DE822758C - Zweifaden-Naehmaschine - Google Patents

Zweifaden-Naehmaschine

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DE822758C
DE822758C DEP34350D DEP0034350D DE822758C DE 822758 C DE822758 C DE 822758C DE P34350 D DEP34350 D DE P34350D DE P0034350 D DEP0034350 D DE P0034350D DE 822758 C DE822758 C DE 822758C
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zweifaden-Nähmaschine Die vorliegende Ertiiidung bezieht sich auf Zweifaden-Nähmaschinen und insbesondere auf solche 'Maschinen, welche so ausgebildet sind, daß sie eine kurze Naht nähen und dann selbsttätig zur kulie konnnen; die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Einrichtungen zum Schneiden des Nadelfadens und des Greiferfadens.
  • Die bezieht sich auf eine 7weifaden-Nälimaschine, welche in Kombination eine Stichbildeeinrichtung aufweist, die eine fadenführende Nadel und einen mit ihr zusammen arbeitenden fadenführenden Greifermechanismus umfaßt, der so angeordnet ist. daß, wenn die Maschine zur Ruhe kommt, der Nadelfaden und der Unterfaden sich von dein letzten Stich in dein Werkstück zu dieseln Greifermechanismus erstrecken. sowie eine Fadeiitrenneinrichtung, welche zwei bewegliche Schneidwerkzeuge umfaßt, die relativ zueinander in eine fadentrennende Lage und aus dieser heraus Bewegbar sind, ferner Arbeitsmittel, um einem dieser Werkzeuge zum Abtrennen eines der Nähfäden einen einzigen Antriebshub zu erteilen, und (las an dein anderen Faden angreift und eine Länge des anderen Fadens abzieht und schließlich diesen anderen Faden abtrennt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht: Fig. r zeigt eine Seitenansicht von rechts einer Knopflochnähniaschine, an welcher die Erfindung verkörpert ist; Fig. z ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der Nähmaschine, welche die unwirksame Stellung der Fadentrenneinrichtung während des Nähvorganges wiedergibt; Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht der unteren Fadenhandhabungseinrichtungen in ihrer verriegelten Stellung am Ende des Stichbildevorganges, sie gibt einen Sattel wieder, der diese Einrichtungen trägt, und der um seine senkrechte Achse in eine Stellung drehbar ist, in der eine Antriebskurbel für die Fadentrenneinrichtung gerade an einer Widerlagerklinke auf dem Maschinenrahmen angreift; Fig. -1 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, bei der der Sattel sich in die Stellung vorwärts bewegt hat, wo das Messer .der Fadentrenneinrichtung sich mit dem Nadelfaden im Eingriff verschwenkt hat zur Vorbereitung des Trennens des Fadens, während eine den Greiferfaden aufnehmende Nut auf <lein Messertragarm an dem Greiferfa.den angegriffen und seine Abziehtätigkeit begonnen hat; I# ig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine senkrechte Schnittansicht im wesentlichen nachLinie5-5 der F ig. d; Fig. 6 ist eitre der Fig.4 ähnliche Ansicht, sie gibt den abgetrennten Nadelfaden und den Messertragarm wieder. der in eine Stellung eines maximalen Greiferfadenabzuges gedreht ist; Fig. 7 ist eine der Fig.6 ähnliche Ansicht, bei welcher der Messertragarm sich gerade bis jenseits der Stelle bewegt hat, an welcher der Greiferfaden abgetrennt ist; Fig. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab einen senkrechtenLängsschnitt im wesentlichen nach Linie 8-8 der Fig. 7, sie gibt die den Greiferfaden abschneidenden Messerblätter in einer zusammen arbeitenden, den Faden schneidenden Lage wieder; Fig. 9 ist in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht. teilweise im Schnitt, der verbesserte Fadenschneid- und -abzugseinric'htung; Fig. to zeigt eine waagerechte Schnittansicht im Nvesentlichen nach der Linie io-io der Fig. 9; sie gibt zusätzlich die Art der Anordnung der Einrichtung auf einem Sattellagerarm wieder; Fig. i i ist eine Seitenansicht von rechts, teilweise im Schnitt. der in Fig.9 dargestellten Anordnung; Fig. 12 zeigt eine auseinandergezogene schaubildliche Teildarstellung des festen Messerblattes und des beweglichen Messertragarmes; sie gibt das \adelfadentrennmesser und die Greiferfadenmesserkante wieder, die mit der Scherklinge zum Schneiden des Greiferfadens zusammen arbeitet; Fig. 13 ist in vergrößertem Maßstab eine schaubildliche Darstellung des Traglagers und gibt Einzelheiten wieder.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ini einzeltien ist die Erfindung an einer allgemein bekannten Ausführungsform einer Nähmaschine für mit einem Endauge versehene Knopflöcher verkörpert dargestellt, welche in eine Heftmaschine Hingewandelt worden ist, dadurch, daß sie derart ausgerüstet ist, ,daß ihre Stichbildeeinrichtung nur wiihrend desjenigen Durchlaufes betätigt wird, der gewöhnlich eine Seite eines üblichen Knopfloches mit Auge an einem Ende sein würde. Es ist einleuchtend, daß in einer Nähmaschine der dargestellten Art die Stichbildeeinrichtung derart betätigt werden kann. daß das Vernähen nur längs der ersten Seite des Knopfloches oder nur längs der zweiten Seite oder Rückkehrseite des Knopfloches erfolgt. Bei der dargestellten Maschine erfolgt die Stichbildung längs der ersten Seite des Knopfloches. Allgemein ausgedrückt, umfaßt der Arbeitskreislauf der dargestellten Maschine das Niederdrücken des üblichen Anlaßhehels, welcher veranlaßt, daß .die Stoffkleininteile sich auf dein Werkstück schließen, lvonach die üblichen Schneidehebel sich vorwärts bewegen, um das Werkstück zu schneiden. Nach dem Schneiden des Werkstückes wird ein schneller Vorschub wirksam gemacht, um das Werkstück aus der Schneidstellung in die Nähstellung zu tragen, wonach der Schnellvorschub angehalten wird und der schritt-«-eise langsame Vorschub und die Stichbildeeinrichtung anlaufen gelassen werden, uni die Herstellung einer geraden Zickzacknaht längs des Teiles zu bewirken, der gewöhnlich die erste Seite eines Knopfloches sein würde. \G'ern man sich dem Augenende des Knopfloches nähert, werden der langsame Vorschub und die Stichüikleeinrichtung angehalten, und der schnelle Vorschub tritt wieder in Tätigkeit, um die schnelle Bewegung rings um das Auge und zurück längs der Rückkehrseite <les Knopfloches zu der regulären Anlauf- oder Schneidestellung zu veranlassen. `Vie üblich, drehen sich während der Bewegung rings um das Auge die obere Fadensteuereinrichtung und die untereFadensteuereinrichtung zusammen mit ihrem Tragsattel, um in Ausrichtung liegende senkrechte Achsen. Die Verdrehung des Sattels wird wirksam, um den Antriebskurbelarm der Fa<leuscitiieid- und -abzugseinrichtung mit der @\"iderlagerklinke auf dem Maschinenbett in Berührung zu bringen, wodurch die Einrichtung angetrieben xvird, tini den Nadelfaden abzutrennen. einen Vorrat von Greiferfaden abzuziehen und den Greiferfaden abzutrennen.
  • Die dargestellte Nähmaschine umfaßt einen Rahmen, der ein hohles, kastenartiges Bett 20 umfaßt, von dessen einem Ende ein Ständer 21 eines überhängenden Maschinenarmes nach oben stellt, der in einen Kopf 23 endet.
  • Die Stichbildeeinrichtung ist von der allgemein bekannten Ausfübrutig. welche eine obere in axialer Richtung hin und her bev,-egliche und seitlich ausschwingende Nadel 24 und die mit ihr zusammen arbeitende Greifereinrichtung umfaßt. Die Greifereinrichtung ist auf einem Sattel 25 angeordnet, der um eine senkrechte Achse drehbar ist und fadenführende und fadenlose Zubehörteile oderGreiftr 26 und 27 und ein Paar von Schleifenaus1ireiterll 28 und 29 trägt. Der Schleifenausbreiter 28 ist derjenige, welcher die Nadelfadenschleife .\-T von dein fadenlosen Greifer 27 aufnimmt und sie zum Eintritt durch die Nadel ausgebreitet hiilt. Der gleiche Schleifenausbreiter 28 ist derjenige, welcher bei Beendigung des Stichbildevorganges die letzte Nadelfadenschleife zuriickliält, wie in Fig.5 dargestellt ist. Der Sattel 25 trägt weiterhin die übliche, das Werkstück tragende Stichplatte 3o, die (-in Stichloch 31 besitzt, durch welches die Nadel 24 lein und her geht.
  • Die Nadelantriehseinrichtung ist ebenfalls so ausgebildet, <laß sie :ich um eine senkrechte Achse drehen kann, welche mit der Achse des Sattels 25 gleiclil'sitift, und die üblichen Drehbewegungen werden der oberen Nadel und den mit ihr zusammen arbeitenden unteren Greifereinrichtungen durch die miteinander verbundenen oberen und unteren Zahnradsektoren 32 lizV. 33 (Fig. i) erteilt, welche geiucinsain durch die üblichen Verbindungen mit der Vorschtibscheibe 34 angetrieben werden. Die Einrichtung arbeitet dahin, die Stichbildeeinrichttingen Während des \ ähens rings um das _'lugeiicndc eines Knopfloches in einer Richtung und die Sticlibildeeinrichtum;en zwischen den Nähperioden in entgegengesetzter Richtung zti drehen, um sie wieder in die ursprüngliche Stellung zurückzubringen. Bei der vorliegenden Maschine arbeitet die Stichbildeeinrichtung während der Bewegung rings tini <las Auge oder zurück zur Rückkehrseite des Knopfloches nicht, aber trotzdem durchlaufen die Stichbildeeinrichtungen ihre üblichen Drehbewegungen.
  • Das zu nähende XVerkstück W wird während des ganzen Arbeitskreislaufes in einer Stoffklemme gehalten, die bei 35 angedeutet ist, welche von der Gattung vier beweglichen Klemmen ist. Die Stoffklemme wird zuerst schnell über das Bett 20 bewegt, um das Werksdick aus der anfänglichen oder Werkstiickschneidstellung nach vorwärts in die Stichbildestellung zu tragen, wird dann langsamer schrittweise bewegt, um die Stiche längs des gew-i.itischten Musters anzuordnen und wird dann schnell in die Anfangsstellung zurückgebracht. Die Stoftl<lemme 35 wird von der üblichen Querschlittenplatte 36 (Fig. 2) getragen, welche seitlich des 'Maschinenbettes 20 auf einem in Längsrichtung verlaufenden Gleitralinien 37 gleiten kann, der in Bahnen längs des Maschinenbettes verschiebbar ist. Der Stoffklemme 35 werden ihre Längsbewegungen und seitlichen Komponenten ihrer Vorschubbewegung durch Hebelverbindungen mit der Hauptvorschubscheibe 34 erteilt, die in dein Bett 2o der Maschine angeordnet ist und der vor und nach der Nähperiode durch eine drehbare Unterwelle 38 in schnellem Verhältnis angetrieben wird, die Energie von der Schnellvorschubwelle39 (Fig. 1) vermittels einer automatisch gesteuerten Kupplung (nicht dargestellt) erhält. Die Vorschubscheibe 3.1 wird während des Nähvorganges durch einen Getriebezug 40 (Fig. i) langsamer angetrieben, welcher von der 1lauptnähwelle 41 angetrieben wird und deren Arbeitsperiode durch eine Abst-ell.einrichtutig_12 gesteuert wird. Zum selbsttätigen In- und Außert 2 t i-I, -eits#\#erfcii der Abstelleinrichtung 42 ZUM Umlaufen und zum .lnhalten der Stichbildeeinrichtung ist ein :Mittel vorgesehen; die Steueranschläge für die :V>stelleinrichtung sind fest auf einem abnehmbaren und auswechselbaren '4olettenrad 43 angeordnet, das auf der umlaufenden Querwelle 38 getragen wird.
  • Wie üblich, ist bei der dargestellten Maschine die Stichbildeeinrichtung so ausgebildet, daß, wenn sie bei angehobener Nadel 24, wie in Fig. i dargestellt ist, zur Ruhe kommt, eine Schleife A'T von Nadelfaden von dein Schleifenausbreiter 28 (Fig. 3 und 5) der unteren Fadeneinrichtung zurückgehalten wird, wobei der Nadelfaden sich von dem Ohr der Nadel durch das Werkstück W hindurch erstreckt und die Schleife .14 bildet, deren einer Schenkel .15 mit dem letzten Stich verbunden ist. Der Greiferfaden LT geht direkt von dem Werkstücl; IV nach abwärts durch das Stichloch 31 in der Stichplatte 30 hindurch zum fadentragenden (reifer 26.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Mittel vorgesehen, das zwischen -der Stichplatte 30 und dem Schleifenausbreiter28 automatisch angetrieben und wirksam wird, uni zuerst den Werkstückschenkel 15 der ausgebreiteten Nadelfadetiscllleife44 durchzutrennen, dann an dem Greiferfaden angreift und zum nachfolgenden Stichbildevorgang einen Greiferfadenvorrat abzieht und schließlich den Greiferfaden bei Beendigung der Abzugstätigkeit abtrennt. Zu diesem Zweck ist eine einheitliche Fadentrenneinrichtung vorgesehen, welche ein Traglager _16 (Fig. 13) umfaßt, das bei .17 mit einer Üffriung versehen ist, um das verlängerte äußere Ende der üblichen Schleifenausbreitertragwelle 48 (Fig.3 und io) aufzunehmen, die von den nach oben stehenden und im Abstand voneinander angeordneten Pfosten 49 und 5o getragen wird, die mit <lein Sattel 25 eiristückig ausgebildet sind. Das 'Traglager 46 wird auf dem Ende der Schleifenausbreiterwelle .18 vermittels einer Kappenschraube 51 und eines Unterlagringes 52 gehalten und wird au einem Drellen mit der Welle durch zwei Ansätze 53 verhindert, welche an gegenüberliegenden Seiten des Sattelpfostens 49 angreifen. Seitlich vom Traglager 46 erstrecken sich obere und untere Schenkel 54 und 55, welche bei 56 und 57 (Fig. 13) mit einer Bohrung versehen sind, um inAusrichtungliegende, senkrecht im Abstand voneinander angeordnete Lager zu schaffen, in welchen eine vierschwenkbare Messertragwelle 58 gelagert ist. Mit dem oberen Ende der Welle 58 ist vorzugsweise einstöckig ein waagerechter Arm 59 ausgebildet, an dessen oberer Fläche seines freien Endes z. B. durch zwei Schrauhen 6o ein gehärtetes 'Messerblatt 61 befestigt ist. Das Messerblatt 61 ist an seinem äußeren Ende mit einer geschärften Nadelfadenschneidkante 62 ausgebildet, welche so angeordnet ist, daß die anfängliche Drehung der Schwingwelle diese Schneidkante mit dem gespannten Werkstiickschenkel45 der Nadelfadenschleife 44 in Berührung schwingt, welche auf dem Schleifenausbreiter 28 zurückgehalten ist. Um zu gewährleisten, daß nur der Werkstii.ckschenkel der Nadelfadenschleife zerschnitten wird. ist der vordere Teil der Schneidkante 62 unterbrochen und etwas abgestumpft, wie bei 63 angedeutet ist, so daß, wenn das Messer ausschwiti-t. um den Nadelfaden zu zerschneiden, der allgestumpfte Teil zuerst an dem Nadelschenkel der Nadelfadenschleife angreifen und ihn ablenken wird, wodurch daher der Werk@stückschenkel.45 in der Stellung bleibt, so daß die geschärfte Kante 62 des Messerblattes an ihm angreifen und ihn zerschneiden kann.
  • Nachdem der Nadelfaden durchgeschnitten ist, bewirkt der restliche Teil der Schwingbewegung des Messertragarmes 59 zuerst ein Abziehen von Greiferfaden voll seinem Vorrat und dann ein Abtrennen des Greiferfadens. Unter Bezugnahme auf die Fig. 9, i l und 12 ist ersichtlich, daß an der Unterseite des bdessertragarmes 59 vermittels zweier Schrauben 6.1 ein gehärtetes Greiferfadentreimmesserblatt 65 abnehmbar befestigt ist, das nahe seinem freien Ende mit einer Greiferfadenaufnahmenut 66 versehen ist, die senkrecht unterhalb einer ähnlichen Nut 67 angeordnet ist, welche in dem Nadelfadetimesserblatt 61 angeordnet ist. Die beiden in senkrechter Ausrichtung liegenden Nuten 66 und 67 sind so angeordnet, claß sie an dem (ireiferfadetiLT (Fig.4 und 5) angreifen, wenn der Messertragarm 59 sich zwischen der Stichplatte 30 und dem Schleif@na-_:sbreiter 28 verschwenkt. Die gesamte Greiferfadenabzugswirkung tritt während des Verschwenkens des Nfessertragarmes 59 aus der Stellung des anfänglichen AngrifTs durch die im Abstand voneinander angeordneten Messerblätter fit und 65 an dein Greiferfaden in die in Fig. 6 dargestellte Stellung ein. Die AbzugswIrkung auf den Greiferfaden wird durch das Abschneiden des Greiferfadens beendet.
  • Uni (las Abschneiden des Greiferfadens zti bewirken, ist das :Messerblatt 65 an seiner Unterfläche mit einer Messerkante 68 (Feg. 12) versehen, «-elche mit der geschärften Kante 69 einer feststehenden Scherklinge 70 in scherende Beziehung schwingen kann. Die Scherklinge 70 ist abnehmbar auf der oberen seitlichen Verlängerung 7 1 eines Tragteiles 72 angeordnet. Der Körper des Teile: 7 2 ist in Längsrichtung durchbohrt (Feg. ii), tini eine Verlängerung des Lagers für die verschwenkbare 'lessertragwelle 58 zu schaffen, und der Teil 72 ist all seinem unterenEnde mit einer unteren seitlichen Verlängerung 73 versehen, welche auf der Oberseite des Traglagers :d6 vermittels einer Klemmschraube 74 festgeklemmt ist, die sich durch einen Schlitz 75 in der Verlängerung 73 hindurch erstreckt. Vermittels des Schlitzces 75 und der Klemmschraube 74 kann der Tragteil 72 für die Scherklinge zu einem begrenzten Ausmaß im Kreis um die Achse der Messertragwelle 58 eingestellt werden. Da die Einstellung des Teiles 72 um die Achse der Welle 58 erfolgt, wird die Fadenscherbeziehung zwischen der Messerkante 68 und der geschärften Scherklingenkante 69 während der Einstellung der letzteren nicht gestört. Es ist einleuchtend, daß die Einstellung der Scherkl.inge 70 um die Welle 58 ein Mittel zum Regeln der Länge des Greiferfadens schafft, der von seinem Vorrat durch die Verschwenkwirkung der M essertragarme 59 und 69 abgezogen worden ist. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Messerblätter 61 und 65 und die Sclierklillge 70 jeweils zum Anschärfen oder zum Auswechseln leicht entfernt werden können.
  • Das V erschwenken der Messertragwelle 58, um ein Schneiden der beiden Nähfäden und ein Abziehen des Greiferfadens zu veranlassen, erfolgt in einer einzigen fortlaufenden Bewegung gemäß vorstehender Beschreibung durch das Drehen des Sattels 25. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, (laß die Messertragwelle ;8 einen "Zahnradsektor 76 aufweist, der auf ihrem unteren Eilde befestigt ist. Dieser Zahnradsektor 76 k:imnit mit einem Zahnrad 77, das vorzugsweise mit Preßsitz und Keil. z. B. durch einen Zapfen 78 (Feg. 9), auf die verkleinerte Nabe 79 einer Kurbel 8o aufgepaßt ist. welche auf einem Schwenkzapfen 8i gelagert ist, der voll dem verlängerten unteren Schenkel 55 des Traglagers .46 herabhängt. Von dem freien Ende der Kurbel 8o wird eine Rolle 82 getragen, welche gewöhnlich so angeordnet ist. daß sie an einer Widerlagerklinke 83 angreift, die auf einer feststehenden Verlängerungsplatte Rd getragen wird, die vermittels Schrauben 85 (Feg. 3) befestigt ist, welche durch eine Schutzplatte 2o' hindurchgehen, die auf dem Maschinenbett 20 befestigt ist. Während des normalen \älivorganges ist der Sattel 25 so angeordnet, wie in den Fig. i utld 2 dargestellt ist. In dieser Stellung des Sattels wird .der Messertragarm 5c) durch eine Scliratel>i,iifeeler 86, welche zwischen dein Traglager 46 titld einem voll dein 7alinradsektor 76 getragenen 721>fen 87 wirkt, 111 eine oder eingestellte Stellung gedrückt, welche durch den Eingriff des Zapfens 87 mit einem der Allsätze 53 auf dein Traglager 46 (Feg. i i) bestimmt ist. Das Messerblatt 61 ist in der eingestellten Stellten- vor -,lud etwas links von der Stichplatte 30 auf die in Fig. 3 dargestellte Weise angeordnet, so (iaß die anfängliche Schwitigbewegung des @lessertra@=armes 59 die Messerblätter veranlassen wird, zwischen der Stichplatte 30 und dem Schleifenausl>reiter 2@ hindurchzugehen und all clem Greiferfaden und den beiden Schenkeln der ausgebreiteten Naclelfadensclileife ailzugreifen.
  • Nach der Beendigung des Stichbiklevorganges wird der Sattel 25 während der schnellen Bewegung rings um das Auge tim. i So im l'iii-zeigersicin (Fig.3) gedreht. Di(@ anfängliche !)rehliewegung des Sattels 25 bringt die Rolle 82 des hurl)elarnies 8o mit der Widerlagerklinke 83 111 lderührung. Wenn der Sattel seine Drehbewegung fortsetzt, bewirkt der Kurbelaren 8o vermittels der Zahnräder 77 und 76 ein Verschwenken der Messertragwelle 58, veranlaßt den Messertragarm 59, sich in einer einzigen fortlaufenden Bewegung aus seiner zurückgezogenen Stellung (Feg. 3) durch die Nadelfadenabtrennstellung hindurch (Feg. 4) und die Greiferfadenabzugsstellung (Fig.6) zu seiner Greiferfadentrennstellung (Feg. 7) zu verschwenken. Die Antriebsverbindungen für die Fadenschneide- und -abzugseinrichtung sind so proportioniert, daß die gesamte wirksame @chwin;@l>ewegung des Messertragarmes während im wesentlichen 35° Drehbewegung des Sattels 25 stattfindet. Nachdem die Teile sich in die iii Fig.7- dargestellte Stellung licw egt haben, trägt cine ortgesetzte Drehbewegung dcs Sattels die Rolle 82 jenseits der Widerl;t"erl;iinl:c S3. \\'cnii dieses eintritt, drückt die c hi# -ii -ibunfe(l# -rS6 den Nlessertragariii,39 in seine zurückgezogene oder Ruhestellung.
  • Beien regulären Arbeitskreislauf der dargestellten Maschine wird der Sattel am Ende des Arbeitens in umgekehrter lZichtung entgegen dem Uhrzeiger gedreht, uni ihn in seine anfängliche Stellung zurückzttbriti-en. Uin zu erinciglichen, daß der Kurhelarni So sich hinter die \Viderlagerklilike S3 verschweuken kann, wenn ,der Turm in umgekehrter Richtung verdreht wird, ist die Widerlagerklinke lwi SS verscliwenkliar angeordnet. wodurch die Klinke sich ini Sinne des Uhrzeigers gegen di; Wirkung eiiiei- Feder 89 unter dem Druck verschwenkt, der durch die Rolle 82 auf die Widerlagerklinke 83 ausgeübt wird. @\'enn die Rolle 82 hinter die Widerlagerklinke 83 wandert, schnappt die Feder Sch diese in ihre normale Arl>eitsstellun;g zurück. welche durch einen :\nsclilagzapfeli 9o 1>estinunt wird.
  • Während die gezeigte Einrichtung nach der Erfindung während der Vorwärtsdrehbewegung des Sattels 23 angetrieben werden kann, ist es einfach, die Einrichtung umzuändern, falls es erwünscht ist, daß die Einrichtung während der umgekehrten Drehung des Sattels arbeiten soll, welche Tiitigkeit nötig sein würde, falls die 1@Iaschine so ausgebildet ist, daß der Stichbildevorgang während der Bewegung längs der Seite ausgeführt wird, die gewöhnlich die Rückkehrseite des Knopfloches sein würde. Uni diese Veränderung im Arbeiten zu bewirken, wurde es notwendig sein, die Zahnräder 76 und 77 zu entfernen und durch einen einzigen Kurbelteil zii ersetzen, der auf dem unteren Ende der Messertragwelle 38 anzuordnen ist. Die Widerlagerklitike S3 würde ebenfalls umgekehrt angeordnet und in der richtigen Stellung auf der Schutzplatte 20' angeordnet werden, die von dem Maschinenbett 20 getragen wird.
  • Zum praktischen Arbeiten einer Nähmaschine, welche mit Fadentrenneinrichtungen ausgerüstet ist, die deal Nadelfaden oder den Greiferfaden oder beide abtrennen können, ist es wichtig, daß das Fadenende, welches sich von der Nadel oder dem Greifer erstreckt, genügend lang ist, uin das Ausfädeln aus der Nadel oder des Greifers während der Bildung des Anfangsstiches des nachfolgenden Stichbildekreislaufes zu verhindern. Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich. daß eine genügende und richtige Länge an Greiferfaden durch die Abzugswirkung abgezogen wird. welche durch den Nlesscrtragariii 59 auf den Greiferfaden ausgeübt wird, wenn der Arm aus der Nadelfadentrennstellung in die Greiferfadentrennstellung schwingt. Uni die Bildung einer ausreichenden I_@inge an Nadelfaden zii gewährleisten, ist die dargestellte llascliine weiterhin mit einer üblichen Ausführung einer Nadelfadenklemm- und -abzugseinrichtung versehen. Diese Nadelfadenklemm- und -abzugseinrichtung, welche durch den üblichen Stoffkleninischließhebelgi (Fig. i) a getriebenwird, tunfaßt eine senkrecht angeordnete Stange 92, welche an ihrem oberen Ende eine seitliche Verlängerung 93 besitzt, die oberhalb des Nadelfadens :\-T und unterhalb des üblichen Freigabehebels 94 der Klemmvorrichtung liegt. Wenn der Klemmschließhebelgi nach unten gedrückt wird, tiin die Stoffklemtne 35 zu schließen, wird die seitliche \-erlängerung 93 der Stange 92 nach abwärts gezogen, um anfänglich den Freigabehebel 94 der Klemmeinrichtung zu senken und einer Schraubenfeder 95 zu gestatten, den Nadelfaden festzuklemni.en, dann anzugreifen und eine abgemessene Menge Nadelfaden von dem Vorrat abzuziehen. Während der Rückkehrbewegung des Klemmschließhebels 9i wird der abgezogene Nadelfaden lose, und der Hebel 94 wird betätigt, um den Nadelfaden freizugeben und ihm zu gestatten, frei zur Nadel zu laufen. Die auf diese Weise geschaffene abgemessene Länge an Nadelfaden ist ausreichend, uni oder Forderung der Nadelstange während ihrer anfänglichen Hinundherbewegung zu entsprechen, ohne daß ein Herausziehen von Faden aus der Nadel 24 verursacht wird.
  • Bei Maschinen -der offenbarten Art ist es üblich, einen Nadelfaden und zwei Greiferfäden zu verwenden; die sich aus dieser Kombination ergebende Naht ist eine Dreifadennäht. Wenn die Maschine so ausgestattet ist, ist die Zusammenarbeit der fadenführenden Nadel und der zwei fadenführenden Greifer derart, daß keine Schleife von Nadelfaden durch -die üblichen Schleifenausbreiter zurückgehalten wird. Infolgedessen erstreckt sich, wenn die Maschine zur Ruhe kommt, das vordere Ende des Greiferfadens von dem letzten Stich in dem Arbeitsstück nicht in den Bewegungsbereich des Messertragarmes 59. Wenn es daher gewünscht ist, dieFadenabzugs-und-abschneideeinrichtunggemäß der Erfindung an einer Dreifadenniaschine anzuwenden, kann das Nadelfadenmesserblatt 61 entfernt werden, und nur das Greiferfadenmesserblatt 65 bleibt zurück, um den Greiferfaden bei Beendigung des Greiferfadenabzughubes zu durchschneiden. Da zwei Greifer, jeder mit seinem eigenen Faden, vorhanden sind, kann eine zweite Abzugs-und Abschneideeinrichtung von der gleichen Ausführung wie die vorliegende in einer Stellung verwendet werden, die direkt gegenüber zu der auf dem Sattel 25 dargestellten angeordnet ist, um dadurch den zweiten Greiferfaden abzutrennen. Der Nadelfaden kann vonHand oder durch mechanische Mittel abgetrennt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweifaden-Nähmaschine, welcheeine fadenführende Nadel und eine mit ihr zusammen arbeitende fadenführende Greifereinrichtung aufweist, welche so angeordnet ist, daß, wenn die Maschine zur Ruhe kommt, der Nadelfaden und der Unterfaden sich von dem letzten Stich in dem Werkstück zu der Greifereinrichtung erstrecken, und mit einer Fadentrenneinrichtung,welche zwei relativ zueinander bewegliche in die und aus der Fadentreti.nstellung bewegbare Schneidwerkzeuge umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß einem beweglichen Arm, der eines dieser Merkzeuge trägt, ein einziger Antriebshub erteilt wird, wodurch das von ihmgetragene Werkzeug einen der Fäden abschneidet und an dem anderen Faden angreift und eine Länge dieses Fadens abzieht und schließlich den anderen Faden abtrennt.
  2. 2. Zweifaden-Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadentrenneinrichtung Schneidwerkzeuge umfaßt, welche von einem verschwenkbaren Arm und einer feststehenden Scherklinge getragen werden.
  3. 3. Zweifaden-Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel vorgesehen ist, um das Ausmaß der Relativbewegung zwischen den Schneidwerkzeugen und der Scherklinge zu verändern, bevor sie sich berühren.
  4. 4. Zweifaden-Nähmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm eine Mehrzahl von Messerblättern trägt.
  5. Zweifaden-Nähmaschine nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherktinge in einer gekrümmten Bahn um die Schwenkachse,des Armes einstellbar ist.
  6. 6. Zweifaden-Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelfadentrenneinrichtung einen geschärften Schneidteil und einen stumpfen Fadenangriffsteil aufweist und beweglich ist, um ihren stumpfen Teil zu veranlassen, zunächst an einem Schenkel einer ausgebreiteten Nadelfadenschleife anzugreifen und ihn abzulenken, so daß ihr geschärfter Teil nachfolgend an dem anderen Schenkel dieser ausgebreiteten Nadelfadenschleife angreifen und ihn abtrennen kann.
  7. 7. Zweifaden-Nähmaschine nach Anspruch i mit drehbar getragenen -Mitteln für die Stichbildeeinrichtung einschließlich eines Sattels, welcher weiterhin die Fadentrenneinrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel, welches durch das Verdrehen dieses Sattels wirksam gemacht wird, der Fadentrenneinrichtung einen einzigen fortlaufenden Antriebsliul> erteilt, um zuerst einen der Fäden abzutrennen, eine abgemessene Länge des anderen Fadens abzuziehen und schließlich den anderen Faden abzutrennen. B. Fadentrenneinrichtung für eine Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß ein Lagerarm, in welchem eine Welle gelagert ist, die die Schneidwerkzeuge trägt, weiterhin als Träger für einen Scherklingenträger dient, der auf dem Lagerarm zur Drehbewegung um die Achse der Welle angeordnet ist, um eine Einstellung der Scherklinge zu gestatten undAntriebsmittel vorgesehensind, um der `'Felle eine Bewegung zu erteilen, um die Schneidwerkzeuge in eine Fadenscherlage zur Scherklinge zu verschwenken. g. Fadentrenneinrichtunig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurbel zum Erteilen einer Drehbewegung der Welle dient, um die Schneidwerkzeuge in eine Fadenscherlage zur Scherklinge zu verschwenken. io. Fadentrenneinrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federmittel vorgesehen ist, um die Schneidwerkzeuge iti Abstand von der Scherklinge zu drücken.
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