DE713007C - Dippelsteppstichnaehmaschine mit einem Paar Horizontalgreifer, einem Stoffschieber ueblicher Art und einem zusaetzlichen Abzugwalzenpaar - Google Patents
Dippelsteppstichnaehmaschine mit einem Paar Horizontalgreifer, einem Stoffschieber ueblicher Art und einem zusaetzlichen AbzugwalzenpaarInfo
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- DE713007C DE713007C DEU13519D DEU0013519D DE713007C DE 713007 C DE713007 C DE 713007C DE U13519 D DEU13519 D DE U13519D DE U0013519 D DEU0013519 D DE U0013519D DE 713007 C DE713007 C DE 713007C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/02—Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
!.NOVEMBER 1941
!.NOVEMBER 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr 713007 KLASSE 52 a GRUPPE 46
U I35I9 VIIl52a
Patentiert im Deutschen Reich vom 25. August 1936 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 2. Oktober 1941
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eineDoppel-
^teppstichnähmaschine mit einem Paar Horizontalgreifer,
einem Stoffschieber üblicher Art und einem zusätzlichen Abzugwalzenl'aar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Nähmaschine dieser Art bei
äußerster baulicher und funktioneller Einfachheit der mitwirkenden Teile eine vollkommen
genaue zeitliche Übereinstimmung 'k-r Vorschubbewegungen des Abzugwalzenpaarcs
mit dem wirksamen Vorschubhub des Stoffschiebers in allenEinstellungen aufrechtzuerhalten
und hierdurch das Werkstück durch die Stichbildestelle hindurclizufördern,
ohne es zu recken und zu stauen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist schon früher
mit mehr oder weniger lirfolg versucht wurden.
Die Erfindung hat sich zum Ziel" gesetzt, diese Aufgabe zu einer Bestlösung zubringen.
Zu diesem Zweck wird die Zusamnienwirkung von vier Merkmalen vorgeschlagen, nämlich
i. daß der Stoft'schieberträger an der Vorderseite
der Maschine schwingbar gelagert ist,
^. daß er von einer senkrecht unter der
Sliehbildestelle angeordneten Welle angetrieben wird,
3. daß der Walzenabzug dicht hinter dem
Stoffschieber eingebaut ist,
4. daß der an der Unterwalze angreifende Antrieb vollständig unter der Ebene der Stofftrageplatte
angeordnet ist.
Nur durch das Ineinandergreifen dieser Merkmale und die gegenseitige Ergänzung
ihrer Einzelwirkungen kann die restlose Lösung der gestellten Aufgabe zustande kommen.
Insonderheit sind es drei Wirkungen, die erzielt werden, nämlich daß
a) der ganze Raum hinter der Stichbildestelle der Maschine für das Abzugwalzenpaar
vollständig frei gemacht und dieses hierdurch erheblich näher an die Stichbildestelle herangerückt
wird,
b) durch das Vorrücken der Antriebswelle unmittelbar unter die Stichbildestelle eine gedrungene
Bauart des Stoffschieberträgers und seines Antriebes ermöglicht wird und
c) die angetriebene Unterwalze einen wesentlichen größeren Durchmesser erhalten
kann als bisher, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, das auf ihrer Antriebswelle
angeordnete Schaltgesperre und seine vorstehenden Zubehörteile über .den grundlegenden
Gehäuseumriß hinausragen zu lassen.
Diese Bauweise kann durch weitere Maßnahmen vervollkommnet werden, beispielsweise
dadurch, daß zwecks Sicherung der zeitlichen Abstimmung zwischen den Antrieben des Stoffschieber und des Walzenabzugs
der Antrieb der unteren Abzugwalze durch einen Lenker übermittelt wird, der mit seinem einen Ende an dem Walzenschalthebel
angreift, während das andere Ende ίο durch einen Gelehkzapfen außer mit der
treibenden Exzenterstange mit einem um einen Festpunkt schwingenden Lenkarm verbunden
ist. Ferner ist es zweckmäßig, diesen Gelenkzapfen an dem abwärts gerichteten Lenkarm hängend zu befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt;
es zeigen
Fig. ι eine mit dieser Einrichtung ausgerüstete Nähmaschine in teilweise geschnittener
Ansicht von vorn, Fig. 2 und 3 die gleiche Maschine in Stirnansicht und von unten gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV der FiR- 3-
Die in der Zeichnung beispielsweise darge-·
stellte Doppelsteppstichnähmaschine weist eine senkrecht auf und ab gehende Nadelstange 1
mit zwei Nadeln 2, za auf, die mit einem
Paar von umlaufenden Horizontalgreifern unterhalb der Stofftrageplatte 3 der Maschine
zusammenwirken; einer dieser Greifer 4 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Nadelstange 1 führt
sich in einem Maschinenkopf 5 am freien Ende des überhängenden Armes 6, der mittels
eines Ständers 7 zu einem Stück mit dem Maschinenunterteil ausgebildet ist. Durch entsprechende,
nicht dargestellte Vorrichtungen in dem Maschinenkopf 5 wird der Nadelstange die auf und ab gehende Bewegung von eine)"
Hauptwelle 8 aus erteilt, die sich der Länge nach durch den Hohlraum des überhängenden
Armes 6 erstreckt und auf ihrem nach außen vorstehenden rechten Ende ein gleichzeitig
als Schnurscheibe dienendes Handrad 9 trägt, so daß die Maschine sowohl von Hand als auch
motorisch angetrieben werden kann. Unterhalb der Stoff trageplatte 3 erstreckt sich in
der Längsrichtung eine umlaufende Antriebswelle 10, die zwischen ihren Enden in einer
von der Stofftrageplatte 3 herabhängenden Lagerstelle 11 gelagert ist. Am rechten Ende
der Maschine erstreckt sich die Antriebswelle 10 durch eine Lagerbuchse 12 hindurch in
einen ölsumpf 13, der, nach oben·-hin offen,
.55 unter dem Hohlraum des Ständers 7 angeordnet ist. Die Welle to wird von der Hauptwelle
8 mit gleicher Umlaufszahl durch ein Stirnradgetriebe 14, 15. 16 in dem Ständer 7
und dem Ölsumpf 13 angetrieben. An ihrem vorderen Ende ist die Antriebswelle 10 durch
eine Kreuzkupplung 17 mit einem zusätzlichen Wellenabschnitt ioa verbunden, der
sich durch hohle Lagerstücke 18 und 19 erstreckt,
um die umlaufenden Greifer 4 durch entsprechende Getriebe anzutreiben. Die Lagerstücke 18 und 19 sind an einer herabhängenden
Leiste 20 der Stofftrageplatte mittels Klemmschrauben 21 und 22 befestigt,
deren Schäfte sich durch längs gerichtete Schlitze 23, 24 in dieser Leiste erstrecken,
derart, daß die umlaufenden Greifer unabhängig voneinander genau eingestellt werden
können, um die zeitliche Übereinstimmung ihres Ganges mit dem der zugehörigen Nadeln 2 und 2„ zu erzielen. Unterhalb der
Stoff trageplatte ist in der Mitte zwischen den Lagerstücken 18 und 19 und unterhalb der
Nadeln 2 und 2„ ein Stoffschieber 25 angeordnet, der senkrecht einstellbar an einem
Stoffschieberträger 26 mittels einer Kopfschraube
2j befestigt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der Stoffschieberträger
26 einen oberen Arm 28 auf, der sich vorwärts über die Antriebswelle io„
erstreckt, ferner einen abwärts und vorwärts !i.i
gekrümmten Arm 29, der diese Welle untergreift. An seinem freien Ende ist der untere
Arm 29 des Stoffschieberträgers 26 gelenkig an der herabhängenden Exzenterstange 30
eines Exzenterbügels 31 aufgehängt, der ein Exzenter 32 auf der Welle ioa umfaßt, wodurch
die senkrechte Hubbewegung auf den Stoffschieberträger übertragen wird. Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß der übergreifende
Arm 28 des Stoffschieberträgers 26 sich nach der Vorderseite der Maschine bis
vor die Nadel 3 erstreckt und dort mit seinem freien Ende an einen gegabelten Schwingarm
33 angelenkt ist, dessen zugehörige Schwingwelle 34 im Abstand in Lagerstellen 35, 36 «00
und 37 gelagert ist, die von der Stofftrageplatte 3 herabhängen. Unmittelbar rechts
von der Lagerstelle 11 ist auf der Welle 10 ein Exzenter 38 befestigt, das von einem
Exzenterbügel 39 umfaßt wird. '°5
Wie in Fig. 4 gezeigt, trägt dieser Exzenterbügel eine aufwärts gerichtete Exzenterstange
40, die an einem Drehzapfen 41 anreift, der ihr mit dem schwingenden Ende
eines auf einer festen Lagerstelle 43 eines no herabhängenden Lagerstückes 45 angelenkten
Lenkarmes 42 und dem einen Ende eines im wesentlichen waagerechten Lenkers 46 geneinsam
ist. An seinem anderen Ende greift der Lenker 46 bei 47 an einen Antriebsarm "5 der Schwingwelle 34 an. Der Anlenkpunkt
47 ist längs eines ßogenschlitzes 49 des Antriebsarmes 48 verstellbar; der Krümmungsmittelpunkt
des Bogenschlitzes fällt vorzugsweise mit der Achse des Drehzapfens «20
zwischen der Exzenterstange 40 und diesem Lenker zusammen. Durch Einstellung
f 13
des Anlenkpunktes 47 in dem Bogenschlitz 49 ist es möglich, den Schwinghub 48 der Welle
34 zu vergrößern oder zu vermindern.
Die Vorrichtung, um das Werkstück von den Nadeln 2 und 2„ abzuziehen, umfaßt ein
Paar zusammenwirkender Abzugwalzen 50 und 51, die übereinander so angeordnet sind,
daß sie in Richtung des durch den Pfeil in Fig. 2 angedeuteten Stoffvorschubs dem
Stoffdrückerfuß 52 folgen. Die untere Rolle 50 ist auf einer Welle 53 befestigt, die an
ihren Enden in herabhängenden Lagerstellen
54 und 55 des Stoffträgers 3 gelagert ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, steht die Rolle 50 aufwärts
durch eine fensterartige Durchbrechung
55 der Stoff trageplatte 3 so vor, daß sich ihr Scheitel ein wenig über die Oberfläche der
Stoff trageplatte erhebt. Die Walze 50 wird aussetzend durch ein Schaltgesperre 56 angetrieben.
Der Bremsteil 57 des Gesperres
56 ist an einem Vorsprung 58 der Lagerstelle
55 mittels Schrauben 59 befestigt, während der treibende Teil 60 des Gesperres einen geschlitzten
Schaltarm 61 aufweist, der mittels eines im wesentlichen waagerechten Lenkers
62 mit einem Drehzapfen 63 am schwingenden Ende eines Lenkarmes 65 gekuppelt ist, der
auf dem dem Lenkarm 42 gegenüberliegenden Knde des ortsfesten Drehzapfens 43 angelenkt
ist. Der treibende Teil 60 des Schaltgesperres
56 wird von einem Exzenter 66 der Welle 10
zur Linken des Lagerstückes 11 mittels des zugehörigen Exzenterbügels 6y angetrieben,
dessen Exzenterstange 68 gelenkig 'an den Drehzapfen 63 des Lenkarmes 65 angreift.
Der Gelenkpunkt 70 des Lenkers 62 ist längs des Schlitzes des Schaltarmes 61 so einstellbar,
daß die Schalthübe der Abzugwalze 50 in genaue zeitliche Abstimmung mit den Vorschubhüben
des Stoffschiebers 25 gebracht werden können.
Die mitgenommene Walze 51 der Abzugvorrichtung ist frei drehbar auf einer Achse
/i gelagert, deren Enden mittels Klemmschraube 72 in den Enden eines senkrechten
Tragbügels 73 befestigt sind (Fig. 2). Wie dort gezeigt, ist der Tragbügel 73 seinerseits
mittels Klemmschrauben 79 an dem unteren Ende einer Druckstange 76 befestigt, die in
ihren Aufundabbewegungen durch im senkrechten Abstand voneinander angeordnete Führungsstücke77, 78 geführt wird, die,von
dem Maschinenköpf 5 des Gehäusearmes 6
seitlich vorspringen. Eine unge\vollte Drehung der Druckstange 76 wird verhindert
durch den Eingriff seitlicher Führungsstücke 79 eines Ringes 80 in eine senkrechte Führungsnut
81 des Maschinenkopfes 5. Die mitgenommene Walze 51 wird elastisch ab-.
wärts gedrückt durch eine Feder 82, die, über die Druckstange 76 gestreift, in dem
Zwischenraum zwischen dem Tragbügel 73 und einem Widerlagerring 83 gehalten wird.
Dieser Ring 83 ist als geriffelte Griffmutter ausgebildet und ist über die sich abwärts erstreckende,
mit Gewinde versehene Fortsetzung 84 einer Buchse 85 in dem Führungsstück 78 geschraubt. Dieses Führungsstück
ist geschlitzt und mit einer Klemmschraube 86 ausgerüstet, um die Buchse 85 festzuhal- 7»
ten. Durch Einstellen der Griffmutter 83 ist es möglich, die Druckkraft der Feder 82 und
hierdurch den Eingriffsdruck der mitgenommenen Walze 51 auf das Werkstück zu regeln,
das während des Ganges' der Maschine zwisehen den beiden Abzugwalzen hindurchgeht.
Um die Oberwalze 51 von dem Werkstück abheben und in angehobener Stellung gewünschtenfalls
feststellen zu können, ist ein Griffhebel 87 vorgesehen, der, um einen Schraubenzapfen 88 auf dem Führungsstück
78 drehbar, einen Nocken 89 aufweist, der mit einem Anschlag 90 des auf der Druckstange
76 befestigten Ringes 80 zusammenwirkt. Während des Arbeitens der Maschine schiebt
der Stoffschieber 25 unter Zusammenwirken mit dem Stoffdrückerfuß 52 allmählich das
Werkstück zu den Nadeln 2 und 2a in Richtung des Pfeiles in Fig. 2 vor. Gleichzeitig 9"
beteiligen sich die Abzugwalzen 50 und 51 an der Förderung des Werkstückes, indem sie
es von den Nadeln 2 und 2a abziehen. Wenn
die Welle 10 umläuft, bewegt das Exzenter 66 die Exzenterstange 68 (Fig. 4) vor und zurück,
wobei der Anlenkpunkt 63 durch den Lenkarm 65 gezwungen wird, auf einer Bogenbahn
zu schwingen, deren Krümmungsmittelpunkt mit der Achse des Drehzapfens 43 zusammenfällt.
Demgemäß ward die Bewegung des Exzenters 66 im wesentlichen unmittelbar auf den Lenker 62 übertragen, wobei eine bestimmte
Schwingbewegung auf den Schaltarm 61 des Gesperres 5-6 und demgemäß eine
Drehbewegung auf die Walze 50 übertragen wird. Durch Einstellung des Anlenkpunktes
70 des Lenkers auf- und abwärts an dem geschlitzten Arm 61 des Antriebsgesperres kann
der Vorschubhub der Walze 50 vergrößert oder verkleinert werden, um ihn in genaue no
zeitliche Abstimmung mit der Vorschubbewegung des Stoffschiebers 25 zu bringen, so daß
ein Recken oder Stauen des Werkstücks beim Vorschub ausgeschlossen wird. Die Exzenter
36 und 66 sind von vornherein so auf der Antriebswelle eingestellt, daß eine synchrone
Bewegung des Stoffschiebers 25 und der Abzugwalze 50 erreicht wird. Die mitgenommene
Walze hält den Werkstoff unter Eingriffsdruck auf der Oberfläche der angetriebenen
Walze 50, kann aber dabei entgegen dem Druck der Feder 82 nach oben ausweichen,
um wechselnde S toff dicken durchzulassen. Infolge
der Aufhängung des die Exzenterstange (>S und den Lenker 62 verbindenen Gelenk-7,'ipfen.s
63 an dem Lenkarm 65 wird die Arbeit des Stoff Vorschubs leicht und weich, und
infolge der gleichartigen Wirkung des Stoff-.-■chieberantriebs
wird die Zusammenwirkung dieser beiden Getriebe so weit ausgewuchtet, daß ein Betrieb der Maschine mit hohen Ge-1.)
sch windigkeiten ohne unzulässige Geräusche oder Schwingungen begünstigt wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Paar Horizontalgreifer, einem Stoffschieber üblicher Art und einem zusätzlichen Abzugwalzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffschieberträger (26) an der Vorderseite der Maschine schwingbar gelagert ist und von einer senkrecht unter der Stichbildestelle angeordneten Welle (10, ioM) angetrieben wird, während der Walzenabzug (50, 51) unmittelbar hinter dem Stoffschieber eingebaut und der an seiner Unterwalze (50) angreifende Antrieb vollständig unter der Ebene der Stofftrageplatte (3) angeordnet ist.
- 2. Nähmaschine nach Anspruch·!, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Sicherung der zeitlichen Abstimmung zwischen den Antrieben des Stoffschiebers und des Walzenabzugs der Antrieb der unteren Abzugwalze (50) durch einen Lenker (62) übermittelt wird, der mit seinem einen Ende an den Walzenschalthebel (61) angreift, während das andere Ende durch einen Gelenkzapfen (63) außer mit der treibenden Exzenterstange (08) mit einem 4» um einen Festpunkt (43) schwingenden Lenkarm (65) verbunden ist.
- 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (63) an dem abwärts gerichteten Lenkarm (65) hängend befestigt ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US480015XA | 1935-12-17 | 1935-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE713007C true DE713007C (de) | 1941-11-01 |
Family
ID=21952227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU13519D Expired DE713007C (de) | 1935-12-17 | 1936-08-25 | Dippelsteppstichnaehmaschine mit einem Paar Horizontalgreifer, einem Stoffschieber ueblicher Art und einem zusaetzlichen Abzugwalzenpaar |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE713007C (de) |
GB (1) | GB480015A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20130951A1 (it) * | 2013-06-10 | 2014-12-11 | M A I C A S R L | Trascinatore per macchina cucitrice |
-
1936
- 1936-08-15 GB GB22522/36A patent/GB480015A/en not_active Expired
- 1936-08-25 DE DEU13519D patent/DE713007C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB480015A (en) | 1938-02-15 |
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