DE333430C - Kurbelstickmaschine - Google Patents

Kurbelstickmaschine

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DE333430C
DE333430C DE1919333430D DE333430DD DE333430C DE 333430 C DE333430 C DE 333430C DE 1919333430 D DE1919333430 D DE 1919333430D DE 333430D D DE333430D D DE 333430DD DE 333430 C DE333430 C DE 333430C
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DE1919333430D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbelstickmaschine, die mit einer Universalvorschubvorrichtung ausgerüstet ist und zum. Annähen von Zierbesätzen, wie beispielsweise Litzen, Bändern, Vorstößen, Borten u. dgl., an einem Stoff verwendet wird.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art wird die Vorschubbewegung selbsttätig durch eine Musterscheibe gesteuert, die von der Maschinenantriebswelle betätigt wird, so daß dem Vorschubfuß schrittweise Vorschubbewegungen von veränderlicher Schwingweite erteilt werden.
Bei der Maschine der vorliegenden Erfindung sind die Vorschubbewegungen für eine gewünschte Zeitdauer konstant, können jedoch durch Verstellung eines Ringes mit Schrägfiächen verschiedener Neigung von Hand aus verändert werden. Durch eine VersteEung dieses Ringes kommt eine Fläche von unterschiedlicher Neigung gegenüber dem Vorschubhebel zu hegen, so daß die Schwingweite der Vorschubbewegungen verändert wird.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist
Fig. ι eine vordere Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Kurbelstickmaschine mit abgenommener Stirnplatte gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Maschine.
Fig. 4 ist eine im vergrößerten Maßstabe dargestellte Schnittansicht nach der Linie A-A der Fig. 2.
, Fig. 5 ist eine Draufsicht von unten auf den Steuerring.
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch den Zylinder, die Nadelstange und die von dem Zylinder getragenen Teile mit dem Vorschubhebel.
Fig. 7 veranschaulicht in der Draufsicht den Steuerring mit dem Arme, durch den ihm achsiale Bewegung erteilt wird.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 6.
Fig. 9 ist eine im Schnitt dargestellte Einzelansicht der Litzenführung und ihres Trägers.
Fig. 10 ist eine Hinteransicht des Rahmens mit den Nocken und Hebeln zur Beeinflussung der Nadelstange, der Vorschubstange und der Litzenführungsstange.
Die Fig. 11 und 12 sind im Schnitt dargestellte Einzelansichten der die Vorschubstange tragenden Hülse und des Ständers, auf dem die Hülse gelagert ist.
Die Kurbelstickmaschine besitzt eine Stoffplatte i, von der sich der senkrechte Ständer 2 mit dem überhängenden Tragarm 3 erstreckt, der in den Kopf 4 ausläuft, an dem der Rahmens befestigt ist. In Lagern des überhängenden Tragarmes ruht die Maschinenantriebswelle 6.
Der Rahmen 5 ist mit parallelen, wagerecht
liegenden Schienen 7 und 8 versehen, die senkrecht übereinanderliegende Bohrungen besitzen, in denen der Zylinder 9 drehbar ist, der Antriebsorgane für den Vorschub und die Litzenführung trägt.
Die die Nadel 11 tragende Nadelstange 10 ist in dem Zylinder auf und ab beweglich und dreht sich mit dem Zylinder. An der Nadelstange ist ein mit einer Umfangsnut versehener Bund 12 befestigt, der auf dem Zylinder verschiebbar gelagert ist und von dem gegabelten Ende eines Armes 13 umfaßt wird. Letzterer ragt von dem Nadelstangentreiber 14 (Fig. xo) hervor, der in Führungen des Rahmens 5 senkrecht verschieb-' ig bar ist. Der Treiber 14 wird in bekannter Weise von einem Rollenzapfen 15 der üblichen Kurbelscheibe auf der Antriebswelle 6 auf und ab bewegt, der in einen Kurvenschlitz 16 des Treibers 14 eintritt.
Mit der Nadel wirkt ein Schwingschiffchen 17 zusammen, das von einem Schiffchenträger 18 getragen wird. Das Schiffchen besitzt Ansätze, die mit dem Schiffchentreiber 19 auf der : Schneckenwelle 20 in Eingriff kommen, die mit J dem Stirnrad 21 auf der Welle 22 drehbar ist. : Die Welle 22 ist in einem Arme 23 gelagert, j der an der Unterseite der Stoffplatte befestigt j ist. Die Welle 20 und .der Schiffchentreiber 19 j werden von einem mit einer Nut versehenen j Bunde 24 hin und her geschwungen, der ver- i schiebbar auf der Welle 22 sitzt und eine mit Schneckengewinde versehene Bohrung besitzt, , in die die Schneckenwelle 20 eintritt. Dem ". Bunde 22 werden Auf- und Abbewegungen er- j teilt, um mittels des Spiralgetriebes den Schiffchentreiber hin und her zu schwingen. Diese Auf- und Abbewegungen werden von einem schwingbaren gabelförmigen Arme 25 abgeleitet, der mit Rollenzapfen versehen ist, die an gegenüberliegenden Stellen in die Umfangsnut 26 des Ringes 24 eintreten. Der gegabelte Arm 25 ist an einer Schwingwelle 27 befestigt, die in Lagern der Grundplatte ruht und einen Kurbelarm 28 trägt, der mittels eines Lenkers 29 mit 45' einem Exzenter auf der Antriebswelle 6 verbunden ist.
Der Zylinder 9 und der Schiffchentreiber können von Hand aus durch Betätigung einer Handkurbel 30 gedreht werden, die von einem Kurbelarm 31 auf der Kurbelwelle 32 getragen wird, welche in einem Lager des Armes 33 ruht, der an der Unterseite der Stoffplatte befestigt ist. Die Kurbelwelle 32 dreht durch einen Zahntrieb eine Welle 34, die in ähnlicher Weise eine Welle 35 dreht. Die Welle 35 treibt mittels eines Zahntriebes die stehende Welle 36, die ein Stirnrad 37 trägt, das in Eingriff mit dem Stirnrade 21 ist. Hierdurch wird der Schiffchenträger unabhängig von seinen Schwingbewegungen in Umdrehung versetzt. Die Welle 35 treibt weiterhin durch einen Zahntrieb die stehende Welle 38 an, die in ähnlicher. Weise eine in dem Arm 3 gelagerte wagerechte Welle 39 beeinflußt. Die Welle 39 trägt ein Stirnrad 40, welches in Eingriff mit einem Stirnrade 41 ist, das drehbar auf einem Zapfen 42 des Rahmens 5 sitzt und mit einem Kegehrade 43 verbunden ist, das seinerseits in Eingriff mit einem auf dem Zylinder 9 befestigten Kegelrade 44 steht. Die Lagerfläche des Zapfens 42 für das Stirnrad 41 ist an seinem verjüngten Ende exzentrisch ausgebildet, um eine Einstellung des Stirnrades 41 zu ermöglichen.
Wie dies bei Maschinen dieser Art üblich ist, kommt eine Abstellvorrichtung zur Anwendung, welche die Maschine nach Beendigung eines jeden Stiches selbsttätig anhält, falls sie nicht von Hand aus an der Ausübung dieser Wirkung verhindert ist.
Die Vorschubvorrichtung ist wie folgt ausgestaltet. Der Vorschubfuß 45 ist abnehmbar an einer Vorschubstange 46 befestigt, die an ihrem oberen Ende behufs Erzielung der Universalbewegung an quer verlaufenden Schwingachsen gelagert ist. Die Vorschubstange ist schwingbar durch Schrauben 47 an dem gegabelten Zapfen 48 angebracht, der von einem Lagerarme 49 schwingbar getragen und gegen Längsbewegungen durch eine Schraube 50 gesichert wird. Der Lagerarm 49 ist mit einem go aufwärtsragenden Arm 51 versehen, der in einen Führungsschlitz in dem oberen Arm 7 des Rahmens 5 eintritt. Der Führungsschlitz kann durch Verstellung einer Schraube 52 verengt werden, um eine Abnutzung der Teile auszugleichen. Der Lagerarm 49 ragt seitlich von einem rohrförmigen Gliede hervor, das die Gestalt einer senkrecht verschiebbaren Hülse 53 hat, die über einen hohlen Ständer 54 geschoben ist. Letzterer geht durch senkrecht übereinanderliegende Bohrungen der Schienen 7 und 8 hindurch und wird gegen Verschiebung durch, eine Schraube 55. gesichert, die gegen das verjüngte untere Ende des Ständers wirkt. Ein zylindrischer Klotz 56 ist in den Ständer 54 eingelassen und seine Umfangsfläche erstreckt sich auf gegenüberliegenden Seiten teilweise durch Schlitze, die in dem Ständer unmittelbar über seinem verjüngten unteren Ende hergestellt sind. Die unteren hervorragenden Kanten no des Klotzes 56 stützen sich auf ein gegabeltes Widerlager 57, das an der Hülse 53 befestigt ist. In dem Ständer 54 befindet sich eine Spiralfeder 58, die sich auf den Klotz 56 auflegt und deren oberes Ende sich gegen eine einstellbare n5 Buchse 59 stützt, die in den Ständer 54 eingeschraubt ist. Die Hülse 53 ist mit einem Ansatz 50 versehen, der durch einen Schlitz des Rahmens 5 hindurchführt und mit einem Arme eines Winkelhebels 61 (Fig. 10) in Eingriff steht, i2ü der an dem Rahmen 5 gelagert ist und in Eingriff mit einem Nocken 63 der Maschinenan-
triebswelle steht. Ein Lüftungshebel 64 (Fig. 1) kann eine Nase 65 beeinflussen, die mit dem Arme des Winkelhebels 61 unterhalb des Ansatzes 60 in Eingriff steht, um den Vorschubfuß gewünschtenfalls zu lüften. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der Vorschubfuß eine Universalbewegung ausführen kann und nach bzw. von dem Stoff durch ein zwangläufiges Lüftungsorgan und ein Federglied bewegt wird, dessen Federdruck entsprechend dem zu behandelnden Stoffe verändert werden kann.
Die Vorschubbewegungen des Vorschubfußes 45 werden von einem Nocken 66 auf der Maschinenantriebswelle abgeleitet. Der Nocken 66 wirkt auf einen Arm eines Winkelhebels 68, der an dem Rahmen 5 gelagert ist. Der andere Arm dieses Winkelhebels greift über einen Ansatz 69, der von einer verschiebbaren Hülse 70 durch einen Schlitz des Rahmens 5 hindurchführt. Die Hülse 70 ist in einer Bohrung der Schiene 7 auf und ab beweglich, und in ihr unteres Ende tritt ein zur Lüftung der Litzenführung dienendes Rohr Jx. Eine Spiralfeder 72 innerhalb der Hülse 70 ruht mit ihrem unteren Ende auf einer Scheidewand des Rohres 71 auf und drückt mit ihrem oberen Ende gegen eine einstellbare Buchse 73, die in die Hülse 70 eingeschraubt ist. Die Feder dient dazu, die Hülse 70 anzuheben, während der Nocken 66 sie zwangläufig nach unten führt.
Von der Hülse 70 erstreckt sich seitlich ein gabelförmiger Arm 74, der einen Ring 75 umfaßt. Letzterer kann mit Bezug auf den Zylinder 9 sowohl eine Längsbewegung als auch eine Drehbewegung ausführen. Der Ring 75 besitzt eine Reihe von Schrägflächen, von denen jede eine andere Neigung als die vorhergehende hat; jede einzelne dieser Flächen kann den
Ho Vorschubhebel 76 beeinflussen. Letzterer ist zwischen Augen eines Führungsklotzes 77 (Fig. 2) gelagert, der an dem Zylinder 9 befestigt und mit parallelen Führungsflächen 78 versehen ist. Der Führungsklotz wird von einem Bunde 79 umfaßt, von dem zwei Flächen in gleitender Berührung mit den Führungsflächen 78 sind und dessen beide andere Flächen in einem gewissen Abstände von dem Führungsklotze yy liegen, um einen Spielraum für die seitliche Verschiebung des Bundes 79 mit Bezug auf den Führungsklotz zu schaffen. Der Bund 79 ist mit einer Ausnehmung versehen, in die der eine Arm des Vorschubhebels 76 eingreift, und außerdem mit Bohrungen, in welche Federn 80 eintreten, die an dem Führungsklotz befestigt sind. Diese Federn wirken der Wirkung des Ringes 75 entgegen und erteilen dem Vorschubfuß Rückwärtsbewegungen; zu derselben Zeit halten sie das obere Ende des Vorschubhebels 76 in Berührung mit einer Schrägfläche. Der mit einem Flansch versehene obere Rand des Bundes 79 greift über einen Ring 8r, der einen geschlitzten Ansatz besitzt, welcher an der Vorschubstange 46 befestigt ist.
Die der Hülse 70 mittels des Nockens 66 und der Spiralfeder 72 erteilten Auf-^und Abbewegungen haben entsprechende Auf- und Abbewegungen des Ringes 75 zur Folge, wodurch der Vorschubhebel 76 um seinen Drehzapfen ausgeschwungen wird. Das untere Ende des Hebels 76 überträgt diese Bewegungen mittels des Führungsklotzes 77 und des Ringes 81 auf die Vorschubstange. Wenn es wünschenswert wird, die Schwingweite des Vorschubs zu verändern, wird der Vorschubhebel 76 außer Eingriff mit der betreffenden Schrägfläche des Ringes 75 gehoben und dieser gedreht, bis die gewünschte Schrägfläche erreicht ist. Die verschiedenen möglichen Einstellungen werden zweckmäßig auf den einer jeden Schrägfläche gegenüber und höher hegenden Flächen angegeben.
In das Rohr 71 tritt an seinem unteren Ende ein Führungszapfen 82 ein, der von der unteren Schiene 8 aufwärts ragt; in dem oberen Ende des Rohres 71 befindet sich die Feder 72. Das Rohr 71 besitzt einen Zapfen 83, der durch Schlitze der Hülse 70 und des Rahmens 5 hindurchführt. Der Zapfen 83 greift über einen Arm eines Winkelhebels 84, der auf einem ex- go zentrischen Schraubzapfen 85 gelagert ist, welcher an dem Rahmen 5 sitzt und eine Einstellung des Drehpunktes des Hebels 84 ermöglicht. Der andere Arm des Winkelhebels steht mit einem Nocken 87 auf der Antriebswelle in Eingriff. Die Aufgabe der Feder 72 ist eine doppelte, indem sie nicht nur die Hülse7o anzuheben, sondern auch das Rohr 71 hinabzudrücken bestrebt ist. Von dem Rohr 71 erstreckt sich seitlich eine Gabel 88 zum Lüften der Litzenführung, die das mit einer Nut versehene Ende einer Muffe 89 umfaßt, welche mit dem Zylinder 9 drehbar, jedoch auf ihm in der Längsrichtung verschiebbar ist. Die Muffe 89 wird weiterhin durch eine Buchse 90 geführt, die von der Schiene 8 abwärts ragt. An dem unteren Ende der Muffe 89 ist eine Litzenführung 91 befestigt, deren Schaft in einer Nut der Muffe 89 liegt. Der Schaft besitzt einen kurzen Drehzapfen 92, der in eine Bohrung der no Muffe 89 eintritt, und eine Stellschraube 93, die sich gegen den Boden der Nut in der Muffe 89 abstützt. Durch Verstellung der Stellschraube 93 kann somit die Lage der Führung mit Bezug auf die Nadel verändert werden, worauf der n5 Schaft der Führung 91 in der eingestellten Lage durch die geriffelte Mutter 94 festgelegt wird.
Die zur Anwendung gelangenden Einrichtungen zur Unterstützung und Führung der Vor-Schubstange und der Litzenführung bieten große Lagerflächen, die bequem geschmiert werden
können, während die Einkapselung der Federn 58 und 72 eine Einstellung zuläßt, um den verschiedenen Stoffdicken Rechnung zu tragen, und außerdem eine Verletzung des. Arbeiters durch den Bruch der bisher benutzten Federn ausschließt.
Die Litze oder der verwendete Besatz wird der Führung in der üblichen Weise durch den hohlen Zylinder 9 und alsdann durch die Muffe 89 zugeführt, wobei er durch eine Öffnung 95 austritt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Kurbelstickmaschine, bei der dem Vorschubfuß Vorschubbewegungen von veränderlicher Schwingweite erteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Schrägflächen verschiedener Neigung versehener Ring (75) von Hand einstellbar ist, so daß zwecks Änderung der Schwingweite der Vorschubbewegungen eine Fläche von unterschiedlicher Neigung dem Vorschubhebel .(76) dargeboten wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1919333430D 1919-07-04 1919-12-02 Kurbelstickmaschine Expired DE333430C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB16724/19A GB152092A (en) 1919-07-04 1919-07-04 Improvements in sewing machines
US522355A US1493639A (en) 1919-07-04 1921-12-14 Universal feed embroidering machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE333430C true DE333430C (de) 1921-02-24

Family

ID=33161235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919333430D Expired DE333430C (de) 1919-07-04 1919-12-02 Kurbelstickmaschine

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US (1) US1493639A (de)
CH (1) CH90072A (de)
DE (1) DE333430C (de)
FR (2) FR502030A (de)
GB (1) GB152092A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3139051A (en) * 1962-08-21 1964-06-30 Wayne G Story Sewing machine universal feed arrangement

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GB152092A (en) 1920-10-04
FR27095E (fr) 1924-04-29
FR502030A (fr) 1920-05-01
CH90072A (fr) 1921-07-16
US1493639A (en) 1924-05-13

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