DE976134C - Bogenanlegevorrichtung fuer Druck- und andere Bogenverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Bogenanlegevorrichtung fuer Druck- und andere Bogenverarbeitungsmaschinen

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DE976134C
DE976134C DES35001A DES0035001A DE976134C DE 976134 C DE976134 C DE 976134C DE S35001 A DES35001 A DE S35001A DE S0035001 A DES0035001 A DE S0035001A DE 976134 C DE976134 C DE 976134C
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DE
Germany
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sheet
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separating
lever
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DES35001A
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English (en)
Inventor
Georg Dr-Ing Spiess
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0825Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction

Description

  • Bogenanlegevorrichtung für Druck- und andere Boqenverarbeitungsmas chinen Die Erfindung bezieht sich auf Bogenanlegevorrichtungen für Druck- und andere Bogenverarbeitungsmaschinen, bei welchen die Bogen an der Hinterkante des Bogenstapels durch in der Höhe einstellbare Trenndüsen abbCeholgen und an Förderdüsen übergeben werden und ferner ein Stapeltaster für die Höheneinstellung der Stapeloberfläche vorgesehen ist.
  • Bei der Förderung von Bogen unterschiedlicher Papierqualität und-stärke ist es erforderlich, bei der Bogenentnahme vom Stapel auf diese Unterschiede Rücksicht zu nehmen. Bei dünnen und porösen Papiersorten dürfen sich die Trenndüsen in Richtung der Stapeloberfläche nur so weit herabsenken, daß der oberste Bogen gerade erfaßt wird, während bei schweren Papieren, Karton od. dgl. die Trenndüsen sich bis auf den Stapel herabsenken sollen.
  • Erfolgt diese Rücksichtnahme nicht, so kann nicht mit einer einwandfreien Bogenvereinzelung gerechnet werden.
  • Daher sind die bekannten Bogenanlegevorrichtungen mit einer Einrichtung versehen, mittels deren der Abstand zwischen tiefster Düsenstellung und Stapeloberfläche verändert werden kann, und zwar durch Veränderung der Stapelhöhe bzw. Stapeloberfläche. Bei diesen Bogenanlegevorrichtungen setzt ein an der Hinterkante des Bogenstapels vorgesehener Stapeltaster im Takt, entsprechend den periodischen Hüben der Trenndüsen, auf die Stapeloberfläche auf und bewirkt, daß nach Entnahme einer gewissen Anzahl von Bogen vom Stapel der Stapel selbsttätig um einen bestimmten Betrag ge- hoben wird. Dieser Stapeltaster ist mit einer Stellschraube versehen, mittels deren der Fuß des Tasters und damit zwangläufig auch der Stapel um einen Betrag gehoben oder gesenkt bzw. höher oder tiefer eingestellt werden kann.
  • Diese Einrichtung ist jedoch in verschiedener Hinsicht nachteilig. Steht beispielsweise der Bogenstapel zu hoch, ist also der Abstand zwischen Stapeloberfläche und tiefster Düsenstellung für die zu verarbeitende Papierqualität zu gering, so bewirkt ein Tieferstellen des Tasterfußes nicht eine sofortige Senkung des Stapels. Der gewünschte Abstand wird vielmehr erst dann erreicht, wenn die obersten Bogen des Stapels durch die Düsen abgetragen sind. Dies kann aber zu Fehlanlagen und Betriebsunterbrechungen führen.
  • Außerdem sind der Stapelverstellung nach oben und unten Grenzen gesetzt. Die Stapeloberfläche soll dort, wo der Stapel an seinen Vorderanschlägen anliegt, möglichst in gleicher Höhe mit der Oberkante der die Bogen weiterleitendenTransportwalzen liegen. Steht aber der Stapel zu hoch, dann besteht die Gefahr, daß die obersten Bogen des Stapels über die Vorderanschläge hinweggleiten, wodurch Störungen hervorgerufen werden. Steht der Stapel zu tief, so treten Störungen insofern ein, als die von den Förderdüsen nach vorn bewegten Bogen leicht an den Vorderanschlägen hängenbleiben. Auch kippen die Ecken des Bogens, insbesondere bei dünnen Papiersorten, leicht um. Während aber bei dünnen Papiersorten der Stapel möglichst hoch gestellt werden soll, ist es andererseits bei starken und schweren Papiersorten erforderlich, den Stapel so tief wie möglich zu stellen.
  • Ein weiterer Nachteil durch Ansaugen doppelter Bogen kann auftreten, wenn normale Papiere von einem Stapel verarbeitet werden, der einseitig an der den Vorderanschlägen zugekehrten Seite nach unten hängt. Wird dieser Stapel so hoch eingestellt, daß die nach unten hängenden Vorderkanten störungsfrei auf die Weiterleitungswalzen gelangen, so liegt der Stapel an seiner Hinterkante so hoch, daß die Trenndüsen die obersten Bogen des Stapels zusammendrücken, was unerwünscht ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, ohen Veränderung der Höhenlage des Stapeloberfläche während der Trenndüsen in die jeweils günstigste ansaugstellung gegenüber der Stapel;oberfläche während des anlegens zu ermöglichen, ohne daß dabei die Hublänge der Trenndüsen verändert wird, Zu diesem Zweck hat man bereits ein V erstellglied in dem Übertragungsmechanismus von der die Aufundabbewegung der Trenndüsen steuernden Kurve zu dem die Düsen tragenden Gestänge angeordnet. bei einer bekannten Ausführung ist ein Spannschloß in die Zugstange eingefügt, welche die Hubbewegung der Trennsauger beweirkt. Dabei führt das Spannschloß die volle Hubbewegung der Trennsauger aus, Infolgedessen ist die Verstellung des Spannschlosses während des Anlegens schwierig, zumal hierfür ein W erkzeug benötigt wird. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist die rolle, welche die den Hub der Trenndüsen steuernde Kurvenscheibe abtastet, exzentrisch gelagert, Eine V erstellung dieser exzentrischen Lagerung der Trastrolle ist aber während des Betriebes ausgeschlossen, weil hierbei auch eine Mutter gelöst und nach der Neueinstellung des Exzenters wieder befestigt werden muß, zumal die Drehung der Tastrolle auf eine Verstellung des Exzenters einwirkt, wenn dieser nicht ganz festgezogen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine bequeme Handverstellung der Ansaugstellung der Trenndüsen gegeiui ber der Stapeloberfläche ohne Veränderung der Hublänge der Trenndüsen während des Betriebes der Bogenantegevorrichtung dadurch erreicht, daß in den bertragungsmechanismus von der die aufundabbewegung der Trenndüsen steuernden Kurve zu dem die Düsen tragenden Gestänge zwei winklig gegeneinander verstellbare Hebel eingeschaltet sind, deren gegenseitige Winkelstellung durch ein zwischen diesen Hebeln wirksames, volt Hand während des Betriebes zu betätigendes Verstellglied einstellbar ist.
  • Bei einer zwechmäßigen ausführungsform sind die beiden verschieden langen Hebel an einem gemeinsamen Bolzen angeordnet, und der kurzeHebel wird von einer Kurvenscheibe gesteuert, während der lange Hebel, der die Hubbewegung an die Trenndüsen iEberträgt, mit einer Stellvorrichtung für die Höheneinstellung der Trenndüsen versehen ist. Die Stellvorrichtung kann aus einer Exzenterscheibe bestehen, die mit einer Handgriffschraube verbunden ist und sich gegen einen am gesteucrten Hebel angeordneten Nocken abstWitst.
  • Die erfindungsgei;äße Ausbildung bietet die Möglichkeit, daß die zwischen den beiden Hebel; wirksame V erstellvorrichtung mehr oder weniger in der Nähe der gemeinsamen Drchachse der beiden Hebel angeordnct wird, so daß die von Hand su bedienende Stellschraube nur zu einem Bruchteil der Hublänge der Trenndüsen bewegt wird. Dadurch wird die Handhabung der Verstellvorrichtung während des Laufes der Maschine erleichtert, was insbesondere bei modernen schnell laufenden Maschinen stark ins Gewicht fällt.
  • Es ist an sich bekannt, die auf einer auf und ab bewegten Saugerstange sitzenden. Trenndüsen in verschiedene winkelstellungen gegenüber einem un der Saugerstange befestigten Hebel einzustellen, welcher die Schwenkbewegungen der Trenndüsen um die Achse der Saugerstange steuert. Durch diese bekannte Vorrichtung wird die winkellage des Saugtellers der Düsen gegenüber dem obersten Bogen, nicht aber die Höhenlage der Trenndüsen gegenüber der Stapelo berfläche verstellt. Abgeschen davon, sind die Trenndüsen und der die Kippbewegung dersetben steuernde H ebel an voneinander entfernten Stellen der Saugerstange angebracht, so daß die Anordnung eines zwischen diesen beiden Teilen wirksamen Verstellgliedes, insbesondere eines Verstellgliedes, das während des Betriebes von Hand einstellbar ist, praktisch nicht in Betracht kommt.
  • Es ist bei Bogenanlegevorrichtungen auch bekann, die auf und ab bewegbaren Trenndiisen ge- meinsam mit den Förderdüsen und dem Stapeltaster durch höhenverstellung des gesamten Saugerkopfes gegenüber der Stapeloberfläche zu verstellen. Ferner ist bekant, die Bewegung der Trenndüsen durch einen verstellbaren Anschlag nach unten zu begrenzen. Die letztgenannte Verstellung hat jedoch zur Folge, daß die Hublänge der Tremidüse entsprechend verändert bzw. vermindert wird. Nach der Erfindung können dagegen die Trenndüsen für sich in ihre Höhenlage eingestellt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. I ist eine Seitenansicht der Bogenanlegevorrichtung mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen; Abb. 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X der Abb. 1.
  • I ist der Bogenstapel, 2 der Stapelvorderanschlag und 3 die Transportwalze für die Weiterleitung der vom Stapel entnommenen Bogen, die sich im Zusammenwirken mit in periodischen Hüben auf und ab sich bewegenden Rollen 4 befindet.
  • Die Entnahme des jeweils obersten Bogens des Stapels I erfolgt durch Trenndüsen 5, die in periodischen Hüben auf und ab bewegt werden. Die von den Trenndüsen entnommenen Bogen werden in deren angehobener Stellung an Förderdüsen 6 übergeben, die sich in waagerechter Ebene bewegen und den übernommenen Bogen 7 in Richtung der Transportwalze 3 fördern. 8 ist der Stapeltaster, der periodisch gesteuerte Schwenkbewegungen ausführt und sich nach jedesmaliger Entnahme eines Bogens durch die Tenndüsen 5 mit seinem Fuß 9 auf die Oberfläche des Stapels, und zwar dessen Hinterkante aufsetzt. Der Stapeltaster ist mit einer Stellschraube 10 versehen, mittels deren der Tasterfuß 9 und damit mittelbar auch der Stapel höher oder tiefer eingestellt werden kann.
  • Für die erfindungsgemäße Einstellung des jeweils gewünschten Abstandes der Trenndüsentiefstlage zur Stapeloberfläche, der in der Abb. I mit a bezeichnet ist, sind die Trenndüsen 5 mit ihrem Halter 1 1 zwangläufig mit einem Hebel 12 gelenkig verbunden, der in waagerechter Ebene vorgesehen und an einem Bolzen 13 gelagert ist. An dem gleichen Bolzen ist ein Exzenterhebel 14 gelagert, der mit dem Hebel 12 einen spitzen Winkel bildet.
  • Der Hebel 14 trägt an seinem freien Ende eine Exzenterrolle I5, die sich auf einen Exzenter I6 abstützt. Der Exzenter I6 sitzt auf einer Welle 17, die über einen Trieb I8, 19 von der Eintourenwelle 20 in Umdrehung versetzt wird. Um nun die Einstellung der Trenndüsenhöhe zur Stapeloberfläche vornehmen zu können, ist in Verbindung mit dem Hebel 12 eine Stellvorrichtung vorgesehen, bestehend aus einer Exzenterscheibe2I, die mit einer Handgriffschraube 22 verbunden ist und sich gegen einen am Exzenterhebel 14 angeordneten Nocken 23 abstützt.
  • Der Exzenterhebel 14 wird durch den Exzenter 16 auf und ab bewegt. Der mit der Exzenterscheibe 21 auf dem Nocken 23 des Hebels 14 aufliegende Hebel 12 folgt diesen Bewegungen, demzufolge die Trenudüsen auf und ab bewegt werden.
  • Durch Verstellen der Exzenterscheibe 21 mittels der Handgriffschraube 22 ist es möglich, die Lage bzw. den Winkel des Hebels 12 zu dem Hebel 14 zu verändern und damit auch die Hubhöhe der Trenndüsen; es ist also möglich, daß Maß a zu verändern. Diese Verstellung kann während des Betriebes der Anlegevorrichtung vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bogenanlegevorrichtung für Dr; ich- und andere Bogen verarbeitende Maschinen, bei welehen die Bogen an der Hinterkante des Bogenstapels durch ohne Änderung ihrer Hublänge in der Höhe einstellbare Trenndüsen abgehoben und an Förderdüsen übergeben werden und die Trenndüsen unabhängig von der Stellung eines die Stapelhöhe regulierenden Stapeltasters einstellbar sind, wobei in dem Übertragungsmechanismus von der die Aufundabbewegung der Trenndiisen steuernden Kurve zu dem die Düsen tragenden Gestänge ein Verstellglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Übertragungsmechanismus zwei winklig gegeneinander verstellbare Hebel (14, 12) eingeschaltet sind, deren gegenseitige Winkelstellung durch ein zwischen diesen Hebeln wirksam es, von Hand während des Betriebes zu betätigendes Verstellglied f22, 23) einstellbar ist.
  2. 2. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verschieden langen Hebel (12 und 14) an einem gemeinsamen Bolzen (13) angeordnet sind und der kurze Hebel (14) von einer Kurvenscheibe (16) gesteuert wird, während der lange Hebel (12), der die Hub bewegung an die Trenndiisen überträgt, mit einer Stellvorrichtung flir die Höheneinstellung der Trenndüsen versehen ist.
  3. 3. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung aus einer Exsenterscheibe (21) besteht, die mit einer Handgriffschraube (22) verbunden ist und sich gegen einen am gesteuertew Hebel (14) angeordneten Nocken (23) abstützt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 672 770, 690 899, 835889.
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