DE19918916C2 - Vorrichtung zum periodischen Antreiben von mindestens einem Trennsauger - Google Patents

Vorrichtung zum periodischen Antreiben von mindestens einem Trennsauger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum periodischen Antreiben von mindestens einem Trennsauger im Bogenanleger von bogenverarbeitenden Maschinen, bei der der Trennsau­ ger in einer unteren Rastposition einen Bogen erfaßt sowie in einer oberen Rastposition an mindestens einen Transportsauger übergibt und der Antrieb des Trennsaugers mittels eines Trennsaugergetriebes erfolgt, das mit einem Kurvengetriebe gekoppelt ist, welches ei­ nen von einer Kurvenscheibe angetriebenen Rollenhebel aufweist.
Bei derartigen Bogenanlegern ist es erforderlich, dass die Höhe der unteren Rastposition der Trennsauger einstellbar und damit den unterschiedlich zur Verarbeitung gelangenden Mate­ rialien anpaßbar ist, wobei die Höhe der oberen Rastposition durch Verstellen der Höhe der unteren Rastposition nicht verändert werden darf.
Durch eine Vorrichtung nach der DE-PS 976 134 ist es bekannt, zum Einstellen der Höhe der unteren Rastposition das Antriebsglied des Trennsaugergetriebes in einem Winkel zum Rollenhebel eines Kurvengetriebes anzuordnen und diesen Winkel durch eine Exzenterstell­ einrichtung einstellbar auszuführen.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass mit einer Veränderung der Höhe der unteren Rast­ position auch die Höhe der oberen Rastposition des Trennsaugers verändert wird. Dadurch entsteht zwischen der oberen Rastposition des Trennsaugers und der Übernahmeposition des Transportsaugers eine Höhendifferenz, die zu Übergabe- bzw. Transportproblemen führt.
Aus der DE 195 22 901 C1 ist weiterhin eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der das freie Ende eines durch eine Kurvenscheibe angetriebenen Rollenhebels mit dem binären Antriebsglied des Trennsaugergetriebes verbunden ist. Das andere Ende ist in einem Ge­ lenkpunkt mit einer Koppel des Trennsaugergetriebes verbunden. Der Gelenkpunkt wird zu­ sätzlich durch ein Stellgetriebe oder durch eine schwenkbar und stufenlos arretierbare Füh­ rungsschiene auf verschiedenen Kurvenbahnen geführt, wodurch der Hub des Trennsaugers und damit die Höhe der unteren Rastposition stufenlos eingestellt werden kann.
Nachteilig ist der zur Realisierung dieser Vorrichtung erforderliche hohe Aufwand. Außerdem ist aufgrund der Vielzahl von Getriebegliedern die Vorrichtung toleranz- sowie spielbehaftet und schwingungsanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum periodischen Antreiben mindestens eines Trennsaugers zu schaffen, die mit einem geringen Aufwand zu realisieren ist, mit der hohe Arbeitsgeschwindigkeiten realisiert werden können und eine Anpassung der Höhe der unte­ ren Rastposition möglich ist, ohne die Höhe der oberen Rastposition zu verändern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des An­ spruchs 1 oder 2 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es, mit einfachen Mitteln eine kompakt bauende Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die untere Rastposition des Trennsaugers während des Maschi­ nenlaufs stufenlos zu verändern.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Prinzipskizze eines Trennsaugerantriebs in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine kinematische Darstellung der Steilmöglichkeit,
Fig. 3 die Prinzipskizze einer Stelleinrichtung,
Fig. 4 die Stelleinrichtung gem. Fig. 3 in einer anderen Position.
In Fig. 1 ist die prinzipielle Seitenansicht eines Trennsaugerantriebs dargestellt. An einer Kurvenscheibe 1, die in einem Gestellpunkt 2 gelagert ist sowie eine obere Rast 3 und eine untere Rast 4 aufweist, liegt mit einer Kurvenrolle 5 ein sich gegen eine Druckfeder 6 abstüt­ zender Rollenhebel 7 an. Der Rollenhebel 7 ist mit einer im Gestell drehbar gelagerten Welle 8 drehfest verbunden, an der ebenfalls drehfest eine Schwinge 9 angeordnet ist. Die Schwinge 9 ist gelenkig mit einem Trennsauger 10 verbunden, der über eine Koppel 11 an einer Gleitstange 12 angelenkt ist. Die Gleitstange 12 wird in einer Geradführung 13 geführt. Die Kurvenscheibe 1 wird durch nicht dargestellte Mittel im Maschinentakt umlaufend ange­ trieben. In der Fig. 1 ist dargestellt, dass die Kurvenrolle 5 auf der als Kreisbogen um den Gestellpunkt 2 ausgebildeten oberen Rast 3 der Kurvenscheibe 1 abläuft, so dass der Trennsauger 10 in einer oberen Rastposition steht. Beim Ablaufen der Kurvenrolle 5 von der oberen Rast 3 zur unteren Rast 4, wird der Rollenhebel 7 geschwenkt und der Trennsauger 10 nach unten und damit gegen die Oberfläche eines Bogenstapels 14 geführt. Während die Kurvenrolle 5 auf der als Kreisbogen um den Gestellpunkt 2 ausgebildeten unteren Rast 4 der Kurvenscheibe 1 abläuft, verbleibt der Trennsauger 10 in seiner unteren Rastposition zur Übernahme eines zu vereinzelnden Bogens. Nachfolgend läuft die Kurvenrolle 5 von der unteren Rast 4 zur oberen Rast 3 der Kurvenscheibe 1, wodurch der Trennsauger 10 mit dem vereinzelten Bogen in seine obere Rastposition zurückgeführt wird. In der oberen Rast­ position des Trennsaugers 10 erfolgt die Übergabe des vereinzelten Bogens an einen oder mehrere nebeneinander angeordnete Transportsauger 15, die auf der Höhe der oberen Rastposition des Trennsaugers 10 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen. Der durch die Transportsauger 15 erfaßte Bogen wird in Bogentransportrichtung 16 zu einer nachgeordneten bogenverarbeitenden Maschine transportiert.
In Fig. 2 ist der auf der gestellfest gelagerten Welle 8 angeordnete Rollenhebel 7, der mit der Kurvenrolle 5 an der Kurvenscheibe 1 abläuft, dargestellt. Von der Kurvenscheibe 1 sind nur schematisch die obere Rast 3 und die untere Rast 4 gezeigt. Dieses Kurvengetriebe ist so ausgelegt, dass der Übertragungswinkel µ in der oberen Rast 3, bei einer Länge des Rollen­ hebels, die mit Lmax bezeichnet wurde, etwa 90° beträgt.
Läuft die Kurvenrolle 5 von der oberen Rast 3 zur unteren Rast 4, wird ein Abtriebswinkel α und damit eine bestimmte Höhe der unteren Rastposition des Trennsaugers 10 realisiert (Fig. 1). Wird nun die Länge des Rollenhebels auf Lmin verkürzt, gestrichelte Darstellung der Kurvenrolle 5 in Fig. 2, ändert sich der Übertragungswinkel µ nicht oder nur unwesentlich, wobei die Lage des Rollenhebels 7 nahezu unverändert bleibt. D. h., durch das Verändern der Rollenhebellängen Lmax oder Lmin wird der Rollenhebel 7 auf der oberen Rast 3 nicht ver­ schwenkt, so dass auch die obere Rastposition des Trennsaugers 10 nicht verändert wird. Läuft die Kurvenrolle 5, die am Rollenhebel 7 mit einer maximalen Rollenhebellänge Lmax angeordnet ist, von der oberen Rast 3 zur unteren Rast 4 ab, wird, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Abtriebswinkel α realisiert. Wird die Rollenhebellänge auf den minimalen Wert Lmin reduziert, erhöht sich der Abtriebswinkel auf α + Δα. Das bedeutet, dass die Höhe der unteren Rastpo­ sition des Trennsaugers 10 (Fig. 1) tiefer gelegt wird, sie wird in Richtung des Bogenstapels 14 verschoben.
Damit können die Größe der Abtriebswinkeldifferenz Δα und so die Rollenhebellänge L des Rollenhebels 7 als Stellgröße für die Höhe der unteren Rastposition des Trennsaugers 10 verwendet werden.
Es ist natürlich auch eine kinematische Umkehr möglich, indem das Kurvengetriebe so aus­ gelegt wird, dass in der unteren Rast 4 ein Übertragungswinkel µ von 90° realisiert wird. In der unteren Rast 4 kann dann die Rollenhebellänge L verändert werden, so dass beim Hochlaufen in die obere Rast 3 eine Abtriebswinkeldifferenz Δα realisiert wird, die als Stell­ größe verwendet werden kann.
In Fig. 3 ist eine eine obere Rast 3 und eine untere Rast 4 aufweisende Kurvenscheibe 1 darge­ stellt. Die Kurvenscheibe 1 ist im Gestellpunkt 2 gelagert. Mit der gestellfest angeordneten Welle 8 ist der Rollenhebel 7 drehfest verbunden. Durch die Mitte der Welle 8 ist ein Zug­ mittel 17 verschiebbar geführt. Am freien Ende des Rollenhebels 7 ist ein Drehgelenk 19 angeordnet, in dem ein Doppelhebel 18 schwenkbar gelagert ist. Das eine Ende des Dop­ pelhebels 18 ist mit dem Zugmittel 17 verbunden, während am anderen Ende die Kurvenrolle 5 angeordnet ist. Die Kurvenrolle 5 wird durch die am Rollenhebel 7 angreifende Druckfeder 6 in Eingriff mit der Kurvenscheibe 1, in der Fig. 3 in der oberen Rast 3, gehalten, wobei das Zugmittel 17 außer mit dem Doppelhebel 18 mit einem nicht dargestellten Stellglied verbun­ den ist, durch welches unterschiedliche Längen des Zugmittels 17 und damit verschiedene Rollenhebellängen L des Rollenhebels 7 realisiert werden können.
Wird das Zugmittel 17 verlängert, so wird das Zugmittel 17 durch die den Zwanglauf des Kurvengetriebes sichernde Druckfeder 6 gespannt, wobei die Kurvenrolle 5 aus der in Fig. 3 gezeigten Vollliniendarstellung (maximale Rollenhebellänge Lmax) in die gestrichelte Darstel­ lung übergeht und damit eine minimale Rollenhebellänge Lmin realisiert. Wird das Zugmittel 17 verkürzt, bewegt sich die Kurvenrolle 5 entgegen der Wirkung der Druckfeder 6 aus der gestrichelten Darstellung in die Vollliniendarstellung, wodurch die Rollenhebellänge L des Rollenhebels 7 stufenlos verstellt werden kann bis die maximale Rollenhebellänge Lmax (Voll­ liniendarstellung) erreicht ist.
In Fig. 4 ist die Kurvenrolle 5 auf der unteren Rast 4 der Kurvenscheibe 1 bei einer maxi­ malen Rollenhebellänge Lmax in Vollliniendarstellung und bei einer minimalen Rollenhebel­ länge Lmin dargestellt und damit die Abtriebswinkeldifferenz Δα ersichtlich, die durch Verän­ derungen der Rollenhebellänge L auf der oberen Rast 3 durch Ablaufen auf die untere Rast 4 realisiert werden kann.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Kurvenscheibe
2
Gestellpunkt
3
obere Rast
4
untere Rast
5
Kurvenrolle
6
Druckfeder
7
Rollenhebel
8
Welle
9
Schwinge
10
Trennsauger
11
Koppel
12
Gleitstange
13
Geradführung
14
Bogenstapel
15
Transportsauger
16
Bogentransportrichtung
17
Zugmittel
18
Doppelhebel
19
Drehgelenk
α Abtriebswinkel
Δα Abtriebswinkeldifferenz
µ Übertragungswinkel
L Rollenhebellänge
Lmax
maximale Rollenhebellänge
Lmin
minimale Rollenhebellänge

Claims (4)

1. Vorrichtung zum periodischen Antreiben von mindestens einem Trennsauger im Bo­ genanleger von bogenverarbeitenden Maschinen, bei der der Trennsauger in einer unte­ ren Rastposition einen Bogen erfaßt sowie in einer oberen Rastposition an mindestens einen Transportsauger übergibt und der Antrieb des Trennsaugers mittels eines Trenn­ saugergetriebes erfolgt, das mit einem Kurvengetriebe gekoppelt ist, welches einen von einer Kurvenscheibe angetriebenen Rollenhebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung der oberen Rastposition des Trennsaugers (10) eine am Rollenhe­ bel (7) angeordnete Kurvenrolle (5) auf einer oberen Rast (3) der Kurvenscheibe (1) mit einem Übertragungswinkel (µ) nahe 90° und zur Realisierung der unteren Rastposition des Trennsaugers (10) die Kurvenrolle (5) des Rollenhebels (7) auf einer unteren Rast (4) der Kurvenscheibe (1) abläuft, wobei die Rollenhebellänge (L) des Rollenhebels (7) in Abhängigkeit der Höhe des Trennsaugers (10) in seiner unteren Rastposition verstellbar ausgeführt ist.
2. Vorrichtung zum periodischen Antreiben von mindestens einem Trennsauger im Bo­ genanleger von bogenverarbeitenden Maschinen, bei der der Trennsauger in einer unte­ ren Rastposition einen Bogen erfaßt sowie in einer oberen Rastposition an mindestens einen Transportsauger übergibt und der Antrieb des Trennsaugers mittels eines Trenn­ saugergetriebes erfolgt, das mit einem Kurvengetriebe gekoppelt ist, welches einen von einer Kurvenscheibe angetriebenen Rollenhebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung der oberen Rastposition des Trennsaugers (10) eine am Rollenhe­ bel (7) angeordnete Kurvenrolle (5) auf einer unteren Rast (4) der Kurvenscheibe (1) mit einem Übertragungswinkel (µ) nahe 90° und zur Realisierung der oberen Rastposition des Trennsaugers (10) die Kurvenrolle (5) des Rollenhebels (7) auf einer oberen Rast (3) der Kurvenscheibe (1) abläuft, wobei die Rollenhebellänge (L) des Rollenhebels (7) in Abhängigkeit der Höhe des Trennsaugers (10) in seiner unteren Rastposition einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenhebel (7) mit einer gestellfest angeordneten Welle (8) drehfest verbunden ist, durch die mittig ein mit einem Stellglied verbundenes Zugmittel (17) führt, welches an einem am Rollenhebel (7) schwenkbar gelagerten Doppelhebel (18) angreift, an dem die mit der Kurvenscheibe (1) in Eingriff stehende Kurvenrolle (5) angeordnet ist, wobei das Spannen des Zugmit­ tels (17) durch eine am Rollenhebel (7) angreifende, den Zwanglauf des Kurvengetriebes sichernde Druckfeder (6) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch das am Zugmittel (17) angreifende Stellglied die Länge des Zugmittels (17) und damit die Rollenhebellänge (L) einstellbar ausgeführt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976134C (de) * 1953-08-28 1963-03-21 Georg Dr-Ing Spiess Bogenanlegevorrichtung fuer Druck- und andere Bogenverarbeitungsmaschinen
DE19522901C1 (de) * 1995-06-23 1996-10-02 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zum zyklischen Heben und Senken eines Hubsaugers im Anleger einer Bogenverarbeitungsmaschine mit Mitteln zur Einstellung der Ansaughöhe

Patent Citations (2)

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Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE

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