DE381320C - Naehmaschine zur Herstellung einer flachen, dehnbaren Zusammennaeh- und UEberdecknaht - Google Patents

Naehmaschine zur Herstellung einer flachen, dehnbaren Zusammennaeh- und UEberdecknaht

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DE381320C DEH80602D DEH0080602D DE381320C DE 381320 C DE381320 C DE 381320C DE H80602 D DEH80602 D DE H80602D DE H0080602 D DEH0080602 D DE H0080602D DE 381320 C DE381320 C DE 381320C
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    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine zur Herstellung einer flachen, dehnbaren Zusammennah- und llberdecknaht. Die vorliegende Erfindung hat eine Nähmaschine zur Herstellung einer Naht zum Gegenstand, die zum Zusammennähen zweier Stoffstücke und gleichzeitigem Überdecken der N alitrippe in einem Arbeitsgang bestimmt ist. Gegenüber den bisherigen derartigen Nähvorrichtungen zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß der gesamte Nähvorgang in einem Arbeitsgang durchgeführt wird, und zwar unter Verwendung einer Nahtkombination, bestehend aus einer Kettenstich- und einer Überwendlichnaht, wie sie im besonderen durch das Patent 336693 bekannt geworden ist.
  • Die zur Herstellung dieser Naht nachstehend beschriebene Nähmaschine unterscheidet sich von den bisher gebräuchlichen Nähvorrichtungen insbesondere dadurch, daß zwei voneinander unabhängige Nähvorrichtungen vereinigt sind. Die eine Nähvorrichtung, welche zum Zusammennähen bestimmt ist, hat die Form einer Flachnähmaschine, während die zum Überdecken vorgesehene Einrichtung Arm- bzw. Zylindermaschinenform hat. Diese beiden haben ihre gesonderten Vorschub- und Drückerwerkzeuge, so daß jede Naht ihre Bedingung gesondert erfüllt.
  • Die Flachnähmäschinenform dient, wie schon eingangs erwähnt, dazu, zwei Stoffstücke zusammenzunähen bzw. diese durch die beschriebene dehnbare Naht zu vereinigen. Dazu sind zwei eng nebeneinanderstehende und versetzt angeordnete Nähnadeln, die mit einem gemeinsamen Greifer in an sich bekannter Weise zusammenarbeiten, verwendet. Mit dieser Nähvorrichtung kann sowohl mit Unterfaden, als auch ohne Unterfaden gearbeitet werden, je nachdem die Art, bzw. die Eigenschaft des Stoffes es erfordert. Die Armnälimaschinenform hat den Zweck, die Zusammennähnaht zu überdecken bzw. zu verflachen und bietet in ihrer Bauart die Möglichkeit, nicht nur flache Arbeitsstücke, sondern ganz besonders auch enge, schlauchartige Stücke, sowie Armlochnähte u. dgl. bearbeiten und herstellen zu können. Für die Armnähmaschinenform ist ein von dem Hauptgestell der Maschine ausgehender gebogener Arm vorgesehen, dessen äußeres Ende durch eine .besondere Hebeleinrichtung ausschwenkbar ist, um die genähten Arbeitsstücke abnehmen zu können. Zugleich dient dieser Arm zur Aufnahme der überdeckvorschubwerkzeuge und ihres Antriebs.
  • Das äußerste Ende des Überdeckarmes ist als Ausbreiter ausgebildet. Es befindet sich zwischen den beiden Zusammennähnadeln und der Überdecknadel und dient dazu, die an den Stoffenden zusammengenähten Arbeitsstücke auszubreiten, so daß sie beim Vorschub der Überdecknadel bzw. der L'berdeckvorrichtung so zugebracht werden, daß die Nadel die Stoffstücke zu beiden Seiten der Zusammennähnaht anstechen kann. Die überdecknadel ist, um ein gleichmäßiges Anstechen für dünne als auch dicke Stoffe zu ermöglichen, in einem auf der Nadelstange beweglichen Halter befestigt, welcher von einem in der Nadelstangenlagerung drehbaren Schwingrahmen geführt wird. An dem Schwingrahmen ist am unteren Ende eine Ürberdeckzunge befestigt, die als Anschlag der Überdecknadel und zugleich als stirnseitiger Stoffpresser dient, welcher von einer Feder ständig gegen die Zusammennähnahtrippe gepreßt wird. Zum Vorschub dieser Stoffstücke ist eine in ihrem Wesen neuartige Vorschubvorrichtung vorgesehen, welche aus gelenkartig miteinander verbundenen Gliedern besteht, die zu gleicher Zeit auf drei Seiten wirksam sind. Diese dreiseitige Vorschiebung ist deshalla erforderlich, weil zu beiden Seiten der Zusammennähnaht die Stoffstücke unigebogen wer- j den und soweit über die Zusammennähnaht vorstehen müssen, daß die Überdecktiadei ungehindert arbeiten kann. Würde nur auf einer oder auf zwei Seiten vorgeschoben, so würde die betreffende, nicht vorgeschobene Seite zurückbleiben und 'Betriebsstörungen der 'Maschine hervorrufen.
  • Zwischen beiden Nähvorrichtungen befindet sich die Abschervorrichtung. Diese besteht aus einem an sich bekannten flachen L'nterinesser, mit denn ein kreisausschiiittartiges Obermesser zusammenarbeitet. Durch diese Kreisforen kann der Oberinesserantrieb so gewählt werden, daß der Schneidendruck der beiden Messer insbesondere bei dickeren Stoffen und Quernähten sich selbsttätig regelt. Zu diesem Zweck ist (las Obermesser an einem um eine Achse drehbaren Arm bebefestigt, welchem durch einen besonderen Hebel eine auf- und abschwingende Bewegung erteilt wird. Sobald die Stofflage dicker wird, findet naturgemäß die Schneide des Obermessers einen stärkeren Widerstand, wodurch sich die für den Antrieb aufgewendete Kraft auf den Arm überträgt und somit dem Obermesser ein entsprechend größerer Seitendruck gegen die Schneide des Untermessers verliehen wird.
  • Die Abscherbreite wird durch einen Hebel an der Vorderseite der Maschine, der finit federndem Stellstift in eine Rastenscheibe greift, leicht ohne Hilfsmittel geregelt.
  • Für die Zusammennähvorrichtung ist der übliche, der Bauart der 'Maschine entsprechend angepaßte Druckerfuß vorgesehen, während für die Überdeckvorrichtung zwei gegeneinander wirkende Druckerfüße verwendet sind.
  • Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Maschine in Vorderansicht, Abb.2 in Seitenansicht, Abb. 3 in der Draufsicht und Abb. d. in Rückansicht. Die Abb.5, 6 und 7 erläutern die Ausschweinkung des Überdeckarines. Abb. 8 bis i i zeigen eine Sicherungseinrichtung des Überdeckarmes gegen seitliche Schwingungen bei hoher Tourenzahl der Maschine; dabei zeigt Abb.9 die Stellung bei ausgeschwenktem Arm. Die Abb.12 bis 17 erläutern den im ausschwenkbaren Arm eingebauten fiber(leckvorschub. Die Abb. 18 bis 20 -zeigen die Lagerung und Federung der verschiedenen Druckerfüße sowie die Auslösung der Fadenspannungen. Die Abb. 21 bis 23 zeigen die Stellung des Zusammennähgreifers in einer Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht. Die Abb.2.l zeigt schaubildlich die Unterbringung und Lagerung der beiden Greifer, sowie des Untermessers in einem abnehmbaren Lagerbock.
  • Abb. 25 bis 27 erläutern die Bewegung des t`berdeckgreifers in Vorderansicht. Seitenansicht und Draufsicht, wobei die entgegengesetzte Stellung punktiert angedeutet ist; während in Abb. 28, 29 und 31 die Abschervorrichtung in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht dargestellt ist, zeigt die Abb. 30 die breiteste Schnittlinie und das ausgeschwenkte Obermesser.
  • Abb. 32 bis 39 zeigen in verschiedenen Darstellungen die mit dem Ausbreiter zusammenarbeitende Zunge und Führung für die Cberdecknadel.
  • Abb. -o erläutert in einer Seitenansicht in vergrößerter Darstellung die beiden Nähvorgänge, bzw. das Zusammenarbeiten von -Näh- nadel und Überdecknadel mit den Greifern und (ler Abschervorrichtung.
  • Abb. 41 zeigt schaubildlich den Zusammennähvorgang der gegeneinander versetzten adeln mit dein Greifer.
  • Abb..la ist ein Querschnitt durch Ausbreiter und "Zunge, den Werdegang der Überdecknaht erläuternd. Die Abb. 43 bis .45 zeigen das Zusammenarbeiten und die Anordnung der verschiedenen Werkzeuge, und zwar ist Abb. 43 eine Seitenansicht, Abb.4d. eine Draufsicht und Abb. 45 eine Vorderansicht derselben mit geschnittenem überdeckarm, während die Abb..l6 einen stark vergrößerten Schnitt durch die Lagerung der Vorschubwerkzeuge im Überdeckarm mit Ausbreiter zeigt.
  • Die Bauart der vorliegenden Nähmaschine zeigt in ihrer Vorderansicht eine bekannte Form, in ihrer Drauf- und Seitenansicht weicht sie von dieser wesentlich ab durch den ausschwenkbaren Arm, der zur Herstellung der Überdecknaht und zur Aufnahme schlauchförmiger Arbeitsstücke dient.
  • Dieser Arm ist rückwärts am rechten unteren Ende des Hauptgestelles angebracht und verläuft in Huf:eisenform nach vorne bis über die Ü'berdecknahtvorrichtung.
  • Das Hauptgestell ruht in einem Untersatz, welcher als Schutz für die unteren Mechanismen dient und auch als Schmutz- und Öltropfgefäß Verwendung hat.
  • Von der Hauptwelle des Hauptgestelles aus werden in bekannter Weise die Greifer, Nadelstange, Vorschubwerkzeuge und Schervorrichtung bewegt.
  • Der Nähvorgang der neuen Maschine ist in den Abb.4o bis 45 zur Darstellung gebracht.
  • Die beiden Stoffstücke a und b werden durch die mit dem Greifer 32 in bekannter Weise zusammenarbeitenden Nadeln 3 und 4. vereinigt (Abb. 41). Die Nadeln 3 und stehen eng nebeneinander und schräg zur Bewegungsrichtung der Stoffstücke, so daß die beiden Nähte gegeneinander versetzt sind. In Abb.4o ist die Stellung dargestellt, bei welcher der vorgehende fadenführende Greifer 32 die beiden Schlingend und e der hochgehenden Nadeln 3 und 4 erfaßt hat, um sie hernach, d. h. nach Hochgang der Nadeln 3 und .4 auf den Greiferfaden c abzuwerfen. Die zusammengenähten, vom Drückerfuß i gehaltenen, sich weiterbewegenden Stoffstücke a und b werden .dann von der. Beschneidevorrichtung 5, 6 (Abb. 28 bis' 31) beschnitten, wobei sich gleichzeitig die beiden Stofflagen über und unter den dahinterliegenden Ausbreiter 2 schieben, und werden damit zum Anstechen für die Überdecknadel 17 vorbereitet (s. auch Abb. 42).
  • Eine von der Nadelhalterführung der Überdecknadel 17 getragene Zunge 14 drückt die Nahtrippe gegen die im Ausbreiter 2 angeordnete Vorschubv orrichtung, und die Überdecknadel 17 durchsticht an der Zunge 14 vorbei die durch den Ausbreiter 2 umgebogenen Stoffkanten und arbeitet mit dem überdeck--reifer 18 zusammen. Abb. 40 zeigt die Stellung, bei welcher der Greifer 18 die Schlinge f der Nadel 17 erfaßt hat, um sie während seiner Aufwärtsbewegung auf den Finger 39 abzuwerfen und so lange zu halten, bis bei folgender Abwärtsbewegung die Nadel 17 oberhalb des Stoffes die Schlinge g des Greiferfadens h erfaßt hat.
  • Die vorliegende Nähmaschine ist eine Vereinigung von Flach- und Arinnähmaschinenform. Die Flachnähmaschine besteht in der Hauptsache aus den beiden Zusammennähnadeln 3 und 4, dem Drückerfuß 1 mit der üblichen Stichplatte und Vorschubvorrichtung (Abb. i und 2). Die beiden Nadeln 3 und 4 sind in der gemeinsamen Nadelstange 49 (Abb. i und 2) angeordnet, welch letztere in an sich bekannter Weise durch Halter 6o, Gelenkstück 61, Doppelhebel 62, Kurbelstange 63 und Kurbel 64 von der Hauptwelle 65 der Maschine angetrieben wird. Die Zusammennähnadeln 3 und 4 arbeiten mit dem Greifer 32 so zusammen, daß sowohl einfacher wie doppelter Kettenstich gebildet werden kann. Entsprechend der versetzt zueinander stehenden Nadeln 3 und 4 ist der Greifer 32 für seine Längsbewegung entsprechend gelagert und wird in bekannter `'eise durch Exzenter 66 und Zwischengelenk betrieben. Seine Querbewegung bekommt er durch Gelenkstück 36 und Winkelhebel 34. (Abb. 21 bis :23), von dem für den Überdeckgreifer 18 verwendeten Hebel 35 durch Anlenkung. Die beiden Bewegungen sind so gestaltet, daß die erforderliche Querbewegung für den Schlingenfänger 32 erzielt wird.
  • Unmittelbar nach den Zusammennähnadeln passieren die zusammengenähten Stoffe die Abschervorri.chtung, bestehend aus Untermesser 5 und Obermesser 6 (Abb. 28 bis 31). Das Untermesser hat die übliche flache Form und ist in dem, auch die Zusammennäh- und Überdeckschlingenfängermechanismen aufnehmenden, abnehmbaren Lagerbock (Abb.24) gelagert. Das Obermesser 6 hat die Form eines Kreisausschnittes. Die eigentliche Messerschneide 68 ist am äußersten Umfang dieses Kreisausschnittes angeordnet und arbeitet durch die auf- und abschwingende Bewegung des Obermessers 6 mit dem Untermesser 5 scherenartig zusammen. Das Obermesser 6 ist in einem um 69 drehbaren Arm 70 gelagert und erhält seinen Antrieb von einem auf Hauptwelle 65 sitzenden Exzenter 71 (Abb. 28) durch Vermittlung der Stange 4o und Kugelanlenkung 72. Die Feder 41 erteilt dem Arm 7o bzw. dem Obermesser 6 den erforderlichen Schneidendruck, außerdem erfährt das Obermesser noch einen Schneiden-.druck durch den Antrieb 71, 40, 72, welcher in dem Maße stärker wird, als der Schnittwiderstand für die Obermesserschneide 68 wächst. Der Arm 7o bzw. die Obermesserschneide erhält bei wachsendem S.chneidwiderstand einen gewissen Seitendruck gegen die Untermesserschneide, was -den Druck der Obermesserschneidekante gegen die des Untermessers erhöht. Dadurch regelt sich bei dickeren Stoffen, bei Quernähten usw. der Schneidendruck selbsttätig. Außerdem ist zu diesem Zweck die Feder 41 nachstellbar. Durch Hebe142 mit der mit einem Ansatz . des Armes 70 zusammenarbeitenden Führungsnut .43 kann das Obermesser vom Untermesser abgesetzt werden, so daß zum Auswechseln der beiden Messer sowie auch zum bequemen Einfädeln der Nadeln genügend Raum vorhanden ist, außerdem kann auch ohne Schervorrichtung gearbeitet werden, z. B. beim Nähen regulärer Kanten. Mit Hilfe des auf einer Rastenscheibe 73' verschiebbaren exzentrischen Hebelbolzens ; 3 (Abb. 28 bis 3 1') kann der Ahstand der Schnittlinie von der i @'erbindungsnahtlinie reguliert werden.
  • Der Aasbreiter 2 biegt miii die Kanten der zusammengenähten, beschnittenen Stoffstücke a und b so um, daß die Überdecknadel 17 dieselben anstechen kann (Abb. 4o und 42). Zii diesem Zweck hat der Aasbreiter an seiner Stirnseite eine Vertiefung, die gebildet wird durch die vortretenden Kanten der Platten 2 und die Stirnfläche der Förderkette 12; in diese Vertiefung wird die 7usaininennähnaht mittels der Zunge 14 gedrückt (Abb.42 und 46), so daß die Stoffstücke umgebogen und von der Überdecknadel 17 angestochen «-erden können. Der Aasbreiter 2 bildet das äußerste Ende des sogenannten Überdeckarmes i9 (Abb. 5 und 6) und dient zugleich auch zur Aufnahme der 'Vorschubvorrichtung 12 (Abb. 12, 13, 14, 16 und 17). Diese letztere Vorrichtung mit dem Überdeckarni i9, Überdecknadel 17, Greifer 18 und Zunge 14 sowie die beiden Überdeckdrückerfüße 15 und 16 (Abb. i9 und 46) bilden zusammen die Arinnähmaschinenforin der vorliegenden Nähmaschine bzw. die zum Überdecken der Zusammennähnaht bestimmte Vorrichtung.
  • Die Überdecknadel 17 ist, um ein gleichmäßiges Anstechen beim -Nähen von abwechselnd dicken und dünnen Stoffen sowie beim Übernälien leisten, in einem von Quernähten Schwingrahmen us-,v. 44 zu (Abb. gewähr- 32 bis 34) geführt sowie mittels eines auf der adelstange 49 drehbar sitzenden Halters 48 gelagert. Der Schwingrahmen .44. trägt an seinem Unterteil die Überdeckzunge 14 (s. Abb. 32 bis 39, 45 und 46) und wird durch die Feder 46 fortwährend gegen die Nahtrippe gedrückt (Abb. 33). Dadurch werden die Stoffseiten, gleichviel ob dicke oder dünne Stoffe oder auch Quernähte überdeckt i werden, stets gleichmäßig angestochen.
  • Mittels der Stellschraube 47 (Abb. 32 und 33) ist für den genannten Schwingrahmen 44 entgegen dem Federdruck von 46 ein Widerlager geschaffen, durch welche die Lage der Decknaht von vornherein eingestellt werden kann.
  • Das Zusammenarbeiten der Überdecknadel 17 mit ihrem Greifer 18 (Abb. 25 bis 27) ist insofern neu, als dem letzteren neben der eibi liehen Auf- und Abwärtsbewegung eine Seitenbewegung von der Nadel weg und gegen das Ende der Aufwärtsbewegung gegen die Nadel 17 hin erteilt wird, damit diese in einer Hohlkehle 39a des Fingers 39 (Abb. 44) zwi-> sehen diesem und dein Überdeckfaden hindurchgehen kann, ohne beim Zurückgehen den Greifer zu berühren, da dann der zurückgehende Greifer von der Nadel sich seitlich entfernt. Bisher maßte zu letzterem Zweck, d.li. um das Erfassen des Greiferfadens durch die Nadel zu sichern, die Nadel eine Aussparung erhalten, was aber eine außerordentliche Schwächung derselben bedeutete und in vielen Fällen Anlaß zu Nadelbrüchen gab. Seine Auf- und Abbewegung bekommt cler Greifer 18 durch das an der Maschinenhauptwelle 65 angelenkte Kurbelgelenkstück 36 (Abb. i und 25) sowie durch Doppelhebel 35, welch letzterer, wie schon früher erwähnt, zugleich auch die Querbewegung des Verbindungsnahtgreifers 32 hervorruft. Seine Seitenbewegung, d. h. die Bewegung, die erforderlich ist, um den Greifer 18 in seiner unteren Stellung hinter die Überdecknadel 17, in seiner oberen Stellung dagegen vor diese zu stellen, erhält der Greifer 18 durch einen an seinem Schaft angeordneten Zapfen 37 und Lenker 38. Diese Bewegung ist, wie schon oben gesagt, so gestaltet, daß der Greifer i8 gegen das Ende der Aufwärtsbewegung noch eine kleine seitliche Bewegung gegen die Nadel hin macht, dagegen beim Anfang der Abwärtsbewegung diese Bewegung in entgegengesetzter Richtung, also abstrebend von der Nadel einhält. Die Stoffhaltung der beiden vereinigten Stoffstücke beim Überdeckvorgang erfolgt durch die Drückerfüße 15 und 16. Zum Vorschub derselben ist die Förderkette 12 (Abb. 12 und 13) vorgesehen. Dieselbe ist in dem Überdeckarm 1g gelagert und arbeitet an der Stelle, wo der Aasbreiter 2 die zusammengenähten Stoffstücke für die Überdeckvorrichtung vorbereitet. Wie insbesondere die Abb.46 zeigt, erfolgt der Vorschub auf drei Seiten zugleich. Zu diesem Zweck ist eine Förderkette 12 vorgesehen, die über in dem Arm i9 und Aasbreiter 2 gelagerte Rollen läuft und insbesondere durch Nut 7 der Rolle 8 (Abb. 46) sowie die Führungen io und i i der Armspitze 9 (Abb. 15) zwangläufig geführt wird. Diese zwangläufige Führung hat den Zweck, ein Nachgeben beim Durchstechen der Stoffstücke durch die Überdecknadel 17 zu verhindern. Die einzelnen Glieder der Förderkette 12 sind so ausgebildet, daß die Gelenkpunkte 74 von jedem Glied so weit in der Vorschubrichtung nach vorne gesetzt sind, d. h. derart liegen, daß die ersten Förderzähne des noch auf der Rolle 8 schrägstehenden Gliedes 75 nicht die Höhe der gestreckten Glieder überragen, während die letzten Zähne desselben Gliedes den hinteren Gelenkpunkt des Gliedes ziemlich weit überragen, so daß diese bei fortschreitender Bewegung des Gliedes schon vor dem Ablauf von der Rolle 8 gestreckt ist. Auf diese Weise kommen die Förderzähne 75 erst zum Eingriff, wenn das betreffende Glied gerade in der Vorschubstellung steht, wodurch ein störendes Ausschwenken der Zunge 14 bzw. der Nadel 17 und Einklemmen des Stoffes beim Übergang von einem Glied zum andern verhindert ist.
  • Der Drückerfuß i für die Zusammennähnaht ist von an sich bekannter Ausführung. Er kann durch den Hebel 54 und 56 angehoben, werden (Abb. 18 bis 2o) und steht unter dem Druck einer Feder. Die Drückerfußeinrichtung für die überdecknaht unterscheidet sich dagegen ganz wesentlich von den bisherigen bekannten Drückerfußeinrichtungen. Sie besteht aus zwei gegeneinander wirkenden Drückerfüßen 15 und 16 (Abb. 18 bis 2o), die an den ineinandergelagerten Drückerfußstangen 50 und 51 befestigt- sind. Diese beiden Drückerfüße sind deshalb nötig, weil der zum Überdecken vorbereitete. Stoff oben und unten an die Förderkette 12 gepreßt werden muß und bei Ausschwenkung des Armes i9 die in Arbeit gewesene Überdecknaht ganz freizugeben ist. Beide Drückerfüße werden durch eine Feder 52 gegeneinander gepreßt und können auch gemeinsam durch den Stellring 53 im Druck geregelt werden. Durch Heben des Zusammennähdrückerfußes i mittels des Hebels 54 werden auch zu gleicher Zeit die Überdeckdrückerfüße 15 und 16 durch geeignete Ansätze, insbesondere durch Zugstangen 57 und 58, die beide an dem Zwischenhebel 5g angeordnet sind, von dem Förderwerkzeug r2 entfernt. Beide Drückerfüße 15 und 16 besitzen eine beschränkte, voneinander unabhängige Nachgiebigkeit zum gleichmäßigen Pressen des Arbeitsstückes bei Unebenheiten, welche durch Langlöcher in den Zugstangen 57, 58 erzielt wird, so daß beiden Drückerfüßen etwas Spiel zukommt.
  • Das unter dem Drückerfuß i hindurchgegangene Nahtstück wird nun sofort von der Stirnseite der Förderkette 12 zunächst an der Zusammennähnahtrippe gegen die Überdecknahtzunge 14 gedrückt. Um ein vorzeitiges Ausweichen der Zunge 14 zwecks genauem Anstechen des Stoffes durch die ü'berdecknadel 17 bei wulstigen Unebenheiten zu verhindern, ist im Vorderteil der Zunge ein nachgiebiges Organ vorgesehen, das in einer unter Federdruck stehenden Leiste 13 besteht (Abb.35 bis 3g). Die Überdeckzunge 14 wird also erst dann in die zum Anstechen erforderliche Stellung gebracht, wenn die betreffende Stoffstärkedifferenz in Höhe der tlerdecknadel kommt.
  • Haben nun die betreffenden Arbeitsstücke Schlauchform und der Überdeckarm rg bietet keine Aufnahmemöglichkeit mehr für weitere Arbeitsstücke, so kann dieser, wie dies in Abb. 5 und 6 angedeutet ist, so weit ausgeschwenkt werden, daß die genähten Arbeitsstücke abnehmbar sind. Diese Ausschwenkung erfolgt durch den Hebel 2o, der seinerseits den Doppelhebel 3o bewegt und diese Bewegung dem weiteren Hebel 3r und dem ausschwenkbaren Teil des Armes i9 übermittelt. In dem Drehpunkt des Armes i9 ist auch die Antriebsrolle der Förderkette 12 gelagert. Durch das Ausschwenken des Armes ig mit Hilfe des Hebels 2o werden durch Vermittlung der Zugstange 55, Doppelhebel 56 und einem geeigneten Ansatz der Zusammennähdrückerstange die Drückerfüße 1, 15 und 16 (Abb. i8 bis 2o) von ihren Vorschubwerkzeugen abgehoben, sowie sämtliche Fadenspannungen 22 bis 26 gelöst.
  • Um seitlichen Schwingungen bei hoher Tourenzahl der Maschine im vorderen Überdeckarm i9 zu begegnen, wird dieser durch eine besondere selbsttätig in Wirkung tretende Sicherungseinrichtung festgelegt (Abb.8 bis ir). Diese besteht aus einem Winkelhebel 27, der mittels des Sicherungsbolzens 28 den Hebel 30 festlegt. Die Festlegung erfolgt durch -den als Winkel ausgebildeten Hebel 2o, der mittels seines kürzeren Armes 76, an welchen bei 77 ein Hebel 77a angelenkt ist, und eines am anderen Ende desselben angeordneten Gelenkes 78 .den Hebel 3o betätigt.
  • Der Hebel 27 wird bewegt durch den Hebel 2o mittels eines Verbindungsstückes 79, das auf den Hebe127 einwirkt. Diese Einwirkung geschieht beim Ausschwenken des Armes i9 vor der Beeinflussung des Hebels 3o durch Winkelhebel 20, 76, während beim Einschwenken von Arm i9 die Festlegung mittels der Teile 27 und 28 nach dem Erreichen der Endstellung von Hebel 30 in Tätigkeit tritt. An der Gelenkverbindung 77 zwischen dem Hebel 76 und 77a sind Anschläge vorgesehen, die eine begrenzte Beweglichkeit der beiden Hebel gegeneinander ermöglichen. Um trotz der Sicherungseinrichtung des Armes ig den Stoffanstich auf das genaueste einstellen zu können, ist eine Stellschraube 29 vorgesehen, mittels derer die Sicherungsteile 27 und 28 sowie Hebel 30 und damit der Arm i9 bezüglich der Überdecknadel 17 eingestellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENT-A,VspRÜcHE: i. Nähmaschine zur Herstellung einer flachen, dehnbaren Zusammennäh- und CTzberdecknaht, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinandergelegten Kanten durch eine nach Art der Flachnähmaschine arbeitende N ähbildevorrichtung mittels einer Verbindungsnaht vereinigt und einer zweiten -Nähvorrichtung zugeführt werden, in der die Verbindungsnaht in die Hohlkehle eines von einem ausschwenkbaren Stofftragarm getragenen Ausbreiters derart hineingedrückt wird, daß die Decknahtvorrichtung das Werkstück an jeder Seite der Verbindungsnaht anstechen und eine Decknaht über die Verbindungsnaht legen kann.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdecknadelhalter in einem Schwingrahmen (48) geführt ist, der am unteren Ende eine Überdeckzunge (i4) trägt, welche durch eine Feder (46) gegen die Zusammennähnahtrippe gepreßt wird und als Anschlag dient, um bei dünnen und dicken Stoffen ein gleichmäßiges An- bzw. Durchstechen zu ermöglichen.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (i4) einen am vorderen Ende nachgiebigen Teil (i3) besitzt, welcher bei plötzlich zunehmender Stoffstärke allein abgehoben wird, bis die größere Stoffstärke sich in Höhe der überdecknadel befindet. d.. Nähmaschine nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überdeckgreifer (i8) neben der bekannten Hoch- und Tiefbewegung noch eine Seitwärtsbewegung, sowie gegen Ende des Hochganges eine gegen die Nadel (17) gerichtete, beim Anfang der Tiefbewegung von dieser abstrebenden Bewegung gegeben wird. 5. Nähmaschine nach Anspruch i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung des für die Bildung der Zusammennähnaht mit den beiden versetzt arbeitenden Zusammennähnadeln (3 und .) zusammenwirkenden Greifers (32) durch den für die Hauptbewegung des Überdeckgreifers (18) vorgesehenen Antrieb erzeugt wird. 6. Nähmaschine nach Anspruch i bis @. dadurch gekennzeichnet, daß für die 'f:berdeckvorrichtung zwei von beiden Seiten des Werkstückes gegeneinander wirkende Drückerfüße (15 und 16) vorgesehen sind, deren Stangen (5Ö, 51) ineinander verschiebbar gelagert sind und durch eine gemeinsame Feder gegeneinander gedrückt werden. 7. Nähmaschine nach Anspruch i bis 6 mit sektorförmigem Obermesser, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Sektorfläche eine kreisbogenförmige Leiste sitzt, an deren Schmalseite die Schneidfläche vorgesehen ist. B. Nähmaschine nach Anspruch i und 7 . dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schnittlinie von der Verbindungsnahtlinie durch Exzenterbolzenhebel (73) verstellbar ist. 9. Nähmaschine nach Anspruch i, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks selbsttätiger Regelung des Schneidendruckes das Obermesser (6) an einem unter Wirkung einer Feder (4i) stehenden beweglichen Arm (7o) drehbar gelagert ist und dessen Antrieb auf der etwa dem Schneidpunkt diametral gegenüberliegenden Seite erfolgt. io. Nähmaschine nach Anspruch i, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der das sektorartige Obermesser tragende Hebel (70) mittels eines Handhebels (42) zwecks Auswechselns der Schermesser, sowie bequemen Einfädelns der Nadeln ausschwenkbar ist. i i. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorschub der beiden durch die Zusammennähnaht vereinigten Stoffstücke eine zugleich auf drei Seitenwirkende Vorschubvorrichtung verwendet ist. 12. Nähmaschine nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung aus einer endlosen gezahnten Kette besteht, deren Gliedergelenkpunkte so gelegt sind, daß die Zähne eines jeden Gliedes über die Zähne des nachfolgenden Gliedes bei gekrümmter Kettenbahn vorstehen. 13. -Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Armnähmaschinenform ein am Maschinengestell gelagerter, zwecks Abnehmung der fertigen Arbeitsstücke ausschwenkbarer Arm (i9) vorgesehen ist. 1d.. Nähmaschine nach Anspruch i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Spiel im Gelenk (77) der Ausschwenkvorrichtung kurz vor der Ausschwenkung des L`berdeckarmes (i9) selbsttätig das Abheben der Drückerfüße sowie die Lösung sämtlicher Fadenspannungen erfolgt, während diese erst nach erfolgter Einschwenkung des Überdeckarmes wieder in ihre Arbeitslage gelangen. 15. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung von seitlichen Schwingungen des vorderen Endes des Überdeckarmes (i9) dieser durch eine selbsttätige sowohl nach Einschwenken des Überdeckarmes in Wirkung tretende als auch vor Ausschwenken derselben sich auslösende Sicherungseinrichtung vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE963115C (de) * 1956-04-12 1957-05-02 H Heinzelmann Fa Mehrnadelnaehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE963115C (de) * 1956-04-12 1957-05-02 H Heinzelmann Fa Mehrnadelnaehmaschine

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