DE650545C - Zickzackstichnaehmaschine mit einem Nadelstangenschwingrahmen - Google Patents

Zickzackstichnaehmaschine mit einem Nadelstangenschwingrahmen

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DE650545C
DE650545C DES112228D DES0112228D DE650545C DE 650545 C DE650545 C DE 650545C DE S112228 D DES112228 D DE S112228D DE S0112228 D DES0112228 D DE S0112228D DE 650545 C DE650545 C DE 650545C
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    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfach gebauten und leich't zusammensetzbaren Zickzackstichnähmaschine, welche für den Hausgebrauch (Familiennähmaschine) sowie für allgemeine Herstellungszwecke verwendbar ist. Der besondere Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Nadelausschwingvorrichtung von einfacher 'Bauart, die so ausgebildet ist, daß die Schwingungsgröße der Nadelausschwingung bequem beherrscht und die Nadelausschwingung selbst unterbrochen werden kann, um geradeaus gerichtete Stiche in genauer Ausrichtung herzustellen, so daß die Nähmaschine für die gewöhnlichen Zwecke des Hausgebrauchs verwendet werden kann, während sie gleichfalls zum Sticken, zum Benähen von Ösen und Durchlochungen (Lochstickerei), zum Stopfen usw. geeignet ist.
Es sind bereits Nähmaschinen bekanntgeworden, die zur Erzeugung von sowohl in gerader Richtung verlaufenden Stichen als auch von Zickzackstichen mit quer zur Stichrichtung schwingbarer Nadel dienen.
Ferner ist für eine Nähmaschine zur Erzeugung von in gerader Richtung verlaufenden Stichen und Zickzackstichen mittels seitlich bewegter Nadel vorgeschlagen worden, im unteren Teil des Nähmaschinenkopfes einen zweiarmigen Hebel anzubringen, dessen einer Arm als schwenkbare Kulisse ausgebildet ist, während ein Lenker zwischen dem im Maschinenarm untergebrachten Schraubenrädergetriebe und dem erwähnten Kulissenhebel verläuft, so daß der Lenker und der Kulissenhebel innerhalb des Armprofils liegen.
Die Nähmaschine der Erfindung weist einen Nadelstangenschwingarm auf, der in dem Kopf des Maschinenarmes gelagert und wirksam mit einer Lenkstange verbunden ist, die an dem einen Ende neben dem Maschinenarmkopf schwingbar gelagert ist und deren anderes Ende einen Bügel aufweist, der mit einem Steuernocken auf einer umlaufenden Welle in Eingriff steht, die quer zum Maschinenarm verläuft, wobei die Lenkstange von einem mit einer Nut versehenen Führungskopf geführt wird, der durch einen von Hand zu bedienenden Teil an der Vorderseite des Maschinenarmes winklig einstellbar ist.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß der Führungskopf und'der Steuernocken für die Lenkstange zum Antrieb des Nadelschwingrahmens außerhalb des Maschinenarmes und auf dessen Hinterseite angeordnet sind und der Führungskopf
mit seiner nach außen offenen Führung am rückwärtigen· Ende einer Einstellwelle sitzt, die sich nach der Vorderseite des Maschinenarmes zum Einstellhebel erstreckt. : Hierdurch wird erreicht, daß durch 'den Wegfall von Hebelgelenken o. dgl. eine einfache gedrungene Bauart einer Steuervorrichtung für den Nadelstangenschwingrahmeri geschaffen wird, die einen leichten Zusammenbau der einzelnen Teile sowie eine be- "-> queme Zugänglichkeit zu der Steuerkurve und den von letzterer beeinflußten Teilen ermöglicht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine vordere Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Nähmaschine mit einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine hintere Seitenansicht der Maschine, teilweise im Schnitt, wobei die hintere Deckplatte des Maschinenarmes abgenommen ist.
Fig. 3 ist eine vordere Endansicht des Maschinenarmkopfes, von dem die Stirnplatte abgenommen ist, und der Stoffunterstützung.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch einen Teil des Maschinenarmes im wesentlichen in einer waagerechten Ebene, welche die Steuerwelle zum Ausschwingen der Nadelstange enthält. Die dargestellte Nähmaschine weist eine Stofftragplatte 1 auf, von deren einem Ende der Ständer 2 des Maschinenarmes 3 emporragt, welcher die Stoff tragplatte überhängt und in den hohlen Kopf 4 ausläuft.
In Lagern innerhalb des Armes 3 ist die waagerechte Maschinenantriebswelle 6 gelagert, die in der Längsrichtung des Armes 3 verläuft und an dem einen Ende die antreibende Schnurscheibe 7 trägt. An ihrem anderen Ende trägt die Welle 6 eine Kurbel 8, die mit einem Kurbelzapfen 9 versehen ist. Auf einem abgesetzten Teil dieses Kurbelzapfens 9 ist eine gespaltene Muffe 12 gelagert, die Lappen. 13 aufweist, zwischen denen das obere Ende eines Lenkers 14 drehbar gelagert ist. Das untere Ende dieses Lenkers 14 ist in ähnlicher Weise zwischen den Lappen 15 einer Muffe 16 angelenkt, welche auf einem Zapfen 17 gelagert ist, der von einem Bund 18 auf der Nadelstange 19 hervorragt.
Die Nadelstange 19 trägt die Nadel 20 und ist in Lagern eines Schwingrahmens 21 auf und ab bewegbar, welcher auf einem Zapfen 23 aufgehängt ist, der einen Schlitz in einem Zapfen 22 überspannt, der seinerseits in die obere Wand des Maschinenarmkopfes eingeschraubt ist. Das untere Ende des Schwingrahmens 21 ist abgeflacht, so daß flache Wandungen 24 gebildet werden, die zwischen Führungswandungen 25 einer Führung gleitbar angeordnet sind, welche durch die senkrecht geschlitzte untere Wand des Maschinenarmkopfes 4 gebildet wird, wodurch der Schwingrahmen 21 gezwungen ist, Schwingbewegungen in einer senkrechten Ebene auszuführen, welche auch die Achse der Maschinenantriebswelle 6 enthält.
Von dem unteren Ende des Schwingrahmens 21 ragt waagerecht ein Arm 28 hervor, dessen außerhalb des Maschinenarmkopfes 4 liegendes Ende einen Drehklotz 29 trägt. Dieser Klotz 29 wird von dem gegabelten Ende eines Schwingarmes 30 umfaßt, welcher von dem vorderen Fnde einer kurzen Schwingwelle 31 hinabragt, die waagerecht quer zur Maschinenantriebswelle 6 verläuft und auf der unteren Seite des Maschinenarmkopfes 4 gelagert ist. Von der Schwingwelle 31 erstreckt sich auf der hinteren Seite des Kopfes 4 ein Schwingarm 32 nach oben, dessen freies Ende durch eine Lagerschraube 33 mit dem einen Ende einer Lenkstange 34 verbunden ist, die außerhalb der hinteren Seite des Maschinenarmes 3 angeordnet ist. Das andere Ende dieser Lenkstange 34 weist einen Bügel 35 auf und erstreckt sich durch einen Schlitz 36 eines Flansches 38 auf der Außenseite der hinteren Wand des Maschinenarmes hindurch; der Flansch 38 und ein vertiefter Teil 3' der hinteren Wand des Maschinenarmes innerhalb des genannten Flansches bilden eine Ausnehmung 37, welche das Bügelende der Lenkstange aufnimmt. Das Bügelende der Lenkstange ist außerhalb der Maschinenarmwand 3' und hinter dieser Wand angeordnet, welche die Bodenwand der Ausnehmung 37 bildet. Eine Deckelplatte 39 ist auf dem Flansch 38 abnehmbar befestigt, um die Abschließung des Bügelendes der Lenkstange 34 zu vervollständigen, wobei ein bequemer Zutritt zu diesem Bügelende möglieh ist.
Der Bügel 35 der Lenkstange 34 umfaßt einen Steuernocken 40, welcher innerhalb der Ausnehmung 37 und außerhalb bzw. hinter der Maschinenarmwand 3' angeordnet ist; dieser Steuernocken besitzt einen Flansch 41, zwischen welchem und der genannten Seitenwand 3' der Bügel 35 seitlich begrenzt wird. Der "Steuernocken 40 ist auf dem hinteren Ende einer Steuerwelle 42 befestigt, die in den vorderen und hinteren Wandungen des Maschinenarmes 3 unterhalb der Maschinenantriebswelle 6 und quer zu letzterer waagerecht gelagert ist. Ein Bund 43, der in einer Ausnehmung 44 in der Vorderseite des Maschinenarmes 3 liegt, sichert, die Steuerwelle gegen Längsbewegung; die genannte Aus-
nehmung 44 wird durch eine abnehmbare Deckelplatte 45 abgeschlossen. Ein Schraubenrad 46 auf der Maschinenantriebswelle 6 (Abb. 2) treibt ein Schneckenrad 47 auf der Steuerwelle 42 an, wodurch letztere mit der halben Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschinenantriebswelle 6 gedreht wird. Während des Arbeitens der Maschine schwingt also der Steuernocken 40 die Lenkstange 34
ίο seitlich um die Lagerschraube 33 aus, und die Nadel 20 führt eine vollständige Aufundabbewegung während einer jeden seitlichen Bewegung der Lenkstange 34 in der einen oder anderen Richtung aus.
Um die sonst wirkungslosen seitlichen Schwingbewegungen der Lenkstange 34 in wirksame Längsbewegungen umzuwandeln und demzufolge dem Nadelstangenschwingrahmen 21 Schwingbewegungen zu erteilen, ist auf der Lenkstange auf deren Innenseite und neben dem Bügel 35 eine Führungsrolle 48 befestigt, welche von einer Führung 49 (Abb. 4) aufgenommen wird, die von einem nach hinten offenen Schlitz gebildet wird, der in der äußeren oder hinteren Fläche eines Führungskopfes 50 vorgesehen ist, welcher innerhalb einer Aushöhlung 51 in der Bodenwand der Ausnehmung 37 liegt. Die Führung 49 hat eine gekrümmte Gestalt (Abb. 2), und der Mittelpunkt der Krümmung in der einen Lage des Führungskopfes fällt mit der Achse der Lagerschraube 33 zusammen.
Der Führungskopf 50 besitzt eine Nabe 52, die sich durch eine Bohrung 53 in der Bodenwand der Aushöhlung 51 hindurcherstreckt; diese Nabe ist mittels einer Stellschraube 54' auf einer S teil welle 55 befestigt, welche parallel zur Steuerwelle 42 angeordnet ist und deren Längsachse im wesentlichen in einer waagerechten Ebene liegt, die die Umdrehungsachse der Steuerwelle 42 enthält. Die Nabe 52 des Führungskopfes legt sich auf das Ende einer Lagerbuchse 56 auf, die in der vorderen Wand des Maschinenarmes 3 befestigt ist und ein Lager für die Stellwelle 55 bildet. Auf dieser Stellwelle 55 ist mittels einer Schraube 57 auf der Vorderseite des Maschinenarmes ein Handhebel 58 befestigt, welcher auf seiner Lagernabe mit einem mit Einteilungen versehenen Segmentflansch 59 ausgerüstet ist. Neben der Umfangsfläche dieses Flansches 59 befindet sich ein Zeiger 60, der durch einen Lappen gebildet wird, welcher von der Deckelplatte 45 nach vorn umgebogen ist; diese Deckelplatte ist zur Aufnahme des vorderen Endes der Stellwelle 55 durchbohrt. Die Ausschwingungsgröße des Handhebels 58 wird in der einen Richtung durch eine Stellschraube 61 begrenzt, die in einem durchbohrten Lappen 62 der Deckelplatte 45 einstellbar befestigt ist) wodurch der Führungskopf in seiner Nullstellung angeordnet wird, d.h. der Führungskopf 50 ist so eingestellt, daß seine gekrümmte Führung 49 konzentrisch zur Lagerschraube 33 verläuft, in welcher Stellung des Führungskopfes die Lenkstange 34 wirkungslose seitliche Schwingbewegungen ausführt, so daß der Nadelstangenschwingrahmen 21 während des Arbeitens der Maschine ortsfest verbleibt. Die Bewegung des Handhebels 58 aus seiner Nullstellung heraus wird durch eine Anschlagschraube 63 einstellbar begrenzt, die in einen anderen Lappen 64 der Deckelplatte 45 eingeschraubt ist. Wenn der Handhebel 58 aus seiner Nullstellung heraus auf die Anschlagschraube 63 zu bewegt wird, so wird der Führungskopf 50 winklig in eine solche Lage eingestellt, daß während des Arbeitens der Maschine die Bewegung der Führungsrolle 48 in der Führung 49 eine längs verlaufende Hinundherbewegung der Lenkstange 34 verursacht, wodurch dem Nadelstangenschwingrahmen 21 seitlich Schwingbewegungen erteilt werden. Eine Reibungsscheibe 65 ist vorzugsweise zwischen dem Handhebel 58 und der Deckelplatte 45 angeordnet, um den Führungskopf 50 durch Reibung in jeder Lage zu halten, in die er durch Bewegung des Handhebels 58 gedreht wird. Die beschriebene Nadelschwingvorrichtung ist in ihrer Bauart nicht nur einfach und kräftig, sondern ihre einzelnen Teile können auch bequem zusammengesetzt und für ihre zeitliche Wirkung bequem eingestellt werden.. Die Anordnung des Steuernockens 40 und des Führungskopfes 50 außerhalb des Maschinenarmes, wobei die Führung 49 nach außen offen ist, ermöglicht eine bequeme Anbringung der Lenkstange 34 an diesen Teilen. Das Gehäuse der die Lenkstange antreibenden Teile in der Ausnehmung 37, welche durch die nach innen vertiefte Maschinenarmwand 3' und den Armflansch 38 gebildet wird, vermeidet ein unerwünschtes Hervortreten der Antriebsvorrichtung und schlecht aussehende Vorsprünge an dem Mas.chinenarm. Trotzdem ist durch die entfernbare Deckelplatte 39 ein bequemer Zugang zu diesem innerhalb der Ausnehmung 37 liegenden Teile möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Zickzackstichnähmaschine mit einem Nadelstangenschwingrahmen, der in dem Kopf des Maschinenarmes gelagert und mit einer Lenkstange verbunden ist, die an dem einen Ende neben dem Maschinenarmkopf schwingbar gelagert ist und deren anderes Ende einen Bügel aufweist, der mit einem Steuernocken auf einer
    umlaufenden Welle in Eingriff steht, die quer zum· Maschinenarm verläuft, wobei die Lenkstange von einem mit einer Nut versehenen Führungskopf geführt wird, der durch einen von Hand zu bedienenden Teil an der Vorderseite des Maschinenarmes winklig einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskopf (50) und der Steuernocken (40) für die Lenkstange (34) zum Antrieb des Nadelschwingrahmens (21) äußerhalb des Maschinenarmes und auf dessen Hinterseite angeordnet sind und der Führungskopf (50) mit seiner nach außen offenen Führung (49) am rückwärtigen Ende einer Einstell welle (55) sitzt, die sieh nach der Vorderseite des-Maschinenarmes zum Einstellhebel (58) erstreckt.
  2. 2. Zickzackstichnähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ao Führungskopf (50) und der Steuernocken (40) innerhalb einer Ausnehmung (37) in der hinteren Wand des Maschinenarmes (3) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES112228D 1933-10-03 1933-12-22 Zickzackstichnaehmaschine mit einem Nadelstangenschwingrahmen Expired DE650545C (de)

Applications Claiming Priority (3)

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Publications (1)

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ID=32512065

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES112228D Expired DE650545C (de) 1933-10-03 1933-12-22 Zickzackstichnaehmaschine mit einem Nadelstangenschwingrahmen

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GB415988A (en) 1934-09-06
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