichtung verlaufende Krümmung der Bögen bei der Handhabung durch die Vorrichtung zu groß ist. Hierdurch wird ein Hängenbleiben von gekrümmten Bögen an dem Durchlaßschlitz verhindert.
Anhand von Figur 10 wird der Anwendungsfall erläutert, wenn Bögen mit Krümmungen in einer Querrichtung gehandhabt werden sollen. Venn die Bögen nach oben konvex oder nach oben konkav gekrümmt sind, wie dies in gebrochenen Linien in der Zeichnung eingetragen ist, wird durch die Saugwirkung des Greifkopfes 17 der Mittelabschnitt der flexiblen Bögen derart abgeflacht, daß sie den Durchlaßschlitz 48 passieren können. Desweiteren sind die oberen Ränder 67 der Stützplatte 8 an jeder Seite der Aussparung 50 nach unten geneigt und die inneren Ecken 68 der Ränder 67 und die äußeren oberen Ecken 69 sind abgeschrägt, so daß die nach oben konkav gekrümmten Bögen ohne hängenzubleiben durchgehen oder darüber gehen können.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist der Kopf 17 auf der Oberseite des sich hebenden Stapels schwimmend über eine Doppelschwenklagergelenkverbindung um zwei in Längsrichtung verlaufende und im Abstand liegende Achsen gelagert, so daß die Bögen störungsfrei in stromabwärtiger Richtung unabhängig davon befördert werden können, ob die
909882/0957
Bögen flach oder in einer oder mehreren Richtungen gekrümmt sind. Die wie in Figur 10 gezeigten in einer Richtung gekrümmten Bögen können auch in der in den Figuren 5 bis 9 gezeigten Richtung gekrümmt sein, und die Erfindung ermöglicht, daß auch derartige Bögen störungsfrei und sicher gehandhabt werden können.
Obgleich bei der Ausführungsform einzelne oder paarweise angeordnete Elemente, wie zum Beispiel die Arme, Zylinder und dergleichen, beschrieben worden sind, können diese Bauelemente selbstverständlich auch in irgendeiner anderen Zahl erforderlichenfalls vorgesehen sein.
-a-
Leerseite

Claims (19)

PATENTANWALTS Marquip, Inc. Korth Airport Road Phillips, Wisconsin 54555, USA A. GRÜNECKER DiPU-tNG H. KINKELDEY OR-ING. W. STOCKMAIR DR-INa-AeElCALTECH) K. SCHUMANN OR. RER NAT OPL-PmS. P. H. JAKOB DlPL^NG. G. BEZOLD DR HER NAT · OtPL-CttM. 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE 28. Juni 1979 P 14 028 Bogenzuführvorrichtung Pat ent an spräche
1.JBogenzuführvorrichtung, die Bögen aus flexiblem Ma- ^—' terial einzeln aufeinanderfolgend von der Oberseite eines sich hebenden Blattstapels abzieht, g e kennzeichnet durch:
(a) einen Rahmen (16),
(b) eine vertikale Stütz- bzw. Andrückplatte (8)
an dem Rahmen (16), die die stromabwärtigen Ränder der Bögen (6) in dem Stapel (5) ausrichtet,
(c) einen Zuführkopf (17), der sich stromaufwärts von der Oberseite der Stützplatte (8) erstreckt und der:
(1) eine Saugeinrichtung (32), die den zuoberst liegenden Bogen des Stapels (5) von dem darunter liegenden Bogen trennt, und
(2) eine Einrichtung (18-20) aufweist, die den zuoberst liegenden Bogen (6) des Stapels (5) stromabwärts bewegt, und
S O 9 8 8 2 / Ö 9 S 7
TELEFON (OaO) 93 3862
telex os-aaaeo
TELEQRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
(d) eine Einrichtung (21, 27), die den Kopf (17) mittels einer Gelenkverbindung um zwei im Abstand liegende parallele, horizontale und in Querrichtung verlaufende Achsen (42, 4-3) lagert, wenn der Kopf (17) in Eingriff mit einem sich hebenden Stapel (5) kommt.
2. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenfördereinrichtung
(a) mehrere in Querrichtung verlaufende Rollen (18-20), von denen eine Rolle (18) an dem stromabwärtigen Abschnitt des Kopfes (17) angeordnet ist, und
(b) eine Einrichtung (21, 25, 26, 27, 28) aufweist, die die Rollen (18-20) drehantreibt, um den zuoberst liegenden Bogen (6) in eine stromabwärtige Richtung zu bewegen.
3. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung
(a) einen Körper, der die Rollen (18-20) überdeckt, und eine Saugkammer (32) bildet, und
(b) eine Saugdruckquelle (34-) aufweist, die mit der Kammer (32) verbunden ist.
4-, Bogenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Zwischenraum zwischen den unteren Abschnitten der Enden des Körpers und dem zuoberst liegenden Bogen (6) regelbar abdichtet, wenn der Kopf (17) mit diesem Bogen (6"^ in Eingriff kommt.
909882/0957
5. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch. 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung
(a) eine Dichtplatte (36), die an dem geweiligen Ende des Körpers schwenkbar angebracht ist und die Dichtungsplatten (36) unabhängig voneinander arbeiten, aufweist, und daß
(b) jede Dichtungsplatte (36)
(1) einen stromaufwärtigen Abschnitt, der schwenkbar an dem Körper angebracht ist,
(2) eine konisch ausgebildete Zunge (38), die sich von dem stromaufwärtigen Abschnitt stromabwärts in die Nähe der Stützplatte (8) erstreckt, und
(3) einen unteren Rand (39) an der Zunge (38) hat, der mit dem zuoberst liegenden Bogen (6) in Eingriff kommt.
6. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Kopfes (17)
(a) eine erste Welle (21), die in dem stromabwärtigen Abschnitt des Kopfes (17) gelagert ist, und die eine der beiden Schwenkbewegungsachsen (4-2, 4-3-) bildet, um die der Kopf (17^ schwenkbar ist,
(b) eine zweite Welle (27), die stromabwärts der ersten Welle (21) angeordnet und in dem Hahmen (16) gelagert ist, und die die andere der beiden Schwenkbewegungsachsen (42, 43) bildet, und
(c) Arme (44) aufweist, die die beiden Wellen (21, 27) verbinden, wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß der Kopf (17) und die Arme (44) bei der Blattaufgabe um die zweite Welle (27) schwenkbar sind.
809882/0957
7. Bogenzuführvorrichtung nach. Anspruch 1, gekennzeichnet, durch:
(a) ein vertikal bewegliches Durchlaß element (4-9)» das etwa in der Mitte des Oberabschnittes der Stützplatte (8) angeordnet ist und etwa koplanar dazu angeordnet ist,
(b) einen quer verlaufenden Durchlaßschlitz (4-8), der von dem Durchlaßelement (4-9) und dem stromabwärtigen Abschnitt des Kopfes (17) gebildet wird und in dem die aufzugebenden Bogen aufgenommen sind, und
(c) eine Einrichtung (50, 52, 53, 54·), die die Breite des Schlitzes (4-8) bei der Schwenkbewegung mittels der Gelenkverbindung des Kopfes (17) um eine der Achsen (4-2, 4-3) unverändert hält.
8. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch.
gekennzeichnet, daß die vordere Welle (21) die Halterung für eine Rolle (18) bildet, und daß
(1) ein vertikal bewegliches Durchlaß element (4-9) etwa in der Mitte des Oberabschnittes der Stützplatte (8) angeordnet ist und zu dieser im wesentlichen koplanar ist,
(2) das Durchlaßelement (4-9) und die Rolle (18) einen in Querrichtung verlaufenden Durchlaßschlitz (4-8) bilden, in dem die aufzugebenden Bogen aufgenommen sind, und
(3) eine Einrichtung (50, 52, 531 54-) vorgesehen ist, die die Breite des Schlitzes (4-8) bei der Schwenkbewegung des Kopfes (17) um die zweite Welle (27) mittels der Gelenkverbindung unverändert gleichhält.
909882/0957
9- Blattzuführvorrichtung nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Breite des Durchlaßschlitzes (48) gleichhält, eine Einrichtung aufweist, die die Arme (44) mit dem Durchlaßelement (49) derart verbindet, daß bei der Bewegung der Arme (44) eine entsprechende Bewegung des Durchlaßelementes (49) bewirkt wird.
10. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 7* 8 oder 9» gekennz eichnet durch eine Einrichtung (57)» mittels der die Breite des Durchlaßschlitzes (48) einstellbar ist, um eine Anpassung an verschieden stark bemessene Bögen zu erreichen.
11. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
(a) eine Einrichtung (7), die den Stapel (5) mit einer bestimmten Geschwindigkeit hebt, und
(b) eine Einrichtung (62), die die bestimmte Geschwindigkeit der Hubbewegung des Stapels (5) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Greifkopfes (17) um eine der Achsen (42, 43) mittels der Gelenkverbindung verändert.
12. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch:
(a) eine Einrichtung (7)» die den Stapel (5) mit einer bestimmten Geschwindigkeit hebt, und
(b) eine Einrichtung (62), die die Geschwindigkeit der Hubbewegung des Stapels (5) ausgehend von der bestimmten Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Greifkopfes (17) um die zweite Welle (27) mittels der Gelenkverbindung ändert.
909882/0967
13. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die Hubeinrichtung für den Stapel (5) einen ersten Arbeitszylinder (7) und
(b) die Geschwindigkeitsänderungseinrichtung
(1) einen zweiten Arbeitszylinder (55)» der mittels einer Fluidschaltung mit dem ersten Zylinder (7) und mit den Armen (44) verbunden ist,
(2) ein regelbares Drosselventil (62), das in der Fluidschaltung zwischen.den Zylindern ■ (7» 55) angeordnet ist,
(3) einen Vorsprung (66) an den Armen (44) und
(4) einen nachlaufenden Arm (65) aufweist, der zwischen dem Vorsprung (66) und dem Ventil (62) angeordnet ist, und das Ventil (62) bei der Schwenkbewegung der Arme (44) um die zweite Welle (27) betätigt.
14. Bogenzuführvorrichtung, die Bögen aus flexiblem Material einzeln aufeinanderfolgend von der Oberseite eines sich hebenden Blattstapeis abzieht, gekennzeichnet durch:
(a) einen Rahmen (16),
(b) eine vertikale Stütz- bzw. Andrückplatte (8)
an dem Rahmen (16), die die stromabwärtigen Ränder der Bögen (6) in dem Stapel (5) ausrichtet,
(c) einen Zuführkopf (17)» der sich stromaufwärts von der Oberseite der Stützplatte (8) erstreckt und der:
(1) eine Saugeinrichtung (32), die den zuoberst liegenden Bogen des Stapels (5) von dem darunter liegenden Bogen trennt, und
(2) eine Einrichtung (18-20) aufweist, die den zuoberst liegenden Bogen (6) des Stapels (5) stromabwärts bewegt,
909882/0957
(d) ein vertikal bewegliches Durchlaßelement (49), das etwa in der Mitte des Oberabschnittes der Stützplatte (8) angeordnet ist und zu dieser etwa coplanar liegt,
(e) einen quer verlaufenden Durchlaßschlitz (48), der von dem Durchlaßelement (49) und dem stromabwärtigen Abschnitt des Greifkopfes (17) gebildet wird und in dem die aufzugebenden Bögen auf-* genommen werden, und
(f) eine Einrichtung (50, 52, 53, 54), die die Breite des Schlitzes (48) bei der Schwenkbewegung des Greifkopfes (17) um eine der Achsen (42, 43) mittels der Gelenkverbindung unveränderlich gleichhält.
15· Bogenzuführvorrichtung, die Bögen aus flexiblem Material einzeln aufeinanderfolgend von der Oberseite eines sich hebenden Blattstapels abzieht, gekennzeichnet durch:
(a) einen Rahmen (16),
(b) eine vertikale Stütz- bzw. Andrückplatte (8)
an dem Rahmen (16), die die stromabwärt igen Ränder der Bögen (6) in dem Stapel (5) ausrichtet,
(c) einen Zuführkopf (17)» der sich stromaufwärts von der Oberseite der Stützplatte (8) erstreckt und der:
(1) eine Saugeinrichtung (32), die den zuoberst liegenden Bogen des Stapels (5) von dem darunter liegenden Bogen trennt, und
(2) mehrere in Querrichtung verlaufende drehangetriebene Rollen (18-20) aufweist, von denen eine (18) an dem stromabwärtigen Abschnitt des Greifkopfes (17) angeordnet ist, wobei die Rollen (18-20) den zuoberst liegenden Bogen (6) von dem Stapel (5) stromabwärts bewegen,
809882/0957-
(d) eine erste Welle (21), die zur Lagerung der Rolle (18) dient, in dem Gestell (16) gelagert ist und die eine der beiden Achsen (4-2) bildet, um die der Greifkopf eine Schwenkbewegung ausführt ,
(e) eine zweite Welle (27), die stromabwärts der ersten Welle (21) angeordnet und in.dem Gestell (16) gelagert ist und die die andere der beiden Schwenkachsen (43) bildet,
(f) Arme (44), die die erste und die zweite Welle (21, 22) verbinden,
(g) wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß der Greifkopf (17) und die Arme (44) bei der Bogenaufgabe um die zweite Welle (27) schwenkbeweglich sind,
(h) ein vertikal bewegliches Durchlaßelement (49), das etwa in der Mitte des Oberabschnittes der Stützplatte (8) angeordnet und dazu im wesentlichen koplanar 'ist,
(i) einen in Querrichtung verlaufenden Durchlaßschlitz (48), der von dem Durchlaßelement (49) und der Rolle (18) gebildet wird, und in dem die aufzugebenden Bögen aufgenommen sind, und
(J.) eine Einrichtung (50, 52, 53, 54), die die Breite des Schlitzes (48) bei der Schwenkbewegung des Greif kopfes (17) um die zweite Welle (27) mittels der Gelenkverbindung unveränderlich gleichhält.
16. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Breite des Schlitzes (48) unveränderlich hält, eine Servoeinrichtung (53, 55) ist, die die Arme (44) und das Durchlaßelement (49) derart verbindet, daß bei
909882/0957
der Bewegung der Arme (44) das plattenförmige Durchlaßelement (49) ebenfalls entsprechend bewegt wird.
17- Bogenzuführvorrichtung, die Bögen aus flexiblem Material einzeln aufeinanderfolgend von der Oberseite eines sich, hebenden Blattstapels abzieht, gekennzeichnet durch:
(a) einen Rahmen (16),
(b) eine vertikale Stütz- bzw. Andrückplatte (8)
an dem Rahmen (16), die die stromabwärtigen. Bänder der Bögen (6) in dem Stapel (5) ausrichtet,
(c) einen Zuführkopf (17), der sich stromaufwärts von der Oberseite der Stützplatte (8) erstreckt und der:
(1) eine Saugeinrichtung (32), die den zuoberst liegenden Bogen des Stapels (5) von dem darunter liegenden Bogen trennt, und
(2) eine Einrichtung (18-20) aufweist, die den zuoberst liegenden Bogen (6) des Stapels (5) stromabwärts bewegt,
(d) eine Hubeinrichtung (7), die den Stapel (5) mit einer bestimmten Geschwindigkeit hebt, und
(e) eine Einrichtung (62), die die bestimmte Hubgeschwindigkeit des Stapels (5) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Greifkopfes (17) tun eine der Achsen (42, 43) mittels der Gelenkverbindung ändert.
18. Bogenzufürvorrichtung, die Bögen aus flexiblem Material einzeln aufeinanderfolgend von der Oberseite eines sich hebenden Blattstapels abzieht, gekennzeichnet durch:
(a) einen Rahmen (16),
(b) eine vertikale Stütz- bzw. Andrückplatte (8)
an dem Rahmen (16), die die stromabwärtigen Eän-90988270957
der der Bögen (6) in dem Stapel (5) ausrichtet,
(c) einen Zufuhrkopf (17)» der sich stromaufwärts von der Oberseite der Stützplatte (8) erstreckt und der:
(1) eine Saugeinrichtung (32), die den zuoberst liegenden Bogen des Stapels (5) von dem darunter liegenden Bogen trennt, und
(2) mehrere in Querrichtung verlaufende drehangetriebene Rollen (18-20) aufweist, von denen eine (18) an dem stromabwärtigen Abschnitt des Greifkopfes (^7) angeordnet ist, wobei die Hollen (18-20) den zuoberst liegenden Bogen (6) von dem Stapel (5) stromabwärts bewegen,
(d) eine erste Welle (21), die zur Lagerung der Rolle (18) dient, in dem Gestell (16) gelagert ist und die eine der beiden Achsen (42) bildet, um die der Greifkopf eine Schwenkbewegung ausführt,
(e) eine zweite Welle (27), die stromabwärts der ersten Welle (21) angeordnet und in dem Gestell (16) gelagert ist und die die andere der beiden Schwenkachsen (43) bildet,
(f) Arme (44), die die erste und die zweite Welle (21, 22) verbinden,
(g) wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß der Greifkopf (17) und die Arme (44) bei der Bogenaufgabe um die zweite Welle (27) schwenkbeweglich sind,
(h) eine Hubeinrichtung (7), die den Stapel (5) mit einer bestimmten Geschwindigkeit hebt, und
(i) eine Einrichtung (62), die "die bestimmte Hubgeschwindigkeit des Stapels in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Greifkopfes (17) um die zweite
909882/0957
Welle (27) mittels der Gelenkverbindung ändert.
19. Bogenaufgabevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die Hubeinrichtung für den Stapel (5) einen ersten Arbeitszylinder (7) und
(b) die Geschwindigkeitsänderungseinrichtung
(1) einen zweiten Arbeitszylinder (55)» der mittels einer Fluidschaltung mit dem ersten Zylinder (7) und mit den Armen (44-) verbunden ist,
(2) ein regelbares Drosselventil (62), das in der Fluidschaltung zwischen den Zylindern (7i 55) angeordnet ist,
(3) einen Vorsprung (6) an den Armen (44) und
(4) einen nachlaufenden Arm (65) aufweist, der zwischen dem Vorsprung (66) und dem Ventil (62) angeordnet ist, und das Ventil (62) bei der Schwenkbewegung der Arme (44) um die zweite Welle (27) betätigt.
909882/0957
DE19792926136 1978-06-30 1979-06-28 Bogenzufuehrvorrichtung Granted DE2926136A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/920,654 US4235432A (en) 1978-06-30 1978-06-30 Sheet feeding

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2926136A1 true DE2926136A1 (de) 1980-01-10
DE2926136C2 DE2926136C2 (de) 1990-04-19

Family

ID=25444136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792926136 Granted DE2926136A1 (de) 1978-06-30 1979-06-28 Bogenzufuehrvorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4235432A (de)
JP (1) JPS557199A (de)
CA (1) CA1125322A (de)
DE (1) DE2926136A1 (de)
FR (1) FR2429737A1 (de)
GB (1) GB2024174B (de)
MX (1) MX150081A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047937A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-24 Kabushiki Kaisha Toshiba Blattzuführvorrichtung

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH650995A5 (de) * 1981-02-10 1985-08-30 Frama Ag Zufuehreinrichtung fuer einzelne flache materialstuecke.
US4575298A (en) * 1982-12-29 1986-03-11 Reichel & Drews, Inc. Apparatus for destacking sheets of material
GB8901055D0 (en) * 1989-01-18 1989-03-15 Simon Container Mach Ltd Apparatus for feeding boards or sheets from a stack
US5584476A (en) * 1994-11-28 1996-12-17 Marzullo; Joseph H. Apparatus and method for feeding print media from a stack
CA2221226A1 (en) * 1996-12-20 1998-06-20 Grapha-Holding Ag Apparatus for decollating flat objects conveyed in form of vertical stacks
TW477748B (en) * 2000-02-18 2002-03-01 Acer Peripherals Inc Feeding paper system having taking paper and distributing paper mechanism
CA2617971A1 (en) * 2005-08-05 2007-02-15 Glory Ltd. Paper-sheet storing and feeding device
US7766318B2 (en) * 2008-08-05 2010-08-03 Siemens Industry, Inc. Pickoff mechanism for mail feeder
CN101645491B (zh) * 2009-06-26 2011-05-11 东莞宏威数码机械有限公司 手动升降机构
JP6098353B2 (ja) * 2013-05-16 2017-03-22 株式会社リコー 給紙装置、及び画像形成装置
JP5950977B2 (ja) * 2013-10-31 2016-07-13 キヤノン株式会社 画像形成装置
US9945755B2 (en) * 2014-09-30 2018-04-17 Marquip, Llc Methods for using digitized sound patterns to monitor operation of automated machinery
DE102019000085A1 (de) * 2019-01-07 2020-07-09 Giesecke+Devrient Currency Technology Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Vereinzeln von Wertdokumenten, insbesondere Banknoten, sowie Wertdokumentbearbeitungssystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391926A (en) * 1966-04-27 1968-07-09 Jaatinen Per Arno Device for removing sheets or plates from a pile one by one
DE1807841B2 (de) * 1968-11-08 1976-07-22 Pieper, Friedrich, 4951 Holzhausen a.d. Porta Vorrichtung zum foerdern plattenfoermiger werkstuecke
DE2737558A1 (de) * 1976-08-20 1978-02-23 Ricoh Kk Blattfoerdergeraet

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2808260A (en) * 1954-08-09 1957-10-01 Runzi Kurt Feeder in paper-sheet folding machine
US3173681A (en) * 1962-04-25 1965-03-16 Ibm Sheet handling apparatus
US3351196A (en) * 1965-11-22 1967-11-07 Dolph V Van Laanen Defective sheet sorting apparatus
FR2041277A5 (de) * 1969-04-18 1971-01-29 Kuzniak Bernard
US3827576A (en) * 1969-11-13 1974-08-06 H Ward Automatic stack feeder

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391926A (en) * 1966-04-27 1968-07-09 Jaatinen Per Arno Device for removing sheets or plates from a pile one by one
DE1807841B2 (de) * 1968-11-08 1976-07-22 Pieper, Friedrich, 4951 Holzhausen a.d. Porta Vorrichtung zum foerdern plattenfoermiger werkstuecke
DE2737558A1 (de) * 1976-08-20 1978-02-23 Ricoh Kk Blattfoerdergeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047937A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-24 Kabushiki Kaisha Toshiba Blattzuführvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CA1125322A (en) 1982-06-08
GB2024174B (en) 1982-10-06
GB2024174A (en) 1980-01-09
FR2429737A1 (fr) 1980-01-25
JPS557199A (en) 1980-01-18
DE2926136C2 (de) 1990-04-19
MX150081A (es) 1984-03-13
US4235432A (en) 1980-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0457751B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brechen von Glasscheiben
DE2511618A1 (de) Zufuehrvorrichtung fuer wellpappenzuschnitte oder kartonzuschnitte
DE3524511C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Papierblättern zu einer Stapelstelle und Abführen des gebildeten Stapels
DE2926136A1 (de) Bogenzufuehrvorrichtung
DE2559682B2 (de) Vorrichtung zum Abheben und Transportieren der jeweils obersten Lage aus lappigem Material von einem Stapel
DE2639676C2 (de) Vorrichtung zum Beschicken eines Rundstapelbogenanlegers
DE69114761T2 (de) Bogenzuführvorrichtung.
DE1959174C3 (de) Vorrichtung zum Aufstapeln von Kartonzuschnitten
DE2916828A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten einer materialbahn, insbesondere furnierbahn
DE2544139C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln mehrerer aus einem Kartonbogen o.dgl. gestanzter Kartonzuschnitte
DE2311268A1 (de) Bogenanlegeapparat fuer druckmaschinen
DE2446364C3 (de) Vorrichtung zum Transport von Bogen
DE1131979B (de) Stapelvorrichtung fuer bogenfoermiges Material
DE2643110C2 (de) Vorrichtung zum Unterbrechen des Stroms von flachen auf einem Bandförderer zulaufenden Zuschnitten
DE2440106A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von klebstoff
DE976134C (de) Bogenanlegevorrichtung fuer Druck- und andere Bogenverarbeitungsmaschinen
DE3317084C2 (de)
DE3316518C2 (de) Transportvorrichtung für plattenförmige Werkstücke, wie Möbelteile
DE820867C (de) Vorrichtung zum Aufschneiden von Briefumschlaegen
DE3040655A1 (de) Be- und/oder entladegeraet fuer pressen, stanzen o.dgl. werkzeugmaschinen
DE934529C (de) Bogentrenn- und Foerdervorrichtung
EP1384695B1 (de) Flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine mit einem Hilfsstapelträger
DE69008522T2 (de) Verfahren und vorrichtung für die zuführung von bögen.
DE3818793A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten und oeffnen flachliegender kunststoffsaecke
DE4212439C2 (de) Siebdruckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee