DE622916C - Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen - Google Patents

Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen

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DE622916C
DE622916C DEU12251D DEU0012251D DE622916C DE 622916 C DE622916 C DE 622916C DE U12251 D DEU12251 D DE U12251D DE U0012251 D DEU0012251 D DE U0012251D DE 622916 C DE622916 C DE 622916C
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rod
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DEU12251D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Stoffschieberantrieb für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoffschieberantrieb für Nähmaschinen, bei dem der Antrieb der Vorschubbewegung des Stoffschiebers der ihn tragenden Schwinge von einem Exzenter der Antriebswelle durch eine Exzenterstange übermittelt wird, deren teleskopisch ineinander schiebbaren Teile durch einen Lenker mit einem einstellbaren Festpunkt verbunden sind. Nach der Erfindung soll der die Exzenterstange mit dem Festpunkt unmittelbar verbindende Lenker an dem an der Schwinge unmittelbar gelenkig angreifenden Stangenteil angreifen. Vorzugsweise soll hierbei der einstellbare Festpunkt sich bei seiner Einstellung zwischen der Schwinge und seiner Einstellachse bewegen.
  • Hierdurch werden in doppelter Richtung fortschrittliche Wirkungen erzielt, nämlich zunächst die Möglichkeit, mit der an sich bekannten Kombination von teleskopischer Exzenterstange und eingeschaltetem Lenker mit einstellbarem Festpunkt vor- und rückwärts zu nähen.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil liegt gegenüber anderen ähnlichen Anordnungen in der Einstellbarkeit ohne Abstellen der Maschine.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. i die Stichplatte einer Nähmaschine von oben gesehen und teilweise abgebrochen, um den Stoffschieberantrieb zu zeigen, Fig. z einen Schnitt nach der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach 3'-3' der Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach 4-4 der Fig. i, Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen der Bewegungen des Greifers und seiner Antriebsteile in mehreren verschiedenen Einstellungen, Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Stellvorrichtung in kleinerem Maßstab, Fig.8 einen Schnitt nach 8'-8' der Fig. 7.
  • Die verbesserte Stoffschiebereinrichtung umfaßt einen Stoffschieber, der auf einem Stoffschieberbalken aufgesetzt ist. Dieser wird zwangsläufig gehoben und gesenkt durch ein Exzenter auf der Antriebswelle. Ferner ist der Stoffschieberbalken an eine Stoffschieberschwinge angelenkt. Auf der Antriebswelle ist ein weiteres Exzenter befestigt. Eine damit zusammenwirkende Exzenterstange ist an der Stoffschieberschwinge angelenkt. Diese Exzenterstange besteht aus zwei Abschnitten, die teleskopisch ineinandergeschoben sind, derart, daß eine axiale Bewegung des mit dem Exzenter verbundenen Exzenterstangenabschnitts keine Bewegung auf die Stoffschieberschwinge überträgt. An dem an die Stoffschieberschwinge angelenkten Abschnitt der Stoffschieberstange ist ein Steuerlenker angelenkt, der so eingestellt werden kann, daß die seitlichen Bewegungen der Exzenterstange als Ganzes den an der Stoffschieberschwinge angelenkten Abschnitt der Exzenterstange veranlassen, sich axial zu bewegen. Es sind ferner Mittel vorgesehen, um den Steuerlenker in verschiedene Stellungen einzustellen, zum Zweck, Änderungen des Hubes der Stoffschieberschwinge hervorzurufen oder die Richtung des Stoffvorschubs umzukehren; ohne irgendwie die Umlaufbewegung der Antriebsweile oder die Bewegung des mit dem Exzgnter zusammenwirkenden Abschnitts der Exzenterstange zu verändern.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht eine mit dem neuen Stoffschieberantrieb ausgerüstete Nähmaschine aus einer Stofftrageplatte i mit einer Stichplatte 2. Über der Stofftrageplatte erhebt sich ein Ständer 3-, der einen in einen Maschinenkopf 4 auslaufenden überhängenden Arm trägt. In dein Maschinenkopf ist in üblicher Weise eine die Nadel 6 tragende Nadelstange 5 senkrecht verschiebbar gelagert. Mit der Nadel arbeitet unter der "Stofftrageplatte, wie in der Zeichnung gezeigt, ein umlaufender Ringgreifer 7 zusammen. Das Werkstück wird auf der Stofftrageplatte mittels eines Stoffdrückerfußes 8 niedergehalten. Es wird ferner über die Stofftrageplatte mittels eines Stoffschiebers 9 vorgeschoben. Der Stoffschieber 9 wird von einem Stoffschieberbalken io getragen, der nahe seinem Varderende einen abwärts vorstehenden Arm i i aufweist. Unter der Stofftrageplatte i ist eine Antriebswelle r2 gelagert. Diese endet in unmittelbarer Nähe des Stoffschieberbalkens. In dieser Welle ist exzentrisch ein Kurbelzapfen 13 so gelagert, daß -er über ds.s Stirnende der Welle hinaussteht. Der Kurbelzapfen wird in der Welle mittels einer Klemmschraube r¢ gehalten. Die Stofftrageplatte weist ein herabhängendes Lagerstück 15 auf, durch das die Antriebswelle 12- hindurchgesteckt und mittels einer Lagerbuchse 16. gelagert ist. Ein Lenker 17 verbindet den Kurbelzapfen mit einem Zapfen 18 des abwärts gerichteten Armes ii. Wenn die Welle 12- in Umlauf ist, wird der Stoffschieberbalken durch diese Lenkerverbindung gehoben und gesenkt. Es ist zu bemerken, da,ß -das den Kuwrbielzapfen tragende Ende der Welle i2 von diesem herabhängenden Lagerstück so getragen wird, daß unzulässige Schwingungen der Welle infolge der Hubbewegungen des Stoff sclüeb,erbalkens auf den g eringstmöglichen Betrag herabgesetzt werden.
  • Der umlaufende Ringgreifer 7 wird von einer Hilfswelle ig getragen. Auf diese Hilfswelle ist ein Stirnrad 2o aufgesetzt, däs mit einem Stirnrad 2 1 auf der Hauptwelle 12 in Eingriff steht. Die Stichplatte :2 weist Durchtrittsschlitze 22, 22' auf, durch die bei der Vorschubbewegung die gezähnten Abschnitte des Stoffschiebers hindurchgreifen, um das Werkstück vorzuschieben. Der Stoffschieberbalken ist schwingbar auf einer Achse 23 gelagert, die einen Teil der Stoffschieberschwinge 24 bildet. Diese Schwinge ist auf eine Achse 25 aufgesetzt, die schwingbar in Lagerstellen 26,.26 gelagert ist. Seitlich an der Stoffschieberschwinge 24 ist ein Zapfen 27 angeordnet. Auf der Antriebswelle 12- befindet sich ein Exzenter 28, mit dem eine Exzenterstange zusammenwirkt, die an dem Zapfen 27 - angreift. Diese Exzenterstange besteht aus zwei getrennten Abschnitten. Der Abschnitt 29 läuft in einen Schaft 3o aus, der in den Abschnitt 31 teleskopisch eingeschoben ist, der wiederum mit einer Muffe 32 den. Zapfen 27 umgreift. Wenn die Welle 12 in Umlauf ist, übermittelt das Exzenter eine axiale Bewegung auf den Schaft 3o. Diese axiale Verschiebung ist eine freie Bewegung des Schaftes 3o' in der Röhre 3 i und ruft keinerlei Schwingungen der Stoffschieberschwinge hervor.
  • An dem äußeren Ende des Exzenterstangenabschnitts 31 ist ein Zapfen 33 angeordnet, an dem ein Lenker 34 angreift. Mit seinem anderen Ende greift dieser Lenker an einen Zapfen 35 eines Armes 36 an. Dieser Arm 36 ist auf einer Welle 37 befestigt, die in entsprechenden Lagerstellen des Maschinenuntergestells gelagert ist. Auf dem äußeren Ende der Welle 37 ist ein zweiter Arm 38 befestigt, an dem eine Stange 39 angelenkt ist. Diese Stange weist am anderen Ende einen ' zylindrischen Kopf 4o auf, der in einer Bohrung 41 einer abwärts gerichteten Leiste 42 der Stofftrageplatte gelagert ist. Die Stange weist bei 43 Gewinde auf, auf das eine Laufmutter 44 aufgeschraubt ist, die durch ein Fenster 45 in der Stofftrageplatte i zutage tritt. Am inneren Ende trägt die Stange 39 einen aufwärts gerichteten Vorsprung 46, der in einen Durchtrittsschlitz 47 der Stofftrageplatte so eingreift, daß die Oberfläche des Vorsprungs 46 mit der Oberfläche der Stofftrageplatte abschneidet. Diese Oberfläche des Vorsprungs 46 weist eine Gradeinteilung auf, die mit einer Nullmarke auf der Stofftrageplatte derart zusammenwirkt, daß die Einstellung dieser Marke auf der Teilung die eingestellte Stichlänge anzeigt. Die Laufmutter 44 ist an der Umfläche geriffelt, und wenn man sie dreht, verschiebt man die Stange 39 in axialer Richtung. Diese Verschiebung der Stange ruft wieder eine Schwingung. der Welle 37 und eine Einstellung des Armes 36 in verschiedenen Stellungen hervor.
  • In Fig. 7 und 8 der Zeichnung ist eine abgeänderte Ausführungsform der Einstellvorrichtung gezeigt, durch die von Hand die Teile, die die Bewegungen des Stoffschiebers steuern, eingestellt werden können. An die Stelle der verhältnismäßig kurzen Welle 37 tritt bei der abgeänderten Ausführungsform eine längere Welle 37', die sich bis in den Hohlraum des Maschinenständers 3 erstreckt. Dort trägt sie einen Arm 38', an dem eine zweiteilige Stange 39', 39' angel.enkt ist.» Die beiden Stangenteile sind ineinander eingeschraubt. Der Teil 39' erstreckt sich durch die Ständerwand hindurch und trägt an dem zutage tretenden Ende einen geriffelten Knopf 44', der auf der Außenfläche. der Ständerwand ruht. Auf dem gleichen Ende des Abschnitts 39" ist ein Ring 48 so befestigt, daß er mit der Innenseite der Ständerwand in Eingriff steht. Auf diese Weise kann sich der Abschnitt 39" in axialer Richtung nicht verschieben, jedoch frei drehen. Wenn der Anschnitt sich in einer Richtung dreht, schraubt er sich in den Stangenabschnitt 39' ein und verkürzt hierdurch die Stange. Es wird hierdurch wieder der Arm 38' geschwenkt und der Hub des Stoffschiebers verändert. Dreht man den Griff 44' in entgegengesetzter Richtung, so wird die Stange verlängert, wodurch die gleiche Einstellung in umgekehrter Richtuhg erfolgt.
  • Zum besseren Verständnis der Vorgänge beim Einstellen des Vorschubhubes sind die schematischen Darstellungen in Fig. 5 und 6 heranzuziehen. Dort zeigt der Kreis a den Hub des Exzenters 28; die Linie b zeigt die eine äußerste Bewegung der Exzenterstange in seitlicher Richtung, während die Linie b' das andere Hubende zeigt. Wenn die Exzenterstange sich in der Stellung nach b befindet, steht der Lenker 34 in der Stellung nach c; ist dagegen das Exzenter in der Stellung b', so hat sich der Lenker in die Stellung c' bewegt. Die Linie d zeigt die Stellung des Armes 36. Wenn der Lenker sich in der Stellung c befindet, so ist die Anlenkstelle zwischen dem Lenker und dem Abschnitt 3 i der Exzenterstange an der Stelle e. und wenn der Lenker in die Stellung c' gelangt, so befindet sich der Anlenkpunkt an der Stelle e'. Die Seitenbewegung der Exzenterstange schwingt den Lenker aus der voll ausgezogenen Stellung c in die voll ausgezogene Stellung c', und der Anlenkpunkt zwischen dem Lenker und dem mit der Schwinge verbundenen Abschnitt der Exzenterstange bewegt sich aus der Stellung e in die Stellung e'. Diese Bewegung umfaßt eine senkrechte und eine waagerechte Komponente. Das Ausmaß der waagerechten Komponente der Bewegung dieses Anlenkpunktes mit dem Abschnitt 31 wird bestimmt durch die Winkelstellung des Armes 36, die bei d gezeigt ist. Wenn diese Stange in die Stellung d' eingestellt wird, gelangt der Schwingungsmittelpunkt des Lenkers aus der Stellung o in die Stellung o'. Hierdurch wird die waagerechte Komponente der Bewegung des Anlenkpunktes zwischen dem Lenker und dem Stangenabschnitt 31 verkürzt. Wenn der Abschnitt 31 der Exzenterstange in der voll ausgezogenen Stellung b steht, befindet sich der Anlenkpunkt zwischen diesem Abschnitt und der Stoffschiebersch-,vinge an der Stelle f, und wenn die Exzenterstange sich in der Stellung b' befindet, -so ist dieser Anlenkpunkt mit der Stoffschieberschwinge an der Stelle f'. Die gelenkige Verbindung zwischen der Stoffschieberschwinge und dem Stoffschieberbalken wird von der. Stellung g nach dem Punkt g' verschoben, und dies ist die Länge des Vorschubhubes des Stoffschiebers. Nach Einstellung des Armes 36 aus der voll ausgezogenen Stellung d nach der punktierten Stellung d' schwingt die Stoffschieberschwinge nur noch aus der Stellung h nach der Stellung li , wodurch die Länge des Stoff schieberhubes wesentlich verkürzt wird.
  • In Fig. 6 ist voll ausgezogen die Stellung des Armes 36 so dargestellt, daß der Lenker 34 in der voll ausgezogenen Stellung d" steht. In dieser Stellung des Lenkers gelangt der Anlenkpunkt zwischen dem Lenker und dem Abschnitt 31 aus der Stellung l in die Stellung l', und hierdurch wird die Vorschubrichtung'umgekehrt, weil die Stoffschieberschwinge sich aus der Stellung in nach der Stellung nz' bewegt und der Stoffschieber aus der Stellung n in die Stellung n'. Wenn der Arm 36 in die punktierte Stellung d"' eingestellt ist, entspricht die Länge des Vorschubhubes in umgekehrter Richtung dem Abstand r, r'.
  • Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß die Stoffschieberschwinge durch die Seitenbewegungen der Exzenterstange geschwungen wird und nicht durch die Längsbewegungen des Stangenabschnitts, der an dem Exzenter angreift. Die Seitenbewegungen der Exzenterstange übertragen eine gewisse Schwingbewegung auf diesen Steuerlenker 34, der eine gewisse waagerechte Bewegungskomponente oder axiale Bewegung des Stangenabschnitts hervorruft, der an der Schwinge angreift. Das Ausmaß dieser waagerechten Komponente der Schwingung hängt von der Einstellung des Steuerlenkers ab. Dieser Steuerlenker kann durch die Arbeiterin leicht aus der einen Einstellung nach der anderen umgestellt werden, und der Vorschub der Maschine wird bezüglich der Hublänge und der Vorschubrichtung nur durch Drehen der Laufmutter 44 und die dadurch; hervorgerufene axiale Verschiebung der Stange 3 1 eingestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoffschieberantrieb für N ähmaschinen, bei dem der Antrieb der Vorschubbewegung des Stoffschiebers der ihn tragenden Schwinge von einem Exzenter der Antriebswelle durch eine Exzenterstange übermittelt wird, deren teleskopisch ineinander -,schiebbaren Teile durch einen Lenker mit einem einstellbaren Festpunkt verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Exzenterstange (30,31) mit dem Festpunkt (35)-unmittelbär verbindende Lenker (34) an dem an der Schwinge (z4) unmittelbar gelenkig angreifenden Stangenteil (3r) angreift. a. Stoffschieberantriebnach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Festpunkt (35) sich bei seiner Einstellung zwischen der Schwinge und seiner Einstellachse (37) bewegt.
DEU12251D 1933-06-16 1933-06-30 Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen Expired DE622916C (de)

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DEU12251D DE622916C (de) 1933-06-16 1933-06-30 Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

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GB1719533A GB413120A (en) 1933-06-16 1933-06-16 Improvements in or relating to feeding mechanisms for sewing machines
DEU12251D DE622916C (de) 1933-06-16 1933-06-30 Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen

Publications (1)

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DE622916C true DE622916C (de) 1935-12-09

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ID=26001083

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DEU12251D Expired DE622916C (de) 1933-06-16 1933-06-30 Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE622916C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000669B (de) * 1952-09-08 1957-01-10 Dr Dr Emil Pauls Naehmaschine mit einem elektromagnetischen Doppel-Solenoid als Antriebsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000669B (de) * 1952-09-08 1957-01-10 Dr Dr Emil Pauls Naehmaschine mit einem elektromagnetischen Doppel-Solenoid als Antriebsvorrichtung

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