DE890441C - Naehmaschine mit Fadengeber und Einrichtung zur Regelung des Nadelfadenabzuges - Google Patents

Naehmaschine mit Fadengeber und Einrichtung zur Regelung des Nadelfadenabzuges

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DE890441C
DE890441C DEU532A DEU0000532A DE890441C DE 890441 C DE890441 C DE 890441C DE U532 A DEU532 A DE U532A DE U0000532 A DEU0000532 A DE U0000532A DE 890441 C DE890441 C DE 890441C
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DEU532A
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Norman V Christensen
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Union Special Machine Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit Fadengeber ünd Einrichtung zur Regelung des Nadelfadenabzuges Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einem zwischen der Fadenquelle und der Stichbildestelle angeordneten, bei jeder Stichbildung eine Bewegung gleichen Ausmaßes vollführenden Fadengeber und mit einer auf Änderungen in der Dicke des zu nähenden Werkstückes ansprechenden Einrichtung zur Regelung des Fadenabzuges von der Fadenquelle. Beim Betrieb einer Nähmaschine und insbesondere einer Zweifadenkettenstichmaschine ändert sich der Nadelfadenbedarf im wesentlichen mit :der Dicke d"es zu nähenden Werkstückes. Wenn daher eine Falte oder eine Stoffüberlappu.ng im Werkstück bei der Bildung der Naht vorkommt, entsteht ein zusätzlicher Fadenbedarf für jeden Stich, der indem Teil des Werkstückes ausgeführt wird, :der eine übermäßige Dicke besitzt. Jeder derartige Stich erfordert eine zusätzliche Nadelfadenlänge, die gleich dem ,doppeltem Dickenüberschuß d@:s Werkstückes ist. Im allgemeinen muß die Nadelfadenlänge, die bei der Bildung eines Stiches während einer gegebenen Periode der Maschine benutzt wird, am Ende der vorangehenden Betriebsperiode zur Verfügung gestellt werden:. Die Bewegungen der Nadel und anderer vom Faden durchlaufener Einrichtungen sind während eines Arbeitsvorganges derart, daß sie ,das Abziehen der normalerweise für den nächsten Stichbi.l.devorgang benötigten Fadenlänge von ,der Fadenquelle bewirken. Wenn unterstellt wird, daß die Betriebsperiode in dem Augenblick beginnt, indem die Nadel gerade .das Werkstück verläßt, so kann der für einen einzelnen Stich benötigte Faden zu Beginn eben dieses Stichbildevorganges zur Verfügung gestellt werden. Ohne besondere Maßnahmen wird jedoch einer plötzlichen Zunahme im Nadelfadenbedarf bei einer solchen Stichbildung nicht Rechnung getragen. Eine plötzliche Zunahme im Fadenbedarf tritt immer dann ein, wenn durch die Tätigkeit des Stoffschiebers plötzlich ein im Werkstück befindlicher Saum oder eine im Werkstück befindliche Falte in die Arbeitsebene der Nadeln :gebracht wird. Dies tritt außer bei Maschinen mit Nadelvorschub in der Regel dann ein, wenn sich die Nadel über dem Werkstück befindet und üblicherweise bei der Aufwärtsbewegung der Nadel. Wenn eine Maschine vier Stofflagen näht und plötzlich ein Saum oder eine Falte in .die Nadelebene gebracht wird, erhöht sich die Dicke des Werkstückes auf acht Stofflagen, und es tritt infolgedessen eine erhebliche Zunahme im Nadelfadenbedarf bei der nächsten Abwärtsbewegung der Nadel auf. Dies gilt vor allem beim Nähen von, schweren Stoffen, wie z. B. schwerem Baumwollzeug od. dgl.
  • Es sind bereits zahlreiche Einrichtungen, vorgeschlagen worden, durch die bei Nähmaschinen erreicht werden soll, daß bei einer Zunahme der Dicke des zu nähenden Werkstoffes eine zusätzliche Fadenlänge zur Verfügung gestellt wird, und einige dieser Einrichtungen sehen eine Regelung des Fadenvorschubs durch auf das Werkstück einwirkende Mittel vor, die auf Änderungen in der Dicke des Werkstückes ansprechen, aber keine dieser bekannten Einrichtungen arbeitet wirklich zufriedenstellend. Die zusätzliche Fadenlänge wird durch diese Einrichtungen vom Standpunkt der richtigen fortlaufenden Nahtbildung aus entweder zu spät oder zu früh zur Verfügung gestellt. Wenn die zusätzliche Fadenlänge zu spät zur Verfügung gestellt wird, wird der Faden während der ersten Stichbildeperiode, bei .der ein erhöhter Fadenbedarf vorliegt, einer übermäßigen Beanspruchung ausgesetzt, was zur Folge hat, daß er während dieser Stic'hbildeperiode reißt, wird dagegen die zusätzliche Fadenlänge zu früh zur Verfügung gestellt, so führt dies zu einer übermäßigen Schlaffheit des Fadens, wenigstens bei ein oder zwei Stichen und kann zu Unzuträglichkeiten in der vorschriftsmäßigen Arbeitsweise der Stichbildewerkzeuge führen oder die Bildung von festen Stichen verhindern. Wird ferner die zusätzliche Fadenlänge eine Anzahl Stiche vor dem eigentlichen zusätzlichen Fadenbedarf geliefert, eo kann- sie bereits verbraucht sein, ehe sie wirklich benötigt wird, und ies tritt dieselbe Schwierigkeit, nämlich ein Fa-denlSruch auf, wie wenn keine zusätzliche Fadenlänge geliefert worden wäre.
  • Die' Erfindung bezweckt in erster Linie, einen Fadlenregler vorzusehen, .der der Nadel oder den Nadeln einer Nähmaschine eine zusätzliche Fadenlänge während der Stichbi.ldeperiode liefert, in der die zusätzliche Fadenlänge benötigt wird. Zu diesem Zweck sind die Operationen der verschiedenen Organe ider Maschine so aufeinander abgestellt, daß der Vorschub des Werkstückes in dem Ausmaß erfolgt, in. dem,die Nadeln aus dem Werkstück herausgezogen und von diesem entfernt werden, während .gleichzeitig die Aufnahmeorgane des Nadelfadens zuerst die Vollendung des gerade gebildeten Stiches steuern und dann dahin wirken., daß .die für .die nächste Stichbildung benötigte Fadenlänge von der Fadenquelle abgezogen wird. Die Anordnung ist ferner derart, daß, wenn in diesem Stadium der Tätigkeit der Maschine der Vorschub des Werkstückes bewirkt hat, daß ein Werkstückteil zusätzlicher Dicke in die Arbeitsebene der Nadeln gebracht worden ist, von der Fadenquelle eine zusätzliche Fadenlänge abgezogen wird, die der zusätzlichen Werkstückdicke Re4dhnung trägt. Wenn andererseits der Werkstückvorschub einen dünneren Teil des Werkstückes in die Nadelebene gebracht hat, bewirkt der Fadenregler während dieser Periode des Laufes der Maschine eine entsprechende Abnahme des Fadenabzuges von der Fadenquelle.
  • Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Fadenreglers der erwähnten Art, der einfach in seiner Herstellung, verläßlich im Betrieb und billig ist.
  • Um dies -zu erreichen, sieht die Erfindung vor, .daß auf das Werkstück ein Taster zur Einwirkung kommt, der auf die Dicke des Werkstückes in der die Nadel oder Nadeln enthaltenden Ebene anspricht und sich quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes erstreckt. Dieser Werkstückabtaster ist so mit einem Nadelfadenregler verbunden, daß .dieser veranlaßt wird, den Nadelfadenabzug für ,den nächsten Stich-in dem Ausmaß zu vergrößern oder zu verkleinern, in dem -der Abtasten auf eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Dicke des Werkstückes anspricht. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung findet eine Drückerfußkonstruktion mit hintereinander angeordneten Drückerfüßen Verwendung, und das vordere Drückerfußglied ist so angeordnet, daß es sowohl Schwingbewegungen als auch Körperbewegungen auszuführen vermag. Der Zapfen für,die Schwingbewegungen liegt im wesentlichen in einer die Achse der Nadelstange enthaltenden senkrechten Ebene quer zur Vorschubrichtung. Die Anordnung ist ferner derart, daß die Schwingbewegungen des vorderen Drückerfußgliedes nur eine geringe oder keine Änderung in der Lage des besagten Zapfens verursachen. Die Tätigkeit des Fadenneglers erfolgt in Abhängigkeit von Bewegungen .des Zapfens, die in der Tat die Folge von Körperbewegungen des Drückerfußgliedessind. Diese Körperbewegungen treb:n nur auf, wenn eine Falte oder eine andere Verdickung des Werkstückes diie Stichbildestelle erreicht. Die Verbindungen zwischen dem vorderen Drückerfußglied und dem Fadenregler sind unmittelbare, und sie sind unabhängig von der Drückerstange, die d,--m Drückerfußglied federnd eine Kraft überträgt. Ein besonderes Merkmal der Erfindung, <las Anwendung finden kann, ist die Anordnung von Federmitteln od. dgl. zum Ausbalancieren oder Ausgleichen des Gewichtes der Verbindungsgestänge des Fadenreglers, die von .dem Zapfendes Drückerfußgliedes getragen werden. Auf diese Weise wird eine Störung .der normalen Tätigkeit des aus zwei hintereinandergeschalteten Drückerfußgliedern bestehenden Drückerfußes verhindert.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile gehen aus der nachstehend:n Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Nähmaschine gemäß der Erfindung hervor. In der Zeichnung zeigt Fig. I eine Seitenansicht einer Nähmaschine gemäß der Erfindung, bei der aus Gründen der bIss,eren Übersicht einige Teile weggebrochen sind, Fig. II einen Grundriß, teils im Schnitt, eines Teiles der Maschine unter Weglassung einiger Deckplatten, Fig.III einen senkrechten Schnitt durch den Kopf und benachbarte Teile der Maschine nach der Linie III-III der Fig. II, Fig. IV eine Einzelansicht des Kopfes der Maschine, von der Seite gesehen, Fig. V die Drückerfußkonstruktion im Grundriß, teils im Schnitt, und in größerem Maßstab, Fig. VI eine Einzelansicht eines Teiles der Drückerstange und der mit dileser vereinigten Drückerfußkonstruktion, Fig. V II in Einzelansicht, teils in senkrechtem Schnitt, :den Aufbau des Drückerfußes und der zugehörigen Vorrichtungen, einschließlich des Fadenreglers und anderer Fadenführungsvorrichtungen, Fig. VIII eine :der Fig. VII entsprechende Ansicht, jedoch die einzelnen Teile 4n einer anderen Lage darstellend, in die sie gebracht werden, wenn eine Falte oder ein Saum im Werkstück unter das vordere Drückerfußglied gebracht wird.
  • Fig.IX eine Einzelansicht eines Teiles einer abgeänderten Ausführungsform der Verbindung zwischen dem Drückerfußglied und dem Fadenregler und Fig. X eine Seitenansicht der in Fig. IX dargestellten Teile.
  • Die Erfindung ist bei einer Tragarmnähmaschine mit Armabwärtsvorschub dargestellt. Der Fadenregler, der einen wichtigen Teil der Erfindung bildet, kann jedoch auch bei anderen Arten Nähmaschinen Verwendung finden. Die dargestellte Nähmaschine umfaßt ein Gehäuse mit einem Sockel io, der sich in einer Kurve nach oben und seitlich erstreckt und in einem waagerecht angeordneten Arm i i endigt, an dessen einem Ende ein sich nach unten erstreckender Ansatz i-2 ausgebildet ist, der an seinem unteren Ende einen waagerecht vorstehenden Werkstücktragarm 13 trägt.
  • Von ,dem entgegengesetzten Ende des Armes i i steht seitlich ein Kopf 14 vor, der sich über das freie Ende des Tragarmes 13 erstreckt. Die Antriebskraft wird der Maschine durch eine mit einem Handrad kombinierte Riemenscheibe 15 zugeführt, die fest auf dem Ende einer Welle 16 sitzt, die in vom Arm i i getragenen Lagern gelagert ist. Die Riemenscheibe 15 kann durch einen Riemen mit einer geeigneten Kraftquelle, beispielsweise mit einem nicht dargestellten Elektromotor, verbunden sein. Die Welle 16 kann aus mehreren miteinander verbundenen oder gekuppelten Abschnitten bestehen und im Bereich des Kopfes mit einer Kurbel 17 versehen sein, die das eine Ende einer Schubstange 18 (Fig. 1I und III) aufnimmt. Diese Schubstange ist an ihrem entgegengesetzten Ende mit einem bei 2o in dem Gehäuse gelagerten Nadelhebel ig verbunden. Der Nadelhebel ist an seinem entgegengesetzten Ende durch einen Lenker 2 1 mit einem Block 22 verbunden, .der fest auf einer Nadelstange 23 sitzt, die an ihrem unteren Ende eine Nadel 24 oder mehrere Nadeln trägt. Durch die verschie-.denen Verbindungen werden die Nadeln. hin und her bewegt, um ihre den Faden aufnehmenden Öhre von einer Stelle oberhalb der Werkstücktragplatte 25 des Tragarmes 13 nach einer Stelle unterhalb dieser Platte zu bewegen, wo eine Zusammenarbeit mit den übrigen Stichbildewerkzeugen stattfindet. Diese Stichbil.dewerkzeuge können aus einem Greifer 24a oder mehreren solchen Greifern bestehen, die von der Welle 16 aus in bekannter Weise durch geeignete Verbindungen gesteuert werden. Indem Werkstücktragarm 13 liegt ferner ein Stoffschieber 26 (Fig. VII und VIII) vom Viertakttyp, der von der Welle 16 aus durch geeignete Antriebsverbindungen gesteuert wird.
  • Mit der Werkstückplatte und dem Stoffschieber 26 wirkt ein Drückerfuß zusammen, der dazu dient, .das Werkstück im Eingriff mit dem Stoffschieber zu halten, und der mit einer Drückerstange 27 versehen ist, die in bekannter Weise durch eine Feder 28 nachgiebig nach unten gedrückt wird. Am unteren Ende der Drückerstange -sitzt ein; Joch 29 (Fig. VI), an dem mittels einer Schraube 30 ein schwenkbarer Rahmen 31 angeordnet ist. Dieser Rahmen trägt in Tandemanordnung zwei D-rückerfußteile 32 und 33. Der hintere Drückerfußteil 32 ist :durch ein Schraubenpaar 34 schwenkbar an dem schwingbaren Rahmen angelenkt, wahrend der Drückerfußteil 33 durch Schrauben 35 schwenkbar an dem vorderen Ende des Rahmens 3i angebracht ist (Fig. V und VI). Der gesamte Drückerfuß wird durch die Stoffdrückerfedier 2& nach unten gegen das Werkstück gedrückt, und zwar fällt der Feder ,die Aufgabe zu, beide Drückerfußteile in Eingriff mit :dem Werkstück zu bringen. Um jedoch die richtige Wirkung der Drückerfußteile unter den verschiedenen Bedingungen, unter denen die Maschine arbeitet, sicherzustellen, ist eine Anzahl Federn vorgesehen., die unmittelbar auf die Drückerfußteile einwirken. Eine an dem Rahmen 31 durch eine Schraube 37 befestigte schwache Feder 36 (Fig. V) liegt mit einem flachen, geraden Teil an :der oberen Fläche des Blockes 38 an, der einstückig mit dem Drückerfuß 33 ausgebildet oder auf andere Weise an diesem befestigt ist. Diese Feder dient dazu, den Drückerfuß 33 in eine vorbestimmte Lagre zu dem Rahmen 31 zu drücken. Eine weitere schmale Feder 39, die an dem hinteren Teil des Rahmens 31 befestigt ist, liegt an der vorderen Kante des Drückerfußes 32 an und drückt diesen im Uhrzeigersinn (Fig. VI) um seinen Lagerzapfen 34: Eine weitere Feder 40 ist durch eine Schraube 41 mit dem hinteren Ende des Drückerfußes 32 verbunden, während ihr freies Ende an einer Schraube 42 anliegt, die von einem Zwischenteil des Drückerfußes 32 oberhalb von dessen Lagerzapfen 34 getragen wird. Der besagte Zwischenteil kann auf diese Weise gegenüber dem Rest des Drückerfußes 32 federn oder durch eine Schraube 42a mit dem Restteil des Drückerfußes versperrt werden. Noch ein,. weitere Feder 43, die durch eine Schraube 43a an einer Schulter des Joches 29 befestigt ist, liegt an dem sich nach vorn erstreckenden Arm des Rahmens 31 an und versucht, diesen im Uhrzeigersi.nn zu drehen. (Fig. VI).
  • Damit kommen wir zu den speziellen Verbind engen ,des Drückerfußes 33 mit einem Fadenregler zum Ändern -der Nadelfadenlänge,die für die Stichbildung zur Verfügung gestellt wird. Diese Verbindungen umfassen ein C-förmiges Glied 44, das, wie man am besten aus Fig. I, V, VII und VIII ersehen kann, an einem der Schraubenzapfen 35, angelenkt ist. . Es sei- in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen"daß der Zapfen 35 für den vorderen Drückerfuß 33 im wesentlichen in der senkrechten Ebene liegt, die die Achse der Nadelstange enthält und quer zur Stoffvorschubrichtung liegt. Das Glied 44 ist C-förmig ausgebildet, damit man einen leichten Zugang zu den Nadeln hat und ,damit in bekannter Weise ein Kühlluftstrom über die Nadelbahn geblasen werden kann. Das C-förmige Glied 44 ist an seinem entgegengesetzten Ende an dem unteren Ende einer senkrecht verschiebbaren Stang,-45 angebracht, die in Lagern46 der Stirndeckplatte-,des Kopfes gelagert ist. Die Stange trägt an ihrem oberen Ende ein gegabeltes Glied 47 (Fig. I) dessen freies gabelförmiges Ende die Drückerstange 27 umfaßt und längs dieser Stange gleitet, wodurch die Drehung der Stange 45 verhindert wird. Zwischen den Enden der Stange 45 sitzt auf dieser ein Block 48 mit einem seitlichen Ansatz 49 (Fig. I und II), an dessen äußerem Ende mittels einer Schraube 5o ein Lenker 51 angelenkt ist. Dieser sich nach unten erstreckende Lenker ist an seinem unteren Ende,durch. eine Schraube 52 gelenkig mit einem Arm 53 eines bei 54 schwenkbar an .dem Kopf angeordneten Doppelhebels verbunden (Fig. IV). Der andere Arm 55 dieses Hebels, der sich einwärts in Richtung des Hauptgehäuses der Maschine erstreckt, trägt an seinem 'inneren Ende eine Fadenführung 56 des Fadenreglers. Diese Führung sitzt vorzugsweise einstellbar an dem Ende des. Hebelarmes 55, und zwar kann die Einstellung- durch eine Schraube 57 bewirkt werden, .die sich durch einen Längsschlitz 58 der besagten Führung erstreckt.
  • Der für die Stichbildung benötigte Faden; wird in üblicher Weise durch eine Fadenspannvorrichtung zugeführt. Die Nadelfäden 59 gehen von der Fadenquelle aus durchgeeignete Öffnungen in einem Paar Führungsglieder 6o (Fig. II und VII) und laufen .dann zwischen .den Scheiben 6r einer Fadenspann, vortichtung hindurch. Von da aus gehen die Fäden nach einer Fadenführung 62 und dann durch eine untere Fadenführung 63, von wo sie durch im Abstand voneinander liegende Öffnungen des Fadenreglers 56 laufen. Von dort aus gehen. die in dem dargestelltenAusführungsbeispiel verwendeten' zwei Nadelfäden ,durch ausgerichtete Öffnungen. in den beiden Armen eines U-förmigen Fadengebers 64 (Fig. II und IV). Einer der Arme dieses Fadengebers greift durch einen bogenförmigen Schlitz 65 in der Seitenwand des Kopfes und ist durch Schrauben od. dgl. an ,der Unterseite des Nadelhebels r9 befestigt. Der Fadengeber wird somit bei jeder Stichbildeperiode der Maschine im Bereich der bogenförmigen Bahn hin und her bewegt und führt einen Teil des Nadelfadens über diese Bahn. Wenn sich der Fadengeber 64 dem unteren Ende seiner . Bewegungsbahn nähert, legen sich die zwischen .den beiden Armen hindurchlaufenden Fäden gegen eine feststehende Führung 66, die dazu dient, eine kleine Schleife in den Faden zu legen, um in dem Maße, in dem sich die Nadelstange dem unteren Ende ihrer Bewegungsbahn nähert, die gewünschte Fadenaufnahme herbeizuführen. Die Führung 66 besteht aus einem seitlich vorstehenden Finger einer Platte 67, die durch eine Schraube 67a einstellbar an der Seitenwand des Kopfes befestigt ist. -Eine sich durch einen bogenförmigen Schlitz der Platte 67a erstreckende Schraube 68 gestattet zu Einstellzwecken das Verschwenken.dieser Platte um die Befestigungsschraube 67a. Auf diese Weise ist es möglich, die Länge der Fadenschleife zu verändern, die entsteht, wenn ,die von dem Fadengeber 64 geführten Fäden gegen die Führung 66 gedrückt werden. Von dem Fadengeber 64 gehen die Fäden nach unten (Fig. VII und VIII) zu den Öhren der Nadeln 24 und dann durch .den Stoff, um die Greifer 24a herum -und zurück nach der Stichbildelinie im Gewebe. -Wie schon eingangs angedeutet wurde, ist die Einwirkung .des Fadengebers auf die Fäden zeitlich derart abgestimmt, .daß der vorhergehende Stich gebildet ist, wenn sich die Nadeln aufwärts oberhalb des Werkstückes bewegen und sich der oberen Grenze ihrer Bewegungsbahn nähern. Wenn der Stich endgültig gebildet ist, kann der Fadengeber 64 ungefähr -die durch die ausgezogenen Liniendargestellte Lage in Fig. VII und VIII einnehmen. In diesem Augenblick geht, wie man sieht, der Faden unterhalb der Werkstücklagen um eine verhältnismäßig breite, glatte Fläche .des Greifers 24a, wodurch die Beanspruchung des Fadens und die ,Gefahr seiner Beschädigung auf ein Geringstmaß herabgesetzt sind. Da der Fadengeber 64 seine Aufwärtsbewegung von der in vollen Linien .dargestellten Lage .der Fig. VII und VIII nach der gestrichelt gezeichneten Lage fortsetzt, wird der Faden, der am Gewebe festgehalten wird, beim Aufwärtsgang abgezogen, wodurch die benötigte ,zusätzliche Fadenlänge während dieser fortgesetzten Aufwärtsbewegung des Fadengebers bereitgestellt wird. Der auf diese Weise von der Fadenquelle abgezogene Faden sollte für die Bildung des nächsten Stiches ausreichen. Sofern jedoch nicht besondere Vorkehrungen gemäß der Erfindung getroffen werden, entspricht die bereitgestellte Fadenlänge lediglich .dem Fadenverbrauch beim vorangegangenen Stich. Diese Fadenlänge kann mehr oder weniger sein, als für die Bildung des nächsten Stiches erforderlich ist oder gerade hierfür ausreichen, je nachdem ob eine Änderung in der Dicke .des zu nähenden Werkstückes eingetreten ist.
  • Man ersieht hieraus, :daß, wenn sich bei der Stichbildung die Nadeln dem unteren Ende ihrer Abwärtsbewegung nähern, der .die Arme des mit der Führung 66 zusammenarbeitenden Fadengebers 64 spannende Faden eine ausreichende Aufnahmewirkung hervorruft, um d ie Schlaffheit der Fadenschleife zu beseitigen, die zu dieser Zeit von den Greifern 24,1 freigegeben worden ist. Diese Aufnahmewirkung zieht die Fadenschleifen teilweise gegen die Unterseite .des Werkstückes, wodurch die Gefahr beseitigt wird, daß die Greifer mit den besagten Fadenschleifen in Konflikt kommen, wenn sie erneut ausgeschwungen werden, um in die nächsten Nadelfadensehlieifen einzutreten.
  • Gemäß Fig. VII wirken der Drückerfuß und die Nadeln auf einen nur verhältnismäßig dünnen Teil des Werkstückes ein. Die Fadenführung 56 nimmt dann eine verhältnismäßig hohe Lage ein, die etwa .der Höhenlage der Öffnungen in dem Fadenführer 63 entspricht. Durch richtige Einstellung der Teile kann. ein Betriebszustand hergestellt werden, bei dem der Fadengeber 64, wenn er sich aus seiner in vollen Linien dargestellten Lage in seine in gestrichelten Linien dargestellte Lage bewegt, von der Fadenquelle gerade eine solche Fadenlänge abzieht, wie sie für den nächsten Stichbildevorgan.g benötigt wird. Nähert sich unter dem Einfluß des Stoffschiebers ein Saum S des Werkstückes dem vorderen Drückerfuß, so wird dieser um seinen Zapfen 35 verschwenkt. Diese anfängliche Verschwenkung verursacht jedoch keine wesentliche Körperbewegung des Zapfens selbst. Eine Aufwärtsbewegung von Zapfen und Drückerfuß tritt nur ein, wenn. der Saum S im wesentlichen völlig unter die Zapfen 35 getreten ist (Fig. VIII). In diesem Augenblick liegt der Saum S wenigstens teilweise in der Bewegungsbahn der Nadeln und verlangt bei der Bildung des nächsten Stiches eine zusätzliche Fadenlänge. Es ist in diesem Zusammenhang zu beachten, daß der Vorschub des Werkstückes in die Lage der Fig. VIII während der Aufwärtsbewegung der Nadeln und während sich diese oberhalb des Werkstückes befinden, stattfindet. In diesem Augenblick wird der Fadenregler gemäß der Erfindung wirksam und zieht von der Fadenquelle eine Fadenlänge ab, die ausreicht, um die Bildung des nächsten Stiches zu ermöglichen. Dies wird, wie sich deutlich aus Fig. VIII ergibt, durch das Absenken,der Fadenführung 56 als Folge ,des Anhebens der Stange 45 erreicht, und zwar gerade in dem Augenblick, in. dem der Saum S an die Stichbildestelle gebracht worden ist. Der vorangegangene Stich ist bei der Aufwärtsbe-,,vegung des Fadengebers 64 zeitlich etwas früher gebildet worden, und zwar wegen der Verlängerung der Bahn des Fadens zwischen der Führung 63 und dem Fadengeber 64 infolge der Absenkung der Fadenführung 56. Der Fadengeber 64 wird daher bei Fortsetzung seiner Aufwärtsbewegung nach der vollständigen Bildung des vorangegangenen Stiches eine größere Fadenlänge als zuvor von der Fadenquelle über die Spannscheiben 61 abziehen, damit der vergrößerten Länge der Bahn .des Fadens von der Führung 63 nach der gestrichelten Lage des Fadengebers 64 Rechnung tragend. Die auf diese Weise von der Fadenquelle abgezogene zusätzliche Fadenlänge steht dann für -den nächsten Stichbildevorgang zur Verfügung. Es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, -daß die Lage der Fadenführung 56 eine .derartige ist, daß sie die nachstehend beschriebene Wirkung des Fadengebers, die am unteren Ende des Abwärtsganges der Nadeln eintritt, nicht wesentlich ändert.
  • Fig. III zeigt eine übliche Form eines von Hand oder Fuß steuerbaren Mechanismus zum Anheben des Drückerfußes. Dieser Mechanismus umfaßt einen fest auf der Drückerstange sitzenden Block 70, der mit einem sich nach hinten erstreckenden Arm 71 versehen ist. Dieser Arm kann von einem Arm 72 erfaßt werden, der fest an einer Schwingwelle 73 sitzt. Diese Schwingwelle ist mit einem sich nach oben erstreckenden Arm 74 versehen, der durch einen Lenker 75 mit einem Schwinghebel 76 verbunden ist, der bei 77 an dem Maschinengehäuse angelenkt ist. Der Hebel 76 kann von Hand oder durch eine Tretplatte gesteuert werden, die mit dem sich nach hinten erstreckenden Arm des Hebels durch eine Kette 78 in Verbindung steht. Ein auf diese Weise stattfindendes Anheben des Drückerfußes übt selbstverständlich eine Wirkung auf die Fadenführung 56 aus, d. h. :diese wird in derselben Weise heruntergedrückt, als ob das vordere Drückerfußglied 33 durch das Gewebe angehoben worden wäre. Das Anheben der Drückerstange von Hand findet jedoch in der Regel statt, wenn die Nähmaschine außer Betrieb ist, und die Fadenführung 56 wird in ihre normale Lage zurückgeführt, ehe die Tätigkeit der Maschine wieder aufgenommen wird. Jede zusätzliche Fadenlänge, .die von der Fadenquelle infolge der zeitweiligen Abwärtsbewegung des Fadenreglers abgezogenwird, wird bei der ersten folgenden Stichbildung verbraucht. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß bei Anheben der Drückerstange die Wirkung der verschiedenen Federn, besonders der Feder 43, eine derartige ist, daß der Rahmen 31 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß der Zapfen 35 des vorderen Drückerfußgliedes nur schwach angehoben wird.
  • Fig. IX und X zeigen eine Ausführungsform, die von derjenigen der Fig. I bis VIII nur hinsichtlich der Verbindung zwischen der Stange 45 und dem Hebelarm 53 des Fadenreglermechan.ismus abweicht. Diese Teile sind in,der abgeänderten Ausführungsform mit 456 und 53a bezeichnet. Ein Block 48a, der ,dem Block 48 der ersten Ausführungsform entspricht, sitzt fest auf der Stange 45a an einer etwas hö:hltren Stelle als in der ersten Ausführungsform, und ein Lenker 5ia von etwas größerer Länge als der Lenker 51 verbindet den 'Block 48" mit dem Hebelarm 53a. Diese Konstruktion läßt unterhalb des Blockes 48 Raum für einen Kragen 79 frei, .der fest an der Stange 45a sitzt und gegen den sich das obere Ende einer die Stange 45a umgebender Feder 8o legt. Das untere Ende der Feder liegt an dem oberen Ende des unteren Lagers 46- an, in dem die Stange 45" gleitbar gelagert ist. Die Anordnung ist derart, daß die Feder 8o dem Gewicht der Stange 4:5a und,dem Gewicht der damit verbundenen Teile das Gleichgewicht hält, so daß sich die Ausübung einer besonderen Kraft auf das vordere Drückerfußglied 33 erübrigt. Es wird auf diese Weise die normale Wirkung .des Drückerfußes beibehalten.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele einer Nähmaschine beschränkt, es lassen sich vielmehr zahlreiche Änderungen in der Bau- und Wirkungsweise dieser Maschine vornehmen, ohne daß man sich von dem Wesen der Erfindung entfernt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine mit einem zwischen der Fadenquelle und der Stichbildestelle angeordneten, bei jeder Stichbildung eine Bewegung gleichen Ausmaßes vollführenden Fadengeber und mit einer auf Änderungen in der Dicke des zu nähenden Werkstückes ansprechenden Einrichtung zur Regelung des Nadelfadenabzuges von der Fadenquelle, dadurch gekennzeichnet, daß diese Regeleinrichtung eine in Abhängigkeit von den Dickenänderungen des Nähgutes in seiner Lage gegenüber dem Fadengeber verstellbare Fadenführung (56) umfaßt, -die durch ihre Lage bzw.durch die Veränderung ihrer Lage gegenüber .dem Fadengeber (64) die Größe des Fadenabzuges bestimmt und unter der Steuerung eines in einer geringeren Entfernung als eine, Stichlänge vor der Nadel liegenden, von .der Dicke des Nähgutes gesteuerten Tasters (33) steht, so .daß die bei, einer Dickenzunahme des Nähgutes infolge der Lageränderung der Fadenführung durch .den Fadengeber abgezogene zusätzliche Fadenlänge noch in .derselben und bei nunmehr gleichbleibender Dicke .des Nähgutes auch für alle folgenden Stichbildeperioden der Stichhildung zur Verfügung steht.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Größe des Fadenabzuges regelnde Fadenführung (56) in der Nadelfadenbahn vor dem Fadengeber (64) zwischen diesem und einer Fadenspannvorrichtung liegt.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Änderungen der Dicke des der Nadel zugeführten Werkstückes ansprechende Taster von der Drückerstange der Maschine beweglich getragen und in der Werkstückvorschubrichtung vor dem Drückerfuß angeordnet ist.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß,die Steuerverbindung zwischen dem auf Änderungen der Dicke des der Nadel zugeführten Werkstückes ansprechenden Taster (33) und der Fadenführung (56) des Fadenreglers eine vom Maschinengehäuse getragene, verschiehbar gelagerte Stange (45) umfaßt, die im wesentlichen in der die Nadel enthaltenden, quer zur Stichbildelinie verlaufenden senkrechten Ebene liegt, wobei der mit dem Werkstück in Berührung gehaltene Taster (33) Schwenkbewegungen auszuführen vermag, die die Lage der Verbindungsstange (45) nicht verändern, Änderungen der Lage seiner Schwenkachse dagegenVerschiebungen derVerbindungsstange bewirken.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Tasters (33) an oder in unmittelbarer Nähe derselben in der gleichen die Nadel enthaltenen, quer zur Stichbildelinie verlaufenden senkrechten Ebene liegt, die die einen Teil seiner Verbindung mit der Fadenführung (56) -des Fadenreglers bildende, vom Maschinengehäuse getragene Stange (45) enthält.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Druckerstange zwei Druckerfüße (32, 33) in Hinbereinanderanordnung angelenkt sind, von denen der vordere der Taster (33) zum Steuern der Fadenführung (56) des Fadenreglers ist.
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch i bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerfüße (32, 33) unter dem Einfluß von Änderungen in der Dicke -des Werkstückes unabhängig voneinander verschiebbar sind und die Verschiebungen nur eines (33) der Druckerfüße auf die Fadenführung (56) des Fadenreglers übertragen werden. B.
  8. Nähmaschine nach Anspruch i bis 7, da-.durch gekennzeichnet, daß die Druckerfüße (32, 33) von einem Rahmen getragen werden, der sowohl Schwenkbewegungen als auch vertikale Längsbewegungen auszuführen vermag, wobei diese Bewegungen unabhängig vertikale Längsbewegungen der Druckerfüße nach .der das Werkstück tragenden Fläche hin und von dieser weg gestatten, und die Längsbewegungen nur eines der beiden Druckerfüße zur Steuerung der Bewegung der Fadenführung (56) des Fadenreglers Verwendung finden.
  9. 9. Nähmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerfüße (32, 33)i in Hintereinanderanordnung schwenkbar von einem an .der Druckerstange angeordneten Rahmen, getragen werden und die Bewegungen .der Schwenkachse des vorderen Druckerfußes gegenüber der Werkstücktragplatte derMaschine zur Steuerung der Bewegung der Fadenführung (56) des Fadenreglers Verwendung finden. i o. Nähmaschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fadengeber mit der Nadelstange derart gekuppelt ist, daß die Vollendung eines Stiches darmerfolgt, wenn sich die Nadel von,dem Werkstück -#vegbe-#vegt, und daß der Rest dieser vom Werkstück weg stattfindenden Bewegung für .den Fadenabzug von der Fadenquelle Verwendung findet. ii. Nähmaschine nach Anspruch i bis io, gekennzeichnet durch .die Anordnung einer Feder (8o), die dem Gewicht der Steuerstange (d.5) das Gleichgewicht hält.
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